Ratsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
|
|
- Samuel Gerstle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2876 Europäischer Richtlinienentwurf zu Verbraucherrechten Vorbemerkung der Fragesteller Nach einer Überprüfung des EU-Verbraucherrechts im Jahr 2004 hat die EU- Kommissionam8.Oktober2008einenRichtlinienvorschlag (KOM (2008)614) vorgelegt,indemdiebestehendenrichtlinienzuhaustürgeschäften,fernabsatz, KaufverträgenundGewährleistungsrechtensowiezumissbräuchlichenVertragsklauselnzusammengefasstundüberarbeitetwurden.DerAusschussfür BinnenmarktundVerbraucherschutz (IMCO)imEuropäischenParlamenthat erklärt,biszumjahresendeänderungsvorschlägevorzulegen.diebelgische EU-RatspräsidentschaftstrebtebenfallseinepolitischeEinigungbiszumJahresende2010an.DieBundesregierungbeteiligtsichanderentsprechenden Ratsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden. 1.InwelcherFormhatDeutschlanddieRichtlinien85/577/EWG,93/13/EWG, 97/7/EGund99/44/EGimHinblickaufInformationspflichten,Widerspruchsrechte,ReklamationsrechteundVertragsklauselnumgesetzt? InwelchenNormensinddieseÄnderungenverankert? DieRichtlinie85/577/EWGdesRatesvom20.Dezember1985betreffendden VerbraucherschutzimFallevonaußerhalbvonGeschäftsräumengeschlossenen VerträgenwurdeinDeutschlandzunächstdurchdasam16.Januar1986verkündeteGesetzüberdenWiderrufvonHaustürgeschäftenundähnlichenGeschäften (Haustürwiderrufsgesetz)umgesetzt.DurchdieSchuldrechtsreform sinddieregelungendeshaustürwiderrufsgesetzesvollständigindasbürgerlichegesetzbuch (BGB)überführtworden.DasWiderrufsrechtbeisogenannten Haustürgeschäftenergibtsichnunausden 312,312aBGB.Einzelheiten zumwiderrufsrecht,insbesonderezurwiderrufsfristundzurwiderrufsbelehrung, sind in 355 ff. BGB geregelt. DieRichtlinie97/7/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom 20.Mai1997überdenVerbraucherschutzbeiVertragsabschlüssenimFern- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderJustizvom22.September2010 übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode absatzhatderdeutschegesetzgebermitdemgesetzüberfernabsatzverträge undanderefragendesverbraucherrechtssowiezurumstellungdervorschriftenaufeurovom27.juni2000indeutschesrechtumgesetzt.imrahmender SchuldrechtsreformwurdendieVorschriftendesFernabsatzgesetzesindas BGBintegriert.EinzelheitenzudenInformationspflichtenwurdenindieVerordnungüberInformationspflichtennachBürgerlichemRecht (BGB-InfoV vormalsverordnungüberinformationspflichtenvonreiseveranstaltern)überführt.mitdemgesetzzurumsetzungderverbraucherkreditrichtlinie,des zivilrechtlichenteilsderzahlungsdiensterichtliniesowiezurneuordnungder VorschriftenüberdasWiderrufs-undRückgaberecht (BGBl.IS.2355)sinddie entsprechendenregelungenderbgb-infovmitwirkungvom11.juni2010 inartikel246deseinführungsgesetzbuchszumbürgerlichengesetzbuche (EGBGB)überführtworden.DarüberhinauswurdenEinzelheitenderbislang imbgbenthaltenenregelungenüberinformationspflichtenindasegbgb ausgelagert.diepflichtenzurunterrichtungdesverbrauchersimfernabsatz ergebensichnunaus 312cBGBinVerbindungmitArtikel246 1und2 EGBGB.DasWiderrufsrechtergibtsichaus 312dAbsatz1BGB.EinzelheitenzurAusübung,denModalitätenundRechtsfolgendesWiderrufsrechtssind darüber hinaus in 355 ff. BGB geregelt. DieRichtlinie93/13/EWGdesRatesvom5.April1993übermissbräuchliche KlauselninVerbraucherverträgenwurdezunächstdurchÄnderungenund ErgänzungendesGesetzeszurRegelungderAllgemeinenGeschäftsbedingungen (AGB-Gesetz)umgesetzt.MitderSchuldrechtsreformsinddieRegelungen desagb-gesetzesindasbgbüberführtworden,undzwarindie 305 bis310 BGB. DieRichtlinie1999/44/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom 25.Mai1999zubestimmtenAspektendesVerbrauchsgüterkaufsundder GarantienfürVerbrauchsgüteristinDeutschlandimRahmenderSchuldrechtsreformumgesetztworden.DieeinschlägigenVorschriftensinddie 13,14, 275, 323, 326, 346 bis 354, 433 bis 480 und 651 BGB. 2.WelcheÄnderungenimVerbraucherrechtwürdensichinDeutschlandbei derumsetzungdesunverändertenkommissionsvorschlagskom(2008)614 ergeben? WelcheneuenRechtekönntenVerbraucherinnenundVerbraucherinAnspruchnehmen? MitdemRichtlinienvorschlagKOM(2208)614sollendieRichtlinie85/577/ EWGüberaußerhalbvonGeschäftsräumengeschlosseneVerträge,dieRichtlinie93/13/EWGübermissbräuchlicheKlauselninVerbraucherverträgen,die Richtlinie97/7/EGüberVertragsabschlüsseimFernabsatzunddieRichtlinie 1999/44/EGüberdenVerbrauchsgüterkaufundGarantienfürVerbrauchsgüter zusammengeführt,vereinheitlichtundüberarbeitetwerden.wesentlichesziel deskommissionsvorschlagsistdabeidieabkehrvombislangimverbraucherrechtgeltendenprinzipdermindestharmonisierunghinzueinervollharmonisierung. NeueRechtefürVerbraucherinnenundVerbrauchersiehtderVorschlagvor allemhinsichtlichderinformationderverbrauchervor.soenthältdaskapitelii allgemeineinformationspflichtendesunternehmers,dieüberdasbishergeltendeunionsrechthinausunabhängigvonderjeweiligenvertriebsformfüralle VerträgemitVerbraucherngeltensollen.AußerdemsollendiefürFernabsatzverträgegeltendenInformationspflichtenaufaußerhalbvonGeschäftsräumen geschlossene Verträge ausgeweitet werden.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/3016 ImÜbrigenübernimmtderRichtlinienvorschlagvieleRegelungen,insbesonderezumWiderrufsrecht,zumGewährleistungsrechtbeimVerbrauchsgüterkaufundzurKontrollevonAllgemeinenGeschäftsbedingungen (AGB),unverändertausdengeltendenRichtlinien.DieseRegelungenerhaltenjedochdurch dieimkommissionsvorschlagvorgeseheneumfassende,alleregelungsbereichederrichtlinieerfassendevollharmonisierungeinanderesgewicht.die MitgliedstaatendürfendanachauchzugunstenderVerbrauchernichtmehrvon ihnenabweichen.solltedierichtliniesowievonderkommissionvorgeschlagenerlassenwerden,wäreihreumsetzungindeutschlandundauchinvielen anderenmitgliedstaatenmitdeutlicheneinschränkungendesverbraucherschutzesverbunden.sodürftedeutschlandzumbeispieldasmitdemgesetz zurbekämpfungunerlaubtertelefonwerbungundzurverbesserungdesverbraucherschutzesbeibesonderenvertriebsformenimjahr2009eingeführte WiderrufsrechtbeitelefonischabgeschlossenenFernabsatzverträgenzurLieferungvonZeitungen,ZeitschriftenundIllustriertenoderzurErbringungvon Wett-undLotterie-Dienstleistungennichtaufrechterhalten.DesWeiteren stündedemverbrauchernachdemrichtlinienentwurfbeiinternetauktionen, diez.b.überdieauktionsplattformebaydurchgeführtwerden,keinwiderrufsrechtmehrzu.einebeeinträchtigungvonverbraucherrechtenwürdesich auchimrechtdesverbrauchsgüterkaufsergeben.sohättenachdemrichtlinienvorschlagnichtmehrderverbraucher,sondernderunternehmerdie Wahl,obeinemMangelderKaufsachedurchReparaturoderErsatzlieferung abgeholfen wird. 3.WiewürdensichdieVorschlägedesBerichterstattersimAusschussfür BinnenmarktundVerbraucherschutzdesEuropäischenParlamentsvom 31.Maiund9.Juni2010aufdieVerbraucherrechteinDeutschlandauswirken,insbesondereimHinblickaufInformationspflichten,Widerspruchsrechte,ReklamationsrechteundmissbräuchlicheVertragsklauseln? AbweichendvomKommissionsvorschlagsiehtderVorschlagdesBerichterstatterskeineumfassende,füralleRegelungsbereichederRichtliniegeltendeVollharmonisierungvor.ErverfolgtvielmehreinengemischtenAnsatzdahingehend,dassdieMitgliedstaatenvondenBestimmungenderRichtlinieabweichendürfen,wenndieRichtliniediesfürdenjeweiligenRegelungsbereichvorsieht.SosollendieMitgliedstaatennachdemVorschlagdesBerichterstatters zusätzlicheinformationspflichtenerlassenoderaufrechterhaltendürfenfürverträge,dieimzusammenhangmitimmobilien,verkehrs-,finanz-,gesundheitsundsozialdienstleistungenstehen.imverbrauchsgüterkaufrechtsollendiemitgliedstaateninnerstaatlicherechtsvorschriftenerlassenoderaufrechterhalten dürfen,dieu.a.einelängeregewährleistungsfrist,einelängeredauerderbeweislastumkehrzugunstendesverbrauchersvorsehen.schließlichsollendie MitgliedstaatenhinsichtlichAllgemeinerGeschäftsbedingungendasRechterhalten,dieindemRichtlinienvorschlagvorgesehenenListenverbotenerVertragsklauselnzuergänzen.Voraussetzungdafür,dasseinMitgliedstaatdiese Öffnungsklauselnnutzendarf,solljeweilssein,dassdieabweichendenRegelungenunbedingterforderlich,verhältnismäßigundeffizientsind,umdieVerbraucher zu schützen. DieInformationspflichtendesUnternehmerssollennachdemVorschlagdes BerichterstattersaufdieimFernabsatzundaußerhalbvonGeschäftsräumengeschlossenenVerträgebeschränktwerden;allgemeine,füralleVerbraucherverträgegeltendeInformationspflichtensindnichtvorgesehen.Hinsichtlichdes WiderrufsrechtsenthältderVorschlagdesBerichterstattersverschiedene,zumeistkleinereAbweichungenvomKommissionsvorschlag.Insbesondereist einemusterwiderrufsbelehrungvorgesehen,diedenunternehmerndiebelehrungüberdiebedingungenunddasverfahrendeswiderrufserleichternsoll.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AußerdemnimmtderVorschlagdesBerichterstattersVerträgeüberReparaturundInstandhaltungsarbeiten,dieaufBestellungdesVerbrauchersindessen Wohnung abgeschlossen werden, vom Widerrufsrecht aus. 4.WelchePositionvertrittdieBundesregierunginderRatsarbeitsgruppeder EuropäischenUnionzumRichtlinienentwurfKOM(2008)614? 5.WelchenHarmonisierungsgradbefürwortetdieBundesregierungimHinblickaufdieRichtlinieallgemeinunddieKapitelIIbisVimBesonderen? Die Fragen 4 und 5 werden zusammen beantwortet. ZudenwesentlichenVerhandlungszielenderBundesregierunggehörtes,die KohärenzundQualitätdesGemeinschaftsrechtsdurchdenRichtlinienvorschlag zuverbessern.diezusammenfassungvonvierbisherselbständigenrichtlinien bietetdiemöglichkeit,dieverbraucherinformationeneinheitlich,einfacherund verständlicherzugestaltensowieunstimmigkeitenzwischendenregelungen fürdaswiderrufsrechtbeihaustürgeschäftenundfernabsatzverträgenzubeseitigen.zielderverhandlungenistesferner,definitionenundregelungenzu finden,diedengemeinschaftsrechtlichenbesitzstandimverbraucherschutz möglichstweitgehenderfassen,sichalsonichtnuraufdievierrichtlinienbeschränken, auf die die Überarbeitung in dem Vorschlag begrenzt wurde. Dieangestrebteumfassende,alleRegelungsbereichederRichtlinieerfassende VollharmonisierungbegegnetausdeutscherSichtBedenken.DasPrinzipder MindestharmonisierunghatesDeutschlandbishererlaubt,überdieMindeststandardsderEuropäischenRichtlinienhinausflexibeleinenangemessenen Verbraucherschutzzugewährleisten.WiebereitsobeninderAntwortzu Frage2dargelegtwäreeineUmsetzungdervonderKommissionvorgeschlagenenRichtlinienbestimmungenmitdeutlichenEinschränkungendesVerbraucherschutzesinDeutschlandverbunden.DieBundesregierungbefürwortet dahereinedifferenziertelösung,dievollharmonisierungfürehertechnische Regelungenvorsieht (beispielsweisedefinitionen,beginnunddauerderwiderrufsfrist), den Mitgliedstaaten im Übrigen aber Handlungsspielräume lässt. BeidenVerhandlungenachtetdieBundesregierungaufeinenAusgleichzwischeneinemhohenVerbraucherschutzniveau,denZielendesBinnenmarktes undderwettbewerbsfähigkeitderunternehmen.unverhältnismäßigebelastungeninsbesonderemittelständischerunternehmensindebensozuvermeiden, wie ein Absinken des deutschen Verbraucherschutzniveaus. DieEinzelheitenderVerhandlungsführunginderRatsarbeitsgruppekönnen denberichtenvondeneinzelnenratsarbeitsgruppensitzungenentnommen werden,diediebundesregierungbundestagundbundesratseitdezember 2009 fortlaufend zuleitet. 6.WelchenAnwendungsbereichunterstütztdieBundesregierungbezüglich desrichtlinienentwurfs,insbesondereimhinblickaufstrom,wasser,gas, Softwareverträge,digitaleDienste,soziale,Gesundheits-,Transport-und Finanzdienstleistungen? HinsichtlichderLieferungvonStrom,WasserundGasunterstütztdieBundesregierungdenAnsatzdesKommissionsvorschlages.DieBestimmungender KapitelIIundIIIüberdieInformationspflichtenunddasWiderrufsrechtsowie deskapitelsvüberdieagb-kontrollesollengelten,diedeskapitelsiv (Verbrauchsgüterkaufrechts)nursoweitWasserundGasineinembegrenztenVolumen oder in einer bestimmten Menge zum Kauf angeboten werden.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/3016 VerträgeüberSoftwareunddigitaleDienstesolltenebenfallsgrundsätzlichin denanwendungsbereichderrichtliniefallen.insbesonderemüssendiekapitelii,iiiundvüberdieinformationspflichten,daswiderrufsrechtunddie AGB-Kontrolleanwendbarsein.DassdieVorschriftendesKapitelsIV (Verbrauchsgüterkaufrechts)wegendesaufWaren (beweglichesachen)beschränktenanwendungsbereichsderzeitnichtfürverträgegelten,beidenensoftware heruntergeladenoderdigitalediensteüberdasinternetinanspruchgenommen werden,isthinnehmbar.diekommissionhatdazueineuntersuchungüberdie ErfahrungenmitVerträgenüberdigitaleInhalteindenMitgliedstaatenderEU unddenusainauftraggegeben,dienochnichtabgeschlossenist.für DeutschlandistderErwerbdigitalerInhaltederzeitdurchdieBehandlungals Rechtskauf ( 453BGB)sachgerechtgeregelt,sodasseindringenderBedarf füreineeinbeziehungdieserverträgeinkapitelivnichtbestehtunddieergebnisse der Untersuchung abgewartet werden können. GesundheitsdienstleistungenundsozialeDienstleistungensolltennachAnsicht derbundesregierungvondenbestimmungenderkapiteliiundiiiausgenommenwerden,weildiedarinvorgeseheneninformationspflichtenunddaswiderrufsrechtdengrundlegendenbesonderheitendiesesbereichsnichthinreichend Rechnungtragen.GesundheitsdienstleistungenundsozialeDienstleistungenbedürfenangemessenerSonderregelungen,wiesieetwaindergeplantenRichtlinieüberdieAusübungderPatientenrechteindergrenzüberschreitendenGesundheitsversorgungvorgesehensind.Darinsollenkünftigu.a.dieInformationsrechtederPatientensektorspezifischgeregeltwerden,soweitdiesaufEU- EbenenotwendigistangesichtsdergrundsätzlichmitgliedstaatlichenZuständigkeitenimGesundheits-undSozialbereich.AufinnerstaatlicherEbenewerdenentsprechendeInformationsrechteimGesundheits-undSozialbereichbereitsdurchdieZulassung,AnerkennungoderZertifizierungvonAnbieternund/ oderdurchspezialgesetzlicheverbraucherschutzvorschriftenimvertragsrechtlichen Bereich vorgesehen. MitBlickaufbestehendespezifischeSchutzvorschriftenimEU-Rechtundim innerstaatlichenrechtsetztsichdiebundesregierungdafürein,transportdienstleistungenundfinanzdienstleistungenebenfallsvomanwendungsbereichderkapiteliiundiiiauszunehmen.hinsichtlichderbeförderungvon PersonensinddienotwendigenSchutzvorschriftenindenVerordnungender EUüberdenLuftverkehr,denSchienenverkehr,denSchiffsverkehrsowiein dergeplantenverordnungüberdenomnibusverkehrenthalten.hinsichtlichder GüterbeförderungsiehtdasinnerstaatlicheRechteinenweitergehendenSchutz desverbrauchersvor.insbesondereenthältdashandelsgesetzbuchfürdiebeförderungvonumzugsgutspezifische,überdenrichtlinienvorschlaghinausgehendeinformationspflichtendesfrachtführers,dieimfallederangestrebten Vollharmonisierungnichtaufrechterhaltenwerdenkönnten.FürdenAbschluss vonverträgenüberfinanzdienstleistungenenthältdasgeltendeeu-recht ebenfallsbereitszahlreichevorschriften,diedenverbraucherschützen.zu nennensindinsoweitnebenderrichtlinieüberdenfernabsatzvonfinanzdienstleistungenanverbraucher,dieverbraucherkredit-richtlinie,dierichtliniebetreffenddieaufnahmeundausübungderversicherungs-undderrückversicherungstätigkeit (SolvabilitätII),dieRichtlinieüberMärktefürFinanzinstrumente (MiFID),dieRichtliniefürharmonisierteInvestmentfonds (OGAW)unddieProspektrichtlinie.DieFragen,welcheInformationspflichten indiesenbereichenvorgesehenwerdensollenundobdemverbraucherein RechtzumWiderrufdesVertragseingeräumtwerdensoll,solltenimRahmen diesesspezifischengemeinschaftsrechtsgeregeltwerden,nichtinderhorizontalangelegtenverbraucherrechte-richtlinie.dieregelungendaskapitelsv überdieagb-kontrollesollendagegenauchauftransportdienstleistungen undfinanzdienstleistungengrundsätzlichanwendungfinden.soweitsich WidersprüchezwischendenRegelungendesKapitelsVundspeziellerenVor-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schriftendesunionsrechts (z.b.derpauschalreise-richtlinie)ergeben,solldas speziellere Recht maßgeblich sein. 7.WiebewertetdieBundesregierungVorschlägefüreinsogenanntes 28.VertragsrechtssystemfürVerbraucherinderEU? ZumEuropäischenVertragsrechthatdieKommissionAnfangJuli2010ein GrünbuchmitdemTitel OptionenfürdieEinführungeinesEuropäischenVertragsrechtsfürVerbraucherundUnternehmen (KOM(2010)348endg.)veröffentlicht.DarinwerdeninsgesamtsiebenverschiedeneOptionenfürdieEntwicklungeinesEuropäischenVertragsrechts (mitunterschiedlichemverbindlichkeitsgrad)zurdiskussiongestellt.unteranderemwirddiefrageaufgeworfen,obfürdieangestrebteerleichterunggrenzüberschreitendergeschäfteder bisherigeansatz (GemeinsamerReferenzrahmenalsArbeitshilfefürdeneuropäischenGesetzgeber)beibehaltenodernichtvielmehreinoptionalesoder sogarzwingendeseuropäischesvertragsrechtgeschaffenwerdensollte.den interessiertenkreisenistgelegenheitzurstellungnahmebiszum31.januar 2011gegebenworden.DieBundesregierungbereitetgegenwärtigihreStellungnahmezudemGrünbuchvorundwirdsichdarinauchzueinemmöglichen 28.VertragsrechtssystemalsoptionalemInstrumentfürVerbraucherverträge äußern.imübrigenwirdaufdenressortberichtdesbundesministeriumsder Justiz vom 15. Juli 2010 zu dem Grünbuch verwiesen. 8.WiebewertetdieBundesregierungdieErfolgsaussichtenfürdieEinführung einervertragsbestätigungfürinternetgeschäfte,diesogenanntebutton- Lösung,imRahmenderRichtlinie? ZumSchutzderVerbraucherinnenundVerbrauchervorInternetkostenfallen setztsichdiebundesregierungfüreinepflichtderunternehmerzurgesondertenundhervorgehobenenangabedespreisessowiefüreinverpflichtendes Bestätigungsfeldein.EinentgeltlicherVertragimInternetsollnurdannzustandekommen,wennderVerbrauchervorAbgabeseinerBestellungbestätigt hat,dasserdieangabedespreiseszurkenntnisgenommenhat (sog.buttonlösung).einenentsprechendenvorschlaghatdiebundesregierungimjuli2009 indieberatungenderratsarbeitsgruppeeingebracht.erstmalsaufgegriffen wurdedervorschlagvonderschwedischenratspräsidentschaft,dieihninihr AbschlussdokumentvomDezember2009aufgenommenhat.Auchimderzeit aktuellenratsdokumentderspanischenpräsidentschaftvom30.juni2010ist diebuttonlösungenthalten,sodassderzeitguteaussichtendafürbestehendürften,dassderministerrateinenentsprechendenbeschlussfasst.wiesichdas EuropäischeParlamentzudemVorschlagfüreineButtonlösungstellenwird,ist imgegenwärtigenfrühenstadiumderverhandlungennichtabschätzbar.imdem EntwurfdesBerichterstattersimEuropäischenAusschussfürBinnenmarktund Verbraucherschutzvom31.Mai/9.Juni2010isteineButtonlösungnochnicht vorgesehen. 9.WiebewertetdieBundesregierungdieEinführungzusätzlichernationaler Informations-undWiderrufspflichtenz.B.beiunlautererTelefonwerbung, unseriösengeschäftsmodellenodertäuschendenbzw.überraschendenvertragskonstruktionen? AufamTelefongeschlosseneVerträgefindengrundsätzlichdieVorschriften desfernabsatzrechtseinschließlichderbesondereninformationspflichtenund deswiderrufsrechtsanwendung.durchdasgesetzzurbekämpfungunerlaubtertelefonwerbungundzurverbesserungdesverbraucherschutzesbeibeson-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/3016 derenvertriebsformenvom29.juli2009 (BGBl.IS.2413)wurdenbislangbestehendeAusnahmenvomWiderrufsrechtinBezugauftelefonischgeschlosseneVerträgeeingeschränkt.VerbraucherkönnenVerträgezurLieferungvon Zeitungen,ZeitschriftenundIllustriertensowiezurErbringungvonWett-und Lotterie-Dienstleistungennunwiderrufen,wennsieihreVertragserklärungtelefonischabgegebenhaben.DieRegelungträgtderTatsacheRechnung,dass dieseverträgebesondershäufigdurchunerlaubteanrufebeworbenworden waren.darüberhinauserlischtdaswiderrufsrechtbeifernabsatzverträgen überdienstleistungennichtmehrschondann,wennderunternehmermitzustimmungdesverbrauchersvorablaufderwiderrufsfristmitderausführung derdienstleistungbegonnenhatoderderverbraucherdieseselbstveranlasst hat.hierdurchwirdsichergestellt,dassamtelefonoderiminternetuntergeschobeneverträge z.b.übertelekommunikationsdienstleistungen vonverbrauchernauchwiderrufenwerdenkönnen,wennmitderausführungder Dienstleistungbereitsbegonnenwurde.DieFraktionenderCDU/CSUundder SPDhabendieBundesregierungumeineEvaluierungdesGesetzeszurBekämpfungunerlaubterTelefonwerbungundzurVerbesserungdesVerbraucherschutzesbeibesonderenVertriebsformenbisspätestensdreiJahrenachdessen Inkrafttretengebeten (Bundestagsdrucksache16/12406,S.8,9).DasBundesministeriumderJustizhatindiesemSommermitderEvaluierungdesGesetzes begonnen. Erste Ergebnisse dürften Ende dieses Jahres vorliegen. WieobenbereitszuFrage8ausgeführthatdieBundesregierungimRahmender BeratungenderVerbraucherrechte-Richtlinievorgeschlagen,eineRegelung zumschutzvorsog.kostenfalleniminternetindierichtlinieaufzunehmen.ein ErfordernisfürweiterezusätzlicheInformations-oderWiderrufspflichtensieht diebundesregierungimzusammenhangmittäuschendenoderüberraschenden Vertragskonstruktionenderzeitnicht.Dieinden 305bis310BGBgeregelten BestimmungenüberdenSchutzdesVerbrauchersgegenüberAllgemeinenGeschäftsbedingungengewährleisteneinenhinreichendenSchutzvortäuschenden oderüberraschendenvertragsklauseln.gemäß 305cBGBwerdenüberraschendeundmehrdeutigeBestimmungeninAllgemeinenGeschäftsbedingungennichtVertragsbestandteil.ImÜbrigenbestehtinFällenarglistigerTäuschung,auchimFallevonIndividualvereinbarungen,dieMöglichkeitderVertragsanfechtungnach 123BGB.VerursachtderinTäuschungsabsichthandelndeVertragspartnerbeidemVerbrauchereinenSchaden,sokönnenaußerdem Schadensersatzansprüchenach 823BGBinVerbindungmit 263desStrafgesetzbuchs sowie nach 826 BGB in Betracht kommen. 10.WelcheverbraucherrelevantenInformationenhabenüberdenRichtlinienvorschlagderEU-KommissionhinausbesondereBedeutungfürVerbraucherinnenundVerbraucherundsollenindenVorschlagaufgenommenwerden? InformationensindfürdieVerbraucherinnenundVerbraucherbeiderAnbahnungeinesVertragesvonwesentlicherBedeutung,umeineabgewogene, allemaßgeblichenkriterieneinbeziehendeentscheidungüberdenvertragsschlusstreffenzukönnen.diebundesregierungbegrüßtdaherdenansatzder Kommission,einenGrundstockallgemeinerInformationspflichtenvorzusehen, diefüralleverbraucherverträgegeltensollen,unddiesengrundstockfürmit besonderenrisikenverbundenevertriebsformen,nämlichfürverträgeim FernabsatzundaußerhalbvonGeschäftsräumen,durchweitergehendeInformationspflichten zu ergänzen. Zubeachtenistjedoch,dassdasVerbraucherschutzniveaumiteinerVergrößerungderZahlderInformationspflichtennichtautomatischansteigt.EsistvielmehraufdasrichtigeMaßanInformationenzuachten;einÜbermaßbirgtdie
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Gefahr,dasswesentlicheInformationen,wieetwaderPreisoderdieDauerder Vertragsbindung,untereinerVielzahlvonInformationenuntergehenundvom VerbrauchernichtmehrzurKenntnisgenommenwerden.DaderVorschlagder KommissionbereitsrechtumfangreicheInformationspflichtenvorsieht,hatdie BundesregierungbeidenVerhandlungeninderRatsarbeitsgruppemehrere Informationspflichtendaraufhinhinterfragt,obsietatsächlicherforderlichsind. Informationspflichten,dieüberdenVorschlagderKommissionhinausgehend indierichtlinieaufgenommenwerdensollten,siehtdiebundesregierungderzeit nicht. 11.WelcheRegelungenzumWiderrufsrechthältdieBundesregierungfürangemessen? WelcheRücksendekostensollenVerbraucherinnenundVerbraucherbei AusübungihresWiderrufsrechtstragen? SollenUnternehmeneinZurückbehaltungsrechthaben? WelcheFristensindeinzuhalten? AbwannsollnachAuffassungderBundesregierungdieFristbeginnen? WielangesolldieFristbeiNichtaufklärungsein? ImInteressevonmehrKohärenzimRechtderbesonderenVertriebsformenhat diebundesregierungvorgeschlagen,dassdiewiderrufsfristsowohlbeifernabsatzgeschäftenalsauchbeiaußerhalbvongeschäftsräumengeschlossenen GeschäftengrundsätzlichamTagdesVertragsschlusseszulaufenbeginnt.Bei WarenlieferungensolldieWiderrufsfristjedochmitBlickaufdasInteressedes Verbrauchers,dieWarezuprüfen,nichtvorEingangderWarebzw. inden Verhandlungennochstreitig derprüfungeinesmustersbeginnen.diebundesregierungsetztsichdesweiterendafürein,dassdiewiderrufsfristnichtvor AblaufeinesJahresabläuft,wennderUnternehmerdenVerbrauchernichtüber seinwiderrufsrechtbelehrthat.beiderrückgewährderempfangenenleistungenimfalldeswiderrufssolles andersalsimkommissionsvorschlagvorgesehen nichteinseitignureinzurückbehaltungsrechtderunternehmergeben. AuchhinsichtlichderRücksendekostensetztsichdieBundesregierungfür einenangemesseneninteressenausgleichzwischenunternehmernundverbrauchernein.hiermusseinesachgerechtelösunggefundenwerden,diesowohl diegeltendenationaleregelungalsauchdiefrageeinbezieht,werimfalledes Widerrufs die Kosten der Hinsendung tragen soll. 12.WelcheSanktionenbefürwortetdieBundesregierungbeiVerstößengegen diegeplanterichtlinie? WelcheInstitutionsolldieEvaluierungdurchführen? AufwelcheWeisesolldiesedurchgeführtwerden? WiebewertetdieBundesregierungindiesemPunktdenVorschlagdes Berichterstattersvom9.Juni2010imHinblickaufArtikel46a(neu)ff.? NachArtikel42Absatz1desKommissionsvorschlagslegendieMitgliedstaatenfürVerstößegegendieaufgrunddieserRichtlinieerlasseneninnerstaatlichenVorschriftenSanktionenfestundtreffendiezuihrerAnwendungerforderlichenMaßnahmen.DieSanktionenmüssenwirksam,angemessenundabschreckendsein.DieBundesregierunghatkeineBedenkengegendiesenArtikel.WelcheinnerstaatlichenVorschriftendieBundesregierungzurUmsetzung diesesartikelsbefürwortenwird,hängtvondenzusanktionierendenregelungen ab, die derzeit noch in Brüssel verhandelt werden.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3016 WiebeianderenRichtlinienauchsolltedieUmsetzungderRichtliniedurchdie Kommissionevaluiertwerden.FürdieseEvaluierungsolldieKommissioninsbesonderedenBerichtderMitgliedstaatendarübernutzen,welcheMaßnahmen siezurumsetzungderrichtliniegetroffenhabensowieobundinwieweitsiezur ErhöhungdesVerbraucherschutzniveausvonÖffnungsklauselnGebrauchgemachthaben.DemVorschlagdesBerichterstattersvom9.Juni2010inArtikel46aff.istdaherimGrundsatzzuzustimmen.Bedenkenbestehenlediglich gegeneinzelnebestimmungen.sosollendiemitgliedstaatenderkommission nachdemvorschlagdesberichterstattersnichtnurdievorschriftenmitteilen, dievonderrichtlinieabweichen (Artikel46aAbsatz1),sondernaucherklären, warumdieabweichendenregelungenunbedingterforderlich,verhältnismäßig undeffizientsind,umdieverbraucherzuschützen (Artikel46aAbsatz2). Außerdemerscheintzweifelhaft,obeineEU-RichtlinieauchVerbraucherverbändeneinePflichtzurUnterrichtungderKommissionauferlegenkann (Artikel 46b).
10
11
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchewesentlichenProspektinformationenwerdennachderimEuropäischenParlamentam17.Juni2010verabschiedetenProspektrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwurdengedeckeltundeinelangfristigwirksamedeutlicheabsenkungdesleistungsniveauswurdebeschlossen.dieentstehendelückeinderalterssicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/677 17. Wahlperiode 09. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Caren Lay, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrvomforschungsverbunddurchgeführtenstudie AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung istes,diegenetischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2902 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrSperrfahrtmitmaximal25km/hüberdieStreckegeführt).DabereitsimzukünftigenTiefbahnhofStuttgartHauptbahnhofeinfaktischesDieselverbotaus-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2723 17. Wahlperiode 06. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WasgenauwurdebeidemProjekterforschtundunterwelchemTitelliefdie ForschungsförderungseitensdesBMWi?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2405 17. Wahlperiode 06. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDiePrognosAGkam1992aufSchädeninHöhevon10,7Bio.DM,wasinflationsbereinigtheute7,4Mrd.Euroentspräche.NeuereUntersuchungenüberdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2547 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrhäufigerkinderlosbleibt.demzufolgeerscheintesfragwürdig,warumdasehegattensplittingnurheterosexuellenpartnerschaftenoffensteht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3009 17. Wahlperiode 23. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr