Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit

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1 BERUFSBILDUNG FÖRDERN MÄRKTE ERSCHLIESSEN Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit

2 Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs- und Schwellenländern stark nachgefragt. Drei EZ-Scouts unterstützen das deutsche Handwerk beim Aufbau neuer Kooperationen. Lokales Handwerk schafft Beschäftigung und Einkommen und steigert die Wertschöpfung in Entwicklungs- und Schwellenländern. Doch um die Jugend erfolgreich in handwerklichen Berufen auszubilden, fehlt es vor Ort oft an praxisorientierter beruflicher Bildung. Ziel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist es, die Kompetenz des deutschen Handwerks stärker in die Entwicklungszusammenarbeit einzubeziehen. Von Angeboten wie den Kammer- und Verbandspartnerschaften oder Berufsbildungspartnerschaften profitieren alle Seiten: Deutsche Handwerksorganisationen bauen Kompetenzen und Netzwerke auf, um sich auf dem internationalen Bildungsmarkt zu etablieren und ihren Mitgliedsbetrieben den Zugang zu neuen Märkten zu erleichtern. Internationalen Partnern nützt das Know-how in der beruflichen Bildung aus Deutschland. Das internationale Engagement macht Ausbildung und Beschäftigung in handwerklichen Berufen attraktiver. Anette Kasten am Zentralverband des Deutschen Handwerks sowie Erik Ruh und Henning Nitze an der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main vermitteln Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

3 Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in Berlin vertritt die Interessen von einer Million Handwerksbetrieben. Seit 2012 vernetzt ein EZ-Scout den Verband und seine Mitglieder mit der internationalen Zusammenarbeit. Ausbildung, technisches Know-how und internationale Standards stärken handwerkliche Betriebe weltweit. Mit Unterstützung des BMZ werden die Kompetenzen des deutschen Handwerks auch in Entwicklungs- und Schwellenländern verankert, sagt Anette Kasten, EZ-Scout beim ZDH. Foto: Fotoladenmitte Perspektiven für Geflüchtete Das BMZ hat 2015 gemeinsam mit dem ZDH eine erste Qualifizierungsinitiative für Geflüchtete im deutschen Handwerk gestartet. Innerhalb von zwei Jahren wurden ca junge Geflüchtete auf eine Ausbildung in deutschen Handwerksbetrieben vorbereitet. Gemeinsam mit der GIZ setzt der ZDH ein Vorhaben zur beruflichen Bildung in Jordanien um. Junge Jordanierinnen und Jordanier und syrische Geflüchtete sollen durch Qualifizierungen speziell im Bau und Innenausbau besseren Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. Gemeinsam für Berufsbildung Zwischen dem ZDH und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH besteht eine langjährige Kooperation. Gemeinsames Ziel ist, die Expertise, Erfahrungen und Aktivitäten des deutschen Handwerks für die Entwicklungszusammenarbeit zu nutzen insbesondere im Bereich der beruflichen Qualifizierung und Fortbildung. Der ZDH und seine Mitglieder verfügen über umfangreiches Knowhow in der beruflichen Bildung und ein großes Expertennetzwerk. Diese Fachressourcen sollen vermehrt in der Vorbereitung, Prüfung und Durchführung von Maßnahmen herangezogen werden. Foto: ZDH Kontakt Zentralverband des Deutschen Handwerks Anette Kasten, EZ-Scout Telefon: Mobil:

4 Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (HWK) ist bereits seit Ende der achtziger Jahre in zahlreichen internationalen Projekten engagiert. Die EZ-Scouts Erik Ruh (li.) und Henning Nitze (re.) unterstützen die HWK bei ihren entwicklungspolitisch relevanten Aktivitäten. So führt die Kammer immer wieder Berufsbildungs- und Kammerpartnerschaften in Entwicklungs- und Schwellenländern durch. Derzeit setzt sie fünf solcher Kooperationen in Afrika und Lateinamerika um. Eine Fortbildung zum Internationalen Meister (HWK), der Aufbau und das Management beruflicher Bildungszentren, die Einrichtung und Entwicklung von Handwerkskammern sowie Zertifizierungsleistungen gehören neben der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit zum Leistungspaket der Kammer. Foto: HWK Internationaler Meister Bei der berufsbegleitenden Fortbildung zum Internationalen Meister (HWK) der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main bereiten sich Handwerksmeister über zehn Monate auf einen Experteneinsatz im Ausland vor. In 200 Unterrichtseinheiten lernen sie interkulturelle Kompetenz, internationale Projektarbeit und erfahren mehr über die Arbeitsbedingungen in fragilen Staaten. Ein individuell geplanter, persönlicher Ersteinsatz im Entwicklungsoder Schwellenland ist ebenso Bestandteil. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen werden regelmäßig im Rahmen der Meisterfeier ausgezeichnet. Da hunderte solcher Internationalen Meister für Einsätze in Entwicklungs- und Schwellenländern benötigt werden, sind auch die Aussichten für künftige Frankfurter Teilnehmerinnen und Teilnehmer gut. Bald soll die Fortbildung bundesweit zur Verfügung stehen. Know-how für Marokko In neueren Feldern des Handwerks wie der Energieund Solartechnik, der modernen Kfz-Mechatronik oder auch der CNC-gestützten Holzverarbeitung fehlt es in Marokko häufig an Fachkenntnissen. Über eine Berufsbildungspartnerschaft mit den Regionen Fès-Meknès und Oriental bildet die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main in diesen Bereichen Ausbilder weiter und Handwerker fort. In den genannten Bereichen wurden dafür vier Ausbildungswerkstätten mit modernster Technik für Schulungszwecke ausgestattet. Kontakt Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Erik Ruh, EZ-Scout Telefon: Mobil: Foto: HWK El Matour

5 Weitere Kooperationsbeispiele Von Oktober 2015 bis September 2017 war auch ein EZ-Scout beim Westdeutschen Handwerkskammertag (WHKT) in Düsseldorf tätig. Linda Schraml war dort Ansprechpartnerin zu Fragen zur Entwicklungszusammenarbeit. Während meines Einsatzes habe ich versucht, Möglichkeiten der Kooperation zwischen Entwicklungszusammenarbeit und Handwerk bekannter zu machen und Betriebe, Kammern und Verbände zu finden, die sich daran beteiligen wollen, sagt Schraml. Die Potentiale, die sie erkannte, flossen bei der Entwicklung von Projekten mit ein. Skilled Crafts and Trades Network 4 Africa Mit der Initiative unterstützt das BMZ die Zusammenarbeit zwischen deutscher und afrikanischer Wirtschaft im Kontext der beruflichen Bildung. Ziel ist der Aufbau eines internationalen Netzwerks aus Handwerksorganisationen und Betrieben in Deutschland und Afrika. Das Projekt legt einen Fokus auf die Länder Subsahara-Afrikas und wird gemeinsam von ZDH und GIZ umgesetzt. Partnerschaft mit Tansania Der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) kooperiert seit April 2017 mit der tansanischen staatlichen Agentur Vocational Education and Training Authority (VETA) im Rahmen einer Berufsbildungspartnerschaft. Das mittelständische Unternehmen RIELA, das in der Getreide- und Mischfuttertechnik spezialisiert und bereits in Tansania vertreten ist, wirkt an dem Projekt mit. Schwerpunkte sind sowohl die Einführung eines neuen, am Arbeitsmarkt ausgerichteten Ausbildungsberufes Mechaniker für Land- und Baumaschinen-technik als auch praxisorientierte Aus- und Weiterbildungsmodule zur Qualifizierung von Landwirten in Nacherntetechnik und Mechanik. / Melissa Paintinger Henning Nitze, EZ-Scout Telefon: Mobil: henning.nitze@giz.de

6 Die EZ-Scouts sind Experten im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Als Ansprechpartner zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) sind sie in Wirtschaftsverbänden, Ländervereinen, Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern und Stiftungsorganisationen tätig. Die EZ-Scouts beraten Unternehmen und Verbände zu den vielfältigen Kooperationsangeboten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, vermitteln den Kontakt zu internationalen sowie lokalen Netzwerken und unterstützen bei der Entwicklung und Umsetzung konkreter Projektideen. So entsteht eine Zusammenarbeit von Bundesregierung, Entwicklungs- und Schwellenländern sowie Wirtschaftsakteuren und Zivilgesellschaft auf Augenhöhe. Weitere Informationen unter: März 2019 / Titelfoto: GIZ / Ute Grabowski

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