Pressekonferenz Alpswind: Schau-, Test- und F&E-Energiepark Petzen. Kärnten energie.reich. Projektpräsentation Energiepark Petzen

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1 Pressekonferenz Alpswind: Schau-, Test- und F&E-Energiepark Petzen Kärnten energie.reich. Projektpräsentation Energiepark Petzen Klagenfurt, 04. Mai 2010

2 Ihre Gesprächspartner DI Martin FISCHER, General Manager, AMSC Windtec GmbH ao.univ.-prof. MMag. Dr. Gottfried HABER, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Jürgen JESENKO, Managing Director, AMSC Windtec GmbH und Projektentwickler, Verein zur Förderung erneuerbarer Energie Kärnten Mag. Walter R. PRUTEJ, Projektentwickler, Verein zur Förderung erneuerbarer Energie Kärnten

3 Windenergie in Österreich Insgesamt 617 Windräder mit einer Gesamtleistung von 995 MW gibt es derzeit in Österreich (Stand Februar 2010). Damit erzeugen diese Anlagen rund 3 % des österreichischen Stromverbrauchs. Mit 345 Windrädern produziert Niederösterreich die mit Abstand größte Menge an sauberem Strom. Gefolgt vom Burgenland mit 206 Anlagen, Steiermark mit 33 sowie Oberösterreich mit 23 Anlagen. Wien verfügt über neun Windräder, Kärnten über eines. Diese Anlage ist seit 1997 am Plöckenpaß in Betrieb. In Österreich wurde im Jahr 2009 kein einziges Windrad errichtet. Windkraft Nummer Eins beim Kraftwerksausbau in Europa Neuer Einspeisetarif: Impulsgeber für weitere Windkraftanlagen in Österreich Der weltweite Trend zeigt eindeutig, dass Windkraft trotz der Wirtschaftskrise die unangefochtene Nummer Eins beim Kraftwerksaubau in Europa ist. Weltweit werden rund Windkraftanlagen pro Jahr gebaut, davon entfallen auf Europa Das Ökostromgesetz sieht einen weiteren Ausbau der Windkraft in Österreich bis zum Jahr 2015 um 700 MW vor. Der neue Einspeisetarif soll die Errichtung von Windkraftanlagen wieder ankurbeln. Energiepark Petzen: Kärntens erster und einziger Windpark Österreichs erster F&E-Energiepark Das Projekt Schau-, Test- und F&E-Energiepark Petzen befindet sich derzeit in der Planungsphase. Das Projekt ist zweigeteilt: Einerseits ist die Errichtung einer Testund Schauanlage mit Aussichtsplattform und einem Energieerlebnispark (Wasser, Sonne und Wind) in der der Nähe der Berggondelstation geplant. Fünf bis sieben Windräder mit einer Leistung von insgesamt 16 MW sollen auf der Hinterseite des Petzen Hauptkamms gebaut werden. Die Anlagen am Kamm dienen zur Forschung und Entwicklung und für langfristige Datensammlung und Performance Studien. Die Anlage bei der Gondelstation dient zum Austesten für Prototypentwicklungen. Mit dem Energiepark Petzen würde der höchstgelegene Windpark Europas entstehen. Gleichzeitig wäre der Energiepark Petzen Österreichs erster Forschungs- und

4 EURO 26 Mio. Investition Sauberer Strom für Kärntner Haushalte Energieautarke Gemeinden Entwicklungsenergiepark und Kärntens einziger Windpark. Die geplante Investitionssumme für den Energiepark Petzen beläuft sich auf rund EUR 26 Mio. Mit der gewonnenen Windenergie können nicht nur rund Haushalte in der Region mit 100 % erneuerbarer Energie unabhängig versorgt werden, sondern auch der ganzjährige Liftbetrieb der Petzenbergbahn nachhaltig gesichert werden. Verbunden mit der sauberen und krisensicheren Nutzung der Windenergie ist auch eine Erhöhung der regionalen Stromversorgungs-Sicherheit. Der Strom soll in weiterer Folge über die im Schigebiet Petzen vorhandene Leitungstrasse in das Umspannwerk Bleiburg eingespeist werden. Darüber hinaus bedeutet diese klimafreundliche Stromversorgung für die Gemeinden, energieautark zu werden. Technologie aus Kärnten Hauptmaterial Holz Die Technologie, die den Windrädern zugrunde liegt, basiert auf einer dreijährigen intensiven Entwicklungsarbeit der Kärntner Firma Windtec, dem weltweiten Markt- und Innovationsführer in der Entwicklung von Windkraftanlagen. Die weltweit einzigartigen modularen Rotorblattsegmente sind max. 11 Meter lang, können auf den vorhandenen Zuwegen leicht transportiert und vor Ort direkt am Windrad auf Steckverbindungsbasis endmontiert werden. Der 80 m hohe Turm des Windrades, der ebenfalls mittels 11 Meter langen modularen Holzplatten direkt an der Windkraftanlage endmontiert wird, besteht aus Fichten- oder Kiefernholz aus der Region. Die Verwendung von Holz für den Bau von Windrädern und segmentierte Rotorblätter ist weltweit einzigartig, eine Weltpremiere made in Kärnten. Für den Bau eines Turms wird ca. 0,5 ha Fichten- oder Kiefernholz benötigt. Zudem ist Holz deutlich günstiger als Stahl. Die Anlage verfügt auch über eine Heizung, sodass eine Vereisung der Rotorblätter nicht möglich ist. 4

5 100 % Holzverarbeitung in der Region Holz aus Kärnten Minimaler Eingriff in die Natur Temporäre Erscheinung in der Landschaft Geringe Lärmentwicklung Der nachwachsende Rohstoff Holz verbessert nicht nur wesentlich die CO2-Bilanz, sondern soll auch nachhaltige Impulse für die Kärntner Holzindustrie setzen. Das heißt nicht nur eine 100%-ige Holzverarbeitung in der Region, sondern auch regionale Wertschöpfung und die Schaffung neuer lokaler Arbeitsplätze. Darüber hinaus ist das Exportpotenzial für Kärnten und seine Forstunternehmen enorm, das es zu heben gilt. Der Eingriff in die Natur ist minimal, da keine Absperrungsflächen rund um das Windrad erforderlich sind. Nur m² werden für den Holzturm an Platz benötigt, sodass der Bereich unter der Windanlage uneingeschränkt landwirtschaftlich genutzt werden kann. Der Abstand zwischen den Windrädern beträgt mind. 350 Meter und für den Transport der modularen Bauteile von max. 11 Meter werden die vorhandenen Forstwege genutzt. Die Nutzungsdauer eines Windrades beträgt 15 bis 20 Jahre, man spricht daher von einer temporären Energieform. Auch der Ursprungszustand kann schnell wieder hergestellt werden. Die geplanten Anlagen befinden sich außerhalb des Latschengürtels und liegen über dem Wasserschutzgebiet. Die langsamen Drehungen der Windräder, max. 14mal pro Minute, sowie die sehr hohe Lage des Energieparks Petzen stellen für die Fauna keine Beeinträchtigung dar. Die Schallemission einer Windkraftanlage ist gering. Die geplanten Windräder würden leicht wahrnehmbare, temporäre optische Eindrücke in der Landschaft hinterlassen und in größtmöglichem Einklang mit Flora und Fauna errichtet werden. 5

6 Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region Mit der geplanten Errichtung des Schau- und Testenergieparks Petzen sind zahlreiche weitere Chancen für die Region untrennbar verbunden: Die Absicherung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Südkärnten. Die Errichtung der Anlagen bedeutet eine Absicherung von rund 800 Arbeitsplätzen im Bereich der erneuerbaren Energie, alleine rund 200 bei der Firma Windtec und Potenzial für rund 200 neue Arbeitsplätze durch die mögliche Ansiedelung von Zulieferunternehmen. Für die Wartung und den Betrieb des Windparkprojekts würden über die gesamte Lebensdauer der Anlagen rund 15 neue Dauerarbeitsplätze geschaffen werden. Impulse für den (grünen) Tourismus Ganzjährige Touristenattraktion Die geplante Errichtung des Schau- und Testenergieparks Petzen kann eine markante touristische Aufwertung der Region mit sich bringen. Die Aussichtsplattform sowie der Energieschauplatz in der Nähe der Petzen Berggondelstation auf m kann ganzjährig besichtigt und damit zu einem Anziehungspunkt für Besucher aus dem In- und Ausland werden. Studienergebnisse Touristische Studien belegen, dass Windparks in exponierter Lage und in Gegenden mit wenig installierter Windenergie ein Anziehungspunkt für Besucher sind. Eine Region wird somit mittels Windpark touristisch aufgewertet und erlebt einen erheblichen Imagegewinn. Informationsarbeit über die erneuerbaren Energien, verbunden mit Besichtigungstouren, einer Aussichtsplattform und einem Energieerlebnispark bereichern das touristische Angebot und bescheren den interessierten Feriengästen ihr ganz spezielles Winderlebnis. Wirft man z.b. einen Blick auf die Besucherstatistik der Staumauer des Wasserspeicherkraftwerks Kölnbreinsperre im Maltatal in Kärnten, sieht man, dass dieses Ausflugsziel 2006 von rund Menschen besucht wurde. 6

7 Wildtiere und Vogelschutz Geringe Gefahr Vogelkollision Die Projektbeteiligten Das Ergebnis einer dreijährigen Studie am Institut für Wildtierforschung an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (IWFo) belegt, dass keine negativen Auswirkungen von Windrädern auf Vorkommen und Verhalten von Tieren wie Feldhase, Rehwild, Rotfuchs, Rebhuhn und Rabenkrähe festzustellen waren. Auch in Niederösterreich und Burgenland, wo in Österreich die meisten Windräder stehen, werden von der Jägerschaft keine nennenswerten Probleme gemeldet. Nach der Errichtung tritt der Gewöhnungseffekt sehr rasch ein. Rehe, Füchse und Hasen nehmen die Anlagen nicht als Bedrohung wahr, dementsprechend zeigen sie auch kaum Meideverhalten. Dies haben Umfragen unter Jägern bestätigt. Vergleichswerte gibt es dazu aus der Steiermark. Dort wurde 2003 auf 1900 m Seehöhe am Rande des Nationalparks der Tauernwindpark mit 11 Windrädern in Betrieb genommen. Internationale Studien aus Deutschland, Dänemark und den Niederlande zeigen, dass sich nur einzelne Vogel- Arten durch Windenergie stören lassen. Die direkte Gefährdung von Vögeln etwa durch Kollision im Schnitt 0,5 tote Vögel pro Windrad und Jahr kommt vor, ist bei Hochspannungsleitungen aber z.b. um ein Vielfaches größer, als bei den für Vögel gut sichtbaren Windrädern. Vögel, die im Bereich der Windkraftanlagen leben, lernen rasch mit den neuen Gegebenheiten umzugehen und den Windrotoren auszuweichen. Dazu gibt es sehr gute Erfahrungswerte vom Vogelschutzgebiet Neusiedlersee im Burgenland. Umgesetzt wird das Projekt von Mag. Walter R. Prutej und Jürgen Jesenko vom Verein zur Förderung der erneuerbaren Energie Kärnten. Jürgen Jesenko verfügt über langjährige internationale Erfahrung auf dem Gebiet der Windenergie. Er begleitete in den letzten drei Jahren u.a. Projekte in China, Indien oder den USA und war bis zuletzt als Managing Director der Firma Windtec tätig. 7

8 Windtec starker Projektpartner Als Projektpartner ist das Klagenfurter Unternehmen Windtec, Weltmarktführer in der Entwicklung von Windkraftanlagen (100% Exportquote), mit an Bord. Beteiligung der Anrainergemeinden und Bürger Die betroffenen Anrainergemeinden Eisenkappel- Vellach, Bleiburg, Feistritz ob Bleiburg, Sittersdorf und Globasnitz sind als Partner am Projekt beteiligt. Diese fünf Gemeinden bringen zwar keine finanziellen Mittel auf, bekommen aber trotzdem eine jährliche Rendite ausbezahlt. Der Energiepark Petzen versteht sich als Park der Region und als Bürgerenergiepark. Bürger der fünf Anrainergemeinden und des Bezirks Völkermarkt können sich am Energiepark Petzen gewinnbringend beteiligen. Anteile sind ab Euro 500,- mit einer fixen jährlichen Rendite von 5 % bis 7 % erhältlich. Die Schaffung von Synergien mit der Campus Futura Energieakademie in Bleiburg und den Petzen Bergbahnen sowie den umliegenden Gemeinden sollen die Umsetzung des geplanten Projekts unterstützen. Offener Dialog mit der Bevölkerung Für das Projektteam ist eine offene und begleitende Kommunikation rund um das geplante Projekt von größter Bedeutung. Denn nur in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Bevölkerung wird das geplante Projekt umgesetzt. Dazu zählt ein offener Dialog mit der Bevölkerung der Anrainergemeinden, regelmäßige und umfassende Informationen über die aktuellen Projektaktivitäten, Ziele sowie Hintergründe. Regelmäßige Gespräche mit den Bürgermeistern der Region, Bürgerinformationsveranstaltungen sowie aktuelle Informationen zum Projekt sind fixe Bestandteile in der Projektabwicklung. Terminhinweise 5. Mai 2010: Info-Postwurf an alle Haushalte der fünf Anrainergemeinden 7. Mai 2010, Uhr: Bürgerinformationsabend, mit anschließender Fragerunde, Kulturni Dom, Bleiburg 8

9 15. Mai 2010: Besichtigung der Windkraftanlage Salzstiegl (Hirschegg/Steiermark) im Schigebiet. Details zu dieser ganztägigen Besichtigungsfahrt erhalten Sie beim Bürgerinformationsabend. Anmeldung unter Fotos Fotos: Copyright: Wolfgang Wagner/kk Abdruck für Pressezwecke honorarfrei Fotolink: Rückfragehinweis: Rückfragen richten Sie bitte an: Pressestelle Verein zur Förderung erneuerbarer Energie Kärnten PLEON Publico Graz & Klagenfurt Public Relations & Lobbying, Hartenaugasse Graz Sonja Horner, Geschäftsführerin Tel:

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