Unternehmenskooperationen Worum geht es und wie können sie gelingen?

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1 Unternehmenskooperationen Worum geht es und wie können sie gelingen? Doris Voll Göttingen, den 29. und

2 Unternehmenskooperationen... Corporate Social Responsibility... Corporate Volunteering... Spenden... Sponsoring... Win-win-Beziehungen

3 Unternehmenskooperationen Nachhaltige und langfristige Zusammenarbeit mit Unternehmen zur gemeinsamen Gestaltung der Gesellschaft Bestandteile der Kooperationen können Spenden, Sponsoringprojekte, Freiwilligeneinsätze, gemeinsame Fortbildungen usw. sein

4 Corporate Social Responsibility ist die soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen in allen Bereichen der Unternehmenstätigkeit: von der eigentlichen Wertschöpfung bis hin zu den Austauschbeziehungen mit Beschäftigten, Zulieferern, Kunden und dem Gemeinwesen. In diesem Sinne wird CSR als der Beitrag von Unternehmen zu dem gesamtgesellschaftlichen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung verstanden, der gleichzeitig den langfristigen Erfolg des Unternehmens sichert.

5 Unternehmensspenden sind ein Geschenk oder eine freiwillige Gabe... mindern das Vermögen des Spenders... sind für die gemeinnützige Einrichtung nicht steuerpflichtig... schmälern für das Unternehmen den Gewinn Beispiele:... MDC Power Kölleda... Jubiläumsspenden

6 Sponsoring ist eine vertragliche Vereinbarung von Leistung und Gegenleistung... für das Unternehmen eine Werbemaßnahme und ein Kommunikationsinstrument... eine Betriebsausgabe Hinweis: Sponsoringeinnahmen sind für Gemeinnützige steuerpflichtig

7 Corporate Volunteering Ist der persönliche und freiwillige Einsatz von Unternehmern und Mitarbeitenden aus Unternehmen für gesellschaftlich wichtige Anliegen.... Engagement durch Freistellungen, evtl. auch Sachspenden Beispiel: Siemens AG Renovierung Hauses und Bau eines Carports im Familiendorf Haus Neubeuern oder Make a difference day von KPMG

8 Unternehmenskooperationen... Payroll-Giving: übersetzt: Gehaltsabzugsspende Matching fund: Spende, die von einem Unternehmen oder einer Person verdoppelt wird

9 7 Arbeitsschritte zur erfolgreichen Unternehmenskooperation 1. Wer sind Sie? Arbeiten Sie Ihr eigenes Profil heraus! Leitbild, Ziele und Arbeitsschwerpunkte: Welche Werte bestimmen Ihre Arbeit? Was ist Ihr gesellschaftlicher Auftrag? Welche dieser Ziele und Werte bieten Anlass für eine Kooperation? Was könnten Risiken und Vorbehalte sein?

10 7 Arbeitsschritte zur erfolgreichen Unternehmenskooperation 2. Wer ist Ihr Partner? Welche Zugänge zu Unternehmen stehen Ihnen zur Verfügung? Welche Kontakte und Vorerfahrungen gibt es? Welche Anknüpfungspunkte und Gemeinsamkeiten? Welche gemeinsamen Ziele und Interessen? Berücksichtigen Sie die Persönlichkeit des für die Kooperation zuständigen Ansprechpartners (positive Rollendefinition, Pioniergeist)

11 7 Arbeitsschritte zur erfolgreichen Unternehmenskooperation 3. Was könnte das gemeinsame Projekt sein? Beschreiben Sie das Projekt, das sich für die Unternehmenskooperation eignet (Ziele, Zielgruppen, Unternehmensnutzen, Zeitrahmen, Umsetzungsschritte, Kosten und Finanzierung) Was haben Sie konkret vor und welches gesellschaftliche Problem wollen Sie lösen? Was macht Sie sicher, dass Sie das können und dass Sie erfolgreich sein werden?

12 7 Arbeitsschritte zur erfolgreichen Unternehmenskooperation 4. Wie gestalten Sie die Ansprache? Jetzt wird es ernst: Suchen Sie einen passenden Kooperationspartner. Knüpfen Sie erste Kontakte, lassen Sie sich durch Türöffner unterstützen, nutzen Sie Veranstaltungen usw. Bereiten Sie den ersten Kontakt vor, indem Sie konkrete Angebote formulieren

13 7 Arbeitsschritte zur erfolgreichen Unternehmenskooperation 5. Die Umsetzung planen Gemeinsame Weiterentwicklung der Kooperationsprojekte, gemeinsame Ziele und Vorgehensweise festlegen, festlegen, wer welche Leistungen erbringt 6. Die Kooperation erproben Umsetzung des Projektes, Entwicklung einer gemeinsamen Wahrnehmung von Problemen 7. Die Kooperation festigen Auswertung und Nachbereitung, Festigen der Beziehungen und Kontakte

14 Hinweise für den Erstkontakt Steigen Sie mit den Werten und Zielen ein. Öffnen Sie das Herz, überzeugen Sie mit Argumenten, erst danach kann es um Geld, Zeit, Sachspenden gehen Überraschen Sie Unternehmen damit, dass Sie kein Geld wollen Halten Sie Zusagen ein bei Terminen, Abstimmungen, Vereinbarungen Zeigen Sie sich als zuverlässiger Partner, mit dem die Kooperation erfolgreich wird. Wenn Sie Absprachen nicht einhalten können, informieren Sie Ihren Partner rechtzeitig. Bereiten Sie sich gut auf Ihre Termine vor. Rechnen Sie mit schnellen Reaktionen

15 Hinweise für den Erstkontakt Steigen Sie mit einem Projekt ein und erproben Sie es Fangen Sie mit einem kleinen Projekt an und probieren Sie es aus Treten Sie so auf, wie Sie behandelt werden möchten! Wenn Sie nicht auf Augenhöhe auftreten, werden Sie auch nicht auf Augenhöhe behandelt. Bleiben Sie authentisch, wenn Sie unsicher sind, fragen Sie offen nach, bspw. zum Thema Dresscode und gehen Sie aktiv mit Vorurteilen um

16 Hinweise für den Erstkontakt Erzählen Sie Erfolgsgeschichten Erfolgsgeschichten signalisieren Ihrem Gesprächspartner, dass er mit Ihnen gemeinsam erfolgreich sein wird. Aber übertreiben Sie nicht und versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können Geben Sie offen Auskunft über Ihr Projekt Für Unternehmen ist es wichtig, stets auf einem aktuellen Stand zu sein, sich gut informiert zu fühlen, deswegen kommunizieren Sie offen, aber vermeiden Sie Kleinigkeiten Die Informationen über das gemeinsame Projekt sind auch für Nicht-Experten verständlich und gut strukturiert

17 Hinweise für den Erstkontakt Bleiben Sie in Kontakt... Beziehungen müssen gepflegt werden, deswegen bestätigen Sie Vereinbarungen, informieren Sie über interessante Entwicklungen, auch nach Abschluss eines Projekts... das heißt: Reservieren Sie Zeit und Ressourcen für die Beziehungspflege, Vertrauen braucht Zeit und Kontakt

18 Argumente zur Ansprache 93% der MitarbeiterInnen fühlen sich einem sozial engagierten Unternehmen stärker verbunden 30% aller Konsumenten haben aufgrund des sozialen Engagements schon die Marke gewechselt Bei 86% aller Konsumenten steigt das Image eines Unternehmens durch sein Engagement im Gemeinwesen

19 Unternehmenakooperationen... Doris Voll

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