KANALISATIONSTAGE. Inspektion-Software-Projekte und der Vergleich Reparatur contra Renovierung. TAGUNG Dezember 2012, Dortmund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KANALISATIONSTAGE. Inspektion-Software-Projekte und der Vergleich Reparatur contra Renovierung. TAGUNG 12.-13. Dezember 2012, Dortmund"

Transkript

1 TAGUNG Dezember 2012, Dortmund KANALISATIONSTAGE Inspektion und Sanierung von Entwässerungssystemen Foto oben: Münchner Stadtentwässerung Inspektion-Software-Projekte und der Vergleich Reparatur contra Renovierung 1

2 Bildung Forschung International Regelwerk Zertifizierung Mitgliedschaft Information Netzwerk Die DWA Wer wir sind Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz. Die rund Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen. REGELWERK Das Regelwerk gibt Sicherheit und Orientierung bei der Planung, dem Bau, dem Betrieb und dem Unterhalt der wasser- und abfallwirtschaftlichen Anlagen. FORSCHUNG Forschungsthemen und -ergebnisse werden gebündelt und der Transfer aus und in die Praxis sichergestellt. BILDUNG Veränderungen leben und stets entsprechend handeln dies ist die Herausforderung bei der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Wir bieten stets für alle Ebenen das erforderliche Wissen an. INTERNATIONAL Erfahrungen aus Deutschland werden aus dem Ausland nachgefragt. Wir erklären, beraten und leisten Hilfestellung. ZERTIFIZIERUNG Überprüfungen und Prozessbegleitungen gewinnen auch im Wasser- und Abfallsektor an Bedeutung. Wir haben die Prozesse definiert und helfen bei der Anwendung. INFORMATION Die Themen Wasser und Abfall betreffen alle Politiker, Bürger, Fachkollegen, Lehrer und Schüler. Wir erklären die Technik und Entwicklung, sodass jeder es versteht. NETZWERK Wir bieten den Fachleuten ihre Gesprächsplattform. Gremien, Erfahrungsaustausche, Tagungen bieten Raum für Kontakte und Austausch. Mitglieder wissen mehr dafür steht die DWA. MITGLIEDSCHAFT Durch eine fördernde und persönliche Mitgliedschaft können auch Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden. 2

3 Einleitung SanierungsTage Sanierung jetzt! Diese Motto geben sich die 11. Sanierungstage, die nunmehr Kanalsationstage heißen. Grund ist eine Dreifaltigkeit der neuen Veranstaltungsstruktur: Sanierung, Zustandserfassung und -bewertung sowie Software werden in drei parallelen Veranstaltungen behandelt. Thema wird überall die Praxis der Sanierung, ihre Wirtschaftlichkeit, ihre Notwendigkeit und vor allem der Blick auf umgesetzte Projekte sein. Reparatur gegenüber Renovierung, dies wir eine Schwerpunkt der Fachvorträge und auch Thema eines Diskussionsforums sein. Und Fragen nach Dauerhaftigkeit und Dr.-Ing. Christian Falk, Dortmund Prof. Dr.-Ing. Volker Wagner, Wismar Nutzungsdauer sanierter Kanäle, immer wieder aus Sicht des Praktikers. Eine gemeinsame Ausstellung wird zentraler Treffpunkt für Diskussionen und Austausche. Teilnehmer/-innen können zwischen allen Veranstaltungen jederzeit wechseln und so individuell Ihre Seminarwünsche zusammenstellen. KanalinspektionsTage Das Gesamtprojekt Kanal beginnt immer in der Bestandsermittlung, der Berücksichtigung rechtlicher Grundlagen, sowie klaren Ausführungsvorgaben und hochwertiger Unterlagen der Auftraggeber. Dabei werden Themen der konsequenten Umsetzung aktueller Regelwerke ebenso bedeutungsvoll, wie die der Arbeitssicherheit. Erst auf die Ergebnisse dieser Arbeiten kann ein Dienstleister fachlich reflektieren und einen weiteren qualitativen Projektschritt gehen, indem er die Kanalreinigung und Zustandserfassung fachlich richtig, eindeutig und zweifelsfrei ausführt. Im Bewusstsein eines qualitativ roten Fadens legt er die Arbeitsgrundlage für eine ggf. nachfolgende Sanierung durch die Fachingenieure. Alle Beteiligten tragen in diesem Zusammenhang die Verantwortung für ihr Tun. Dipl.-Geogr. Andreas Benstem, Dipl.-Ing. Torsten Schulz, Duisburg Dresden Die diesjährigen Kanalisationstage greifen diese Komplexität auf und geben den einzelnen Arbeitsschritten, der Datenerstellung und bearbeitung in Fachvorträgen und als Kommunikationsplattform ein Podium, das den technischen Fortschritt, wachsendes Know-How, Entwicklungen der DWA, sowie technische und praktische Anwendungen als Rahmen des Gesamtprojektes Kanal umfasst. Entwicklungen, Erfahrungen, Praxisbeispiele und Neuheiten werden hier in Fachvorträgen und auf der Fachmesse angeboten, womit grundsätzlich auch ein Erfahrungsaustausch wichtiger Bestandteil und inzwischen gelebte Tradition ist. SoftwareTag Eine wirtschaftliche Durchführung von Kanalinspektionen, -beurteilung und -sanierungen ist ohne Unterstützung geeignete Software heute kaum denkbar. Um diesen Aspekt der Kanalbewirtschaftung mehr in den Blickpunkt zu rücken, finden dieses Jahr im Rahmen der Kanalisationstage erstmalig die Softwaretage statt. Themenschwerpunkte werden die Vorstellung der aktuellen Regelwerke und deren praktischen Umsetzung sein. Insbesondere wird die Erfassung und Datenqualität der Ka- Dipl.-Ing. Jörg Otterbach, Düren nalinspektion und die Durchführung von Kanalnetzsanierungen im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Zu diesen Themen werden beim Softwaretag Produkte und Praxisbeispiele für den alltäglichen Bedarf vorgestellt und in der begleitenden Fachausstellung anschaulich präsentiert. 3

4 KanalisationsTage 12. Dezember 2012 SanierungsTage Moderation: Dr.-Ing. Christian Falk, Tiefbauamt Dortmund 10:00 Begrüßung Aktuelle Entwicklungen in der Kanalsanierung Dr.-Ing. Christian Falk, Tiefbauamt Dortmund 10:30 GSTT CO2 Kalkulator für Schlauchliningverfahren Prof. Jens Hölterhoff, GSTT, Berlin 11:00 Kaffeepause/Besuch der Fachausstellung Block 1: Beschichtungsverfahren 11:30 Qualitätssicherung bei Schachtsanierung mittels zertifiziertem Verarbeiterlehrgang CROM Dipl.-Ing. Sven Meßmann, MC-Bauchemie Bottrop Prof. Karsten Körkemeyer, TU Kaiserslautern 12:00 Werkstoffauswahl für die Sanierung von Abwassertechni - schen Bauwerken aus Beton im Fall von Korrossionsschäden Dipl.-Ing. Rainer Hermes, Hermes Technologie GmbH & Co KG, Schwerte 12:30 Mittagspause/Besuch der Fachausstellung 13:30 Block 2: Reparaturverfahren tbl-harz Neue Werkstoffentwicklungen für Reparaturen mit Kurzliner Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Jöckel, JT-elektronik GmbH Lindau 14:00 CemConex Kanalsanierung, von einer Idee in die Praxis. Dr. Joachim Beyert, RWTH Aachen 14:30 Verfahren und Materialien für die Erneuerung von Rohrverbindungen an Abwasserkanälen und leitungen aus Steinzeug -DIN spec-anforderungen und Nachweise- Dipl.-Ing. Hans-Peter Hecker, KBS Kanal-Beratung-Service GmbH, Landsham/Pliening 15:00 Kaffeepause/Besuch der Fachausstellung 15:30 Nutzungsdauer von Reparaturmaßnahmen Dr. Ing. Robert Stein, S & P Consult GmbH, Bochum 16:00 Praxiserfahrungen in der Reparatur mit Injektionsverfahren Dipl.-Ing. (M.Eng.)Volker Hülshorst, Stadtwerke Essen, Anja Janßen, Umwelttechnik Franz Janssen GmbH, Goch KanalinspektionsTage Moderation: Dipl.-Ing. Torsten Schulz, Ingenieur- u. Gutachterbüro Schulz, Dresden Block 1: Rückblick und Perspektiven Begrüßung und Rückblick: 20 Jahre Ki-Kurse Dipl.Ing. Wolfgang Schlesinger, Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf Weiterentwicklung allgemein Dipl.-Ing. Hélène Opitz, DWA, Hennef Block 2: Neues aus dem Regelwerk Entwicklungen im Regelwerk zur Zustandserfassung und -beurteilung Dr.-Ing. Martin Keding, Beratender Ingenieur für Siedlungswasserwirtschaft, Rheinbach Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Optische Inspektion Aufbau und Grundzüge des zukünftigen DWA-Merkblattes Dipl.-Ing. Jörg Junkers, Güteschutz Kanalbau e. V., Bad Honnef Block 3: Arbeits- und Gesundheitsschutz Notwendige Verkehrssicherungsmaßnahmen bei Arbeiten im Straßenbereich (AT) Dipl.-Ing. Thomas Hanfler, DAR Deutsche Abwasser, Reinigungsgesellschaft mbh, Wiesbaden Klarstellung der Rettungssituation aus Sicht des DWA-Fachausschusses BIZ-4 Dipl.Ing. Wolfgang Schlesinger, Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf Sicherheitstechnische Koordination bei der Bestellung von Fremdfirmen Jörg Lunkewitz, WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Block 4: Herstellerforum/ Was gibt es neues in der Technik? Steuerung der Kanalreinigung und Integration in ein Betriebsführungssytem Lothar Anders, Gullyver GmbH, Bremen INSPECTOR-eine schnelle Variante zur Zustandserfassung Michael Becker, JT-elektronik GmbH, Lindau 16:30 Podiumsdiskussion: Reparatur oder Renovierung? Zukunftsweisend: modulare TV-Inspektion mit hochauflösender Hausanschlußkamera Stefan Rausch, Rausch GmbH & Co. KG, Weißensberg 17:00 Kanalinspektion goes HDTV Dipl.-Kfr. Janina Galinski, IBAK HELMUT HUNGER GMBH & CO. KG, Kiel 17:30 Gemeinsames Get together in der Fachausstellung mit kleinem Imbiss 4

5 SoftwareTag Moderation: Dipl.-Ing. (FH) Jörg Otterbach Wasserverband Eifel-Rur, WVER, Düren Block 1: Aktuelles Regelwerk Begrüßung Merkblatt DWA-M 145-1, Kanalinformationssysteme, Grundlagen Dipl.-Ing. (FH) Stefan Fresin M.Sc., DB AG, Frankfurt DWA-Merkblatt M 151, Messdatenmanagementsysteme Dr. Holger Hoppe, Dr. Pecher AG, Erkrath Block 2: DWA Regelwerk in der praktischen Umsetzung Praktische Erfahrungen des StEB Köln beim Einsatz eines Messdatenmanagementsystems (MDMS) Dipl.-Ing. Gerhard Langstädtler, aqua_plan Ingenieurgesellschaft mbh, Aachen, Dipl.-Ing. Ingo Schwerdorf, Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR Umsetzung der DWA- Regelwerke in Software Lösungen am Beispiel des ATV-DVWK-A 127 und des DWA-A 161 Frederik Müller, IngSoft GmbH, Nürnberg Block 3: Software zur Kanalinspektion Kanaldatenmanagement - Wie arbeiten Datenerfassungssysteme, Fachanwendung Kanal und GIS-Systeme optimal zusammen? Arno Jugel, IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG, Kiel ASYS Elektronische 3D-Lagevermessung von Grundstücksentwässerungsanlagen B. Eng. (FH) Tobias Jöckel, JT-elektronik GmbH, Lindau Prüfkriterien für die Qualitätssicherung von Bestands- und Inspektionsdaten von Entwässerungssystemen Dipl.-Ing. Jürgen Sawatzki, Techno-Consult Sawatzki,Schwerte Block 4: Software zur Kanalunterhaltung und -sanierung EDV- gestützte Betriebsführung und Spülplanerstellung Martin Eckart, HST Hydro Systemtechnik GmbH, Meschede IT-gestütztes Prozessmanagement am Beispiel einer Kanalnetzsanierung Dipl.-Ing./MSc (GIS) Marcel Sat, CADMAP Consulting Ingenieurgesellschaft mbh, Essen Integration des Prozesses der Netzsanierung in die Unternehmens-IT-Architektur - system follows process - Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rüdiger Jathe, hansewasser Bremen GmbH 5

6 KanalisationsTage 13. Dezember 2012 SanierungsTage Moderation: Prof. Dr.-Ing. Volker Wagner, Hochschule Wismar 8.30 Block 3: Renovierungsverfahren Die neuen Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen der DWA Dipl.-Ing. (FH) Mario Heinlein, Stadt Nürnberg 9.00 Praktische Kostenvergleichsrechnung von Sanierungsvorhaben nach KVR-Leitlinie Dipl.-Ing. Jörg Brunecker, Insituform Rohrsanierungstechniken GmbH, Röthenbach/Peg Praxiserfahrungen mit unterirdischer Kanalsanierung in Köln Dipl.-Ing. Henning Werker, Dipl.-Ing. Caroline Körner, Stadtentwässerung Köln AöR 10:00 Kaffeepause/Besuch der Fachausstellung Systematische Sanierung von 220 Abscheidern nach optimierten Abläufen Dipl.-Ing. Heinz Wollscheid, Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH, Erftstadt Sanierung der Grundstücksentwässerung mittels Hebeanlagen unter Berücksichtigung einer aktiven Rückstausicherung Marco Koch, JUNG PUMPEN GmbH, Steinhagen KanalinspektionsTage Moderation: Dipl.-Ing. Andreas Benstem Wirtschaftsbetriebe Duisburg, AöR Block 5: Datenerfassung und -anwendung Gesamtheitliche Ersterfassung von Liegenschaften Dipl.-Ing. Andreas Bonarius, Paul Ingenieure GmbH, Nidderau Mögliche Synergieeffekte zwischen Ver- und Entsorgung Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. Alexandra Bartel, Stadtwerke Essen Nutzung der Inspektionsdaten durch den Kanalnetzbetreiber Dipl.-Ing. (FH) Nadine Krogull, Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR Block 6: Umwelt und Beurteilung Hilfestellungen zur Beurteilung der Umweltrelevanz von undichten Kanälen Dipl.-Ing. Nikola Milojevic, Dr.-Ing. Pecher und Partner Ingenieurgesellschaft mbh, München Differenzierte Schadensbewertung zur Risikominimierung Dr.-Ing. Robert Stein, S & P Consult GmbH, Bochum Sanierung von Hauptkanal und Anschlussleitungen als Gesamtkonzept Neue technische Möglichkeiten Dipl.-Ing. Sebastian Schwarzer, Tracto-Technik, Lennestadt Zustandsbewertung als Grundlage für die Bilanz - Vorgehensweise und Handlungsspielräume Dipl.-Ing. Michael Hippe/Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. René Vogt, Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH, Erftstadt 12:00 Mittagspause/Besuch der Fachausstellung Überwachung des Kanalbetriebes durch die Bezirksregierung Dipl.-Ing. Jörg Strauch, BR Düsseldorf 12:30 Mittagspause/Besuch der Fachausstellung Block 4 Qualitätssicherung Schlauchverfahren Curing Monitoring System zur Verbesserung der Prozessführung bei der Kanalsanierung mittels Schlauchlinern Prof. Dr. Ulrich Glombitza, OSSCAD GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach Die neuen Arbeitsblätter der 143-Reihe! DWA-A143-2, DWA-A und DWA-M 144-3, was verbindet die Arbeitsblätter? Wie ist der Stand dieser Richtlinien? Prof. Dr. V. Wagner, Hochschule Wismar CIPP (Schlauchliner) Bemessung im Praxisvergleich eine Wanddicke für alle? Dipl.-Ing. Markus Maletz, KMG Pipe Technologies GmbH, Nürnberg Block 7: Grundstücksentwässerung Dichte Grundstücksleitungen Rechtliche Anforderungen in den Bundesländern Dr. Till Elgeti, Sozietät Wolter - Hoppenberg, Hamm Umweltstandards bei der Grundstücksentwässerung der Bundesliegenschaften als Vorsorgemaßnahme u. a. gegen den Austritt von anthropogenen Stoffen in den Boden Dr. rer. nat. Bernhardt Fischer, Bundesministerium für Bauwesen und Raumordnung, Bonn 14:10 Die DWA-Nachbarschaften im Bereich Grundstücksentwässerung: Zielsetzung, Erfahrungsbericht, Aussichten PD Dr.- Ing. Bert Bosseler, IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur ggmbh, Gelsenkirchen Probenentnahme - die unterschätzte Fehlerquelle Dipl.-Ing. (FH) Arndt Cords, Siebert + Knipschild GmbH, Hamm Erfahrungen aus Hessen: Vorgehensweise Stadt Frankfurt/Main Dr.-Ing. Holger Krier, Stadtentwässerung Frankfurt am Main Schlusswort Schlusswort Dipl.-Ing. Andreas Benstem, Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR Ende 6

7 KI-Forum Moderation: Dipl.-Ing. (FH) Jörg Otterbach Wasserverband Eifel-Rur, WVER, Düren 7

8 KanalisationsTage Ausstellung/Get together Aussteller Amex GmbH. b&b ing. GmbH. Barthauer software GmbH. Brenntag GmbH. Canal-Control Umweltschutzservice GmbH Gullyver GmbH. Güteschutz Kanalbau e. V.. Hermes Technologie GmbH & Co. KG Hydro-Systemtechnik GmbH, hst. Impreg GmbH. Insituform rohrsanierungstechnik. Janßen GmbH, franz. JT-elektronik GmbH. Jung Pumpen GmbH. Rausch GmbH & Co. KG, Wolfgang. Störk Umwelttechnik GmbH Tandler.com GmbH. Teamplan edv GmbH. Trelleborg Pipe Seals Duisburg GmbH Ulrich Rotte Anlagenbau und Fördertechnik GmbH Get together Die DWA lädt am 12. Dezember zu einem gemeinsamen Get tother in der Fachausstellung ein. in Begleitung einer leckeren Buffetauswahl und Getränken können hier in lockerer Atmosphäre Gespräche vertieft und das neu Erfahrene diskutiert werden. Im Anschluss ist eine gemeinsame Tour zum Dortmunder Weihnachstmarkt möglich. Beginn: 17:30 Uhr in der Fachausstellung 8

9 Anfahrt/Weitere Informationen/Veranstaltungen Anfahrt Kongresszentrum Westfalenhallen Strobelallee Dortmund Mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln Mit der U-Bahnlinie U 45 (Richtung Westfalenhalle) kommen Sie bequem vom Dortmunder Hauptbahnhof in 10 Minuten zur Haltestelle Westfalenhallen. Von der Dortmunder City (U-Bahnhöfe Reinoldkirche oder Stadtgarten) bringt Sie die U 46 (Richtung Westfalenhallen) in ca. 5 Minuten ebenfalls zur Haltestelle Westfalenhallen. Alternativ fahren Sie mit der Linie U 42 (Richtung Hombruch) bis zur Haltestelle Theodor-Fliedner-Heim. Von hier aus sind es wenige Gehminuten bis zum Messegelände. Mit dem Auto Direkter Anschluss durch die B 1 (A 40) an die Autobahnen: A 1 Hansalinie, A 45 Sauerlandlinie, A 2 Berlin-Hannover-Dortmund-Oberhausen, A 42 Duisburg-Dortmund, A 44 Dortmund- Kassel. Parkplätze in unmittelbarer Nähe stehen für ca Pkw und Busse bereit. Weitere Informationen Diese Veranstaltung wird bei der ING-Kammer NRW als Fortbildungsveranstaltung beantragt. Diese Veranstaltung eignet sich als Ki-Fortbildung im Sinne des DWA-Ki-Passes nach dem Merkblatt DWA-M Zielgruppe Kanalinspekteure, ZKS-Berater, GEA-Sachkundige, Auftraggeber, Auftragnehmer, Ingenieurbüros, Behördenvertreter In Zukunft geplant: Weitere Informationen unter XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX März 20xx XXXXXXXXXXXX XXX XXXXXXXXXXXXXX November 20xx XXXXXXXXXXXX XXXXX XXXXXXXXXXXXXX März 20xx XXXXXXXXXXXX XXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXX XXXXXXXXXXX Oktober/November 20xx März 20xx 9

10 KanalisationsTage Publikationen Merkblatt ATV-DVWK-M Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden Teil 1: Grundlagen August 2004, 33 Seiten, DIN A4 ISBN *35,00 Merkblatt DWA-M Teil 3: Schlauchliningverfahren (vor Ort härtendes Schlauchlining) für Abwasserleitungen und -kanäle November 2005, 22 Seiten, DIN A4, ISBN *30,00 Merkblatt ATV-DVWK-M Teil 8: Injektionsverfahren zur Abdichtung von Abwasserleitungen und -kanälen August 2004, 14 Seiten, DIN A4 ISBN *22,00 Merkblatt DWA-M Teil 14: Sanierungsstrategien November 2005, mit Korrekturblatt Juni 2006, 28 Seiten, DIN A4, ISBN *33,00 DWA-Themen T 4/2012 Leitfaden zur strategischen Sanierungsplanung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden September 2012, 38 Seiten, 4 Bilder, 9 Tabellen, DIN A4, ISBN *38,00 Merkblatt DWA-M Zustandserfassung und -beurteilung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden Teil 2: Kodiersystem für die optische Inspektion November 2006, 48 Seiten, DIN A4 ISBN *46,00 Merkblatt DWA-M Teil 3: Zustandsklassifizierung und -bewertung November 2007, mit Korrekturblätter Januar und Mai 2008, 66 Seiten, DIN A4, ISBN *56,00 Merkblatt DWA-M Teil 4: Detektion von Lagerungsdefekten und Hohlräumen mittels geophysikalischer Verfahren Juli 2008, 35 Seiten, DIN A4 ISBN *38,00 Gemeinschaftspublikation DIN EN / Merkblatt DWA-M Zustandserfassung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden Teil 2: Kodiersystem für die optische Inspektion / Zustandserfassung und -beurteilung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden Teil 2: Kodiersystem für die optische Inspektion Mai 2007, 151 Seiten, DIN A4 ISBN *198,00 DWA-Software Kanalinspektions-Expert Durchführung und Beurteilung von Kanalinspektionen Anwendung der Merkblätter DWA-M 149-2, DWA-M und DWA-M 150-1, Version 1.1.7, November 2011 Schulung (Vorgänger: Kanalzustands-Expert) *100,00 Standard (Vorgänger: Datenaustausch-Expert) *420,00 Professional *750,00 DWA-Themen Leitfaden für die Zustandserfassung, -beurteilung und Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen September 2009, korrigierte Auflage, 65 Seiten, 7 Bilder, 11 Tabellen, 3 Ausklappseiten, DIN A4 ISBN *62,00 Beuth Kommentar DIN Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Franz-Josef Heinrichs, Bernd Rickmann, Klaus-Dieter Sondergeld, Karl-Heinz Störrlein, Dr. Robert Thoma 1. Auflage Juli 2012, 188 Seiten, mit Abbildungen, broschiert, DIN A4, ISBN , Beuth Verlag 68,00 KVR-Leitlinien Leitlinien zur Durchführung dynamischer Kostenvergleichsrechnungen Juli 2012, 8. überarbeitete Auflage, 207 Seiten, 44 Bilder, 52 Tabellen, 6 Anlagen, DIN A4 ISBN *98,00 DWA-Software KVR-Expert Software zur dynamischen Kostenvergleichs - rechnung gemäß KVR-Leitlinien In Kooperation mit Emscher Wassertechnik GmbH Version 1.0, September 2012 *850,00 Merkblatt DWA-M Teil 5: Optische Inspektion Dezember 2010, 26 Seiten, DIN A4 ISBN *38,00 *) Fördernde DWA-Mitglieder erhalten 20 % Rabatt. Preis inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Bestellformular s. Rückseite 10

11 HELFEN SIE JETZT! Insgesamt 2,5 Milliarden Menschen und damit jeder zweite Bewohner eines Entwicklungslandes lebt ohne sanitäre Grundversorgung. Fast 900 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Helfen Sie mit einer Spende! Copyright: Welthungerhilfe DWA-Partner Welthungerhilfe: Projekt Wassergrundversorgung in Kenia Im Osten Kenias schafft die Welthungerhilfe gemeinsam mit der Landbevölkerung die Grundlagen für eine bessere Wasserversorgung, indem sie Brunnen, Dämme und Regenfänge baut. Bereits 180 reichen aus, um zehn Familien mit sauberem Wasser zu versorgen. DWA-Partner WasserStiftung Projekt Esel als Wasserträger in Äthiopien Familien in Äthiopien erhalten von der WasserStiftung Esel oder Kamele, damit sie sich leichter Trinkwasser beschaffen können. Für die Schwächsten im Land wird das Leben auf diese Weise erheblich vereinfacht. Spendenkonto Welthungerhilfe Sparkasse KölnBonn (BLZ ) Konto-Nummer Stichwort: DWA Wasser für Südostkenia Spendenkonto WasserStiftung Raiffeisenbank Isar-Loisachtal (BLZ ) Konto-Nummer Stichwort: DWA Esel als Wasserträger Informationen zu den Projekten erhalten Sie unter oder in der DWA-Bundesgeschäftsstelle bei Elke Uhe, Tel oder unter Bei Angabe der vollständigen Spenderadresse auf der Überweisung erhalten Sie eine Spendenquittung. Drei Organisationen ein Ziel Damit Menschen in Not besser mit Wasser und Sanitäranlagen versorgt werden können, hat die DWA auf ihrer letzten Bundestagung beschlossen, die Welthungerhilfe und die WasserStiftung durch Partnerschaften zu unterstützen. DWA-Mitglieder und andere Interessierte können diese Partnerschaften fördern, indem sie im DWA-Kundenzentrum für 10 ein Sammelglas kaufen. Die Hälfte des Erlöses geht an die beiden Organisationen. Sammelgläser erhalten Sie unter oder Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die DWA hierfür keine Spendenquittungen ausstellen darf. Jeder Euro hilft, auch ein kleiner Betrag! Tragen Sie dazu bei, die Projekte von Welthungerhilfe und WasserStiftung zu verwirklichen! DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v.. Theodor-Heuss-Allee Hennef. Internet: 11

12 ANMELDUNG/FAX Hiermit melde ich mich verbindlich für die KanalisationsTage am Dezember 2012 in Dortmund an (10ES001/12). Teilnehmer, Vor- und Zuname, Titel Firma/Behörde Straße PLZ/Ort Tel./Fax des Teilnehmers DWA-Mitgliedsnummer Datum/Unterschrift Ja, ich willige ein, künftig Angebote der DWA/GFA per zu erhalten. Teilnahmegebühren Dauerkarte: 460 / 530 Tageskarte : 320 / 390 Tageskarte : 320 / 390 Ja, ich nehme am Get together teil (DWA-Mitglieder/Nichtmitglieder) Preise für Studenten und Pensionäre auf Anfrage. Einschl. Tagungsunterlagen und Tagesverpflegung. Mitglieder der DACH-Kooperationspartner (ÖWAV, SWV und VSA) und BWK erhalten Mitgliedspreise. Bestellung Publikationen Publikationen s. Innenseite Buchkennung Stück Einzelpreis Anforderung Veranstaltungsinfos Bite schicken Sie mir zu folgenden Veranstaltungen unverbindliche Unterlagen Allgemeine Informationen Veranstaltungsort Kongresszentrum Westfalenhallen Strobelallee Dortmund. Tel.: Übernachtung Zimmerkontingent im Best Western Parkhotel Westfalenhallen bis zum 21. Oktober 2012, Preis: 112 EZ/inkl. Frühstück Zimmerkontingent im Hilton Hotel Dortmund bis zum 11. November 2012, Preis: 108 EZ/inkl. Frühstück Zimmerkontingent im Ringhotel Drees bis zum 12. November 2012, Preis: 85 EZ/inkl. Frühstück jeweils nach Verfügbarkeit unter Stichwort DWA abrufbar. Fotohinweis Titel oben: Münchner Stadtentwässerung Foto SanierungsTage: Foto: Adam Gregor/digitalstock.de Foto InspektionsTage: Diart Foto: SoftwareTage: FP. Ramakers/digitalstock.de Ansprechpartnerin DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Sarah Heimann. Theodor-Heuss-Allee Hennef Tel.: Fax: heimann@dwa.de. Internet: Geschäftsbedingungen Anmeldung Schicken Sie Ihre Anmeldung bitte an die DWA. Als verbindliche Anmeldebestätigung erhalten Sie die Rechnung über die Teilnahmegebühr. Abmeldung Bei Abmeldung bis 14 Tage vor der Veranstaltung wird die Teilnahmegebühr abzgl. 10 % Bearbeitungsgebühr zurückerstattet. Bei kurzfristigerer Abmeldung muss die Teilnahmegebühr in voller Höhe bezahlt werden. Sie ist auch in vollem Umfang fällig, wenn der Teilnehmer nicht auf der Veranstaltung erscheint. Teilnahmegebühr Bitte zahlen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhalt unserer Rechnung. Haftung Die DWA kann bei Vorliegen höherer Gewalt oder bei ungenügender Beteiligung die Veranstaltung absagen. Bereits gezahlte Gebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche gegen den Veranstalter bestehen nicht. Eine Haftung für Personenschäden, Beschädigungen an Gegenständen und Fahrzeugen ist ausgeschlossen. Veränderungen Veranstaltungen können in Ausnahmefällen gegenüber der Ausschreibung verändert werden. Dies kann zu einer Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs zu Dozentenwechsel oder zu Preisänderungen führen. Diese Veränderungen berechtigen nicht zum Rücktritt. Datenschutz Ihre personenbezogenen Daten werden bei uns gemäß 28 Bundesdatenschutzgesetz für eigene Geschäftszwecke gespeichert und in automatisierten Verfahren bearbeitet. Der Nutzung Ihrer Daten zum Zweck der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen. Copyright Das Copyright der Tagungsunterlagen liegt bei der DWA bzw. bei den Dozenten. Ohne vorherige schriftliche Zustimmung dürfen die Unterlagen weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden. 12

Kanalinspektion. Veranstaltungen 2015. Technik trifft vergrabene Werte KURSE. SEMINARE. TAGUNG. www.dwa.de

Kanalinspektion. Veranstaltungen 2015. Technik trifft vergrabene Werte KURSE. SEMINARE. TAGUNG. www.dwa.de KURSE. SEMINARE. TAGUNG Kanalinspektion Veranstaltungen 2015 Sonderprogramm Bildungsscheck NRW-Fachkräfte 50 % Förderung der Veranstaltungen bis max. 2.000 * ) Technik trifft vergrabene Werte Die Veranstaltungen

Mehr

GEBÄUDE- UND GRUNDSTÜCKSENTWÄSSERUNG

GEBÄUDE- UND GRUNDSTÜCKSENTWÄSSERUNG GEMEINSCHAFTSTAGUNG 16.-17. Januar 2012, Fulda GEBÄUDE- UND GRUNDSTÜCKSENTWÄSSERUNG mit begleitender Fachausstellung Qualifizierung von Fachbetrieben Gütegemeinschaft Grundstücksentwässerung Neuerungen

Mehr

1. Deutscher Tag der Kanalreinigung

1. Deutscher Tag der Kanalreinigung 1. Deutscher Tag der Kanalreinigung im IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen Die Kanalreinigung ist eine zentrale Aufgabe für jeden Netzbetreiber und erfordert einen hohen Personal-

Mehr

IST. Inspektionsund SanierungsTage. Inspektion und Sanierung von Entwässerungssystemen Neue Strategien Neue Standards Neue Entwicklungen

IST. Inspektionsund SanierungsTage. Inspektion und Sanierung von Entwässerungssystemen Neue Strategien Neue Standards Neue Entwicklungen TAGUNG 12.-13. November 2014, Dortmund Inspektionsund SanierungsTage mit begleitender Fachausstellung IST 2014 Qualifikationsnachweis im Sinne des DWA-Ki-Passes. Inspektion und Sanierung von Entwässerungssystemen

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Technische Einsatzmöglichkeiten der Reparaturtechniken nach DIN EN 15885

Technische Einsatzmöglichkeiten der Reparaturtechniken nach DIN EN 15885 Technische Einsatzmöglichkeiten der Reparaturtechniken nach DIN EN 15885 Aktueller Stand der Technik - Einsatzgrenzen im Abgleich zu Firmenangaben Dipl.-Ing. (FH) Mario Heinlein Deutscher Reparaturtag

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Kanalinspektion und -sanierung

Kanalinspektion und -sanierung Programm 2015 PraxisTage Kanalinspektion und -sanierung PraxisTage Theorie trifft Praxis www.dwa.de 1 DWA wer wir sind Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt

Mehr

3. Workshop Thema Geld

3. Workshop Thema Geld 3. Workshop Thema Geld Der VDI führt für selbständige Ingenieure, Freiberufler und Inhaber kleinerer Ingenieurbüros den 3. Workshop am 04. März 2010, 17:00 19:00 Uhr in RTI Rauschendorf Tittel GmbH Leipzig

Mehr

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager PROGRAMM 4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager 11. / 12. April 2013 IHK Nürnberg für Mittelfranken Nürnberg Stand 13.03.2013 - Änderungen vorbehalten Netzwerk Erfahrungsaustausch Fachforum

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Bestes familienfreundliches Employer Branding Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail:

Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: 1. VERANSTALTER UND IDEE DES WETTBEWERBES 1.1 FIT-Z ist ein Vertriebsbereich der Jako-o GmbH; Bahnstraße 10; 96476 Bad Rodach, nachfolgend

Mehr

Einladung zur Schulung der Toolbox

Einladung zur Schulung der Toolbox Einladung zur Schulung der Toolbox ÖPNV Angebote mittles IT-gestützter Anwendungen einfacher planen. Termine 2016 14. März in München 18. April in Kassel 23. Mai in Köln 20. Juni in Berlin destina fotolia.de

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln. 73. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 14.06.

Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln. 73. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 14.06. Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln Der Vorsitzende Bürgermeister Stefan Raetz, Stadt Rheinbach

Mehr

PROFIS Software Lösungen

PROFIS Software Lösungen PROFIS Software Lösungen Die PROFIS Software Lösungen bieten eine effektive Möglichkeit Dübel, Bewehrungsanschlüsse und viele anderen Anwendungen zu bemessen dabei arbeiten Sie selbstverständlich immer

Mehr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr Anmeldung Marktfahrer Händler die lediglich Waren verkaufen und keine Darbietungen während mindestens zwei Stunden an diesem Abend dem Publikum anbieten, gelten bei uns als Marktfahrer. Die Standgebühr

Mehr

1. Bayreuther Krankenhausforum

1. Bayreuther Krankenhausforum 24.01.2013 1. Universität Bayreuther Bayreuth Krankenhausforum 1. B Kosten & Finanzierung Prozesse & Produktivität Fachkräftemangel & Diversität 1. Bayreuther Krankenhausforum Einladung Vorwort Prof. Dr.

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

36. KVD Service Congress Service für den Markt der Zukunft - Integration von Technologie und Mensch

36. KVD Service Congress Service für den Markt der Zukunft - Integration von Technologie und Mensch JETZT 300 EUR0 SPAREN Nutzen Sie den Frühbucher-Preis bis zum 30. April 2016 und sparen Sie bei der Teilnahmegebühr! 36. KVD Service Congress Service für den Markt der Zukunft - Integration von Technologie

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

IST. Inspektionsund SanierungsTage. Inspektion und Sanierung von Entwässerungssystemen Neue Strategien Neue Standards Neue Entwicklungen

IST. Inspektionsund SanierungsTage. Inspektion und Sanierung von Entwässerungssystemen Neue Strategien Neue Standards Neue Entwicklungen TAGUNG 25. 26. November 2015, Dortmund Inspektionsund SanierungsTage mit begleitender Fachausstellung IST 2015 Qualifikationsnachweis im Sinne des DWA-Ki-Passes. Inspektion und Sanierung von Entwässerungssystemen

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

PRÜFTECHNIK FÜR LACKVERARBEITER MIT WENIG AUFWAND ZU HOHER QUALITÄT

PRÜFTECHNIK FÜR LACKVERARBEITER MIT WENIG AUFWAND ZU HOHER QUALITÄT PRÜFTECHNIK FÜR LACKVERARBEITER MIT WENIG AUFWAND ZU HOHER QUALITÄT OBERFLÄCHENTECHNIK TECHNOLOGIESEMINAR 10. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die Erwartungen an die Haltbarkeit von Lackbeschichtungen sind

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR Zu unserem Experten-Forum laden wir Sie herzlich nach Berlin ein. Renommierte Fachgrößen stehen

Mehr

FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE

FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 26. APRIL 2016 25. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Das Ziel Null-Fehler-Produktion

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Dienstleistungen rund ums Haus

Dienstleistungen rund ums Haus Damit energetische Sanierungen wirtschaftlich sind, lohnt es sich, das Know-how wahrer Experten heranzuziehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie in fünf einfachen Schritten zu einem energieeffizienteren

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU ifed. Seminar Energieeffizienz Dienstleistung der EVU Ziel/Inhalt Das Ziel des Seminars liegt in der Befähigung der Teilnehmer als kompetente Partner von Industrie- und Gewerbekunden bei allen Fragen rund

Mehr

Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000

Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000 Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000 Unternehmen: Klicken Sie hier, um Text einzugeben.

Mehr

BARC CRM-Tagung. Herausforderung moderne Kundenbeziehung Ein Tag im Leben Ihres Kunden. 05. November 2014 Frankfurt. Teilnehmerinfopaket.

BARC CRM-Tagung. Herausforderung moderne Kundenbeziehung Ein Tag im Leben Ihres Kunden. 05. November 2014 Frankfurt. Teilnehmerinfopaket. BARC CRM-Tagung Herausforderung moderne Kundenbeziehung Ein Tag im Leben Ihres Kunden 05. November 2014 Frankfurt Teilnehmerinfopaket Kontakt Alice Beinschroth Eventmanagement Tel: +49 (0)931-880651-52

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

EinladungVortragstreffen. Monika Lepel, Innenarchitektin. Referentin

EinladungVortragstreffen. Monika Lepel, Innenarchitektin. Referentin Verbindet Menschen in Verantwortung Referentin Thema Datum Ort Check in Frohes Schaffen? Frohes Schaffen! Jeder Mensch lebt in einem Lebensraum, den er entweder selbst gestaltet hat oder den er als z.

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Unser Wasser ein Kulturgut

Unser Wasser ein Kulturgut Veranstaltung in der Reihe Wasserwirtschaft im Wandel 11. November 2008, 10:00 bis 17:00 Uhr Radialsystem, Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin Das KompetenzZentrum Wasser Berlin und Veolia Wasser haben vor

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Zertifizierter Projektleiter (S&P)

Zertifizierter Projektleiter (S&P) Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter

Mehr

Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen - Diplomingenieur Michael Linke -

Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen - Diplomingenieur Michael Linke - Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen Dipl.Ing. Michael Linke I Schäferberg 4, 15234 Frankfurt (Oder) Kooperationspartner der DQB Deutsche Gesellschaft für Qualifizierung und Bewertung mbh Mitglied

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung. 7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Schulungsansatz. Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis!

Schulungsansatz. Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis! Schulungsansatz Unser Ansatz lautet kurz: Aus der Praxis in die Praxis! Als Referenten führen Hans Becker- Fachberater, ausgebildete Coaches, durch die Schulungen und geben ihre Erfahrungen und Erkenntnisse

Mehr

Nachhaltigkeitsmanagement in der Gastronomie

Nachhaltigkeitsmanagement in der Gastronomie Nachhaltigkeitsmanagement in der Gastronomie Seminar für Hotels, Restaurants und Großküchen 6. September 2011, 9.00-16.00 Uhr Messe Hannover - Cosmopolitan Clubräume 1 und 2 Vom Bio-Angebot zur klimaneutralen

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Ministerialblatt NRW 2009 Seite 217

Ministerialblatt NRW 2009 Seite 217 Seite 1 von 3 770 1 Allgemeines Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen RdErl. d. Ministeriums für

Mehr

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. MB-Kanalsanierung (Ab)Wasser marsch Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. DIN 1986-30 eine harmlos klingende Norm des Wasserhaushaltsgesetzes sorgt bei Hauseigentümern für

Mehr

Kollegen aus Köln und Essen spenden über 46.000 Euro für sauberes Trinkwasser

Kollegen aus Köln und Essen spenden über 46.000 Euro für sauberes Trinkwasser GmbH Seite 1 von 5 Weitere Informationen erhalten Sie von: Ulrich Schoene, Geschäftsführer Tel. 0201-2177-252 oder ulrich.schoene@de.atlascopco.com Thomas Preuß, Pressebüro Turmpresse, Jägerstraße 5, D-53639

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land Sponsoren-Angebot 15. 16. Oktober 2015 Berlin Key Facts der Konferenz Die erste öffentliche Veranstaltung zum Thema Ausschreibungen mit Fokus auf Windenergie

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

1. Frankfurter ProstitutionsTage

1. Frankfurter ProstitutionsTage - Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten - Elbestraße 41 Tel/Fax: 069/ 7675 2880 email:donacarmen@t-online.de www.donacarmen.de Frankfurt, 2. Juli 2012 1. Frankfurter ProstitutionsTage

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Rechtsfragen bei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und bei Publikationen im Internet Seminar vom 23. bis

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen

2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von Stadtmarketingorganisationen 2-tägiges Praktikerseminar zum Thema Organisation und finanzielle Steuerung von 14./15. Februar 2005 in der Kolping-Akademie, Ingolstadt Ein Praxisseminar nebst Workshop für Geschäftsführer und Mitarbeiter

Mehr