Sicherheit auf dem Wasser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheit auf dem Wasser"

Transkript

1 Ruderverein Weser von 1885 e.v. Hameln - Wichtige Regeln und Tipps für Ruderer - Info-Veranstaltung am 22. Januar 2018

2 Inhalt des Seminars 1. Einführung 2. Verantwortung im Ruderboot / Bootskunde 3. Die wichtigsten Sicherheitsaspekte 4. Verkehrsregeln auf dem Wasser 5. Rudern im heimischen Revier 6. Schifffahrtszeichen / Brückendurchfahrten 7. Unfälle / Verhalten im Notfall 8. Ausblick

3 Einführung Rudern ist eine ausdauerfördernde Sportart mit einem sehr geringen Verletzungsrisiko; die Anzahl der Unfälle mit Personenschäden ist außerordentlich niedrig, insbesondere in Relation zu den geruderten Kilometern. Allerdings stehen Unfälle mit Personenschäden und/oder mit spektakulären Rettungsaktionen regelmäßig im besonderen Blickpunkt der Öffentlichkeit, führen zu umfangreichen Berichterstattungen in den Medien und ziehen generell strafrechtliche Ermittlungen nach sich.

4 Einführung hat beim RV Weser einen sehr hohen Stellenwert, insbesondere seit unser Verein am 27. März 1946 den Tod von drei jugendlichen Ruderkameraden am Hamelner Wehr bei Hochwasser zu beklagen hatte. Seither ereignete sich kein schwerwiegender Unfall mit Personenschaden; es waren lediglich Bootsschäden zu verzeichnen, die unserer Werkstatt-Team meistens wieder beheben konnte. Ein Kentern und ein damit verbundenes unfreiwilliges Bad in der Weser ist insbesondere in der Ausbildung im Rennboot nicht gänzlich auszuschließen. Dies kann allerdings auch Teil des pädagogischen Konzepts sein

5 Einführung Unfallanalysen haben ergeben, dass die meisten Unfälle mit mehr Vorsicht und Sorgfalt hätten vermieden werden können. Ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Risiken des Wassersports und die Sicherheit an Bord sind die besten Voraussetzungen, um unnötige Gefahren auszuschließen; ein frühzeitiges Erkennen von Gefahrensituationen hilft, Risiken zu vermeiden bzw. zu minimieren. Die Besatzung muss nicht nur mit dem Ruderboot und seiner Technik vertraut sein, sondern auch mit den geltenden Vorschriften. Der Kurs vermittelt die wichtigsten Sicherheitsvorschriften und gibt Hinweise und Tipps, damit viele schöne und vor allem unfallfreie Stunden auf dem Wasser verbracht werden können.

6 Verantwortung im Ruderboot Schiffsführer und Rudergänger, Bootsobmann und Steuermann Auf Wasserstraßen ist es Vorschrift, dass auf fahrenden Fahrzeugen - auch Ruderbooten, auch Einer - ein Schiffsführer an Bord ist. Er muss entweder selbst steuern oder einen geeigneten Rudergänger bestimmen. Der Schiffsführer heißt im Rudersport Bootsobmann, der Rudergänger Steuermann. Verantwortlicher an Bord Der Bootsobmann hat die Verantwortung an Bord ( das Kommando ) und trifft wesentliche Entscheidungen (z.b. Fahrtabbruch bei Unwetter) - auch dann, wenn er selbst nicht steuert.

7 Verantwortung im Ruderboot Steuermann: Kurs und Ruderbefehle Überträgt der Bootsobmann die Verantwortung an einem geeigneten Steuermann, wählt der Steuermann den richtigen Kurs und gibt die dazu erforderlichen Kommandos. Die Mannschaft muss vor Antritt der Fahrt wissen, wer Bootsobmann ist. Unter Umständen kommen Ruderbefehle von ihm, auch wenn er nicht am Steuer sitzt; diese Befehle haben Vorrang vor jeder Ansage des Steuermanns. Es gibt keine steuermannslosen Boote: Im Boot ohne Steuerplatz und ohne Fußsteuer oder aber mit unbesetztem Steuerplatz sitzt der Bootsobmann (gleichzeitig auch der Steuermann) am besten im Bug. Ruderbefehle Der Umgang an Bord sollte stets kameradschaftlich, freundlich und sachlich sein; die Ruderbefehle ( Kommandos ) dienen der verbindlichen Vermittlung von Ruderhandlungen. Die Ruderbefehle des Deutschen Ruderverbandes (DRV) sind als Anlage beigefügt.

8 Bootskunde Die wichtigsten Teile eines Ruderbootes

9 Bootskunde Die wichtigsten Teile eines Ruderbootes

10 Die wichtigsten Sicherheitsaspekte 1. Fahrzeugführer / Besatzung Schätzen Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten realistisch ( richtig ) ein Sammeln Sie zunächst praktische Erfahrungen in geschützten Gewässern, die nur wenig von Fahrzeugen der Berufsschifffahrt befahren werden Schwimmfähigkeit: Jeder Bootsinsasse muss Schwimmer sein, ansonsten ist eine Rettungsweste zu tragen 2. Ruderbekleidung Die Kleidung sollte warm und trocken halten; bei Kälte ggf. Nierengurt tragen Hosen müssen eng enug anliegen, damit sie sich nicht in der Rollbahn verfangen können Oberbekleidung nicht zu weit, um nicht mit den Innenhebeln hängen zu bleiben Hosen und Jacken mit offenen Taschen sind gänzlich ungeeignet Bei trüber Witterung helfen Signalfarben, von anderen besser gesehen zu werden

11 3. Fahrzeug Die wichtigsten Sicherheitsaspekte Machen Sie sich mit den Eigenschaften und der Einrichtung des Ruderbootes vertraut Ihr Boot muss für das jeweilige Gewässer bzw. den Wasserstand geeignet sein Stellen Sie fest, ob Ihr Boot den Anforderungen des vorgesehenen Fahrgebiets genügt, insbesondere bei Wanderfahrten 4. Eintrag in das Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch soll lückenlos aufzeigen, welche Boote wann mit welcher Besatzung und welchem Ziel gefahren sind und ggf. auch noch unterwegs sind. Ein Boot und seine Mannschaft werden ohne Eintrag ggf. auch nicht vermisst Fahrtenbuch ist Urkunde mit versicherungstechnischer Bedeutung Der Obmann ist kenntlich zu machen (Eintrag auf Position 1, soweit nicht Steuermann) Nebenprodukt: rudersportlicher Nachweis ( Kilometertabelle )

12 Die wichtigsten Sicherheitsaspekte 5. Berufsschifffahrt Die Berufsschifffahrt hat gegenüber Kleinfahrzeugen ohne Maschinenantrieb (Ruderboote) immer Vorfahrt. Sportboote über 20 Meter Länge sind wie Berufsschiffe zu sehen, d.h. Ruderer sind diesen Fahrzeugen gegenüber ausweichpflichtig. Meiden Sie Schifffahrtswege und halten Sie sich im Fahrwasser soweit wie möglich rechts oder außerhalb des Fahrwassers auf, sofern dies ohne Gefahr möglich ist 6. Sicherheitsausrüstung / Einweisung der Mannschaft Zu jeder Fahrt, bei der geschleust oder ohne Steg angelegt wird, führt man am Bug und am Heck je einen Paddelhaken mit; eine Bugleine muss ebenfalls vorhanden sein. Bei jeder Fahrt, die bei Dunkelheit enden könnte, ist ein im Boot aufzustellender Stab mit weißem Rundumlicht mitzuführen (Kontrolle vor Abfahrt!). Weisen Sie die Mannschaft angemessen ein

13 Die wichtigsten Sicherheitsaspekte 7. Ausguck ( Steuermann ) Halten Sie stets einen gehörigen Ausguck! Hiermit stellen Sie sicher, dass Sie frühzeitig Kollisionssituationen, Treibgut oder andere Gefahren (z.b. Berufsschifffahrt, Buhnen oder eine zu große Ufernähe) und auch die Schifffahrtszeichen erkennen können 8. Wetter / Reiseplanung Unterrichten Sie sich über die herrschenden und vorhergesagten Wetterverhältnisse Informieren Sie sich, ob im zu befahrenden Gewässer meteorologische Gefahren auftreten können (z.b. Fallwinde o.ä.) 9. Verhalten im Notfall Informieren Sie sich über das Verhalten im Notfall

14 Die wichtigsten Sicherheitsaspekte 10. Hände weg vom Alkohol Alkohol führt oft zu Fehleinschätzungen und -handlungen und ist häufig der Grund für Unfälle Verbot ab einer Blutalkoholkonzentration von 0,5 Promille ein Ruderboot zu führen ( Obmann ) oder seinen Kurs und seine Geschwindigkeit zu bestimmen ( Steuermann ) Verstöße sind Ordnungswidrigkeiten und werden mit Bußgeld geahndet Auch auf Wasserstraßen gilt die Grenze der sog. absoluten Fahruntüchtigkeit (1,1 Promille), die strafrechtlich verfolgt wird und ggf. zum Entzug des Kfz-Führerscheins führen kann Zusätzlich kann die Verwaltungsbehörde ab einem Blutalkoholgehalt von 1,6 Promille eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) anordnen Verzichten Sie am besten ganz auf Alkohol! Gefährden Sie nicht sich oder andere! Setzen Sie nicht Ihren Führerschein aufs Spiel!

15 Die wichtigsten Sicherheitsaspekte - Plakat-Aktion des DRV und der BBG-Werft Bist Du sicher? -

16 Verkehrsregeln auf dem Wasser Grundsatz Der Schiffsführer hat nach den Regeln der allgemeinen Sorgfaltspflicht und der Guten Seemannschaft alles zu vermeiden hat, was Menschenleben oder Umwelt gefährdet, Fahrzeuge, Schifffahrtszeichen, Ufer- und Strombauwerke beschädigt und die Schifffahrt behindert Befahren von Binnenschifffahrtsstraßen Auf Binnenschifffahrtsstraßen, soweit sie Bundeswasserstraßen sind, gelten die Bestimmgen der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung Für Rhein, Mosel, und Donau sind internationale Stromkommissionen zuständig und es gelten die Regelungen der Rhein-, Mosel- und Donauschifffahrtspolizeiverordnung Die Bestimmungen sind weitgehend inhaltsgleich Auf Seeschifffahrtsstraßen und auf dem Bodensee gelten andere Regelungen

17 Verkehrsregeln auf dem Wasser Fahrregeln auf Binnenschifffahrtsstraßen Begegnen oder Überholen ist nur bei ausreichend breitem Fahrwasser gestattet Kurs und Geschwindigkeit dürfen nicht so geändert werden, dass die Gefahr eines Zusammenstoßes entsteht Überholmanöver dürfen nur begonnen werden, wenn sicher ist, dass sie ohne Gefahr ausgeführt werden können Der Vorausfahrende muss das Überholen - soweit erforderlich und möglich - erleichtern und dazu falls nötig auch seine Geschwindigkeit verringern Wenden ist nur gestattet, wenn andere Fahrzeuge nicht gezwungen werden, unvermittelt ihren Kurs oder ihre Geschwindigkeit zu ändern

18 Verkehrsregeln auf dem Wasser Ausweichen und Verkehrsverhalten Die Berufsschifffahrt hat gegenüber Kleinfahrzeugen - dazu gehören auch Ruderboote - immer Vorfahrt; sie müssen diesen Schiffen rechtzeitig und klar erkennbar ausweichen. Zur Innenkurve ausweichen Auf Flüssen fährt ein Schiff meistens im Stromstrich, also von einer Außenkurve zur nächsten; das Ruderboot weicht deshalb frühzeitig in Richtung der nächsten Innenkurve aus Nie in den toten Winkel Ein Ruderboot darf nie in den toten Sichtwinkel geraten Schiffsgeschwindigkeit nicht unterschätzen Geschwindigkeit des Ruderbootes nicht überschätzen

19 Verkehrsregeln auf dem Wasser Vorfahrtregeln für Kleinfahrzeuge miteinander Begegnen sich Kleinfahrzeuge (auch Ruderboote) oder kreuzt sich ihr Kurs, gilt: - Windkraft vor Muskelkraft vor Motorkraft (Segler/Surfer vor Ruderboot/Kanu vor Motorboot) - nach rechts ausweichen

20 Rudern im heimischen Revier - Umsetzung der Sicherheitsrichtlinie des Deutschen Ruderverbandes - Auswirkungen: Vollständige Überarbeitung der Ruder- und Bootsbenutzungsordnung des RV Weser Regelungen für Fahrten im Hausrevier (Fahrtordnung) Gefahrenpotentiale beschreiben Obleutestatus in Ruderordnung regeln Sicherheitsbeauftragten (für den Rudersport) Regelungen für Fahrten bei kaltem Wasser u.v.m.

21 Rudern im heimischen Revier Ablegen Skull/Riemen zum Steg Skull/Riemen zuerst zur Stegseite einlegen Steuermann: Steuerleine nicht vor dem Bauch oder über den Beinen halten, sondern immer unter den Beinen Gegen den Strom ablegen Fahrtordnung beachten dringender Appell: Augen auf, insbesondere beim Queren des Flusses!

22 Rudern im heimischen Revier Ohrkurve Achtung in der Ohrkurve Motorschiffe in der Außenkurve

23 Rudern im heimischen Revier - Vorbeifahren an Bojen - Bergfahrt: grüne Skulls zu grüner Boje ( grün zu grün ) Talfahrt: grüne Skulls zu roter Boje ( grün zu rot )

24 Rudern im heimischen Revier - Buhnen - Buhnen erkennen Buhnen nicht überfahren Buhnen sind immer die Innenkurve Ausnutzen des Neerstroms bei Bergfahrt Beim Anlegen zwischen zwei längeren Buhnen gegen den Neerstrom anlegen

25 Rudern im heimischen Revier - Wellen - Kleine Wellen Kleine Wellen, nicht so hoch, dass sie an die Ausleger und damit ins Boot schwappen, steuert man möglichst senkrecht an und durchschneidet sie gegebenenfalls mit verminderter Fahrt ( halbe Kraft ).

26 Rudern im heimischen Revier Höhere Wellen Bei höheren Wellen der Schifffahrt gibt der Steuermann Kommando Ruder - halt! und legt das Boot parallel zu den Wellen. Das treibende Boot wird beiderseits mit den Blättern abgestützt, und dabei neigt die Mannschaft das Boot mittels Innenhebel wechselseitig gegen die Wellen. - Wellen -

27 Rudern im heimischen Revier - Staustufe und Wehr - Durchfahrtsverbot unbedingt beachten und rechtzeitig wenden! An Wehren besteht Lebensgefahr!

28 Rudern im heimischen Revier 1. Vor der Schleuse Ruderboote haben grds. die Bootsgasse zu benutzen Anhalten! Erst nach Aufforderung über dieses Schild hinausfahren Keine Einfahrt, Schleuse außer Betrieb Keine Einfahrt, Schleuse geschlossen Noch keine Einfahrt, die Schleusung wird aber vorbereitet Einfahrt, auf Anweisungen des Schleusenpersonals achten

29 Rudern im heimischen Revier 2. In der Schleuse Niemals vor der Berufsschifffahrt in die Schleuse einfahren Sportboote müssen an Schleusenwänden festmachen (Pikhaken mitführen und benutzen!) Leinen müssen jederzeit gelöst werden können (nie fest belegen!) Schleuse Hameln Boot nicht an Dollenstiften aufhängen Für Ruderboote besteht kein Anspruch auf Schleusung; sie haben grds. die Bootsschleppe zu benutzen

30 Rudern im heimischen Revier 2. In der Schleuse Gelbe Striche nahe am Obertor Beim Absinken des Wasserspiegels taucht vom Obertor bis zur Markierung ein Drempel ( Schwelle ) aus dem Wasser auf; soweit einfahren, dass auch das Steuer über diese Markierung hinweg ist. Schleuse Hameln Gelbe senkrechte Striche nahe am Untertor Beim Aufgehen klappen die Flügel des Untertores bis zu diesem Punkt an die Wand. Der Bug darf dem Untertor nicht zu nahe kommen

31 Rudern im heimischen Revier - Fähren - Fähre Grohnde Fähre Polle

32 Rudern im heimischen Revier - Hochwasser - Bei Hochwasser, Eisgang und schwerem Sturm ist das Rudern verboten. Ruderverbot besteht a) für Anfänger u. Kinder, wenn d. Betonsockel der Leuchte rechts des Anlegers überflutet ist. b) für alle, wenn der Betonsockel der Leuchte links des Anlegers überflutet ist. Flüsse dürfen nicht mehr befahren werden, wenn der jeweils höchste schiffbare Wasserstand (HWS) überschritten ist...

33 Rudern im heimischen Revier - Beendigung der Fahrt / Anlegen - gegen den Strom anlegen Steuermann steigt als erster aus wasserseitige Dolle - leicht - aufdrehen (gemeinsam) aussteigen wasserseitigen Skull entnehmen erst dann stegseitigen Skull entnehmen dringender Appell: Augen auf, insbesondere beim Queren des Flusses!

34 Rudern im heimischen Revier - weitere Sicherheitsvorkehrungen - - Lagerung des Pikhakens - - Gepäck auf der Steuer-/Bugleine - So? Oder so!

35 Schifffahrtszeichen - wichtige Verbotszeichen -

36 Schifffahrtszeichen - wichtige Gebotszeichen - - Einschränkungen -

37 Schifffahrtszeichen - Empfehlungen und Hinweiszeichen - Hochwasserstufen

38 Schifffahrtszeichen - Brückendurchfahrten -

39 Unfälle / Verhalten im Notfall Unfälle Unfälle entstehen durch Auffahren auf Unterwasserhindernisse, Wellengang, Zusammenstöße mit Wasserfahrzeugen, Fähren, Tonnen, Bojen, Anlegern, Brückenpfeilern, Verhaken von Dollenstiften in Schleusenleitern, Aufsetzen auf Drempel in Schleusen oder an Wehren. Verhalten, Hilfeleistung Jeder ist bei einem Unfall zur Hilfeleistung verpflichtet; zuerst den am Unfall beteiligten Menschen helfen, erst anschließend die gefährdeten Sachen bergen. Bei Kentern und Vollschlagen hält der Obmann die Mannschaft am Boot. Ausnahme: Bei Gefahr am Wehr oder Zusammenstoß mit einem Schiff sofort zum nächsten Ufer schwimmen. Mit dem Boot ans Ufer Die Mannschaft schwimmt mit dem Boot an das Ufer; Wärmeverlust in kaltem Wasser möglichst aufhalten (Bekleidung anbehalten - außer Daunenjacken o.ä.).

40 Ausblick Weiterhin sichere und unfallfreie Fahrt!

Steuer- und Obleute-Prüfung

Steuer- und Obleute-Prüfung Steuer- und Obleute-Prüfung A2 www.rudern.de Verein Name Vorname Datum Ort Deutscher Ruderverband ev 30169 Hannover Telefon 0511 98094-0 Fax 0511 98094-25 Unterschrift info@rudern.de www.rudern.de 103

Mehr

Steuer- und Obleute-Prüfung

Steuer- und Obleute-Prüfung Steuer- und Obleute-Prüfung A2 www.rudern.de Verein Name Vorname Datum Ort Deutscher Ruderverband ev 30169 Hannover Telefon 0511 98094-0 Fax 0511 98094-25 Unterschrift info@rudern.de www.rudern.de 103

Mehr

Boote steuern und führen. Steuermannslehrgang FRG Borussia 20. November 2010

Boote steuern und führen. Steuermannslehrgang FRG Borussia 20. November 2010 Boote steuern und führen Steuermannslehrgang FRG Borussia 20. November 2010 Worum geht es heute? Struktur und Inhalt Allgemeines Verantwortung Kommandos Auf dem Wasser Boot steuern Schifffahrtsregeln Umgang

Mehr

RUDERVEREIN WESER VON 1885 E.V. HAMELN

RUDERVEREIN WESER VON 1885 E.V. HAMELN RUDERVEREIN WESER VON 1885 E.V. HAMELN Präambel Die Bestimmungen dieser gelten für den gesamten Ruderbetrieb einschließlich des Trainings- und Wanderruderns im Ruderverein Weser von 1885 e.v. Hameln. Daneben

Mehr

Steuer- und Obleute-Prüfung Prüfungsfragen und Lösungen

Steuer- und Obleute-Prüfung Prüfungsfragen und Lösungen Steuer- und Obleute-Prüfung Prüfungsfragen und Lösungen www.rudern.de Verein Name Vorname Datum Unterschrift Ort Deutscher Ruderverband ev 30169 Hannover Telefon 0511 98094-0 Fax 0511 98094-25 info@rudern.de

Mehr

Steuer- und Obleute-Prüfung. Lösungen zum Prüfungsbogen A1. www.rudern.de

Steuer- und Obleute-Prüfung. Lösungen zum Prüfungsbogen A1. www.rudern.de Steuer- und Obleute-Prüfung Lösungen zum Prüfungsbogen A1 www.rudern.de Deutscher Ruderverband ev 30169 Hannover Telefon 0511 98094-0 Fax 0511 98094-25 info@rudern.de www.rudern.de 105 Flussfahrt stromab.

Mehr

1 - Einleitung. 2 - Obmann

1 - Einleitung. 2 - Obmann RUDERORDNUNG 1 - Einleitung Diese Ruderordnung soll dazu beitragen, jedem Mitglied die Ausübung des Rudersports zu ermöglichen. Die Ausübung des Sports geschieht auf eigene Gefahr. Dabei soll der Verein,

Mehr

Regensburger Rudervereien 2010 S. 1

Regensburger Rudervereien 2010 S. 1 1. Allgemeine Regeln 1.1 Der Bootsführer Vor Antritt der Fahrt ist ein fahrtenkundiger Bootsführer zu bestimmen. Dies ist bei gesteuerten Booten in der Regel der Steuermann, bei ungesteuerten Booten der

Mehr

Aufkleber/Tafel über Verkehrsvorschriften

Aufkleber/Tafel über Verkehrsvorschriften Aufkleber/Tafel über Verkehrsvorschriften Anlage 3 (zu 8 Abs. 4 Nr. 3) Bezeichnung der Fahrrinne Linke Seite (stromab) Spaltung Rechte Seite (stromab) Bezeichnung der Wasserstraße und von Hindernissen

Mehr

b. Anfänger müssen eine Freiruderprüfung ablegen, bevor sie eigenständig rudern dürfen. Diese Prüfung nehmen die Anfängerausbilder ab.

b. Anfänger müssen eine Freiruderprüfung ablegen, bevor sie eigenständig rudern dürfen. Diese Prüfung nehmen die Anfängerausbilder ab. Seite 1 von 5 Ruderordnung Präambel Die Ruderordnung des CLUB ist verbindlich für alle im CLUB rudernden Mitglieder und Gäste. Sie dient der Sicherheit des Ruderbetriebes, der Einhaltung der auf dem befahrenen

Mehr

Rudertheorie. 1. Kleine Bootskunde. 2. Verantwortung im Ruderboot. 2.1 Führerschein auf dem Wasser

Rudertheorie. 1. Kleine Bootskunde. 2. Verantwortung im Ruderboot. 2.1 Führerschein auf dem Wasser Rudertheorie 1. Kleine Bootskunde 2. Verantwortung im Ruderboot 2.1 Führerschein auf dem Wasser 2.2 Schiffsführer / Rudergänger und Bootsobmann / Steuermann 2.2.1 Kommandostruktur 2.3 Vor und nach der

Mehr

Gemeinsame Fahrordnung

Gemeinsame Fahrordnung 1. Zweck Gemeinsame Fahrordnung der Frankfurter Rudervereine Diese Fahrordnung dient dem Zweck, durch einheitliche Regelungen den Ruderbetrieb auf dem Main zu erleichtern und Gefahren für Menschen und

Mehr

Erweiterte Ruderkommandos am Beispiel eines Rheinvereins

Erweiterte Ruderkommandos am Beispiel eines Rheinvereins Erweiterte Ruderkommandos am Beispiel eines Rheinvereins (Der nachfolgende, hier etwas überarbeitete Text war ursprünglich für die Vereinsmitglieder gedacht.) Die hier gebrauchten Ruderbefehle stehen in

Mehr

Handout für den Grundkurs - Rudern modifiziert nach GRABOW, V.: Grundkurs Rudern, 2003

Handout für den Grundkurs - Rudern modifiziert nach GRABOW, V.: Grundkurs Rudern, 2003 Das Bootshaus: Handout für den Grundkurs - Rudern modifiziert nach GRABOW, V.: Grundkurs Rudern, 2003 Wie überall, wo die Interessen vieler Menschen gebündelt werden, gibt es Regeln. Sie entwickeln sich

Mehr

Ruderordnung. Die Ruderordnung ist für alle Mitglieder, Gäste und Schulrudergruppen bindend.

Ruderordnung. Die Ruderordnung ist für alle Mitglieder, Gäste und Schulrudergruppen bindend. Ruderordnung 1 Grundsatz Die Ruderordnung ist für alle Mitglieder, Gäste und Schulrudergruppen bindend. Die ausübenden Mitglieder müssen schwimmen können. Den ausübenden Mitgliedern stehen die vereinseigenen

Mehr

Seminar für Steuer- und Obleute (Teil1) Thomas Cothmann Carsten Dietrich Jan Wölken

Seminar für Steuer- und Obleute (Teil1) Thomas Cothmann Carsten Dietrich Jan Wölken Seminar für Steuer- und Obleute (Teil1) Thomas Cothmann Carsten Dietrich Jan Wölken Inhalt Verantwortung im Ruderboot Rollen: Fahrtenleiter / Obmann / Steuermann Ruderkommandos/-befehle Steuern bei Strömung

Mehr

Übungszettel Steuermann

Übungszettel Steuermann Übungszettel Steuermann Vorwort Der Übungszettel zum Steuermann ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen aus dem Lehrbuch Bootsobleute und Steuerleute vom Deutschen Ruder Verband (DRV) und

Mehr

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Ruderverein Erlangen Ruder- und Sportordnung

Ruderverein Erlangen Ruder- und Sportordnung Ruderverein Erlangen Ruder- und Sportordnung 1. Allgemeines Diese Ruder- und Sportordnung ist verbindlich für Mitglieder und Gäste. Bei wiederholten oder groben Verstößen kann der Vorstand eine Rudersperre

Mehr

Übungszettel Steuerberechtigung

Übungszettel Steuerberechtigung Vorwort Übungszettel Steuerberechtigung Führerschein auf dem Wasser Motorisierte brauchen auf der Straße und auf der Wasserstraße einen Führerschein. Für die Führer von Ruderbooten auf der Wasserstraße

Mehr

Kleinfahrzeuge weichen grundsätzlich der gewerblichen Schifffahrt und Sportbooten aus!!! Segelfahrzeuge untereinander Wind nicht von derselben Seite

Kleinfahrzeuge weichen grundsätzlich der gewerblichen Schifffahrt und Sportbooten aus!!! Segelfahrzeuge untereinander Wind nicht von derselben Seite 1.5 Fahr- und Ausweichregeln Wenn sich der Abstand zu einem anderen Fahrzeug verringert und sich die Peilung nicht oder nicht merklich ändert, dann besteht die Möglichkeit eines Zusammenstoßes. Aufgrund

Mehr

FAHRREGELN DIE WICHTIGSTEN

FAHRREGELN  DIE WICHTIGSTEN DIE WICHTIGSTEN FAHRREGELN Diese Übersicht umfasst eine vereinfachte Darstellung der Fahrregeln auf dem Wasser. Eine Gesamtübersicht finden Sie auf www.visuris.be/scheepvaartreglementering. Weiterhin haben

Mehr

Vorwort: Jann Trauernicht

Vorwort: Jann Trauernicht Vorwort: Der Emder Ruderverein verfügt über ein sehr großes, vielseitiges und attraktives Ruderrevier. Dies wird uns immer wieder von unseren Gästen bestätigt. Damit dieses Ruderrevier aber sicher genutzt

Mehr

TTT 2015 RV Neptun Konstanz. Sicherheit auf dem Wasser

TTT 2015 RV Neptun Konstanz. Sicherheit auf dem Wasser TTT 2015 RV Neptun Konstanz Sicherheit auf dem Wasser Übersicht Sicherheit Vermittlung der wichtigsten Standards im Rahmen der Ausbildung 1. am Bootshaus 2. von Booten / Ausrüstung 3. beim Rudern 4. auf

Mehr

Sichere Ausübung des Rudersport Unfallvermeidung durch Ausbildung Bamberger Rudergesellschaft von 1884 e.v All rights reserved.

Sichere Ausübung des Rudersport Unfallvermeidung durch Ausbildung Bamberger Rudergesellschaft von 1884 e.v All rights reserved. 18. Sichere Ausübung des Rudersport Unfallvermeidung durch Ausbildung Agenda (1/2) 1. Begrüßung und Einführung 2. Allgemeine Anforderungen an die sichere Ausübung des Rudersports Bootsmaterial und sorgfältiger

Mehr

Bonner Ruder-Verein 1882 e.v. Notfallschulung 12. und 13. November BONNER RUDER-VEREIN 1882 e.v.

Bonner Ruder-Verein 1882 e.v. Notfallschulung 12. und 13. November BONNER RUDER-VEREIN 1882 e.v. Bonner Ruder-Verein 1882 e.v. Notfallschulung 12. und 13. November 2011 Rudern ist sicher! Spezifische Gefahren Wasser, Schifffahrt, Wehre, Schleusen Wetter, Wind, Kälte, Sonne, Alkohol Normales Lebensrisiko

Mehr

Ruderordnung des Ruderverein Uelzen e.v.

Ruderordnung des Ruderverein Uelzen e.v. Ruderverein Uelzen e.v. Riedweg 9 29525 Uelzen Ruderordnung des Ruderverein Uelzen e.v. Diese Ruderordnung gilt für den Ruderbetrieb des Rudervereins Uelzen e.v.. Sie gilt für alle am Ruderbetrieb Teilnehmenden,

Mehr

101. Wie fördert der NÖ Landesfeuerwehrverband den Wasserdienst? 100. Dürfen Feuerwehrboote ein Blaulicht führen?

101. Wie fördert der NÖ Landesfeuerwehrverband den Wasserdienst? 100. Dürfen Feuerwehrboote ein Blaulicht führen? 100. Dürfen Feuerwehrboote ein Blaulicht führen? 101. Wie fördert der NÖ Landesfeuerwehrverband den Wasserdienst? 102. Was sagt Ihnen der Begriff Ruderfahrzeug? 103. Wie unterstützt das NÖ LFKDO die Schiffsführerausbildung?

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS)

Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) 1 von 9 Verordnung Inhalt: Verordnung über das Fahren mit Wassermotorrädern auf den Binnenschifffahrtsstraßen (Wassermotorräder-Verordnung) Verordnung über das Fahren mit Wassermotorrädern auf den Binnenschifffahrtsstraßen

Mehr

1.1 Die Ruderordnung regelt die ordnungsgemäße Durchführung des Ruderbetriebes

1.1 Die Ruderordnung regelt die ordnungsgemäße Durchführung des Ruderbetriebes Ruderordnung des Stralsunder Ruder-Club e.v. 1.0 Allgemeines 1.1 Die Ruderordnung regelt die ordnungsgemäße Durchführung des Ruderbetriebes 1.2 Geltungsbereich Die Ruderordnung gilt im Rahmen des 13 der

Mehr

Ruder- und Bootsbenutzungsordnung

Ruder- und Bootsbenutzungsordnung Ruder- und Bootsbenutzungsordnung Ruder-Club Holzminden e.v. Stand: 01.11.2018 Präambel Die Bestimmungen dieser Ruder- und Bootsbenutzungsordnung gelten für den gesamten Ruderbetrieb einschließlich des

Mehr

Welche Begriffe werden sich ändern? Sportbootführerschein-Binnen. Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen

Welche Begriffe werden sich ändern? Sportbootführerschein-Binnen. Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen Änderungen im Fragen- und Antworten-Katalog für den amtlichen Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen (mit Antriebsmaschine) Mit Inkrafttreten der neuen Sportbootführerscheinverordnung

Mehr

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 6 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 6 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? 2 Wie lauten die Grundregeln für das Verhalten auf dem Wasser? 3

Mehr

Seen- und Fluss-Verkehrsordnung. einige Neuerungen 2013

Seen- und Fluss-Verkehrsordnung. einige Neuerungen 2013 Seen- und Fluss-Verkehrsordnung einige Neuerungen 2013 Bezeichnung der Fahrzeuge Kleinfahrzeuge unter Segel 46 (5) oder unter 7m alternativ Bezeichnung der Fahrzeuge Fahrzeuge mit Maschinenantrieb 44 Kleinfahrzeuge

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 6 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 6 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften

Mehr

Jugendlizenz B1/C. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 1 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst?

Jugendlizenz B1/C. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 1 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst? Jugendlizenz B1/C Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst? 2 In deiner Nähe ist ein Unfall passiert. Wie verhältst du

Mehr

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Anordnung. über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs. am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977

Anordnung. über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs. am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977 Anordnung über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977 Auf Grund des 32 des Landeswassergesetzes vom 22.5.1962 (GV. NW. S. 235/SGV NW 77) und des

Mehr

Ordnungswidrigkeit nach Artikel ( ) der: B: BinSchStrEV R: RheinSchPEV M: MoselSchPEV D: DonauSchPV. lfd. Nr.

Ordnungswidrigkeit nach Artikel ( ) der: B: BinSchStrEV R: RheinSchPEV M: MoselSchPEV D: DonauSchPV. lfd. Nr. 22.260000 Fahrregeln 22.260100 Fahrregeln für bestimmte Fahrzeuge 22.260110 Nichteinhalten der Fahrregeln für Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit D: 6.01a S. 1 D: 5 Abs. 5 9 Buchst. a 22.260120 Nichteinhalten

Mehr

Mit dem Kajak auf der DONAU

Mit dem Kajak auf der DONAU Mit dem Kajak auf der DONAU Kurzeinweisung für Paddel-Anfänger 1. Rechtliche Situation Die DONAU ist eine internationale Wasserstraße! Ähnlich wie die Straßenverkehrsverordnung den Straßenverkehr regelt,

Mehr

MANNHEIMER RUDERGESELLSCHAFT RHEINAU von 1909 E.V.

MANNHEIMER RUDERGESELLSCHAFT RHEINAU von 1909 E.V. MANNHEIMER RUDERGESELLSCHAFT RHEINAU von 1909 E.V. RUDERORDNUNG Inhalt: 1. Die Ruderordnung - Geltung - Verstöße... 2 2. Aushang und Kenntnisnahme der Ruderordnung... 2 3. Voraussetzung zum Rudern... 2

Mehr

Motormanöver (linksdrehende Schraube und feste Welle)

Motormanöver (linksdrehende Schraube und feste Welle) Motormanöver (linksdrehende Schraube und feste Welle) Aufstoppen: 1. Vorwärtsgang auskuppeln 2. Rückwärtsgang einlegen, dabei rechte Hand anschauen, um zu starkes Gasgeben zu vermeiden. 3. Ruder eine Viertelumdrehung

Mehr

Ruderordnung des RV Collegia von 1895 e.v.

Ruderordnung des RV Collegia von 1895 e.v. Ruderordnung des RV Collegia von 1895 e.v. 1 Präambel Die Ruderordnung dient als Grundlage des gemeinsamen Ruderns der Mitglieder des RV Collegia (RVC) und ihrer Gäste sowie dem Erhalt des Bootsmaterials.

Mehr

Schifffahrtszeichen. Zertifikat-Reg. Nr Bremicker Verkehrstechnik GmbH & Co. KG

Schifffahrtszeichen. Zertifikat-Reg. Nr Bremicker Verkehrstechnik GmbH & Co. KG Schifffahrtszeichen Zertifikat-Reg. Nr. 5142 Bremicker Verkehrstechnik GmbH & Co. KG 82360 Weilheim Postfach 1162 Telefon: +49 881 642-0 Fax: +49 881 642-201 E-mail: info@bremicker-vt.de http://www.bremicker-vt.de

Mehr

Auszug aus dem. Kitesurf. Lehrbuch. Kapitel 4: Vorfahrt Kapitel 5: Vom Land aufs Wasser

Auszug aus dem. Kitesurf. Lehrbuch. Kapitel 4: Vorfahrt Kapitel 5: Vom Land aufs Wasser Auszug aus dem Kitesurf Lehrbuch Kapitel 4: Vorfahrt Kapitel 5: Vom Land aufs Wasser Stand: Mai 2009 Vorfahrt, Vorrang Kiter und Windsurfer sind gleichberechtigt und in den Paragrafen unterprivilegiert.

Mehr

Reglement für die Benützung der clubeigenen Juniorenboote ausserhalb der Kurse und Trainings des SCNI

Reglement für die Benützung der clubeigenen Juniorenboote ausserhalb der Kurse und Trainings des SCNI Segelclub Neuhaus-Interlaken Reglement SCNI-REG-004 Reglement für die Benützung der clubeigenen Juniorenboote ausserhalb der Kurse und Trainings des SCNI ÄNDERUNGEN 05.01.06 P. Willen 02.12.07 P. Willen

Mehr

Ruderordnung des Vegesacker Rudervereins e. V.

Ruderordnung des Vegesacker Rudervereins e. V. Ruderordnung des Vegesacker Rudervereins e. V. 1 (1) Die Ruderordnung stützt sich auf die Satzung des VRV und die Sicherheitsrichtlinie des Deutschen Ruderverbands. Sie gilt für Mitglieder, für Gäste sowie

Mehr

Herzlich Willkommen zum Steuermannskurs im RVI!

Herzlich Willkommen zum Steuermannskurs im RVI! Folie 1 Herzlich Willkommen zum im! Dokumente des DRV zur Sicherheit Ruderverein Ingelheim 1920 e.v. Lehrbuch Bootsobleute und Steuerleute http://www.rudern.de/bootsobleutesteuerleute/ Eine neue vierte

Mehr

Segelschule Lippesee. Info Motorboot Praxis + Motorboot Skript INFO MOTORBOOTPRAXIS

Segelschule Lippesee. Info Motorboot Praxis + Motorboot Skript INFO MOTORBOOTPRAXIS Segelschule Lippesee Info Motorboot Praxis + Motorboot Skript INFO MOTORBOOTPRAXIS Die praktische Ausbildung findet am Lippesee auf unserem Ausbildungsboot statt, auf dem ebenfalls die praktische Prüfung

Mehr

Sportbootführerschein

Sportbootführerschein Sportbootführerschein Binnen Motor Übungsbogen 1 Pro Frage ist nur eine Antwort richtig. Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. Ab 24 Punkten (18 Punkte ohne Basisfragen) ist die theoretische Prüfung

Mehr

Alle Grafiken sind übernommen aus dem Grundkurs Rudern von. Für die Fotos liegen die Rechte bei den abgebildeten Personen!

Alle Grafiken sind übernommen aus dem Grundkurs Rudern von. Für die Fotos liegen die Rechte bei den abgebildeten Personen! Rudern in der RGH Liebe RGHler, Anbei haben wir einige grundlegende Informationen für euch zusammengestellt, die euch die Orientierung im und mit dem Boot erleichtern sollen. Volker Grabow. Alle Grafiken

Mehr

Fahrregeln im Hamburger Hafen Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei

Fahrregeln im Hamburger Hafen Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei er Hafen 607,5 639 Elb-km sowie Bille, Kanäle, Fleete, Binnenalster Fahrwasser Hier haben wir die wichtigsten Regeln für Sie zusammengetragen.

Mehr

SCHIFFFAHRTSZEICHEN Tafelschilder und Kilometerzeichen

SCHIFFFAHRTSZEICHEN Tafelschilder und Kilometerzeichen Die -Tafelschilder und Kilometerzeichen entsprechen der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung Rheinschifffahrtspolizeiverordnung Moselschifffahrtspolizeiverordnung Donauschifffahrtspolizeiverordnung

Mehr

Sicherheits-Richtlinie des BRV. Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am V1.4

Sicherheits-Richtlinie des BRV. Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am V1.4 Breisacher Ruderverein e.v. Rheinuferstraße 14, 79206 Breisach, Tel. (076 67) 73 37 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheits-Richtlinie

Mehr

Text Anlage 7. Schifffahrtszeichen

Text Anlage 7. Schifffahrtszeichen Kurztitel Wasserstraßen-Verkehrsordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 248/2005 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 289/2011 /Artikel/Anlage Anl. 7 Inkrafttretensdatum 09.02.2011 Außerkrafttretensdatum 31.12.2011

Mehr

Allgemeiner Teil: Sichtzeichen. Frage Frage Antwort. Wie werden die Uferseiten - rechtes, linkes Ufer - bezeichnet?

Allgemeiner Teil: Sichtzeichen. Frage Frage Antwort. Wie werden die Uferseiten - rechtes, linkes Ufer - bezeichnet? Allgemeiner Teil: Sichtzeichen Frage Frage Antwort 83 A01) 84 A03) 85 A05) 86 A07,A14) 87 A04,A11) Wie werden die Uferseiten - rechtes, linkes Ufer - bezeichnet? Welche Zeichen begrenzen die Fahrrinne

Mehr

Führen will, muss den amtlichen Sportbootführerschein - Binnen besitzen. Auf bestimmten Binnenschifffahrtsstraßen im Großraum Berlin ist auch

Führen will, muss den amtlichen Sportbootführerschein - Binnen besitzen. Auf bestimmten Binnenschifffahrtsstraßen im Großraum Berlin ist auch GESETZESKUNDE ALLGEMEINES Jeder, der auf einer Binnenschifffahrtsstraße ein Sportboot von mehr als 11,03 kw (15 PS) Motorleistung und weniger als 15 m Länge Führen will, muss den amtlichen Sportbootführerschein

Mehr

RUDERORDNUNG RUDERBEFEHLE STEUERKUNDE SCHIFFFAHRTSREGELN

RUDERORDNUNG RUDERBEFEHLE STEUERKUNDE SCHIFFFAHRTSREGELN Alles in Ordnung? Liebe Mitglieder und Freunde des Wassersports, RUDERORDNUNG RUDERBEFEHLE STEUERKUNDE SCHIFFFAHRTSREGELN Ihr fragt Euch vielleicht, was diese Seite eigentlich soll. Ruderordnung? Schifffahrtsregeln?

Mehr

Sicherheitsrichtlinie

Sicherheitsrichtlinie Karlsruher Ruder-Verein Wiking v. 1879 e.v. Sicherheitsrichtlinie Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Umsetzung der Sicherheitsrichtlinie... 1 3 Sicherheitsrichtlinie für das Ruderrevier des KRV Wiking... 3 3.1

Mehr

Frauen-Ruderverein»Freiweg«Frankfurt e.v. von 1927 RUDERORDNUNG

Frauen-Ruderverein»Freiweg«Frankfurt e.v. von 1927 RUDERORDNUNG Frauen-Ruderverein»Freiweg«Frankfurt e.v. von 1927 RUDERORDNUNG Erlass vom 25. April 2017 1. Grundregeln Die Teilnahme am Ruderbetrieb erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Wer am Ruderbetrieb

Mehr

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 29. August Nr von 117

BGBl. II - Ausgegeben am 29. August Nr von 117 BGBl. II - Ausgegeben am 29. August 2011 - Nr. 289 46 von 117 Anlage 7 Schifffahrtszeichen 1. Die Hauptzeichen in Abschnitt I können durch die Zusatzzeichen in Abschnitt II ergänzt oder erläutert werden.

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 5 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 5 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 5 1 Was musst du

Mehr

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen http://www.rheinland-pfalz.dlrg.de/ Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Bootsführerlehrgang zum Erwerb des Befähigungszeugnisses (BZ) für Motorrettungsboote der Wasserwacht im DRK

Bootsführerlehrgang zum Erwerb des Befähigungszeugnisses (BZ) für Motorrettungsboote der Wasserwacht im DRK Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Sachsen e.v. Wasserwacht -M- Bootsführerlehrgang zum Erwerb des Befähigungszeugnisses (BZ) für Motorrettungsboote der Wasserwacht im DRK Lehr- und Stoffverteilungsplan

Mehr

Gemeinsame Bestimmungen für alle Binnenschifffahrtsstraßen... 23

Gemeinsame Bestimmungen für alle Binnenschifffahrtsstraßen... 23 Inhalt* Erster Teil Gemeinsame Bestimmungen für alle Binnenschifffahrtsstraßen...... 23 Kapitel 1: Allgemeine Bestimmungen..................... 23 1.01 Begriffsbestimmungen...............................

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 5 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 5 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 5 1 Was musst du

Mehr

Wetter und Sicherheit

Wetter und Sicherheit Wetter und Sicherheit Föhnsturm am Sonntag, 29. April 2012, (Einsteigerkurs 2012, KEINE Ausfahrt möglich) 1. WETTER 1.1. Allgemeines Auf dem Sarnersee sind für uns der Föhn und der Westwind (eher selten)

Mehr

RV Neptun Konstanz Sicherheit auf dem Wasser

RV Neptun Konstanz Sicherheit auf dem Wasser RV Neptun Konstanz Sicherheit auf dem Wasser Übersicht Sicherheit Vermittlung der wichtigsten Standards 1. am Bootshaus 2. von Booten / Ausrüstung 3. beim Rudern 4. auf dem See / Seerhein 5. im Winter

Mehr

Themen. Wetter Seemannschaft Sicherheit auf See Berufsschifffahrt Manövrieren Umweltschutz Seenotsignale und -mittel Knoten Gezeiten

Themen. Wetter Seemannschaft Sicherheit auf See Berufsschifffahrt Manövrieren Umweltschutz Seenotsignale und -mittel Knoten Gezeiten Themen Wetter Seemannschaft Sicherheit auf See Berufsschifffahrt Manövrieren Umweltschutz Seenotsignale und -mittel Knoten Gezeiten Kathrin Sinschek, April 2010 sbf_see_sicherheit_wetter 1 Verteilung Land

Mehr

Leitfaden Ruderausbildung

Leitfaden Ruderausbildung Stiftung Leben mit Krebs Rudern gegen Krebs Leitfaden Ruderausbildung So viel Praxis wie möglich! Nur so viel Theorie wie erträglich! Vorwort Rudern gegen Krebs ist die größte Breitensportveranstaltung

Mehr

A. Ruderordnung 1 Ruderbetrieb 2 Obmann-/frau 3 Sicherheit

A. Ruderordnung 1 Ruderbetrieb 2 Obmann-/frau 3 Sicherheit A. Ruderordnung 1 Ruderbetrieb Die Leitung des Ruderbetriebes untersteht dem Vorstand, dessen Anordnungen Folge zu leisten ist. Er hat die Verfügung über das Bootsmaterial und ist berechtigt, bei Verstößen

Mehr

Auszug aus dem Buß- und Verwarnungsgeldkatalog (BVKatBin-See) Verstöße gegen die Kollisionsverhütungsregeln (KVR)

Auszug aus dem Buß- und Verwarnungsgeldkatalog (BVKatBin-See) Verstöße gegen die Kollisionsverhütungsregeln (KVR) @@FCREATE 1135, VKatin-See-2 Auszug aus dem uß- und katalog (VKatin-See) 32.000000 Internationale Vorschriften 32.100000 der Verordnung etroffener Ordnungswidrigkeit nach 9 der Verordnung Verwamungsgeld

Mehr

Ablegen vom Steg. Skizze Beschreibung Kommandos

Ablegen vom Steg. Skizze Beschreibung Kommandos Ablegen vom Steg Boot liegt mit Vorleine (1), Vorspring (2), Achterspring (3) und Achterleine (4) am Steg festgemacht. Crew und Boot werden auf das Ablegemanöver vorbereitet. Vorspring wird so am Steg

Mehr

Sicherheitsrichtlinie des Mannheimer RC v e.v.

Sicherheitsrichtlinie des Mannheimer RC v e.v. Sicherheitsrichtlinie des Mannheimer RC v. 1875 e.v. Rudern ist eine alle Muskelgruppen beanspruchende Ausdauersportart, die sich durch ein geringes Verletzungsrisiko auszeichnet und ab ca. 12 Jahren bis

Mehr

Inhalt. - Binnen. Teil I Das Wichtigste über den. Gesamtübersicht über den Erwerb des Sportbootführerscheins

Inhalt. - Binnen. Teil I Das Wichtigste über den.   Gesamtübersicht über den Erwerb des Sportbootführerscheins Inhalt Teil I Das Wichtigste über den Gesamtübersicht über den Erwerb des Sportbootführerscheins - Binnen 18 I. Inhalt und Umfang der Verpflichtung zum Besitz eines Sportbootführerscheins - Binnen 19 1.

Mehr

Schifffahrtszeichen VERBOTSZEICHEN OVM Alexander Zsivkovits. Allgemeines Überholverbot

Schifffahrtszeichen VERBOTSZEICHEN OVM Alexander Zsivkovits. Allgemeines Überholverbot Schifffahrtszeichen Alexander Zsivkovits BGBl. II - Ausgegeben am 12. August 2005 - Nr. 248 Anlage 4 19.05.2011 1 VERBOTSZEICHEN 19.05.2011 2 Allgemeines Überholverbot 19.05.2011 3 1 Begegnungs- und Überholverbot

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 1 Wer überwacht

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? 2 Wie lauten die Grundregeln für das

Mehr

Ruder- und Bootsordnung

Ruder- und Bootsordnung Ruder- und Bootsordnung Präambel Soweit in dieser Ruder- und Bootsordnung die männliche Bezeichnung, auch die eines Amtes, einer Organ- oder Gremienfunktion verwendet wird, sind Männer und Frauen in gleicher

Mehr

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Fit für die Alster. Diese kleine Einführung für Rudereinsteiger auf der Alster beinhaltet:

Fit für die Alster. Diese kleine Einführung für Rudereinsteiger auf der Alster beinhaltet: Fit für die Alster Diese kleine Einführung für Rudereinsteiger auf der Alster beinhaltet: 1. Bootskunde/ Bootsklassen 2. Vorbereitung an Land 3. Ruderbefehle 4. Steuerregeln 5. Schifffahrtszeichen 6. Wetterkunde

Mehr

Die Schiffahrtszeichen

Die Schiffahrtszeichen Törnplanung Die Schiffahrtszeichen Im Schilderwald unserer Straßen bewegen wir uns dank täglicher Praxis mit traumwandlerischer Sicherheit. Auf dem Wasser ist das anders: Trotz einer irgendwann mit Glanz

Mehr

Sportbootführerschein See

Sportbootführerschein See www.bennewitz.de Sportbootführerschein See Allgemeines Frage Frage Antwort 1 5) Welche drei gesetzlichen Bestimmungen regeln den Verkehr auf den Seeschifffahrtsstraßen? 1. KVR 2. SeeSchStrO 3. SchO Ems

Mehr

RUDERGESELLSCHAFT GERMANIA

RUDERGESELLSCHAFT GERMANIA RUDERORDNUNG DER RUDERGESELLSCHAFT GERMANIA E. V. KIEL VON 1882 WWW.RGGERMANIAKIEL.DE MAI 2015 2 1. Grundregeln 1.1. Die Ruderordnung dient der Ausübung, Organisation und Sicherheit des Rudersports in

Mehr

Ruderordnung des Clever Ruder Club e. V.

Ruderordnung des Clever Ruder Club e. V. Ruderordnung des Clever Ruder Club e. V. 1 Grundsätze für den Ruderbetrieb 1) Beim Rudern sitzen alle in einem Boot. Über den Spaß am Sport und über den möglichen Erfolg entscheidet damit auch zu einem

Mehr

Sicher rudern. Sicherheitshandbuch des Deutschen Ruderverbands. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage 2015

Sicher rudern. Sicherheitshandbuch des Deutschen Ruderverbands. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage 2015 Sicher rudern Sicherheitshandbuch des Deutschen Ruderverbands Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage 2015 Impressum Quellen Sicher rudern Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage, November 2015

Mehr

Ruderverein Wandsbek e.v.

Ruderverein Wandsbek e.v. Mitglied des AAC NRB HSB DRV Ruderordnung des RV Wandsbek Beschlossen vom Vorstand des RV Wandsbek am 11. Januar 2006 auf der Grundlage von 7 Abs. 1 der Satzung des RVW Die Ruderordnung wird ergänzt durch

Mehr

Anleitung zum praktischen Segeln - Manöver

Anleitung zum praktischen Segeln - Manöver Die Wende (Boot geht mit dem Bug durch den ) 1. Kommando: "Klar zum Wenden!" 2. Kommando: "Ree!" 3. Kommando: "Halt back die Fock!" 4. Kommando: "Über die Fock!" 5. Kommando: "Hol an die Schoten (auf Kurs

Mehr

Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO) Inhalt. Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen

Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO) Inhalt. Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen 4 (SeeSchStrO) Inhalt Erster Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich 9 2 Begriffsbestimmungen 11 3 Grundregeln für das Verhalten im Verkehr 26 4 Verantwortlichkeit 26 5 Schifffahrtszeichen

Mehr

Rechtsverordnung 6.0 Herthasee. Rechtsverordnung

Rechtsverordnung 6.0 Herthasee. Rechtsverordnung Rechtsverordnung für die Benutzung "", Gemarkung Holzappel und Gemarkung Horhausen, Verbandsgemeinde Diez, Rhein-Lahn-Kreis Aufgrund der 36 Abs. 3, 93 Abs. 3 und 106 des Landeswassergesetzes (LWG) Rheinland-Pfalz

Mehr

Ruder- und Bootsordnung gemäß 24 der Satzung des RCGD

Ruder- und Bootsordnung gemäß 24 der Satzung des RCGD Ruder- und Bootsordnung gemäß 24 der Satzung des RCGD Inhaltsverzeichnis A. Allgemeines... 3 B. Bootsnutzung... 4 C. Bootsführer/Obmann... 6 D. Ruderfahrt... 6 E. Bootsschäden, Unfälle... 8 F. Reservierung

Mehr

FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND

FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND 10 FIS RULES FOR CONDUCT 10 RÈGLES FIS DE CONDUITE 10 FIS VERHALTENSREGELN Edition / Édition/ Ausgabe 2002/2003

Mehr

Ablegen vom Steg. Skizze Beschreibung Kommandos

Ablegen vom Steg. Skizze Beschreibung Kommandos Ablegen vom Steg Boot liegt mit Vorleine (1), Vorspring (2), Achterspring (3) und Achterleine (4) am Steg festgemacht. Crew und Boot werden auf das Ablegemanöver vorbereitet. Vorspring wird so am Steg

Mehr

e f a - elektronisches Fahrtenbuch - Bedienungsanleitung -

e f a - elektronisches Fahrtenbuch - Bedienungsanleitung - RUDERVEREIN WESER VON 1885 E.V. HAMELN Hameln, 31. Januar 2016 e f a - elektronisches Fahrtenbuch - Bedienungsanleitung - Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden, das bislang verwendete elektronische

Mehr

SBF - Kurs Teil 7 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt

SBF - Kurs Teil 7 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt SBF - Kurs Teil 7 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr 2003 - SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt gelesen? Weiter mit SBF-Kurs Teil 8 Vorfahrt - Verschiedene Schiffsarten zueinander Verminderte Sicht Verkehrstrennungsgebiet

Mehr

SBF - Kurs Teil 1 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt

SBF - Kurs Teil 1 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt SBF - Kurs Teil 1 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr 2003 - SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt gelesen? Weiter mit SBF-Kurs Teil 2 Wichtiges vorab Gesetzliche Grundlagen Definitionen zu Begriffen Schallsignale

Mehr

Checkliste für sicheres Rudern

Checkliste für sicheres Rudern Fédératin Suisse des Sciétés d Avirn Federazine Svizzera delle Scietà di Canttaggi Grundsatz: Je mehr Rudererfahrung = je sicherer ist der Rudersprt Jede weitere Ruderausfahrt fördert ein SICHERES RUDERN

Mehr