Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm... Möglichkeiten über dem Tellerrand
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- Ralph Rothbauer
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1 Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm... Möglichkeiten über dem Tellerrand Fachtagung Brandschutz im Baudenkmal Kartause Mauerbach Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner FSE Ruhrhofer & Schweitzer GmbH.
2 Ein Blick über den Tellerrand Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 2
3 Impressum FSE Ruhrhofer & Schweitzer GmbH. Eichendorffstraße 65, 3100 St. Pölten by FSE Ruhrhofer & Schweitzer GmbH. Eichendorffstraße 65, 3100 St. Pölten Alle Rechte vorbehalten dies betrifft auch jene des auszugsweisen Nachdruckes oder der Vervielfältigung, der Mikroverfilmung, der Speicherung in elektronischen Systemen sowie der Verbreitung im Internet. Haftungsausschluss Die Inhalte dieses Vortrages wurden sorgfältig geprüft und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für den Inhalt ist ausschließlich der jeweilige Autor verantwortlich, wobei für die dargebotenen Informationen kein Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Qualität, Richtigkeit und Anwendbarkeit erhoben wird. Es kann keine Verantwortung für Schäden übernommen werden, die durch das Vertrauen auf die Inhalte der Informationen dieses Vortrages entstehen. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 3
4 Brandschutz-Grundanforderungen
5 Brandschutz-Grundanforderungen Wesentliche Grundanforderungen in den Landesbauordnungen Beispiel NÖ - 43 Abs. 1 der NÖ BauO 2014 (1) Die Planung und die Ausführung von Bauwerken müssen den Bestimmungen dieses Gesetzes entsprechen. Bauwerke müssen als Ganzes und in ihren Teilen für ihren Verwendungszweck tauglich sein, wobei insbesondere der Gesundheit und der Sicherheit der während des gesamten Lebenszyklus der Bauwerke betroffenen Personen Rechnung zu tragen ist. Bauwerke müssen die Grundanforderungen an Bauwerke bei normaler Instandhaltung über einen wirtschaftlich angemessenen Zeitraum erfüllen. Grundanforderungen an Bauwerke sind [ ] 2. Brandschutz Das Bauwerk muss derart geplant und ausgeführt sein, dass bei einem Brand a) die Tragfähigkeit des Bauwerks während eines bestimmten Zeitraumes erhalten bleibt, b) die Entstehung und Ausbreitung von Feuer und Rauch innerhalb des Bauwerks begrenzt wird, c) die Ausbreitung von Feuer auf benachbarte Bauwerke begrenzt wird, d) die Benützer das Bauwerk unverletzt verlassen oder durch andere Maßnahmen gerettet werden können, e) die Sicherheit der Rettungsmannschaften berücksichtigt ist. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 5
6 Brandschutz-Grundanforderungen Einhaltung der Grundanforderungen durch technische Verordnungen Beispiel NÖ NÖ Bautechnikverordnung 2014 Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 6
7 Brandschutz-Grundanforderungen Vorbemerkungen OIB-RL 2 Einhaltung Schutzniveaus Einhaltung Schutzziele!!! Theorie: Einhaltung des Schutzniveaus kann gegebenenfalls viel mehr erfordern, als Einhaltung der Schutzziele Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 7
8 Brandschutz-Grundanforderungen Sonderfall Denkmalschutz Beispiel NÖ BTV 2014 Gewährleistung der Sicherheit von Personen und Sachen : Erreichung des gleichen Schutzniveaus oder Erreichung der Schutzziele??? Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 8
9 Problemfelder Allgemeines
10 Brandschutz-Problemfelder im Baudenkmal Standard-Problemfelder beim Brandschutz im Baudenkmal: a) Feuerwiderstand von Bauteilen b) Brandabschnittsbildungen c) Fluchtwege (Länge, Breite, Ausgestaltung) Abweichungen, Kompensationen und/oder alternative Lösungsansätze erforderlich Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 10
11 Kompensationsmaßnahmen - Allgemeines Einführung in die grundsätzliche Vorgehensweise Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 11
12 Kompensationsmaßnahmen Beispielzuordnung Brandschutzleitfaden des Bundes (Deutschland) 3. Auflage, Juli 2006 Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 12
13 Kompensationsmaßnahmen Beispielzuordnung Brandschutzleitfaden des Bundes (Deutschland) - Auszug Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 13
14 Feuerwiderstand von Bauteilen
15 Feuerwiderstand von Bauteilen Feuerwiderstand nach ÖNORM EN R - Tragfähigkeit (Resistance)... ist die Fähigkeit eines Bauteils unter festgelegten mechanischen Einwirkungen einer Brandbeanspruchung auf einer oder mehreren Seite(n) ohne Verlust der Standsicherheit für eine definierte Dauer zu widerstehen. Kriterien: Durchbiegung Dehnung / Stauchung Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 15
16 Feuerwiderstand von Bauteilen Feuerwiderstand nach ÖNORM EN E - Raumabschluss (Etancheite)... ist die Fähigkeit eines Bauteils mit raumtrennender Funktion, die Beanspruchungen eines nur an einer Seite angreifenden Feuers so zu widerstehen, dass ein Feuerdurchtritt zur unbeflammten Seite verhindert wird. Kriterien: Spalten und Öffnungen Entzünden eines Wattebausches andauernde Entflammung auf der vom Feuer abgewandten Seite anhaltende Flammen an der feuerabgewandten Seite >10 sec. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 16
17 Feuerwiderstand von Bauteilen Feuerwiderstand nach ÖNORM EN I Wärmedämmung (Isolation)... ist die Fähigkeit eines Bauteils die Übertragung von Feuer und Wärme soweit zu begrenzen, dass auf der feuerabgewandten Seite des Bauteils Personen nicht gefährdet und dort befindliche Materialien nicht entzündet werden. Kriterien: mittlere Temperaturerhöhung max. 140 C maximale Temperaturerhöhung 180 C I, I 1, I 2 bei z.b. Feuerschutztüren Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 17
18 Feuerwiderstand von Bauteilen Anforderungen z.b. aus OIB-RL 2 Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 18
19 Temperatur [ C] Feuerwiderstand von Bauteilen Prüfung eines Bauteils unter Laborbedingungen mit standardisierter thermischer Belastung (z.b. Einheits- Temperaturzeitkurve ETK ) Zeit [min] Einheits-Temperaturzeitkurve [ C] Außenbrandkurve [ C] Hydrokarbon-Brandkurve [ C] Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 19
20 ETK-nahe Naturbrände Brandtemperaturen der Einheits-Temperaturzeitkurve (ETK) werden integral zumeist nur bei (Raum-)Vollbränden erreicht Voraussetzungen (Raum-)Vollbrand: Hohe Brandlast (im Sinne von viel und brennbar ) Keine zu großen Öffnungsflächen ~ vergleichsweise geringe Kubatur Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 20
21 Leistungsschwache Naturbrände Brandtemperaturen wie ETK hier möglich? Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 21
22 Feuerwiderstand - Kompensationsmaßnahmen ETK vs. Naturbrände Bildquelle: [ZEHF04] Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 22
23 Feuerwiderstand - Kompensationsmaßnahmen Thermische Einwirkungen bei der Bestimmung des Feuerwiderstandes entscheidend Verringerung der thermischen Einwirkung bedeutet mehr Feuerwiderstand Bemessungswert der Einwirkungen im Brandfall Bemessungswert des Widerstandes im Brandfall Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 23
24 Feuerwiderstand - Kompensationsmaßnahmen Conclusio: Durch Verringerung oder Nachweis des Vorliegens geringerer thermischer Einwirkungen als der ETK kann der Feuerwiderstand indirekt erhöht werden Durch Verwendung/Ansetzen von Naturbränden können bestehende Bauteile mit geringem normativen Feuerwiderstand in höhere Feuerwiderstandsklassen eingereiht werden FSE-Optimierungstipp: Nachweis der Brandtemperaturen mit Ingenieurmethoden des Brandschutzes Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 24
25 Infotipp Äquivalente Branddauer t ä t ä stellt jene Zeitdauer in Minuten dar, bei der beim Normbrand näherungsweise die selbe Brandeinwirkung erreicht wird, wie bei einem Naturbrand Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 25
26 Infotipp Äquivalente Branddauer t ä Werte für Äquivalente Branddauern: Quellen: [SC] Schneider, U.; Kersken-Bradley, M.; Kirchberger, H.: Brandschutz Dokumentation einer Entwicklung, Bauphysik 30 Heft 6, Ernst & Sohn Verlag Berlin, [30] NABau im DIN: Grundlagen zur Festlegung von Sicherheitsanforderungen für bauliche Anlagen, Ausgabe Berlin: Beuth-Verlag, Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 26
27 Feuerwiderstand Möglichkeiten zur Bestimmung Bestimmung bzw. Nachweis des Feuerwiderstandes möglich durch: 1. Abgleich der Tragkonstruktionen mit bereits zurückgezogenen Normen (z. B. ÖNORM B , DIN ) sofern keine Abänderungen der statischen Situation stattfinden. 2. Forschungsberichte anerkannter Stellen (z. B. Materialprüfanstalt für das Bauwesen MPA Braunschweig etc.) 3. Einzelfallbezogene Dimensionierung des Feuerwiderstandes der tragenden Konstruktionen nach dem nunmehr gültigen Eurocode- Berechnungsverfahren der Normenserie ÖNORM EN 199x-1-2 ivm ÖNORM B 199x (Zerstörende Prüfung von Bauteilen) im Baudenkmal eher untergeordnet. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 27
28 Feuerwiderstand Abgleich mit Normen Auszug ÖNORM B (*zurückgezogen) Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 28
29 Feuerwiderstand Abgleich mit Normen worst-case Angaben in den Tabellen ideal statisches System nicht berücksichtigte Parameter Durchlaufwirkung konstruktive Einspannungen Querabtrag über konstruktive Querbewehrung Putze, die nicht Vorgaben der Normen entsprechen Holzfußleisten, Schalkörper usw. der konkrete Einbauzustand bleibt unberücksichtigt Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 29
30 Feuerwiderstand Feuerwiderstand gleicher Decken Plattenstreifen Querabtrag Querabtrag + einseitige Randeinspannung Bildquelle: [Wesche, J.:] Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 30
31 Feuerwiderstand Bildquelle: [Wesche, J.:] Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 31
32 Feuerwiderstand Abgleich mit Normen Preußische Kappendecken Lt. Normen (DIN ) ohne Überdeckung der Stahlträger kein definierter Feuerwiderstand gegeben Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 32
33 Feuerwiderstand abseits der Norm Preußische Kappendecken Feuerwiderstand tatsächlich jedoch bei günstigen statischen Bedingungen (z.b. Spannweite < 2,50 m) viel größer; im Allgemeinem zumindest 30 min oder mehr Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 33
34 Feuerwiderstand abseits der Norm Tatsächlicher Feuerwiderstand von Dippelbaumdecken Quelle: Nause, P. (2004): Brandschutztechnische Bewertung von historischen Konstruktionen, Forschungsbericht Bauen im Bestand, in Bauen im Bestand (2004) Hrsg.: TU Braunschweig, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz -ibmb-, S Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 34
35 Feuerwiderstand abseits der Norm Tatsächlicher Feuerwiderstand von Holztramdecken Quelle: Nause, P. (2004): Brandschutztechnische Bewertung von historischen Konstruktionen, Forschungsbericht Bauen im Bestand, in Bauen im Bestand (2004) Hrsg.: TU Braunschweig, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz -ibmb-, S Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 35
36 Feuerwiderstand abseits der Norm Endergebnis durchgeführter Forschungsarbeiten (Deutschland) an 71 unterschiedlichen Holzkonstruktionen: Gefüllte historische Holzdecken weisen idr eine Mindest- Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten auf. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 36
37 Feuerwiderstand abseits der Norm Feuerwiderstand von zusätzlichen Schichten Auch brandschutztechnisch nicht klassifizierte Schichten können zur verbesserten Bewertung der Feuerwiderstanddauer beitragen An den Unterseiten von Holzdecken ist oftmals eine Putzschicht mit einem Putzträger aus Schilfmatten o.ä. vorhanden. Derartige Putze fallen zwar erfahrungsgemäß frühzeitig im Brandfall ab, wobei hierbei von etwa 5 bis 15 Minuten ausgegangen werden kann. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 37
38 Fluchtwege
39 Fluchtwege nach Norm Bestimmungen über die Länge von Fluchtweglängen OIB-RL 2: AStV: Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 39
40 Fluchtwege - Kompensationsmaßnahmen Abweichung bei maximaler Fluchtweglänge im Baudenkmal oftmals erforderlich. Welche Kompensationsmaßnahmen bestehen? Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 40
41 Fluchtweglänge - Nachweise nach ASET/RSET Die ASET/RSET Methode ist beschrieben im: PD :2004 des BSI (British Standard) ASET (Available Safe Escape Time) Berechnete Zeit zwischen der Brandentstehung und dem Zeitpunkt der Überschreitung vertretbarer Kriterien (für Personen) in einem festgelegten Bereich in einem Bauwerk. RSET (Required Safe Escape Time) Berechnete Zeit zwischen der Brandentstehung und dem Zeitpunkt bei dem Personen in einem festgelegten Bereich in einem Bauwerk einen sicheren Bereich erreicht haben. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 41
42 Fluchtweglänge - Nachweise nach ASET/RSET ASET (Available Safe Escape Time) Berechnete Zeit zwischen der Brandentstehung und dem Zeitpunkt der Überschreitung vertretbarer Kriterien (für Personen) in einem festgelegten Bereich in einem Bauwerk. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 42
43 Fluchtweglänge - Nachweise nach ASET/RSET RSET (Required Safe Escape Time) Berechnete Zeit zwischen der Brandentstehung und dem Zeitpunkt bei dem Personen in einem festgelegten Bereich in einem Bauwerk einen sicheren Bereich erreicht haben. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 43
44 Fluchtweglänge - Nachweise nach ASET/RSET ASET (Available Safe Escape Time) RSET (Required Safe Escape Time) Sicherheitsabstand Evakuierungszeit pre movement Zeit Erkennungszeit Alarmierungszeit Reaktionszeit Detektionszeit Gehzeit Zündung Detektion Alarmierung Entfluchtung komplett Limit der vertretbaren Bedingungen Nachweis ist positiv wenn: ASET RSET Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 44
45 ASET/RSET-Nachweise Sicherheitsabstand (-marge) Der Sicherheitsabstand SA ist definiert durch die Differenz zwischen der ASET und der RSET. Ein positiver Wert bedeutet, dass die Evakuierung abgeschlossen ist bevor die Auswirkungen des Brandes die Evakuierung behindern. Der Sicherheitsabstand SA wird wie folgt bestimmt: SA = ASET - RSET Darin sind: SA Sicherheitsabstand (-marge) [min] ASET verfügbare Evakuierungszeit (available safe escape time) [min] RSET benötigte Evakuierungszeit (required safe escape time) [min] Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 45
46 ASET/RSET-Nachweise Sicherheitsfaktor Der Sicherheitsfaktor SF bestimmt sich aus dem Quotienten aus ASET und RSET. Ein Wert größer 1 bedeutet, dass die Evakuierung abgeschlossen ist bevor die Auswirkungen des Brandes die Evakuierung behindern. Der Sicherheitsfaktor SF wird wie folgt bestimmt: SF ASET RSET Darin sind: SF Sicherheitsfaktor [1] ASET verfügbare Evakuierungszeit (available safe escape time) [min] RSET benötigte Evakuierungszeit (required safe escape time) [min] Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 46
47 ASET/RSET-Nachweise Beurteilungskriterien Für einen positiven Nachweis gilt grundsätzlich: Sicherheitsabstand SA 0 und Sicherheitsfaktor SF 1 Dies gilt für den Fall, dass bereits bei der Festlegung der Randbedingungen die Unsicherheiten in Form einer vollständigen Risikobeurteilung untersucht und in die Randbedingungen eingeflossen sind. Können die Unsicherheiten nicht genau determiniert werden wird empfohlen: Sicherheitsabstand SA 1,5-2,0 * RSET und Sicherheitsfaktor SF 1,5 2,0 Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 47
48 Fluchtweglänge - Nachweise nach ASET/RSET Kompensation bei Fluchtwegen also gegeben, wenn ASET verlängert wird und/oder RSET verkürzt wird. Bzw. der Nachweis erbracht wird, dass ASET RSET Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 48
49 Flucht Gehzeiten Auszug aus den Erläuterungen der OIB-RL 2.1: ASET (Available Safe Escape Time) RSET (Required Safe Escape Time) Sicherheitsabstand Evakuierungszeit pre movement Zeit Erkennungszeit Alarmierungszeit Reaktionszeit Detektionszeit Gehzeit Zündung Alarmierung Entfluchtung komplett Detektion Limit der vertretba Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 49 Bedingungen
50 Flucht Reaktionszeiten RiMEA e.v. Richtlinie für Mikroskopische Entfluchtungs-Analysen Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 50
51 Fluchtweglänge Kompensation zu RSET Kompensation durch automatische Brandmeldeanlage mit Alarmierung: Brand wird rasch detektiert Frühzeitige Alarmierung von Personen gegeben Reaktionszeit bei Sprachalarmierung bedeutend kürzer als bei Sirenenalarmierung ASET (Available Safe Escape Time) RSET (Required Safe Escape Time) Evakuierungszeit Sicherheitsabstand pre movement Zeit Erkennungszeit Alarmierungszeit Reaktionszeit Detektionszeit Gehzeit Zündung Alarmierung Entfluchtung komplett Detektion Limit der vertretba Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 51 Bedingungen
52 Fluchtweglänge Kompensation zu ASET Maßnahmen zur Verlängerung der ASET: Anlagen zur Rauch- und Wärmeabfuhr Maßnahmen, die eine schnelle Rauchausbreitung behindern (z.b. Abtrennung von Gängen) Maßnahmen, die zu geringeren Bemessungsbränden führen Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 52
53 Fluchtweglänge Kompensationsmaßnahmen Conclusio: Verlängerung der Fluchtwege bei Verkürzung der RSET und/oder Verlängerung der ASET gegebenenfalls möglich; Jedenfalls dann wenn ASET RSET (unter Berücksichtigung eines Sicherheitsfaktors) Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 53
54 Breite von Fluchtwegen nach Norm Türen im Verlauf von Fluchtwegen müssen mindestens folgende nutzbare Breite der Durchgangslichte aufweisen: für höchstens Personen: 80 cm, für höchstens Personen: 90 cm, für höchstens Personen:100 cm, für höchstens 120 Personen: 120 cm. Bei mehr als 120 Personen erhöht sich die nutzbare Breite der Durchgangslichte von cm für je angefangene Personen um jeweils cm Beispiel Notausgangsbreite ZAI-Erlass OIB vs. AStV Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 54
55 Fluchtwege abseits der Norm Es gilt der selbe Grundsatz wie beim Feuerwiderstand von Bauteilen: Werte aus OIBs und Normen müssen für sämtliche Situationen gelten ( worst-case ) Umkehrschluss: Nur weil Normwerte nicht eingehalten werden, bedeutet das nicht unbedingt, dass jede andere Situation unzulässig ist. Man muss halt die Einhaltung des Schutzniveaus/Schutzziele explizit nachweisen. Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 55
56 Breite von Fluchtwegen alternative Nachweise Nachweis verringerter Breiten von Fluchtwegen und Notausgängen durch Ingenieurmethoden möglich z.b. durch Personenstromanalyse nach Predtetschenski und Milinski (z.b. bei Veranstaltungstätten, Schulen, etc.) Personenzahlerhöhung im Gegensatz zu cm-gebundenen Breitenbestimmungen möglich Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 56
57 Breite von Fluchtwegen alternative Nachweise Durchführung von Entfluchtungssimulationen Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 57
58 Dynamische Fluchtwegleitsysteme Dynamische Abänderung der Fluchtwegrichtungen in Abhängigkeit des programmierten Szenarios Bildquellen: DIN-Sicherheitstechnik GmbH Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 58
59 Dynamische Fluchtwegleitsysteme Theoriebeispiel Denkmalgeschütztes Schloss Abänderung zum Bestand Nutzungsänderungen Anpassung der Fluchtwegsituation erforderlich Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 59
60 Fluchtwege nach Norm Bestimmungen über die Länge von Fluchtwegen OIB-RL 2: AStV: Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 60
61 Fluchtwege nach Norm Flucht in einen anderen Brandabschnitt (der nicht 21 AStV entspricht) nach Norm sicher? Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 61
62 Theoriebeispiel Fluchtwege nach Norm Sicherheitsbeleuchtung mit fest definierten Fluchtrichtungen Keine dynamische Schaltung im Brandfall vorgesehen Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 62
63 Theoriebeispiel Fluchtwege nach Norm Flucht in einen anderen Brandabschnitt sicher? Personen werden nicht über Brandlage informiert! Fluchtwegweisung nach Durchschreiten des Brandabschnittes widersprüchlich! Keine Option! Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 63
64 Theoriebeispiel Fluchtwege nach Norm Treppenhäuser werden brandschutztechnisch abgetrennt Gesicherter Fluchtbereich (=Treppenhaus) ist in max. 40 m erreichbar In Treppenhäusern wird nur geringe Brandlast vorhanden sein Fluchtwege eindeutig statisch gekennzeichnet Fluchtwegkonzept so möglich, aber viele bauliche Nachrüstungen erforderlich! Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 64
65 Dynamische Fluchtwegleitsysteme Möglichkeiten Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 65
66 Dynamische Fluchtwegleitsysteme Möglichkeiten Automat. Brandmeldeanlage in Vollschutz Dynamisches Fluchtwegleitsystem mit situationsangepasster Weisung der richtigen Fluchtwegrichtung in Abhängigkeit des Brandortes Flucht in einen anderen Brandabschnitt nunmehr sicher? Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 66
67 Zusammenfassung Baumaßnahmen in denkmalgeschützten Objekten erfordern oftmals brandschutztechnische Sonderlösungen/-nachweise Ingenieurmethoden des Brandschutzes können hierbei bei vielen Problemstellungen (Feuerwiderstand, Fluchtwege ) als Lösungsinstrument herangezogen werden Durch Anlagentechnik können Abweichungen kompensiert werden Ein Blick über den Tellerrand kann hierbei niemals schaden Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 67
68 Kontakt Danke für Ihre Aufmerksamkeit Abweichungen im Brandschutz abseits der Norm Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kronfellner Seite 68
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