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1 Dipl.-Ing. (FH) Eberhard Bindszus beratender Ingenieur Baugrund- und Altlastenuntersuchungen, geotechnische Berechnungen Küstriner Straße 24, Berlin Telefon (030) Fax (030) Walden 48 GbR c/o Mauer Bauprojektmanagement Oranienplatz 5 Berlin, den Berlin orientierende Altlastenuntersuchung Berlin, Landsberger Allee 48 Auftr.-Nr Unterlagen (U) U 1 Auftrag vom U 2 Bodenproben und Schichtenverzeichnis von 3 Kleinrammbohrungen, ausgeführt vom Fugro Consult GmbH, Berlin, am U 3 Altbohrungen aus dem Archiv der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, in Grundstücksnähe Landsberger Allee 48, B 385, B 3004, B 3005 U 4 Prüfbericht Nr S, vom zu den chemischen Untersuchungen, erstellt durch KIWA Control GmbH U 5 Digitale objektorientierte Stadtkartenwerke von Berlin, K 5 RD / DVD 122, Stand 01/2012, Herausgeber Bezirksämter von Berlin, Produzent und Vertrieb Sen Stadt, Abt. III U 6 Umweltatlas von Berlin, herausgegeben von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Sen Stadt) a) Grundwassergleichenkarte des Hauptgrundwasserleiters, Stand 2012 b) Flurabstand des Grundwassers, Ausgabe 2009 c) Baugrundkarte d) Ingenieurgeologische Karte Anlagen (A) A 1 Aufschlussplan, M 1:1000 A 2 Aufschlussprofile, M 1:100 A 3 Legende der Kurzzeichen A Prüfbericht der chemischen Untersuchungen 1. Veranlassung und Vorbemerkungen Für die geplante Bebauung des Grundstückes in Berlin, Landsberger Allee 48 wurde eine orientierende Altlastenuntersuchung vereinbart. Ziel dieser orientierenden, stichprobenartigen Altlastenuntersuchung/Schadstoffuntersuchung ist eine erste Aussage/Einschätzung über die Schadstoffbelastung in Bezug auf die in TR LAGA (Bauschutt) angegebenen Parameter zu bekommen. Die Beantragung einer Altlastenauskunft (Bodenbelastungskataster) sollte nach Vorliegen einer Eigentümervollmacht noch veranlasst werden. E. Bindszus Telefon: Sparkasse Berlin Küstriner Straße 24 Telefax: BIC BELADEBEXXX BLZ Berlin e.bindszus@t-online.de IBAN DE Konto

2 Dipl.-Ing. (FH) E. Bindszus oau Landsberger Allee 48, Auftr.-Nr.: 1414, Seite 2 Das vorgesehene Baugrundstück ist unbebaut und wird zur Landsberger Allee und zum östlichen Grundstück Nr. 50 hin durch einen Mauer begrenzt. Die Flächen südlich und westlich des Baugrundstückes gehören zum Friedhofgelände (St. Georgen Friedhof). Die untersuchte Grundstücksfläche ist unbefestigt und wird z.z. als Parkplatz genutzt. Die Lagen der vorhandenen Bebauung, einschließlich der durchgeführten Aufschlüsse sind aus Anlage 1 ersichtlich. 2. Feststellungen Den Kleinrammbohrungen sind Einzelproben der Güteklasse 4 bei Schichtwechsel bzw. in 1- Meter-Abständen entnommen worden. Die aus den Rammkernsondierungen RKS 1 bis 3 entnommenen Einzelmischproben wurden für die Schadstoffuntersuchung in Spezialprobengefäße gefüllt. Die Bezeichnungen und Entnahmeintervalle sind aus nachstehender Tabelle ersichtlich. Aufschluss-/ Proben Nr. Entnahmetiefe (m) Aufschluss-/ Proben-Nr. Entnahmetiefe (m) RKS 1/1 0,00-0,60 RKS 2/2 0,60-1,60 RKS 1/2 0,60-0,90 RKS 3/1 0,00-0,70 RKS 1/3 0,90-1,60 RKS 3/2 0,70-1,70 RKS 2/1 0,00-0,60 Probenbezeichnungen und Entnahmetiefen Nach organoleptischer Prüfung der für die Untersuchung gewonnenen Proben ist das vereinbarte Untersuchungsprogramm für Boden mit mineralischen Fremdbestandteilen >10 Vol.% nach LAGA Bauschutt an den Proben 1/1, 2/1 und 3/1 realisiert worden. Die insgesamt bestimmten Parameter, einschließlich deren Ergebnisse sind aus Anlage 4.4 ersichtlich. Für die Ermittlung der Gesamtgehalte an Schadstoffen wurden die Feststoffuntersuchungen durchgeführt. Weiterhin wurden Eluatuntersuchungen zur Bestimmung des löslichen Anteils realisiert.

3 Dipl.-Ing. (FH) E. Bindszus oau Landsberger Allee 48, Auftr.-Nr.: 1414, Seite 3 Die untersuchten 3 Proben sind anhand der Analysenergebnisse, entsprechend LAGA Boden, mit Z 2 (Proben 1/1 und 2/1) als nicht gefährlicher Abfall und mit >Z 2 (Probe 3/1) als gefährlicher Abfall einzustufen. Die unter der Auffüllung anstehende Bodenschichtung besteht nach U 6d aus Geschiebelehm/- mergel mit mindestens 5-10 m Mächtigkeit. In Auswertung der für diese Untersuchung durchgeführten 3 Kleinrammbohrungen steht am Standort unter Auffüllung, bis etwa 0,7 m mächtig, mit Anteilen an Bauschutt von %, und lokal geringmächtigem Decksand Geschiebelehm/-mergel mit Sandlagen bis in größere Tiefen an. Einschränkend muss jedoch gesagt werden, dass aufgrund der vereinzelten Ziegelreste bzw. z.t. dunkel gefärbten Partien in den entnommenen Proben aus dem Geschiebelehm nicht vollkommen ausgeschlossen werden, dass es sich hierbei auch um aufgefüllten Boden handelt (in diesem Fall dann auch der Decksand). Bei Gründungstiefen von rd. 3,5 m für das geplante unterkellerte Haus würde jedoch auch dieser Boden ausgehoben und somit auf dem tragfähigen Geschiebemergel gegründet werden. Der Geschiebemergel mit Sandlagen wurde mit Aufschlussendteufen von 7,3 m nicht durchteuft. Die vorgesehene Aufschlussendteufe von 8 m wurde aufgrund der hohen Festigkeit des Geschiebemergels im Endteufenbereich in allen 3 Kleinrammbohrungen nicht erreicht. Einzelheiten zur Baugrundschichtung können der Anlage 2 entnommen werden. Die ungefähre höhenmäßige Einordnung der Aufschlussansatzpunkte sollte anhand des noch zu erstellenden Lage- und Höhenplanes vorgenommen werden. Grundwasser wurde während der Aufschlussarbeiten am in RKS 2 bzw. 3 in 6,1 m bzw. 6,65 m Tiefe angetroffen. In U 6a wird für das Hauptgrundwasserstockwerk im Standortbereich (unterhalb des Geschiebemergels im gespannten Zustand) ein mittleres, entspanntes Grundwasserniveau von etwa 35 mü.nhn (ca. 13 m unter GOF) ausgewiesen. Unabhängig von v.g. Grundwasser kann es in hydrologisch ungünstigen Zeiten (z. B. nach lang anhaltenden Niederschlägen oder während der Schneeschmelze) zur Ausbildung von Staunässe bzw. Schichtenwasser über und in dem Wasser stauenden Geschiebelehm/-mergel und in der Auffüllung kommen, zeitweise bis nahe Geländeoberfläche. In diesem Sinn handelt es sich bei dem in RKS 2 und 3 angetroffenen Grundwasser um Schichtenwasser. Das unbebaute Grundstück weist Gelände-Höhenordinaten von schätzungsweise um 48 m ü. NHN auf. Das Nachbargelände ist etwa gleich hoch.

4 Dipl.-Ing. (FH) E. Bindszus oau Landsberger Allee 48, Auftr.-Nr.: 1414, Seite 4 3. Hinweise und Empfehlungen Nach derzeitigem Kenntnisstand wird empfohlen, davon auszugegangen, dass die Auffüllung nach LAGA zu 2/3 überwiegend mit Zuordnungswerten bis Z 2 und damit als nicht gefährlicher Abfall und zu 1/3 überwiegend mit Zuordnungswerten >Z 2 und damit als gefährlicher Abfall einzustufen ist. Bezüglich der darunter anstehenden Decksande und den Geschiebelehm/-mergel werden, zumindest im Bereich der durchgeführten Aufschlüsse, nur geringe bzw. keine maßgeblichen Schadstoffbelastungen erwartet. Größere Schadstoffverunreinigen im Boden konnten mit dieser Untersuchung nicht festgestellt werden. Die angetroffenen Schadstoffe und deren Konzentrationen werden häufig in innerstädtischen Auffüllungen angetroffen/festgestellt. Die abfallrechtliche Bewertung des Baugrubenaushubes im Rahmen der Baumaßnahme ist in den bundesweit gültigen Technischen Regeln LAGA 20 (Stand 11/2004), Tabellen II bis -5 (Zuordnungswerte Feststoff/Eluat für Bodenmaterial mit mineralischen Fremdbestandteilen < 10%) bzw. LAGA 20 (Stand 11/1997 bzw. 11/ Zuordnungswerte Feststoff/Eluat für unbehandelten Bauschutt) geregelt. Darüber hinaus haben Deponiebetreiber, entsprechend der Deponieverwertungsverordnung sowie Reinigungs- und Verwertungsanlagenbetreiber gesonderte Annahmeregelungen bezüglich der erforderlichen Analysen getroffen. Im Land Berlin gelten auch das Merkblatt 2 (Hinweise zur Entsorgung von gefährlichen Abfällen Stand 02/2010) und das Merkblatt 4 (Mineralische Bauabfälle.. Stand 01/2009). Die Ergebnisse der stichprobenartig durchgeführten orientierenden Altlastenuntersuchung nach LAGA 20 an 3 ausgewählten Proben aus der Auffüllung sind in Anlage 4 enthalten. 1.1 Untersuchungsergebnisse Baugrund Unter Berücksichtigung der in Anlage 4 dargestellten Untersuchungsergebnisse können folgende Aussagen gemacht werden: Der in den Aufschlüssen RKS 1-3 angetroffene Anteil an Bauschutt in der Auffüllung liegt unter 50 %. Entsprechend Merkblatt 4, Abs. 6 wurden die 3 Proben nach LAGA Bauschutt (bei Fremdbestandteilen von 10-50%) untersucht und nach LAGA Boden ausgewertet.

5 Dipl.-Ing. (FH) E. Bindszus oau Landsberger Allee 48, Auftr.-Nr.: 1414, Seite 5 Ob es sich bei dem Geschiebelehm auch um Auffüllung handelt, sollte durch weitere Untersuchungen (z.b. mit Schürfgruben, evtl. im Zuge einer Rasterfelduntersuchung oder im Zuge von Baugrubenabnahmen) geklärt werden. Nach Vergleich der an den Proben festgestellten Parameterkonzentrationen/Messwerte mit den in LAGA Bauschutt enthaltenen Zuordnungswerte für den eingeschränkten Einbau in technischen Bauwerken ergeben sich folgende formale Zuordnungen/Einbauklassen: Probe Tiefenbereic Zusammensetzung Material // Zuordnungswert h (m) RKS 1/1 0,00-0,60 Bauschutt <50% Boden, Bs-haltig - Auffüllung // Z 2 RKS 2/1 0,00-0,60 Bauschutt <50% Boden, Bs-haltig - Auffüllung // Z 2 RKS 3/1 0,00-0,70 Bauschutt <50% Boden, Bs-haltig - Auffüllung // >Z 2 Tabelle 4 Ergebnisdarstellung orientierende Altlastenuntersuchung Bs Bauschutt Die genannten Zuordnungswerte können nur als Orientierung angesehen werden, da die Bewertung entsprechend Merkblatt 4 für max. 500 m³ Aushub anhand von 2 untersuchten Mischproben (aus je 18 Einzelproben) im Rahmen einer Haufwerks- oder Rasterfelduntersuchung zu erfolgen hat. Für eine erste Kostenkalkulation der Verwertung / Entsorgung des Abfalls (Baugrubenaushubes bis rd. 3,5 m Tiefe) wird empfohlen, bis zum Vorliegen der Ergebnisse einer Schürfgrubenrasterfeldbeprobung bzw. einer Haufwerksbeprobung 10% des gesamten Aushubes als gefährlichen Abfall anzunehmen. Die an den Proben festgestellten, den Grenzwert Z2 überschreitenden Schadstoffe sind PAK und Benzo(a)pyren. Alle weiteren festgestellten Parameter liegen im Bereich bis Z 2. Aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse werden im Zuge der Aushubarbeiten, zur besseren Einordnung bzgl. nachhaltiger und wirtschaftlicher Wiederverwendung/Deponierung des Aushubes, vorzugsweise Haufwerksbeprobungen, einschließlich Deklarationsanalysen je 500 m³ mit 2 Mischproben aus je 18 Einzelproben durchzuführen sein (siehe das von der Senatsverwaltung von Berlin herausgegebene Merkblatt 4 Mineralische Bauabfälle, Stand 01/2009). Alternativ zur Haufwerksbeprobung kann vor dem eigentlichen Baubeginn, auf begründeten und von der Abfallbehörde genehmigten Antrag auch eine Rasterfeldbeprobung mittels Schürfgruben (2 Stück auf max. 500 m² Aushubfläche), mit Probe- bzw. Aushubintervallen von 1 Meter durchgeführt werden (bei örtlichen Verhältnissen, die aufgrund des Platzmangels während der Bauarbeiten keine Haufwerksbildung ermöglichen). Bei der Festlegung des Analysenumfanges sollte, sofern möglich, neben der LAGA auch die Deponieverordnung bzw. die Vorgaben des jeweiligen Entsorgers berücksichtigt werden. Für den Baugrubenaushub/Abfall, der mit einer Belastung >Z2 (gefährlicher Abfall) ermittelt wird, sollte seitens des Eigentümers/Erzeugers rechtzeitig eine Erzeugernummer durch einen formlosen Antrag bei der Senatsverwaltung beantragt und das behördlich

6 Dipl.-Ing. (FH) E. Bindszus oau Landsberger Allee 48, Auftr.-Nr.: 1414, Seite 6 vorgegebene Entsorgungsprozedere eingeleitet werden. Für das seit dem vorgeschriebene elektronische Nachweisverfahren gilt das Merkblatt Das elektronische Nachweis-/Andienverfahren - alles rund um Signaturen, Verfahrensbevollmächtigungen und Beauftragungen. Nach Vorliegen der Abfallerzeugernummer kann ein Entsorgungsnachweis mit den Ergebnissen der noch durchzuführenden Schürfgrubenrasterbeprobung oder der Haufwerksbeprobung für festgestellten gefährlichen Abfall beantragt werden. Hierzu ist es erforderlich, dass der Abfallerzeuger elektronisch signieren kann und einen Verfahrensbevollmächtigten beauftragt bzw. das gesamte Entsorgungsmanagement an einen Provider überträgt. Für den Fall von zu entsorgenden gefährlichem Abfall (>Z 2) darf mit dem Bau erst nach Genehmigung der vorher geklärten Entsorgung des Abfalls begonnen werden. Dipl.-Ing. (FH) E. Bindszus

7 10249 Berlin, Landsberger Allee Anlage 1 Aufschlussplan, M 1:1000 RKS 2 RKS 3 RKS 1 Quelle: K5 RD/DVD 102, Bezirksämter von Berlin und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung III, Maßstab 1:1000

8 RKS 1 RKS 2 A A, ms, fs, u', Bs rd.20-50%, 0.60 dgr 0.90 fs, ms, _ u, grbn Gl, U, s, t', vereinz. ZiRe?, 1.60 bn-grbn A-[SU] SU-SU* SU* - ST* A A, ms, fs, u', o', Bs rd.20-50%, dgr _ Gl, U, s, t', einz. Partien dbn, bn A-[OH] SU*-ST* _ Gmg, U, s, t'', bn SU* _ Gmg, U, s, t', bn SU*-ST* ms, fs, u, grbn _ Gmg, U, s, bn keine Wasserangabe SU* SU* Gmg, U, _ s, grbn SU* RKS A A, ms, fs, gs, Bs rd.40-50%, dgr _ Gl, U, s, t', vereinz. ZiRe?, bn A SU*-ST* _ Gmg, U, s, t', bn SU*-ST* Gmg, U, _ s, dgrbn SU* Dipl.-Ing. (FH) E. Bindszus Küstriner Straße Berlin Tel Fax Projekt: Darstellung: Baugrund- + orient. Altlastenruntersuchung Berlin, Landsberger Allee 48 Aufschlussprofile Auftr.-Nr.: 1414 Anlage Nr.: 2 Maßstab: 1:100 Datum:

9 Dipl.-Ing. (FH) E. Bindszus Auftr.-Nr.: 1414, Anl. 3 Legende der Kurzzeichen nach DIN EN ISO , , DIN 4022, 4023, Aufschlussart RKS/ B Kleinrammbohrung / Bohrung Altaufschluss S Schlitzsondierung Altaufschluss DPL/CPT leichte Rammsondierung / Drucksondierung Altaufschluss Bodengruppen Hauptbodenarten Beimengungen GE Kiese, enggestuft Y/Bo Blöcke / Boulder GW K-S-Gemische, weitgestuft X/Co Steine / Cobbles x/co steinig GI K-S-Gemische, intermittierend G/Gr Kies / Gravel g/gr kiesig SE Sande, enggestuft S/Sa Sand / Sand s/sa sandig SW S-K-Gemische, weitgestuft U/Si Schluff / Silt u/si schluffig GU Kies-Schluff-Gemische U= 5-15% T/Cl Ton / Clay t/cl tonig GU* Kies-Schluff-Gemische U=15-40% L Lehm l lehmig GT Kies-Ton-Gemische U+T= 5-15% Sg Geschiebesand Pfl- Pflanzen- GT* Kies-Ton-Gemische U+T=15-40% Lg Geschiebelehm Wu- Wurzel- SU Sand-Schluff-Gemische U= 5-15% Mg Geschiebemergel Zi- Ziegel- SU* Sand-Schluff-Gemische U=15-40% Bt Bänderton Be- Beton- ST Sand-Ton-Gemische U+T= 5-15% Bu Bänderschluff Sch Schotter- ST* Sand-Ton-Gemische U+T=15-40% Bk Braunkohle Spl- Splitt- UL Schluff, leicht plastisch w L <35% Ab Abschlämmassen bi bindige UM Schluff, mittelplastisch w L =35-50% Lö Löß Einl. -Einlagerungen TL Tone, leicht plastisch w L <35% Löl Lößlehm Bä. -Bänder TM Tone, mittelplastisch w L =35-50% Al Auelehm Re -Reste TA Tone, hochplastisch w L >50% At Aueton Br Bruch OU Schluffe, organogen w L =35-50% SF Sandmudde OT Tone, organogen w L >50% UF Schluffmudde OH humose Böden, grob- bis gemischtkörnig HF Torfmudde bk Bk-haltig OK kalkige Böden, grob- bis gemischtkörnig Wk Wiesenkalk me mergelig HN Torfe, nicht bis mäßig zersetzt Mu Mutterboden HZ Torfe, zersetzt mo moorerdig F Faulschlamm, Mudde Ku Kunststoff f faulschlammig [A] Auffüllung aus natürl. Böden Bs Bauschutt h humos A Auffüllung aus Fremdstoffen Gl Glas o/org organisch Schl Schlacke einz einzelne Korngrößenbereiche Nebenanteile Kalkgehalte f / F fein schwach k o kalkfrei m /M mittel - stark k + kalkhaltig g / C grob k ++ stark kalkhaltig Farben Wasserangaben bl blau gr grau d dunkel GW im Anschnitt bn braun oc ocker h hell GW zum Bohrende ge gelb ro rot sw schwarz GW eingepegelt rf rostfarben gn grün we weiß SW Schichtenwasser bu bunt vu verunreinigt rdfl Reduktionsflecken Zustandsformen Lagerungsdichten Bohrbarkeiten Probenahmen breiig lo locker l.b. leicht bohrbar g gestörte Probe weich md. mitteldicht ms.b. mittelschwer b P ungestörte Probe steif d. dicht s.b. schwer bohrbar W Wasserprobe halbfest fest

10 S Anlage 4.1 Prüfbericht S Auftraggeber: Fugro Consult GmbH Projekt: Landsberger Allee 48

11 KIWA - Projektnummer: S - Probe 1-3 Anzahl der Proben: Fugro Consult GmbH Wolfener Str. 36 U Berlin Kiwa Control GmbH Bereich Umweltanalytik Akkreditierte Laborstandorte in: Berlin Brandenburg Kessin / Rostock 1414 Anlage 4.2 Prüfbericht: Auftraggeber: Berichtsdatum: Prüfziel: Projekt/Bauvorhaben: S Probe 1-3 Fugro Consult GmbH Untersuchung nach TR-LAGA Landsberger Allee 48 Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren Referenz-Nr. des Kunden: 62/ Probenahme: durch Hr. Bindszus Probenbeschreibung: Anzahl der Proben: Auftragsdatum: Leistungszeitraum: Prüfort: Kiwa-Projekt-Nr.: Boden mit BS-Anteilen bis Kiwa GmbH, FB Umweltanalytik Berlin, Wolfener Straße 36V Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / kiwa-analytik@kiwa.de S i.v. Dipl.-Chem. Bärbel Diederich Laborleiterin Analytik Berlin Der Prüfbericht besteht aus diesem Deckblatt, der/den Methodenseite/n und der Dokumentation der Analysenergebnisse. Insgesamt besteht der Prüfbericht aus 3 Seiten. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Ohne schriftliche Genehmigung des Prüflaboratoriums ist eine auszugsweise Vervielfältigung des Prüfberichtes nicht gestattet. Geschäftsführer: Dr. Ulrich Ellinghaus Dr. Roland Hüttl Amtsgericht Charlottenburg HRB B VAT No.: DE

12 KIWA - Projektnummer: S - Probe 1-3 Anzahl der Proben: Analysenmethoden: Parameter Methode Maßeinheit Bestimmungsgrenze Arsen DIN EN ISO (E 22) mg/kg TS 1 Blei DIN EN ISO (E 22) mg/kg TS 1 Cadmium DIN EN ISO (E 22) mg/kg TS 0,4 Chrom DIN EN ISO (E 22) mg/kg TS 2 Kupfer DIN EN ISO (E 22) mg/kg TS 2 Nickel DIN EN ISO (E 22) mg/kg TS 5 Quecksilber DIN EN 1483 (E 12) mg/kg TS 0,01 Zink DIN EN ISO (E 22) mg/kg TS 2 - TOC DIN ISO % 0,4 EOX DIN S 17 mg/kg TS 1 MKW (C10-C40) DIN EN mg/kg TS 50 PAK (EPA) Naphthalin DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Acenaphthylen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Acenaphthen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Fluoren DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Phenanthren DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Anthracen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Fluoranthen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Pyren DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Benzo(a)anthracen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Chrysen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Benzo(b)fluoranthen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Benzo(k)fluoranthen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Benzo(a)pyren DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Dibenz(a,h)anthracen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Benzo(g,h,i)perylen DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Indeno(1,2,3-c,d)pyren DIN EN ISO mg/kg TS 0,05 Summe PAK (EPA) DIN EN ISO mg/kg TS Aus dem Eluat: Arsen DIN EN ISO (E 22) µg/l 1 Blei DIN EN ISO (E 22) µg/l 5 Cadmium DIN EN ISO (E 22) µg/l 0,5 Chrom, gesamt DIN EN ISO (E 22) µg/l 2 Kupfer DIN EN ISO (E 22) µg/l 2 Nickel DIN EN ISO (E 22) µg/l 5 Quecksilber DIN EN 1483 (E 12) µg/l 0,2 Zink DIN EN ISO (E 22) µg/l 2 - ph-wert DIN C 5 Leitfähigkeit DIN EN C 8 µs/cm Chlorid DIN EN ISO (D 20) mg/l 2 Sulfat DIN EN ISO (D 20) mg/l 5 Phenol-Index, gesamt DIN H 16-1 µg/l Anlage 4.3 Analysenmethoden: Seite 1 von 1

13 KIWA - Projektnummer: S - Probe 1-3 Anzahl der Proben: Analysenergebnisse: Labornummer: KIWA-ID-Nummer: Probeneingang: Probe: Probennahmedatum: Entnahmeintervall: Maßeinheit m Z0 Lehm Schluff Gemisch Z1.1 Z1.2 Z RKS 1 - SP 1/ RKS 2 - SP 2/ RKS 3 - SP 3/1 0,00-0,60 0,00-0,60 0,00-0,70 Arsen mg/kg TS ,3 12,3 5,6 Blei mg/kg TS , ,7 Cadmium mg/kg TS <0,4 <0,4 <0,4 Chrom mg/kg TS ,3 43,2 Kupfer mg/kg TS ,3 36,1 25,1 Nickel mg/kg TS ,2 22,6 32,1 Quecksilber mg/kg TS 0,5 1,5 1,5 5 0,22 0,37 0,34 Zink mg/kg TS TOC % 0,5 1,5 1,5 5 1,2 3,2 1,3 EOX mg/kg TS <1 <1 <1 MKW (C10-C40) mg/kg TS PAK (EPA) Naphthalin mg/kg TS 0,13 <0,05 <0,05 Acenaphthylen mg/kg TS 0,08 0,27 0,07 Acenaphthen mg/kg TS 0,43 0,08 0,31 Fluoren mg/kg TS 0,53 0,11 0,28 Phenanthren mg/kg TS 4,21 1,33 5,48 Anthracen mg/kg TS 1,25 0,15 1,6 Fluoranthen mg/kg TS 4,48 2,15 9,05 Pyren mg/kg TS 3,06 1,44 6,07 Benzo(a)anthracen mg/kg TS 1,51 0,82 3,56 Chrysen mg/kg TS 1,9 1,1 3,58 Benzo(b)fluoranthen mg/kg TS 1,82 0,79 2,28 Benzo(k)fluoranthen mg/kg TS 0,89 0,39 1,38 Benzo(a)pyren mg/kg TS 0,3 0,9 0,9 3 2,76 0,94 3,41 Dibenz(a,h)anthracen mg/kg TS 0,1 0,12 0,26 Benzo(g,h,i)perylen mg/kg TS 2,17 0,56 1,44 Indeno(1,2,3-c,d)pyren mg/kg TS 2,02 0,4 1,32 Summe PAK (EPA) mg/kg TS ,34 10,65 40,09 Aus dem Eluat: Arsen µg/l ,8 5,4 7 Blei µg/l <5 <5 <5 Cadmium µg/l 1,5 1,5 3 6 <0,5 <0,5 <0,5 Chrom, gesamt µg/l 12,5 12, <2 <2 5,8 Kupfer µg/l ,5 18 Nickel µg/l <5 <5 <5 Quecksilber µg/l 0,5 0,5 1 2 <0,2 <0,2 <0,2 Zink µg/l ,2 4,4 - ph-wert 9,5 9, ,98 8,23 10,3 Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l ,84 4,93 3,66 Sulfat mg/l ,3 5,18 18 Phenol-Index, gesamt µg/l <5 <5 <5 Orientierende Einstufung gemäß TR LAGA Boden/Lehm, Schluff und Bodengemische (Stand ): LAGA Boden (Schluff) Z 2 Z 2 >Z Anlage 4.4 Analysenergebnisse: Seite 1 von 1

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