still fighting... Chancen[un]gleichheit

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1 Nothing has changed Wie ihr sicher mitbekommen habt, wurde in den letzten Jahren eine ganze Reihe an sogenannten Reformen im Bereich der Bildung durchgeführt. Diese Reformen betreffen sowohl die Schulen als auch die Hochschulen und Universitäten. Da wäre z.b. die Verkürzung der Schulzeit im Gymnasium von 9 auf 8 Jahre, die Etablierung des Bachelor und Master Systems oder die Einführung von Studiengebühren an den Hochschulen usw. In vielen Bereichen setzen sich also immer weiter Schmalspurausbildungen durch. Insbesondere die Bildungsstreikbewegung hat versucht, eine Öffentlichkeit zu schaffen um die Missstände der aktuellen Bildungssituation anzuprangern. So wurde im Herbst 2009 eine Vielzahl an Bildungseinrichtungen besetzt, um auf diese ungerechte und unsoziale Bildungspolitik aufmerksam zu machen. Deutschlandweit wurden Forderungen zur Verbesserung der Bildungssituation erarbeitet. Zentrale Forderungen der BesetzerInnen waren die Abschaffung der Studiengebühren und der Zulassungsbeschränkungen an den Universitäten sowie die finanzielle Unabhängigkeit von Hochschulen. Weiterhin forderten die Schüler mehr Mitbestimmung im Schulalltag und die Abschaffung des achtjährigen Gymnasiums. Auch Auszubildende nahmen an den Protesten teil und forderten ihrerseits mehr Mitbestimmung in den Betrieben. Doch bis zum jetzigen Zeitpunkt, 2 Jahre nach den umfangreichen Protestaktionen, wurde in Bayern nahezu keine der Forderungen umgesetzt. So hat zwar die eine oder andere Universität ihre Studiengebühren leicht gesenkt, jedoch spielt dabei weniger das Wohlergehen der StudentInnen eine Rolle als vielmehr der Vorteil der eigenen Universität im Wettbewerb der Hochschulen. Auch an den katastrophalen Rahmenbedingungen hat sich nichts verändert. So hat sich die Situation in den Hörsälen nach dem Doppeljahrgang, der dieses Jahr die Gymnasien verließ, sogar noch deutlich verschärft. Viele Vorlesungen sind derart überfüllt, dass mittlerweile sogar die Stehplätze hart umkämpft sind und nicht mehr für alle ausreichen. Gleiches gilt für die Zulassungsbeschränkungen, welche im Zuge dessen in astronomische Höhen schnellten und den gewünschten Studienplatz für viele zum Wunschtraum werden ließen. Dies hat wiederum weitreichende Folgen. Schüler, welche nun den ersehnten Studienplatz nicht erhalten haben oder sich ein Studium schlicht nicht mehr leisten können, suchen alternativ nach einem Ausbildungsplatz. Mit ihrem höheren Bildungsabschluss werden sie bei der Vergabe der Ausbildungsplätze meist bevorzug und verschärfen so das Hauen und Stechen auf dem Ausbildungsmarkt. Betroffen sind wir also alle!

2 Die meisten Reformen, wie etwa das achtjährige Gymnasium, sind mittlerweile komplett durchgesetzt (so verließ dieses Jahr der letzte G9-Jahrgang die Gymnasien) und der Protest gegen ebendiese scheint zu stagnieren. Auch die Diskussion über die Abschaffung der Studiengebühren ist in Bayern mittlerweile abgeflacht, so wird meist nur noch über eine mögliche Senkung gesprochen. Gleichzeitig wird der universitäre Alltag mehr und mehr über diese Gebühren finanziert, was die Abschaffung ebendieser immer weiter erschweren soll. So ist es durchaus nachvollziehbar, wenn Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten sowie Auszubildende mittlerweile kaum noch bereit sind wieder und wieder für immer die gleichen Themen auf die Straßen zu gehen, wenn sie selbst und ihre Forderungen dabei nicht ernst genommen werden und jeglicher Protest letztendlich im Nichts zu verpuffen erscheint. still fighting... Doch auch wenn gerade bei uns in Bayern am wenigsten erreicht wurde, darf nicht der Schluss gezogen werden, es sei unmöglich, etwas zum Positiven hin zu verändern. So wurden in den meisten Bundesländern die Studiengebühren nach lange anhaltenden Protesten wieder abgeschafft. Bayern stellt eines der letzten Bundesländer dar, in welchen StudentInnen für ihre Bildung noch zahlen müssen. Es liegt also an uns allen, weiterhin die bestehenden Missstände im Bildungssystem aufzuzeigen, anzuprangern und auf die Straße, in die Klassen und in die Hörsäle zu tragen. Dabei darf unsere Kritik allerdings nicht bei den bereits erwähnten Themen stehen bleiben. Denn die eigentlichen Ungerechtigkeiten des Bildungssystems liegen deutlich tiefer. Chancen[un]gleichheit Schon in der 4. Klasse wird über unsere berufliche Zukunft und späteren Lebensstandard entschieden. Während die einen immerhin die theoretische Chance auf einen Studienplatz bekommen, müssen sich die anderen mit meist schlecht bezahlten Jobs über Wasser halten. Legitimiert wird dieses System durch die verschiedenen Fähigkeiten der Schüler, die angeblich alle die gleichen Chancen auf schulischen Erfolg hätten. Diese Fähigkeiten beziehen sich jedoch nur auf die spätere wirtschaftliche Verwertbarkeit der Individuen. Auch die angebliche Chancengleichheit lässt sich durch statistische Zahlen widerlegen: so haben Kinder aus Akademikerfamilien in Deutschland deutlich höhere Chancen, ein Gymnasium zu besuchen als Kinder aus dem Arbeitermilieu oder mit Migrationshintergrund. Die ausschlaggebende Rolle spielt dabei der Bildungsgrad der Eltern, aber auch deren finanzielle Situation, denn nicht jeder kann seinem Kind die Nachhilfe bezahlen, die bei der inzwischen hohen Stoffdichte oft nötig ist.

3 Aber auch bei bestehender Chancengleichheit können keineswegs alle Schüler Erfolg haben. Im Gegenteil: Chancengleichheit, das bedeutet zwar die gleichen Startbedingungen für alle, schließt aber immer mit ein, das es sowohl Gewinner als auch Verlierer gibt. Denn in einer ungerechten Gesellschaft bedeutet eine vermeintliche Chancengleichheit nichts weiter als die Reproduktion ebendieser Ungleichheiten. Studiengebühren, Verkürzung der Schulzeit und die frühe Selektion der Schüler etc. sind dabei nur Symptome eines Bildungssystems, welches einen zentralen Bestandteil unserer Gesellschaft ausmacht. So darf eine Kritik am Bildungssystem niemals bei diesem selbst stehenbleiben, sondern muss auch immer die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen kritisieren. Insofern muss grundlegend nach der Funktion der Schule als erste Instanz im Bildungssystem gefragt werden. Schule und Kapitalismus Die Schule soll uns auf das Leben in der kapitalistischen Gesellschaft vorbereiten. Diese ist, wie jedes Gesellschaftssystem, bemüht, Stabilität zu erlangen. Als wichtige Erziehungsinstanz ist hier die Schule von wesentlicher Bedeutung. Hier sollen sich die Schüler an die Prinzipien unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems gewöhnen und diese verinnerlichen. Sprich: die Persönlichkeit der Schüler soll für die Erfordernisse von Staat und Arbeitsmarkt zurecht gebogen werden. Ein Instrument dafür sind Lehrplaninhalte. Vor allem in Fächern wie z.b. Geschichte und Sozialkunde wird vermittelt, das bestehende wirtschaftliche und politische System sei trotz vorhandener Widersprüche das Beste und soziale Alternativen die Welt zu gestalten müssten zwangsläufig scheitern. Eine gerechtere Welt wäre schön, aber die Geschichte menschlicher Natur beweist leider das Gegenteil, kriegen wir zu hören oder: Unser Wirtschaftssystem funktioniert hervorragend. Dass der Kapitalismus weder naturgegeben noch unveränderlich ist, wird jedoch nicht erwähnt. Wichtiger als die Beeinflussung durch Inhalte ist jedoch die Vermittlung der wesentlichen Prinzipien der kapitalistischen Gesellschaft wie z.b. Leistung, Konkurrenz und die Bereitschaft, sich in Hierarchien einzuordnen. So werden die Schüler von Anfang an in einen festgelegten Zeitrahmen eingebunden. Der starre 45-Minuten-Takt richtet sich weder nach der tatsächlich benötigten Zeit noch richtet sich die Länge der Pausen danach, wie lange die Schüler tatsächlich

4 brauchen um sich zu erholen. Die Schüler sollen den vorgegebenen Unterrichtsstoff auswendig lernen ohne dessen Sinn zu hinterfragen. Das Lernen wird also zur Erfüllung einer Pflicht, die nichts mehr mit eigenen Interessen zu tun hat. Die Schüler lernen, Dinge zu tun, von denen sie nicht wissen, wozu sie gut sein sollen und Aufgaben zu erfüllen ohne lange nach dem Warum zu fragen. Genau das, was auch später auf dem Arbeitsmarkt vorausgesetzt wird. Die Erfüllung der Pflicht und die Einhaltung der bestehenden Regeln werden ständig überwacht und kontrolliert. Mit einfachem unter-druck-setzen, Verweisen oder der Notengebung, die nicht selten als Druckmittel eingesetzt wird, haben LehrerInnen dabei eine ganze Reihe von Disziplinierungsmaßnahmen in der Hand. Die Autorität der LehrerInnen ist hier nicht an fachliche oder soziale Kompetenzen geknüpft sondern an ihre Position. Kritik seitens der Schüler wird nicht selten ohne Argumente übergangen. Selbst wenn in höheren Klassen konstruktive Kritik seitens der Schüler oft gefordert wird, wird diese nur selten in die Praxis umgesetzt. Auch die grundlegenden schulischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sollen dabei nicht in Frage gestellt werden. Zudem hat der Lehrer als Autoritätsperson in Auseinandersetzungen meist das letzte Wort. Es ist also eine vergleichbare Form der Autorität, die der Vorgesetzte am Arbeitsplatz beansprucht. Die Bereitschaft zur Unterordnung unter Autoritäten ist ein wesentliches Ziel der schulischen Erziehung. Auch die so genannte Mitsprache der SchülerInnen und StudentInnen ist eine Farce. So beschränkt sich die Tätigkeit der Schülermitverwaltungen meist auf die Organisation von Schulfeiern oder der nächsten Nikolausaktion. Eine Teilnahme an Entscheidungsprozessen, die das alltägliche Leben der SchülerInnen direkt oder indirekt betreffen, ist nicht gewollt. Ähnlich ist die Situation der Studierenden an den Universitäten. So wurde die studentische Mitsprache in Form einer verfassten Studierendenschaft in Bayern 1973 mit der Absicht einer gezielten Entpolitisierung der StudentInnen abgeschafft und seither, allen Protesten zum Trotz nicht wieder eingeführt. Auch bei den Auszubildenden sieht es schlecht aus. So ist die Gründung einer Jugendauszubildendenvertretung (JAV) an vielerlei Hürden geknüpft, so dass mehr als die Hälfte aller Auszubildenden von Mitspracherechten und z.b. Sicherheit vor Kündigung bei der Vertretung ihrer Interessen nur träumen können.

5 Auch die Noten stellen ein wichtiges Element im Schulsystem dar. Dem offiziellen Anspruch nach sollen Noten die Intelligenz und die Fähigkeiten eines Schülers bzw. einer Schülerin anhand eines Zahlenwertes widerspiegeln. Tatsächlich werden sie von einer Vielzahl anderer Faktoren beeinflusst, vor allem mündliche Noten/Verhaltensnoten sind stark vom Verhältnis von Lehrer und SchülerInn abhängig. Redet der Schüler bzw. die Schülerin dem Lehrer nach dem Mund, fällt die Bewertung gut aus, tut er das nicht, leidet oft auch die mündliche Note. Die Notengebung lässt ein Konkurrenzdenken zwischen den SchülerInnen entstehen. Denn es kommt eben nicht darauf an, nur gute Noten zu schreiben, sondern darauf, bessere Noten zu schreiben als die anderen. Diese Konkurrenz führt oft so weit, dass SchülerInnen bei Prüfungen, Abfragen etc. den Schaden anderer in Kauf nehmen, statt sich gegenseitig zu helfen. Gleichzeitig wird damit dass Neoliberale Dogma des Leistungsprinzips vermittelt, nach dem die Noten vergeben werden. Ein guter Schüler bzw. eine gute Schülerin ist demnach ein /eine SchülerInn, der/die möglichst viel in möglichst kurzer Zeit lernt. Welcher Inhalt dabei gelernt wird, spielt keine Rolle. Wer in einer Arbeit /Klausur etwas nicht gewusst hat, kriegt den betreffenden Sachverhalt nicht etwa noch einmal erklärt, sondern eine Sechs, die es in der nächsten Arbeit wieder auszugleichen gilt. Vom ständigen Leistungsdruck geprägt, erscheint vielen SchülerInnen ein freiwilliges Lernen ohne Druck kaum noch möglich. Genau diese Bereitschaft unter Konkurrenz Leistung zu erbringen ist elementar wichtig in der kapitalistischen Gesellschaft. Das alles funktioniert aber nicht nur durch Druck von außen. In unserem Schulsystem wird eine Realität geschaffen, die die Befolgung der auferlegten Regeln als notwendig erscheinen lässt. Viele SchülerInnen (und auch LehrerInnen) können sich eine andere Form des Lernens ohne Zwang und Leistungsdruck kaum noch vorstellen. Die vorgegebenen Regeln und Prinzipien werden von den meisten SchülerInnen also akzeptiert und sich zu Eigen gemacht. Diese verinnerlichte Form der Kontrolle ist sowohl in der Schule als auch auf dem Arbeitsmarkt wesentlich effektiver als unmittelbarer Zwang. Die wesentliche Funktion der Schule in unserer Gesellschaft ist also nicht die Wissensvermittlung, sondern die Vorbereitung auf den kapitalistischen Arbeitsmarkt. Aus den SchülerInnen sollen brave StaatsbürgerInnen geformt werden, die die bestehenden Verhältnisse unreflektiert hinnehmen und als ideale ArbeitnehmerInnen bereit sind, sich in Hierarchien unterzuordnen, unter Zwang und Konkurrenzdruck Leistung zu erbringen und ein fremd bestimmtes Leben zu akzeptieren. Deshalb muss Schulkritik auch immer eine Kritik der Gesellschaft sein, die eine solche Schule hervorbringt. Und Gesellschaftskritik muss ebenso Kritik der Schule sein, die auf eine solche Gesellschaft vorbereitet.

6 es geht auch anders!!! Dementsprechend sind wir uns darüber bewusst, dass es in einer kapitalistischen Gesellschaft kein gerechtes und an den Bedürfnissen aller orientiertes Bildungssystem geben kann. Gleichzeitig jedoch kämpfen wir auch für eine akute Verbesserung der Bildungssituation ohne dabei das grundlegende Übel aus den Augen zu verlieren. Wir finden es daher wichtig und erstrebenswert, Kritik zu formulieren und diese auf die Straße zu tragen. Aber nicht nur auf dem Bildungsstreik, sondern auch im Ausbildungs-/Schul-/Unialltag ist es notwendig, sich jeden Tag für seine Interessen einzusetzen. Deshalb: organisiert euch genau dort, denn nur gemeinsam seid ihr stark. Gründet Arbeitskreise, formuliert eure eigene Kritik, boykottiert das Hauen und Stechen, seid solidarisch und lasst auch mal abschreiben. Deshalb: Für ein Lernen ohne Zwang und Leistungsdruck! Studiengebühren, Zulassungsbeschränkungen und den ganzen anderen Mist abschaffen! Und natürlich nicht zu vergessen: Kapitalismus abschaffen! Radio Bambule Magazin für alternative Jugendkultur Jeden 2. Freitag im Monag Radio Z 95.8 MHz Infocafe der Autonomen Jugendantifa Jeden Samstag ab 18:00 In der Unteren Seitenstraße Gostenhof

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