An den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben Ravensburg
|
|
- Thilo Schubert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landesnaturschutzverband BW Olgastraße Stuttgart An den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben Ravensburg Georg Heine Am Engelberg Wangen im Allgäu Ihr Zeichen/Ihre Nachricht vom TRP Wind Unsere Zeichen/Unsere Nachricht vom Telefon/ Georg.Heine@uni-konstanz.de Fortschreibung der Teilregionalplanes Windenergie 2006 Beteiligungsverfahren gem. 10 Abs. 1 Raumordnungsgesetz (ROG) i.v.m. 12 Abs. 2 Landesplanungsgesetz (LplG) Sehr geehrter Herr Franke und Herr Winkelhausen, der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.v. (LNV) dankt für die Zusendung der Unterlagen zum oben genannten Verfahren und die damit verbundene Möglichkeit, sich hierzu zu äußern. Diese LNV-Stellungnahme erfolgt zugleich im Namen aller nach 67 NatSchG anerkannten Naturschutzverbände: AG Die NaturFreunde (NF), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesfischereiverband (LFV), Landesjagdverband (LJV), Naturschutzbund Deutschland (NABU), Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Schwäbischer Albverein (SAV) und Schwarzwaldverein (SWV). Diese Stellungnahme bezieht sich nicht auf das gesamte Gebiet des Regionalverbandes sondern behandelt nur die Landkreise Ravensburg und Bodenseekreis. Von den Verbänden bzw. vom LNV- Arbeitskreis Sigmaringen geht ihnen eine gesonderte Stellungnahme zu. Wir bedanken uns darüber hinaus ausdrücklich dafür, dass mehrere Experten des Naturschutzes bereits im Vorfeld der Erstellung des Teilregionalplanes angehört wurden. Aufgabe des neuen Teilregionalplanes Windenergie ist es, den Ausbau der Windenergie dort zu bündeln, wo viel Wind und wenig Konflikte zu erwarten sind. Dort sollte mit dem Ausbau der Windenergie begonnen und Erfahrungen gesammelt werden. Deshalb halten wir auch ein systematisches Monitoring der Auswirkungen der gebauten Anlagen für wichtig. Die Entwicklung muss insgesamt nachhaltig gestaltet werden. Deshalb müssen beim Umbau der Energieversorgung auch Fragen der Biodiversität beachtet werden. Bei der Windenergie gilt es in unserer Region, ein besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen von Bau und Betrieb der Anlagen auf Arten wie Schwarzstorch, Rotmilan, Schwarzmilan, Waldschnepfe, Zugvögel und Fledermäuse zu richten. Zu den einzelnen Standorten nehmen wir wie folgt Stellung: Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.v. Olgastraße Stuttgart Telefon Telefax info@lnv-bw.de Bankverbindung GLS Bank Konto Nr BLZ Nahverkehrsanschluss Stadtbahnhaltestelle Olgaeck 3 Stationen ab Hauptbahnhof mit U5, U6, U7, U12 oder U15
2 2 Die nachfolgende Nummerierung der einzelnen Standorte entspricht der obigen Karte. 15 Atzenberger Höhe, 16 Danketsweiler, 17 Esenhausen, 18 Höchsten Ost, 19 Höchsten West, 20 Betenbrunn, 21 Heiligenberg, 22 Hilpensberg/Rickertsreute, 23 Nesselwangen, 24 Gehrenberg 25 Tettnang, 26 Grund, 27 Engenreute, 28 Rohrbach, 29 Eintürnen, 30 Gaishaus, 31 Mennisweiler, 32 Haisterkirch, 33 Osterhofen, 34 Oberschwarzach, 35 Bad Wurzach, 36 Aichstetten, 37 Leutkirch, 38 Emmelhofen, 39 Beuren, 40 Eglofs
3 3 Da für die meisten Standorte im Landkreis Ravensburg und Bodenseekreis noch keine oder nur bruchstückhafte faunistische Untersuchungen vorliegen, somit die Umweltprüfung noch unvollständig ist, muss die Belassung der Standorte im weiteren Verfahren als vorläufig bzw. vorbehaltlich der Ergebnisse der faunistischen Untersuchung sein. Standort Gebiet Umfang Räder + Fläche 15 Atzenberger Höhe max 12 auf 253 ha Stellungnahme der Naturschutzverbände Möglicher Standort. Erforderlich sind faunistische Untersuchungen zu Rotmilan, Schwarzmilan, Wanderfalke, Fledermäuse. Umfangreiche Untersuchungen werden bezüglich des Vogelzuges gefordert da es sich möglicherweise um einen Vogelzugkonzentrationsraum handelt. 16 Danketsweiler max 5 auf 53 ha Möglicher Standort. Erforderlich sind faunistische Untersuchungen zu Rotmilan, Schwarzmilan, Fledermäuse. 17 Esenhausen max 3 auf 27 ha Möglicher Standort. Erforderlich sind faunistische Untersuchungen zu Rotmilan, Schwarzmilan, Fledermäuse. 18 Höchsten Ost max 3 auf 29 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen erhebliche Konflikte bei Brut- und Zugvögel wie Schwarzstorch, Rotmilan und bei Fledermäusen. 19 Höchsten West max 5 auf 81 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen erhebliche Konflikte durch Fledermäuse Winterquartier, Wanderfalke und Uhu. 20 Betenbrunn max 5 auf 74 ha Möglicher Standort. Erforderlich sind faunistische Untersuchungen zu Rotmilan, Schwarzmilan, Fledermäuse. Der Standort liegt am Rande des Restriktionsbereichs einer Uhu- und Wanderfalkenbrut.
4 4 21 Heiligenberg max 3 auf 36 ha 22 Hilpensberg/Rickertsreute max 8 auf 155 ha Kein Vorranggebiet Der Standort Heiligenberg muss ähnlich betrachtet werden wie der Gehrenberg. Möglicher Standort. Erforderlich sind faunistische Untersuchungen zu Schwarzstorch, Rotmilan, Schwarzmilan und Fledermäuse. Den Naturschutzverbänden sind derzeit keine näheren Informationen über diesen Standort bekannt. Die Nähe zum Pfrunger Ried als Anziehungspunkt ziehender Vögel macht an diesem Standort umfangreiche Untersuchungen zum Vogelzug bei Tag und bei Nacht dringend erforderlich. Möglicherweise liegt der Standort im Restriktionsbereich einer Schwarzstorchbrut. 23 Nesselwangen max 6 auf 66 ha Wird aufgrund eines erheblichen Vorkommens von Fledermäusen von den Naturschutzverbänden abgelehnt. Darüber hinaus handelt es sich bei diesem Standort um einen Zugkonzentrationsraum. Zum Fledermausvorkommen siehe Seite Gehrenberg max 9 auf 124 ha Maximal 7 Anlagen unter großem Vorbehalt möglich. Voraussetzung hiefür wäre: - Verzicht auf Teilstandort Burgstall (Landschaftbild) - Umfassende Untersuchungen zum Tag und Nachtzug von Vögeln - Umfassende Untersuchungen der Greifvögel. Es bestehen Brutvorkommen von Rotmilan, Schwarmilan und Baumfalke. Der Gehrenberg ist Anziehungspunkt und damit Konzentrationspunkt ziehender Greifvögel, die an den Hängen nach Thermik und Aufwinden suchen. - Umfassende Untersuchungen zum Vorkommen von Fledermäusen 25 Tettnang max 3 auf 30 ha Kein Vorranggebiet. Der Standort liegt in einem Vogelzugkonzentrationsraum über den der Einflug sowohl von Kleinvögeln ins Eriskircher Ried als auch von Wasservögeln ins Winterquartier Bodensee erfolgt.
5 5 26 Grund max 3 auf 23 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen erhebliche Konflikte bei Brutvogelarten wie Waldschnepfe und Schwarzstorch. Der Standort liegt im Altdorfer Wald der ein bedeutendes Vorkommen von Fledermäusen aufweist u.a. Bechsteinfledermaus. 27 Engenreute max 4 auf 20 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen erhebliche Konflikte mit Zug- und Brutvögeln. Bedeutendes Brutvorkommen der Waldschnepfe, und Nahrungsraum des Schwarzstorches. Neuere Untersuchungen zeigen ein ebenso bedeutendes Vorkommen von Fledermäusen u.a. der Bechsteinfledermaus. 28 Rohrbach max 5 auf Eintürnen max 6 auf 103 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen Konflikte wegen Zug- und Brutvögeln und es besteht eine erhebliche Beeinträchtigung des FFH- Vogelschutzgebiets Rohrsee. Der Standort liegt in der Gebietskulisse Europadiplom Wurzacher Becken. (siehe hierzu auch Seite 8, Abriegelung & Scheuchwirkung) Kein Vorranggebiet. Es bestehen Konflikte wegen Zug- und Brutvögeln und es besteht eine erhebliche Beeinträchtigung des FFH- Vogelschutzgebiets Rohrsee. Der Standort liegt in der Gebietskulisse Europadiplom Wurzacher Becken. (siehe hierzu auch Seite 8, Abriegelung & Scheuchwirkung) 30 Gaishaus max 3 auf 34 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen Konflikte wegen Zug- und Brutvögeln und es besteht eine erhebliche Beeinträchtigung des FFH- Vogelschutzgebiets Rohrsee. Der Standort liegt in der Gebietskulisse Europadiplom Wurzacher Becken. (siehe hierzu auch Seite 8, Abriegelung & Scheuchwirkung)
6 6 31 Mennisweiler max 4 auf 24 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen Konflikte wegen Zug- und Brutvögeln und es besteht eine erhebliche Beeinträchtigung des FFH- Vogelschutzgebiets Rohrsee.. Der Standort liegt in der Gebietskulisse Europadiplom Wurzacher Becken. (siehe hierzu auch Seite 8, Abriegelung & Scheuchwirkung) 32 Haisterkirch max 5 auf 33 ha Möglich unter großem Vorbehalt. Aufgrund von Zugplanbeobachtungen liegt der Standort in einem Zugkonzentrationsraum. Umfangreiche Untersuchungen zum Tag- wie auch zum Nachtzug sind erforderlich. (siehe hierzu auch Seite 8, Abriegelung & Scheuchwirkung) 33 Osterhofen max 5 auf 97 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen Konflikte wegen Zug- und Brutvögeln Erhebliche Beeinträchtigung des FFH-Vogelschutzgebiets Rohrsee. Der Standort liegt in Gebietskulisse Europadiplom Wurzacher Becken. (siehe hierzu auch Seite 8, Abriegelung & Scheuchwirkung) 34 Oberschwarzach max 3 auf 51 ha Möglicher Standort. Schwarzstörche überfliegen regelmäßig den Standort auf ihrer Nahrungssuche. Es besteht seit Jahren in der Nähe eine noch nicht genau lokalisierte Schwarzstorchbrut. Der Standort liegt deshalb in jedem Fall im Restriktionsbereich des Schwarzstorches. Zum Vorkommen von Fledermäusen sind uns bisher keine Untersuchungen bekannt. 35 Bad Wurzach max 3 auf 16 ha Kein Vorranggebiet. Es bestehen Konflikte wegen Zug- und Brutvögeln Erhebliche Beeinträchtigung des FFH-Vogelschutzgebiets Wurzacher Ried. Der Standort liegt in Gebietskulisse Europadiplom Wurzacher Becken. (siehe hierzu auch Seite 8)
7 7 36 Aichstetten max 3 auf 26 ha Machbar, Vögel und Fledermäuse untersuchen 37 Leutkirch max 3 auf 19 ha Möglich unter großem Vorbehalt. Der Standort liegt im Restriktionsbereich einer Schwarzstorchbrut. Es besteht ein erheblicher Untersuchungsbedarf bezüglich des Schwarzstorches und des Vorkommens von Fledermäusen. 38 Emmelhofen max 6 auf 95 ha Kein Vorranggebiet. Der Standort liegt im Restriktionsbereich einer Schwarzstorchbrut. Schwarzstörche überfliegen regelmäßig den Standort auf ihrer Nahrungssuche und beim Einflug ins Obersee-Gründlenried. Vom Rotmilan gibt es je 1 Paar im Bereich Windhag, um Zaisenhofen und beim Roterberg. Aufgrund von Zugplanbeobachtungen liegt der Emmelhofer Hang in einem Zugkonzentrationsraum. Umfangreiche Untersuchungen zum Tag- wie auch zum Nachtzug sind erforderlich. Der Wildfernwechsel von der Grünbrücke A 96 geht zwangsläufig weiter über Roterberg - Gründlen Der Standort wäre nur interessant bei 200 m Nabenhöhe - damit besteht ein massives Landschaftsproblem und ist aus diesen Gründen abzulehnen 39 Beuren max 3 auf 43 ha Kein Vorranggebiet. An diesem Standort wird ein hoher Untersuchungsaufwand der Fauna gefordert. Aufgrund zahlreicher Brutzeitbeobachtungen liegt der Standort im Restriktionsbereich einer Schwarzstorchbrut. Ebenso bestehen in unmittelbarer Nähe die Brutplätze von Rotmilan und Wespenbussard. Zahlreiche Greifvogelarten (Rotmilan, Schwarzmilan, Mäusebussard, Turmfalke) nutzen am Beurener Berg die Aufwinde. Aufgrund von Zugplanbeobachtungen liegt der Beurener Berg in einem Zugkonzentrationsraum. Umfangreiche Untersuchungen zum Tag- wie auch zum Nachtzug sind erforderlich. Es besteht ein massiver Eingriff in das Landschaftsbild. Der Standort ist abzulehnen.
8 8 40 Eglofs max 4 auf 98 ha Kein Vorranggebiet. Der Osterwald kann aufgrund seines Vogelvorkommens nicht als Windkraftstandort weiter verfolgt werden. Brutvorkommen von Rotmilan, Uhu, Waldschnepfe und eine Reiherkolonie. Aufgrund zahlreicher Brutzeitbeobachtungen liegt der Standort im Restriktionsbereich des Schwarzstorches.
9 9 Abriegelung und Scheuchwirkung der Standorte Bad Wurzach, Osterhofen, Haisterkirch, Mennisweiler, Gaishaus, Eintürnen und Rohrbach Der Arbeitskreis lehnt die geplanten Windkraftstandorte auf den Höhenrücken um das Wurzacher Becken auf Grund der dort bestehenden Vogelrastgebiete ab. Diese Standorte am Rande des Wurzacher Beckens widersprechen den Voraussetzungen für das Europadiplom des Wurzacher Rieds. Wir unterstützen die im Regionalplan vorgebrachte Argumentation der erheblichen negativen Auswirkung auf das Schutzgut Landschaft. Darüber hinaus würde die Verwirklichung der Standorte zu einem Scheucheffekt auf die Vogelrastgebiete Wurzacher Ried und Rohrsee führen. Die beiden FFH-Vogelschutzgebiete wären in ihrer Bedeutung als Trittsteine auf dem Vogelzug entwertet. Die schwarzen Balken in der Karte zeigen die Barrieren.
10 10 Höhenrücken zwischen Billafingen, Owingen, Brachenreute und Nesselwangen Der Arbeitskreis lehnt die geplanten Windkraftstandorte auf dem Höhenrücken zwischen Owingen- Billafingen-Brachenreute-Nesselwangen auf Grund der dort vorkommenden Fledermauspopulationen ab. Dieser reich strukturierte Wald bietet Fledermäusen ein wichtiges Jagdhabitat. Er beherbergt mehrere bedeutende Fledermaus-Winterquartiere (Molassekeller). In den dortigen Nistkastengebieten (Saubad, Winterhalde und Sigmundshau) finden wir Wochenstuben verschiedener Fledermausarten und Sommerquartiere übersommernder Einzeltiere. Wandernde Fledermausarten finden sich im Spätsommer/ Herbst in den Nistkästen ein. Bei den Daten unseres Arbeitskreises handelt es sich um keine systematischen Bestandserfassungen. Sie vermitteln ein erstes Bild über die im Areal vorkommenden Fledermausarten. Sie sind als Stichproben zu sehen. Weitere Arten und Bestände sind bei entsprechenden Untersuchungen zu erwarten. In die Artenzusammenstellung sind ausschließlich bekannte Fledermausvorkommen aus den Waldgebieten Winterhalde, Sigmundshau und Saubad und der direkt angrenzenden Ortschaften/ Höfe des Bereiches Billafingen-Owingen-Häuslerhof-Brachenreute-Nesselwangen-Reutehof aufgeführt. In der Umgebung befinden sich weitere ebenfalls bedeutende Fledermausvorkommen. Im Untersuchungsareal wurden durch unseren Arbeitskreis folgende Fledermausarten nachgewiesen: Großes Mausohr Kleine Bartfledermaus Bartfledermaus spcc. Wasserfledermaus Fransenfledermaus Bechsteinfledermaus Großer Abendsegler Breitflügelfledermaus Zweifarbfledermaus Zwergfledermaus Mückenfledermaus Rauhhautfledermaus Braunes Langohr Langohr spcc. Myotis myotis Myotis mystacinus Myotis mystacinus/ brandtii Myotis daubentonii Myotis nattereri Myotis bechsteinii Nyctalus noctula Eptesicus serotinus Vespertilio murinus Pipistrellus pipistrellus Pipistrellus pygm./ med. Pipistrellus nathusii Plecotus auritus Plecotus auritus/austriacus In den Wäldern Winterhalde, Sigmundshau und Saubad werden seit rund 30 Jahren Vogel- und Fledermauskästen kontrolliert. Hierbei zeigt sich eine hohe Belegung mit Fledermäusen. Wir finden in den Nistkästen Wochenstuben mit Braunen Langohren (Plecotus auritus) und Wochenstuben mit Fran-
11 11 senfledermäusen (Myotis nattereri). In vielen Kästen übersommern einzelne Große Mausohren (Myotis myotis). Ab dem Spätsommer treffen wir zudem auf Rauhhautfledermäuse (Pipistrellus nathusii). Hier erwarten wir uns durch weitere Kontrollen im Herbst/ Winter 2012/ 13 und durch die Auswertung der Kotproben/ Haaranalysen weitere Erkenntnisse. Verbindungen (Jagdhabitate) zu den naheliegenden Wochenstuben der Großen Mausohren (Myotis myotis) und der Bechsteinfledermäuse (Myotis bechsteinii) im westlichen Bodenseekreis müssten weiter untersucht werden. Ebenso die Bedeutung des Waldes auf die bekannten Vorkommen der Grauen Langohrfledermäuse (Plecotus austriacus), welche im Bodenseekreis einen Verbreitungsschwerpunkt für den Raum Bodensee-Oberschwaben haben. Der Brauereikeller Billafingen wurde 1990 mit Mitteln des Bodenseekreises, der Gemeinde Owingen und unseres Arbeitskreises fledermausgerecht vergittert. Es handelt sich um eines der wichtigsten Fledermaus-Winterquartiere im Raum Bodensee-Oberschwaben und gehört zu einem Netz gesicherter Winterquartiere für vom Aussterben bedrohte Fledermausarten über die Landkreise hinweg. Einer der Owinger Molassekeller im Wald ist ebenfalls für eine fledermausgerechte Vergitterung vorgesehen. Diese Maßnahme ist für 2012/ 2013 geplant. Das einzubauende Spezialtor ist fertiggestellt und wurde durch die Höhere Naturschutzbehörde in Tübingen finanziert. In den Molassekellern im Wald konnten wir Großes Mausohr Myotis myotis), Wasserfledermaus (Myotis daubentonii), Fransenfledermaus (Myotis nattereri), Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii), Bartfledermaus (Myotis myst./ brandtii), Langohrfledermaus (Plecotus spcc.), Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus) und Zwergfledermaus (Pipistrellus spcc.) nachweisen. Eurobats Publication Series No. 3 Leitfaden für die Berücksichtigung von Fledermäusen bei Windenergieprojekten weist viele der im Gebiet vorkommenden Fledermausarten als hochfliegende Fledermausarten aus. Durch die hier vorkommenden bedeutenden Sommer- und Wintervorkommen seltener Fledermausarten sehen wir diesen Windkraftstandort als nicht möglich an. Aus Fledermausschutz-Sicht sind vor allem auch die Wald- und Waldrand-Standorte als sehr kritisch zu beurteilen, da gerade Waldränder und andere Linienstrukturen von Fledermäusen als Orientierungsund Jagdgebiete genutzt werden. Durch die Schaffung von "künstlichen Waldrändern" (Bauschneisen), könnte eine Sogwirkung entstehen, die Fledermäuse zu den WEA hinleiten. Die Datenlage in Wäldern ist sehr lückenhaft, weshalb hier unbedingt gute Untersuchungen gefordert werden müssen! Weitere Fledermaus-Funddaten liegen für folgende Standorte vor: 16, 17, 18, 19, 20, 23, 29
12 12 Vogelzug im Bodensee-Hinterland Standorte wie der Sipplinger Berg, Nesselwangen, Heiligenberg, Gehrenberg und andere sind den Ornithologen in der Region seit langem als Akkumulationspunkte des Vogelzuges bekannt. Der Bodensee, sowie die dahinter liegenden Täler mit ihren Höhenzügen, sind Leitlinien für den Vogelzug. Einen Eindruck dazu vermitteln die von der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Bodensee erfassten Zahlen aus dem Tagvogelzug über dem Eriskircher Ried/FN (vgl. Bodenseeavifauna, Heine et al. 1999). Ein Großteil des Vogelzugs findet aber nachts statt und ist für das menschliche Auge nicht sichtbar. Aus diesem Grund ist es aus artenschutzrechtlichen Gründen nicht tragbar, dass hierzu an den geplanten Standorten keine wissenschaftlichen Untersuchungen geplant sind. Umweltverträglichkeitsprüfung Bei Windfarmen mit 3 bis 5 Anlagen ist eine sogen. standortbezogene Vorprüfung zur Beurteilung der UVP-Pflicht erforderlich ( 3c Abs. 1 Satz2 UVPG). Danach besteht eine UVP-Pflicht nur, wenn aufgrund besonderer örtlicher Gegebenheiten erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Da sich alle Standorte des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben im Vogelzug - Verdichtungsraum des Alpennordrandes befinden, ist es nach unserer Auffassung unerlässlich, dass Umweltverträglichkeitsprüfungen mindestens für den Themenbereich Vogelzug gefordert werden. Die Untersuchungen sollten sich über das von der Landesregierung geforderte Minimum des Tagzuges auch auf den Nachtzug erstrecken. Etwa zwei Drittel aller Zugvögel fliegen in der Nacht. Ebenso gibt es an allen Standorten Brutzeitbeobachtungen von Rot- und Schwarzmilan. Den Ornithologen sind aber an nur wenigen Stellen auch Nistplätze bekannt da diese bisher aus Schutzgründen nicht gesucht wurden. Es ist nun Aufgabe der Umweltverträglichkeitsprüfung die Standorte der Milane (auch des Schwarzstorches) genau zu lokalisieren um eventuelle Beeinträchtigungen der Windkraftanlagen auf die gefährdeten Arten ausschließen zu können. Kollisionsgefahr für Greifvögel Aus einer neuen Studie der schweizerischen Vogelwarte Sempach geht hervor, dass die simulierte Rotmilan-Population umso stärker beeinflusst wird, je gleichmäßiger die Windräder in der Landschaft verteilt sind. Laut Michael Schaub, dem Autor der Studie, kann der Effekt massiv sein: Wenn Windräder in einem Windpark an einem Ort gruppiert werden, so wird das Wachstum der Rotmilan- Population nur wenig gebremst. Ganz anders sieht es aus, wenn die gleiche Zahl von Windrädern je einzeln aufgestellt und über eine größere Fläche verteilt werden. In diesem Szenario nahm die Rotmilan-Population sogar ab, erläutert Schaub. In ihrer Studie schlägt die Schweizerische Vogelwarte vor, Windräder generell an so wenig Standorten wie möglich aufzustellen. Zudem sollen neue Standorte nicht nur nach dem Einfluss der zu bauenden Windräder beurteilt werden. Vielmehr sollen alle schon existierenden oder geplanten Anlagen in einem größeren Umkreis berücksichtigt werden. Nur so kann beurteilt werden, inwieweit eine neue Anlage für eine Greifvogel-Population eine Gefährdung darstellt. Dies erfordert eine überregionale Planung. Quelle: Schaub, M. (2012): Spatial distribution of wind turbines is crucial for the survival of red kite populations. Biological Conservation 155:
13 13 Zusätzliche Standorte Die Naturschutzverbände sind weiterhin bemüht zu den einzelnen Windkraftstandorten des Regionalplanes Informationen zu sammeln sowie eigene Untersuchungen von Artspezialisten zu veranlassen. Da die einzelnen Gemeinden über die Vorgaben des Regionalplanes hinaus auch eigene Windkraftstandorte auf der Basis der Flächennutzungspläne ausweisen können, ist es durchaus denkbar, dass weitere Standorte in die Planung kommen oder einzelne, vom Regionalplan abgelehnte, trotzdem von Gemeinden weiter verfolgt werden. Wir bitten sie, uns als private Naturschutzverbände in solchen Fällen darüber zu informieren, um rechtzeitig fachliche Informationen in die Verfahren einfließen lassen zu können. Für weitere Gespräche stehen die Naturschutzverbände mit ihren Fachleuten wie immer gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich hierzu an den Arbeitskreis des Landesnaturschutzverbandes im Landkreis Ravensburg Georg Heine Mit freundlichen Grüßen Georg Heine NABU Kreis Ravensburg LNV-Arbeitskreis Ravensburg Ulfried Miller BUND Kreis Ravensburg Anny Germann LNV-Arbeitskreis Bodensee Franz Beer BUND Bodenseekreis Thomas Körner NABU-Bezirksverband Bodensee
Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Hochstift Stiftsstr. 15, 33014 Bad Driburg Stadt Büren - Der Bürgermeister Abteilung Planen/Bauen/Umwelt Königsstraße 16 33142 Büren 05.09.2014
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWindkraft, überall ein heißes Thema!
Windkraft, überall ein heißes Thema! Seit die Energiewende mit ihren ambitionierten Zielen propagiert wurde, geht es um das Überleben Deutschlands als Industrienation gegenüber einem energiepolitisch anders
MehrStadt Porta Westfalica
Stadt Porta Westfalica Konzentrationszonen für Windenergieanlagen Erörterungstermin im Rahmen der 103. FNP-Änderung 07.01.2013 Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Vorgeschichte Bereits
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrDer Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht
Der Blauen als Windkraftstandort aus forstlicher und naturschutzfachlicher Sicht - Kurzvortrag - S k r i p t v e r s i o n Informationsveranstaltung Verein Bürgerwindrad Blauen Schliengen, 5. Mai 2011
MehrInformationsveranstaltung 25./27. 09.2012
Windkraft in Iserlohn 79. Änderung des Flächennutzungsplans Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergienutzung Informationsveranstaltung 25./27. 09.2012 Olaf Pestl Leiter Ressort Planen, Bauen,
MehrFortschreibung des Teilkonzeptes B IV 3.2 Nutzung der Windenergie des Regionalplanes der Region Allgäu
- V O R E N T W U R F - (Stand 25.09.2012) Fortschreibung des Teilkonzeptes B IV 3.2 Nutzung der Windenergie des Regionalplanes der Region Allgäu Informelle Anhörung zu Suchräumen Stellungnahme der Verwaltung
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrReferat zum Thema. Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden?
Referat zum Thema Wie können Gefährdungspotenziale für Vögel und Fledermäuse im Rahmen der regionalen Raumordnungsplanung berücksichtigt werden? Vorgetragen von Dieter Gründonner Landschaftsplaner und
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWindkraft und Artenschutz
RAin U. Philipp-Gerlach Stuttgart 23.06.2012 Informationsdienst Umweltrecht (IDUR) www.idur.de Artenschutz und Windkraft Sind die sog. Zugriffsverbote gem. 44 Abs. 1 BNatSchG durch die Errichtung einer
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrKostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen
Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05
Mehr8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft. Frühzeitige Bürgerbeteiligung
8. Änderungsverfahren des Flächennutzungsplan 2015 des Planungsverbandes Unteres Remstal; Windkraft Weinstadt, 20.06.2012, Schnaiter Halle Rechtliche Rahmenbedingungen Ausgangssituation nach dem bestehenden
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrPlanungsausschuss am 24.09.2009
DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrWelche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrProbleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH
Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrErgänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012)
Landschaftsplan VG Ruwer Anhang 5: Ergänzung Rahmenstudie Windenergie Artenschutz A5.1 Anhang 5 Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) A6.1
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWie weiter mit Wind in
Wie weiter mit Wind in Thüringen? 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Ausbauziele der Landesregierung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrErgebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm
Schwambergerstr. 35 89073 Ulm Tel.: 0731/17608-0 Fax: 0731/17608-33 E-Mail: sekretariat@rvdi.de Homepage: www.rvdi.de Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrDeutschland kommt nach Hamburg!
Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrLeitfaden zur Anmeldung für die Ferien im Haus 11
Leitfaden zur Anmeldung für die Ferien im Haus 11 Über das Online-Anmeldeportal der Stuttgarter Jugendhaus ggmbh Sehr geehrte Eltern, die Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft (stjg) stellt in diesem Jahr
MehrBiodiversität und Windkraft in Nordhessen
Biodiversität und Windkraft in Nordhessen Biologische Vielfalt und Energiewende Aufgaben für die Zukunft Fachveranstaltung der HVNL und der Naturschutz - Akademie Hessen am 20.Februar 2015 in Wetzlar Dietrich
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrSEPA-Lastschriften: Durchblick im Fristen-Dschungel
SEPA-Lastschriften: Durchblick im Fristen-Dschungel Bei SEPA-Lastschriften sind zwei verschiedene Fristen von Bedeutung: 1. Lastschrift-Vorlauffristen der Bank: SEPA-Lastschriften müssen rechtzeitig vor
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 19/2012 27.04.2012 BP ADAC Musterschreiben zur Geltendmachung von Ausgleichsansprüchen bei Flugannullierungen Sehr geehrte Damen und Herren, wir
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrBewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg
Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrPlanungsverbands Windkraft Wissen-Gebhardshain
Planungsverband Windkraft Wissen-Gebhardshain Kreis Altenkirchen Aufstellung eines gemeinsamen Flächennutzungsplans Teilbereich Windenergie Stellungnahmen und Beschlussvorschläge zu den vorgebrachten Anregungen
MehrADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrArbeitsgruppe Fledermäuse Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Region Hannover
Arbeitsgruppe Fledermäuse Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Region Hannover Wir helfen, wenn Fledermäuse durch Unfälle (z.b. Baumfällungen und Haussanierungen) in Not geraten sind. Die
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrKürzung des (anteiligen) Pflegegeldes
Kürzung des (anteiligen) Pflegegeldes Argumentationshilfe für Eltern behinderter Kinder, die in Wohnheimen der Eingliederungshilfe leben (z.b. Internat der Heimsonderschule, Wohnheim) - Kombination von
Mehr