Längeres gemeinsames Lernen WERKSTATTKONZEPT. Chance und Herausforderung

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1 WERKSTATTKONZEPT

2 Welche Schülerinnen und Schüler kommen an eine Schule des Längeren gemeinsamen Lernens? Schüler mit Förderbedarf Schüler mit Gymnasialempfehlung Schüler mit Migrationshintergrund Rückläufer vom Gymnasium Wer noch? Schüler mit Hauptschulempfehlung Schüler mit Realschulempfehlung Schüler aus wirtschaftlich schwachen Verhältnissen

3

4 Und in den Köpfen...?

5 Typ 1 - Schüler Leistungsstark und motiviert Typ 2 - Schüler Leistungsschwach und motiviert Typ 3 - Schüler Leistungsstark und unmotiviert Typ 4 - Schüler Leistungsschwach und unmotiviert

6 + + Typ 1 - Schüler Leistungsstark und motiviert - Lieblingsschüler der meisten Lehrer - Tut das, was von ihm erwartet/verlangt wird - Erwartet Gegenleistung = gute Noten

7 - + Typ 2 - Schüler Leistungsschwach und motiviert - Gern gesehener Schüler - Tut das, was von ihm erwartet/verlangt wird, soweit er es kann - Mitleidsschüler - Oft besser in den Nebenfächern - Gut bei Projekten und sonstigen schulischen Aufgaben

8 + - Typ 3 - Schüler Leistungsstark und unmotiviert - ein hätte-/könnte-schüler - oftmals ein Systemverweigerer - kriegt man meist über intensive Beziehungsarbeit - erledigt die Minimalanforderungen ohne Probleme (nicht immer zutreffend) - verliert manchmal den Anschluss

9 - - Typ 4 - Schüler Leistungsschwach und unmotiviert - Schubladenschüler - herkömmliche Fördermaßnahmen greifen kaum - braucht viel Beziehungsarbeit und Vertrauen - muss immer wieder aus dem Loch geholt werden

10

11 Lehrerzentrierter Unterricht Themen und Inhalte werden vom Lehrer/in portioniert

12 Lehrerzentrierter Unterricht Themen und Inhalte werden vom Lehrer/in portioniert?? verschiedene Denkstrukturen der Schüler guter Schüler schlechter Schüler

13

14 WERKSTATTKONZEPT in den Fächern GL und NW an der Europaschule Rheinberg

15 Selbstorganisierter Lernprozess Themen und Inhalte werden vom Lehrer/in individualisiert bereitgestellt verschiedene Denkstrukturen der Schüler

16 * Schrittweise Veränderung des Unterrichts durch individualisierende Lehr-Lernarrangements! * Erweiterung der Selbstregulierungskompetenzen" der SuS! * Entwicklung geeigneter Organisations- und Strukturierungshilfen zur schrittweisen Öffnung!!!

17 !! Längeres gemeinsames Lernen Intensivierung der Zusammenarbeit in den Fachschaften und im Kollegium! Gestaltung einladender und zum Lernen herausfordernder Lernumgebungen! Entwicklung von Instrumenten, die Lernprozesse und " Lernerfolge sichtbar machen!

18 Lernen heißt Erfahrungen sammeln. Alles andere ist nur Weitergabe von Informationen. Albert Einstein!

19 Unsere Werkstatt: - Roulierendes System: Lerngruppen wandern - 3 Unterrichtsstunden an einem Stück - Nischengespräche als mündliche Wissens- und Kompetenzerfassung und Reflexionsanlass - Individuelles Werkstattheft als Kernprodukt

20 - Lernlandkarte - Fantasiereise - Brainstorming - Fragen an das Thema - Zeitreise - Aktualitätsbezug

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