P. Schütz. Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität -
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- Eleonora Schumacher
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1 P. Schütz Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz) 1. Konfliktfeld Windenergie/Naturschutz Zielkonflikt: Windenergie / Naturschutz Fledermaussterben an Windrädern 2 1
2 1. Konfliktfeld Windenergie/Naturschutz Zielkonflikt: Windenergie / Naturschutz Kollisionen - Vögel: 1. Mäusebussard (13%*) 2. Rotmilan (11%) - Fledermäuse: 1. Großer Abendsegler (39%) 2. Rauhautfledermaus (25%) Lebensraumverluste Durch Windenergieanlagen können flugfähige Arten (Vögel, Fledermäuse) beeinträchtigt werden 3 * %-Angaben aus der bundesweiten Kollisionsopfer-Liste des LfU Brandenburg ( DÜRR-Liste ) Bezug: %-Anteil aller bundesweiten Kollisionsopfer 1. Konfliktfeld Windenergie/Naturschutz Rechtsprechung Windenergie/Naturschutz Gerichtsurteile Verwaltungsgerichte: OVG Münster (Urteil v , 8 A2696/06; , 8 A2810/04; v , 8 A1490/07; v , 8 A2358/08; v , 8 A4062/04; Beschl. v , 8 B441/12; Urteil v , 2 D 4612.NE) VG Minden (Urteile v , 11 K53/09; , 11 K2023/10) VG Köln (Urteil v , 13 K 4740/09) VG Halle (Urteile v , 4 A34/10HAL; v , 4 A46/10HAL) OVG Koblenz (Urteil v , 1 A10200/09) OVG Lüneburg (Beschl. v , 12 ME274/10; v , 4 ME175/11 Urteil v , 2 A170/11) OVG Magdeburg (Urteil v , 2 L6/09) 4 2
3 Leitfaden Windenergie - Arten/Habitatschutz Zielsetzung des Leitfadens: - rechtssichere Planung und Genehmigung von WEA - Standardisierung der Verwaltungspraxis in NRW Vereinbarkeit der Energiewende mit dem Erhalt der Biologischen Vielfalt Umfangreiche Verbändeanhörung - April bis Juni Erörterungtermin (u.a. mit LEE, BWE, BUND, Nabu) Einführung per Runderlass (v ) FIS Geschützte Arten in NRW Downloads 5 Leitfaden Windenergie - Arten/Habitatschutz Inhalte des Leitfadens: - WEA-empfindliche Arten - Einbindung ASP + FFH-VP in Planung/Genehmigung - Methodik Bestandserfassung - Vermeidungs-/Schadensbegrenzungsmaßnahmen - Risikomanagement und Monitoring - Musterauflagen für Genehmigungsbescheide Fokus: betriebsbedingte Auswirkungen von WEA 6 3
4 Kapitel 3: WEA-empfindliche Arten in NRW Brutvögel 13 Arten Baumfalke, Grauammer, (v.a. außerhalb der Großer Brachvogel, Kiebitz, Rohrweihe, Schutzgebiete) Rotmilan, Schwarzmilan, Schwarzstorch, Uhu, Wachtel, Wachtelkönig, Wanderfalke, Weißstorch (überwiegend in den 14 Arten Bekassine, Fluss/Trauerseeschwalbe Schutzgebieten) Haselhuhn, Kormoran, Kranich Rohr/Zwergdommel, Rotschenkel Sumpfohreule, Uferschnepfe, Wiesen/Kornweihe, Ziegenmelker Rast/Zugvögel 9 Arten Blässgans, Goldregenpfeifer, Kiebitz, Kranich, Mornellregenpfeifer, Saatgans, Sing/Zwergschwan, Weißwangengans M. Woike 7 Kapitel 3: WEA-empfindliche Arten in NRW Fledermäuse 8 Arten Breitflügelfledermaus, Großer/Kleiner Abendsegler Rauhautfledermaus,Mückenfledermaus Nordfledermaus, Zweifarbfledermaus Zwergfledermaus* H. Vierhaus *Regelfallvermutung zur Zwergfledermaus: - aufgrund der Häufigkeit ist Kollisionsrisiko als allgemeines Lebensrisiko anzusehen - Einzelfallprüfung im Umfeld individuenreicher Wochenstuben (>50 reprod. Weibchen) 8 4
5 Kapitel 4: Artenschutzprüfung (ASP) Artenschutzrechtliche Verbote 44 Abs. 1 BNatSchG: - Nr. 1 Tötungsverbot (Individuen) - Nr. 2 Störungsverbot (lokale Populationen) - Nr. 3 Beschädigungs/Zerstörungsverbot (Lebensstätten) Artenschutzprüfung (ASP) erforderlich: im Rahmen von Planungsverfahren und bei der Zulassung von Vorhaben Artenschutzprüfung (ASP): 3-stufiges Verfahren Stufe I: Vorprüfung Stufe II: vertiefende Prüfung (inkl. vorgezogener Ausgleich) Stufe III: Ausnahmeverfahren 9 Kapitel 4: Artenschutzprüfung (ASP) Vorgehen bei Flächennutzungsplanung (WEA-Konzentrationszonen): - Durchführung der Artenschutzprüfung (ASP) - Sicherstellen: keine rechtlichen Hindernisse für Vollzugsfähigkeit Abschichtung der Sachverhaltsermittlung möglich: - Fledermäuse: oft keine abschließende Aussage auf FNP-Ebene möglich - keine Bestandserfassung von Fledermäusen erforderlich! - Regelfallvermutung zu Fledermäusen: Abschaltszenarien möglich Vorgehen im BImSch-Genehmigungsverfahren: - Verweis auf ASP im FNP Gewährleistung: bis 7 Jahre nach Inkrafttreten des Plans - ggfs. ASP im Genehmigungsverfahren, d.h. endgültige Bearbeitung der offenen Punkte (z.b. Auswirkungen auf Fledermäuse) 10 5
6 Kapitel 4: Hinweise zum Tötungsverbot Tötungsrisiko: - darf sich nicht in signifikanter Weise erhöhen - Einbeziehen von Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen - Einzelfallentscheidung bzgl. Tötungswahrscheinlichkeit Tötungsverbot bei folgenden Arten möglich: Brutvögel: z.b. Rotmilan, Uhu, Wanderfalke, Weißstorch, Wiesenweihe Rastvögel: nicht bekannt Fledermäuse: z.b. Großer/Kleiner Abendsegler, Rauhautfledermaus, 11 Kapitel 4: Hinweise zum Störungsverbot Relevante Störungstypen (u.a.): - Beunruhigung, Scheuchwirkungen - Bewegung, Lärm Fließender Übergang von Verbot Nr. 2 zu Verbot Nr. 3 (erhebliche Störungen führen i.d.r. zur Beeinträchtigung/Zerstörung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten!) In der Praxis ist das Störungsverbot nicht relevant! 12 6
7 Kapitel 4: Hinweise zum Beschädigungs-/ Zerstörungsverbot von Lebensstätten Fortpflanzungs- und Ruhestätten: alle Teilareale mit Bedeutung für Fortpflanzung und Ruhephasen (z.b. Nistplätze, Rastplätze, Quartiere) Nahrungs- und Jagdhabitate, Flugrouten: - gehören grundsätzlich nicht zu Fortpflanzungs- und Ruhestätten - nur relevant, wenn sog. essentieller Habitatbestandteil Beschädigungs-/Zerstörungsverbot bei folgenden Arten möglich: Brutvögel: z.b. Gr. Brachvogel, Kiebitz, Schwarzstorch, Wachtelkönig Rastvögel: Kranich, arktische Gänse, Kiebitz, Gold-/Mornellregenpfeifer Fledermäuse: nicht bekannt 13 Kapitel 5: Sachverhaltsermittlung Karte der Schwerpunktvorkommen (SPVK) WEA-empfindlicher Brut/Zug/Rastvögel: Auswertung durch LANUV: - Brutrevier-Nachweise 5 Jahre - 75% der Gesamtnachweise - keine Einzelvorkommen (< 5 Nachweise) keine Tabuzonen! 14 7
8 Kapitel 5: Sachverhaltsermittlung Regelfallvermutung Bestandserfassungen vor Ort? : 1.) WEA-Standorte innerhalb SPVK ASP II (vertiefende Prüfung) immer erforderlich Kartierungen erforderlich 2.) WEA-Standorte außerhalb SPVK bei bekannten Vorkommen ASP II fallweise erforderlich Kartierungen erforderlich 3.) keine Vorkommen im o. a. Sinne bekannt ASP II nicht erforderlich Kartierungen nicht erforderlich (in den Unterlagen einzelfall-bezogen begründen!) 15 Kapitel 6: Methoden der Bestandserfassung Brutvögel (Auswahl): - Revierkartierung nach Südbeck et al. (2005): 6-10 Begehungen ( ) - Horstsuche: bis (Schwarzstorch, Weißstorch, Greifvögel, Uhu) Rast- und Zugvögel (Auswahl): - Kontrolle der Rast- und Überwinterungsplätze in Hauptrastzeiten: 1x wöchentlich ( und ) M. Woike keine gesonderte Erfassung des allgemeinen Vogelzug-Geschehens! 16 8
9 Kapitel 8: Artspezifische Maßnahmen Abschaltalgorithmen für Fledermäuse: - temporäre Abschaltung (Bedingungen: nachts, Temperatur >10 o C, kein Regen, geringe Windgeschwindigkeit (<6m/sec) in Gondelhöhe) 1.) art-/vorkommensspezifisches Szenario (1-3 Zeiträume) - Frühjahrszug ( ) - Wochenstubenzeit ( ) - Herbstzug ( ) Voraussetzung: detaillierte Untersuchungen vor Genehmigung 2.) umfassendes Abschaltszenario ( ) keine Untersuchungen vor Genehmigung erforderlich! nachträgliche Optimierung des Szenarios über Gondelmonitoring Zusammenfassung Das müssen Sie wissen Konflikt Windenergie / Artenschutz ernst nehmen! - rechtssichere Planung und Genehmigung von WEA WEA-empfindliche Arten: - Brutvögel: 13 Arten außerhalb Schutzgebiete (14 Arten innerhalb) - Rastvögel: 9 Arten v.a. in Schutzgebieten - Fledermäuse 8 Arten Artenschutzverbote differenziert betrachten Bestandserfassungen nach Standardmethoden durchführen Artspezifische Maßnahmen umsetzen - z.b. Abschaltalgorithmen (v.a. für Fledermäuse) Leitfaden benutzen! 18 9
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