Gemeindebrief 2 / Ausgabe 205 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

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1 Gemeindebrief 2 / 2016 Ausgabe 205 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Von Nordkorea lesen wir häufig in unseren Zeitungen, bzw. hören etwas in den Nachrichten. Meistens nichts Gutes. Neulich erfuhr ich, dass seit 2011 sage und schreibe 40 Millionen US-Dollar für den verstorbenen geliebten Führer Kim Jong-il ausgegeben wurden: für Denkmäler, Anstecknadeln usw. Allein eine 23 m hohe Statue für ihn soll 10 Millionen gekostet haben. Auch für die Einbalsamierung der Leiche seines Vaters ließ Kim Jong un tief in den Staatssäckel greifen: russische Experten wurden eingeflogen, ein Glassarg importiert, beides für eine weitere Million. Doch damit nicht genug! Der präparierte Körper musste seither alle zwei Wochen mit antiseptischen Mitteln behandelt werden, was Kosten von 2,5 Millionen US-Dollar pro Jahr verursacht. (Derweil das lebendige Volk darbt und Hunger leidet) Der tote Diktator soll auf diese Weise weiterhin wie lebendig wirken, wie jemand, der sich nur kurz zum Schlaf hinlegte... Sein Nachfolger und Sohn klammert sich mit diesem Personenkult an die totalitäre Herrschaft seines Vaters und will damit seine eigene sichern. Die Ostergeschichte berichtet uns, dass es Ansätze gab, auch den Leichnam Jesu Christi einzubalsamieren. Vielleicht können wir das auch als erste Schritte zu einer Art Totenkult deuten... Zumindest seine Anhängerinnen und Anhänger wären dafür bestimmt empfänglich gewesen. Denn im Gegensatz zu den menschenverachtenden Diktatoren dieser Welt hatte Jesus ihnen und vielen anderen geholfen, sich sogar für sie (und ihre Schuld) am Kreuz geopfert. Das sicherte ihm doch wohl Dankbarkeit und bleibende Verehrung. Aber diesem Denken, so gut es auch gemeint war, macht Jesus einen dicken Strich durch die Rechnung. Als die Frauen mit ihren Salbölen am Grab eintreffen, ist das leer! Erschrocken und verwirrt erfahren sie von einem himmlischen Boten, das Jesus auferstanden sei. Bald darauf erweist sich diese so unglaub-

4 Seite 4 MC 02/2016 lich klingende Nachricht als wahr: Jesus Christus tritt den Seinen als Auferstandener gegenüber. Er ist nicht ein «Totengott», sondern ein «Gott des Lebens»! Er hat den letzten Feind der Menschen besiegt und verkündet den ihm Vertrauenden: Ich lebe und ihr sollt auch leben! Darum feiern wir Christen Ostern als das höchste Fest in unserem Kirchenjahr. Weil es uns eine Perspektive über unseren Tod hinaus eröffnet. Wir, die wir alle der Vergänglichkeit unterliegen, gehen trotzdem einem ewigen Leben entgegen. Durch Christus und nur im Vertrauen auf ihn. Das kann uns in dieser Welt ganz gelassen machen. Wir brauchen uns nicht einfrieren lassen, um später für eine wieder nur begrenzte Frist irdisch weiterleben zu können: das ewige Leben kennt keine Grenze mehr. Darum rufen wir uns zu: Frohe Ostern! Einige Bemerkungen zu diesem Heft In der Mitte dieses Heftes ist der schon in Nr. 204 angekündigte Überweisungsträger für unser erbetenes freiwilliges Kirchgeld Ich bitte um Beachtung! Dieser Gemeindebrief deckt sozusagen die bis Pfingsten reichende Osterzeit ab. Darum wird auf einige herausragende Veranstaltungen hingewiesen. Als Mitglied im Kirchengemeindeverband Braunschweiger Süden machen wir auch gerne auf eine Israelreise aufmerksam, die 2017 von Pfarrer Binder (Heidberg) angeboten wird. Interessierte mögen sich mit ihm in Verbindung setzen. Auch der gemeinsame Gottesdienst unserer sieben Gemeinden am Pfingstmontag in Stöckheim wird hier schon beworben. Unser Mittsommerfest startet wie meistens am Sonnabend vor dem Beginn der großen Ferien, also am 18. Juni ab 15 Uhr im Kirchgarten. Bitte schon fest im Terminkalender vormerken. Hoffen wir zusammen auf einen schönen Frühling! Ihr Pastor Wolfgang A. Jünke

5 MC 02/2016 Seite 5 Kommen Sie doch mal vorbei... Am Oster - Sonntag, 27. März 2016 um Uhr zum Familien - > mit Lichterprozession > mit Kinderchor-Auftritt > mit Puppenspiel der MC-Aktionäre "Jona, Prototyp der Auferstehung" Im Anschluß: Kirchenkaffee und/oder ein Glas Prosecco für die Großen Ostereier-suchen und finden für Kinder im Kirchgarten in der Gottesdienst Martin-Chemnitz-Kirche am Möncheweg 56 sind Sie immer willkommen! Layout: L. Schermeyer

6 Seite 6 MC 02/2016 Herzliche Einladung an alle Kinder!!! Am ist es wieder soweit. In St. Thomas findet das Kinderkirchenfest für den Pfarrverband Braunschweiger Süden statt,

7 MC 02/2016 Seite 7 Unsere älteste Lindenbergerin 100 Jahre alt Am 15. Januar 2016 feierte unser Gemeindeglied Waltraud Scholkemeier im Gemeindesaal ihren 100. Geburtstag. Diese private Nutzung ist eine Ausnahme, die allen Einwohnern ab diesem Lebensjahr zusteht... Aber es hatte dieses Beisammensein eher öffentlichen Charakter : denn erschienen waren u.a. Repräsentanten des Lindenberger Siedlerbundes, der Bürgergemeinschaft, des Landesvereins für Heimatschutz und des Bezirksrates (Bürgermeister Meeske). Letzterer verlas Urkunden der Regierung. Als besondere Überraschung hatten sich die Nachkommen der Jubilarin ein Drehorgelkonzert ausgedacht. Und Foto: Schmolkemeier schon bald stand die Geehrte freudestrahlend am Instrument und drehte mit Elan dessen Schwungrad. Ja Schwung hat sie, die Hundertjährige, die ich kurz vor ihrem Ehrentag beim Schneeschippen erwischte. Aus ihrem langen Leben berichtete sie manches: vor allem aus der Kindheit und ihrer Jugend in Mascherode. Die Zeit nach 1916 war wirklich noch ganz anders! Launig berichtete sie, dass sie mit dem Schießen von Leuchtspurmunition kurz vor dem Krieg eine Übung der Wehrmacht in den Herzogsbergern verwirrte. Ein wandelndes Geschichtsbuch... Jü

8 Seite 8 MC 02/2016 MC-Frauen im Celler Theater Aus unserem Stadtteil Lindenberg stammt auch eine junge Schauspielerin, die in Celle unlängst die Hauptrolle in Strindbergs Theaterstück Fräulein Julie übernommen hat: Regina Vogel, früher Bunsenstraße. Grund genug, dass die in der Gemeindegruppe MC-Frauen (ehemals Mütterkreis) engagierte Mutter der Protagonistin anbot, für interessierte Frauen eine Tour nach Celle zu organisieren. Dies geschah am 31. Januar... Und so fuhren die Damen am Nachmittag ab, trafen sich mit Regina vorher zum Essen. Sie nahm aber kaum etwas zu sich, um fit zu bleiben für ihre anstrengende Rolle, bei der sich die Schauspielerin total verausgaben musste. (auf dem Foto oben ist sie am linken Bildrand zu sehen) Die Vorstellung gefiel allen sehr und vor allem, wie Regina Vogel die doch recht komplizierte Rolle ausfüllte. Die Frau unseres Pastors erinnerte sich schmunzelnd, dass Regina Vogel ihr Schauspieldebüt im MC-Krippenspiel gegeben habe. Demnächst wechselt sie nach Memmingen. Bei Mondschein kamen wir wieder am Möncheweg an.

9 MC 02/2016 Seite 9 GRANIT MARMOR SCHIEFER QUARZIT BÖDEN TREPPEN FENSTERBÄNKE BÄDER BREMER NORDDEUTSCHES TERRAZZOWERK DESIGN IN MARMOR KÜCHEN - BÄDER BÖDEN - TREPPEN - FENSTERBÄNKE Braunschweig - Efeuweg 3, Anfahrt über Querumer Str Tel Italiens beste Seiten entdecken bei Harald L. Bremer Spitzenweine aus allen Regionen Italiens Pasta, Pesto, Parmesan - Olivenöle und noch viel mehr... Braunschweig- Efeuweg 3- Anfahrt über Querumer Str Tel Öffnungszeiten Mi u. Fr Uhr u. Sa Uhr -

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12 Seite 12 MC 02/2016 Hofladen Bosse Kleegasse 1, Braunschweig Tel 0531/62557, Fax 0531/ Öffnungszeiten: Di und Uhr Fr und Uhr Sa Uhr Unser Angebot: - Rindfleisch aus eigener Haltung - Dosenwurst aus eigener Herstellung - Mettwurst, Schinken und Fleisch vom Schwein - Lammfleisch aus eigener Haltung - Enten und Hähnchen aus eigener Haltung - frische Eier aus Bodenhaltung - frischgebackenes Brot - frisches Obst und Gemüse der Saison - frische Kartoffeln - hausgemachte Konfitüre - Käse, Nudeln, Tee - Honig und Bonbons direkt vom Imker - Wein, Sekt und Apfelsaft

13 MC 02/2016 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen im Gemeindegebiet Wohnhaften in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel erreichen. Anrufe bitte möglichst schon Samstags! Sonntags nur bis 8.30 Uhr! Donnerstag, (Gründonnerstag) Freitag, (Karfreitag) Sonntag, (1.Osterfesttag) Montag, (2.Osterfesttag) Sonntag, (Quasimodogeniti) Sonntag, (Misericordias Domini) Freitag, Sonntag, (Jubilate) Gottesdienst mit hl. Abendmahl Gottesdienst mit Beichte u.hl.abendm Familiengottesdienst -Kirchenkaffee Hauptgottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: ) Diakonin Kempe Pastor Jünke (Fahren: )

14 Seite 14 MC 02/2016 Freitag, Sonntag, (Kantate) Freitag, Sonntag, (Rogate) Donnerstag, (Christi Himmelfahrt) Sonntag, (Exaudi) Freitag, Sonntag, (1.Pfingstfesttag) Pfingstmontag ist ge Freitag, Sonntag, (Trinitatis) Freitag, Sonntag, (1. nach Trinitatis) Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst Schulgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee meinsamer Gottesdienst in Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- Diakonin Kempe Pastor Jünke (Fahren: ) Ronja Kuschnik Pastor i.r. Lang (Fahren:682415) Pastor i.r. Lang (Fahren:s.Aushang) Pastor i.r. Lang (Fahren: ) Pastor Jünke Pastor Jünke Pastor Jünke ( ) Stöckheim! S.15!! Diakonin Kempe Pastor Jünke (Fahren:694209) Diakonin Kempe Pastor Jünke (Fahren:682415)

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16 Seite 16 MC 02/2016 Der fast vergessene Gründonnerstag Es steckt eigentlich eine starke Dramaturgie in den Tagen um das Oster Fest. Allerdings wird sie nur noch wenig wahrgenommen, oft auch nicht mehr in christlichen Kreisen. So ist zum Beispiel der Auftakt, der sogenannte Gründonnerstag leider fast zur Bedeutungslosigkeit herabgesunken. Dies zeigt sich sogar in Gemeinden mit sonst passabler Besucheranzahl. Dies gilt auch bei uns in Martin Chemnitz. Das fängt schon mit dem Namen an. Am Gründonnerstag wird Grünes gegessen, sagte meine Mutter und als Kind war mir klar: es wird Spinat mit Rührei geben... Aber das Wort Grün- Donnerstag hat höchstwahrscheinlich nichts mit der Hoffnungsfarbe Grün zu tun, sondern bezieht sich wohl auf das mittel-hochdeutsche Wort gronen, was so viel wie greinen=weinen zu bedeuten hat. Der Zusammenhang mit dem Karfreitag liegt nahe. Der Gründonnerstag erinnert an das letzte Passamahl Jesu und gleichzeitig an seine Stiftung der Abendmahlsfeier. Weiter ist er dem Gedächtnis des Gebetsringens Jesu im Garten Gethsemane und dem eklatanten Verrat des Jüngers Judas gewidmet. Auch die Fußwaschung der Jünger durch ihren Herren spielt eine Rolle. Die durch die Fußwaschung dokumentierte Liebe Jesu zu den Seinen, denen er damit ja einen Sklavendienst erweist, setzt sich fort in dem Versprechen, im heiligen Abendmahl bis zum Jüngsten Tage bei den Seinen gegenwärtig zu sein, gebunden an Brot und Wein. Das Ringen in Gethsemane ist der dramatische Moment, wo noch einmal alles auf der Kippe zu stehen scheint: Jesus erleidet Anfechtungen zu dem vor ihm liegenden Weg. Aber er bleibt seinem Auftrag gehorsam - der dann durch die verräterische Begrüßung von Judas zum Kreuz führt. Wie gesagt: schon das, was die Kirche am Gründonnerstag begeht und erinnert, ist in gewisser Weise dramatisch, aber segensreich zugleich. Es gibt Gemeinden, die an diesem Abend einen Gottesdienst mit voller Liturgie anbieten. Bei uns ist die seit 1645 im Braunschweigischen geltende schlichte Form in Anwendung Das heißt: im ersten Teil des Gottesdienstes gibt es keine Liturgie, nur Lesungen, Lieder und Gebet. Ein davon deutlich abgesetzter zweiter Teil, die Feier des hl. Abendmahles, geschieht wie Sonntags. Jü

17 MC 02/2016 Seite 17 S I E KÖNNEN... M I T F A H R E N! Gemeinde - Ausflug Am Donnerstag, 26. Mai 2016 nach Blankenburg über Ballenstedt Abfahrt um Uhr von der MC-Kirche Besichtigung mit Führung von Schloß Ballenstedt Uhr Andacht in Blankenburg Uhr Begegnung an der Kaffeetafel mit den Blankenburgern Rückkehr gegen Uhr B i t t e melden Sie sich an!!! > In der ausliegenden Liste im Gemeindehaus > Bei Herrn Pastor Jünke persönlich > Telefonisch unter Tel.-Nr (auch auf AB) Unkostenbeitrag : Eur 15,00 Layout: L. Schermeyer

18 Seite 18 MC 02/2016 Ostern, höchstes Fest der Christenheit! Ja, Sie haben ganz richtig gelesen! Ostern gilt nach kirchlicher Sicht als höchstes Fest im Jahreskalender der Christenheit und rangiert eindeutig vor Weihnachten. Was hätte ein geborener und gestorbener Jesus Christus genützt, wenn nicht auch noch der letzte Feind von uns Menschen von ihm besiegt worden wäre? Dieser letzte Feind ist der Tod! Die Auferstehung Jesu Christi am dritten Tag nach der Kreuzigung zeigt: der Tod hat keine Macht über ihn, kann ihn nicht festhalten. Seine Beute muss er wieder herausgeben. Und dieser wieder Herausgegebene ist seinen Jüngern und anderen sichtbar erschienen. (Falsch ist, wenn behauptet wird, nur seine Botschaft habe weiter existiert) Und derselbe verhieß ihnen und allen ihm Vertrauenden aller Zeiten: Ich lebe

19 MC 02/2016 Seite 19 und ihr sollt auch leben. Genau darauf gründet sich unsere christliche Auferstehungsgewissheit. Einmal im Jahr feiern wir das intensiver als an jedem Sonntag (= Auferstehungstag Jesu!). Das Konzil (=Versammlung der Bischöfe) in Nicäa beschloss im Jahre 325 u.a., dass alle Gemeinden Ostern am Sonntag nach dem ersten Frühlingsmond begehen sollten. Von daher wechselt jedes Jahr das Datum ist ein ziemlich früh terminiertes Ostern. Die Kalenderreform von 1582 erbrachte auch im Blick auf diese Terminierung eine Spaltung. Die Katholiken folgten der Kalenderreform ihres Papstes Gregor, die Protestanten blieben beim alten Julianischen Kalender, der auf Julius Cäsar zurückging, weil sie dem Papst eine Änderung dieser Art nicht zugestehen wollten. Bei ihnen wurde Ostern bis etwa 1700 zehn Tage später gefeiert. (Im luth. Estland bis 1918!) Die orthodoxen Kirchen halten an diesem späteren Termin noch immer fest, auch die bei uns zu Gast seiende ukrainische Gemeinde. Uralt ist der Brauch, Ostern bereits in der Nacht zu feiern. Dieses ist mit der lutherischen Agende von 1955 auch in den ev. Kirchen möglich. Manche haben inzwischen mit respektablen Besucherzahlen auch eine Feier in die frühen Morgenstunden gelegt, sozusagen zum Sonnenaufgang. In beiden Fällen ist das Hereintragen der Osterkerze und die Weitergabe ihres Lichtes an die versammelten Christen besonders eindrücklich. In unserer Gemeinde wurde ein anderer Weg beschritten, den ich 1980 begonnen habe. Der Gottesdienst am 1. Osterfesttag ist grundsätzlich ein Familiengottesdienst, also für Erwachsene und Kinder. Deshalb fängt er auch erst um 11 Uhr an. Gleichwohl wird auf den Einzug des Osterlichtes nicht verzichtet. Am Anfang ist auch die jubelnde Eingangsliturgie der normalen Sonntage zu singen, die nun nach Wochen der Pause wieder voll ertönt. Nach der Lesung des Osterevangeliums wird dann auf Familiengottesdienst umgeschaltet : es gibt ein Puppenstück für die Kinder, eine kurze Ansprache und Gesang des Kinderchores. Der Kirchenkaffee ist im Gemeindehaus, währenddessen die Kinder die versteckten Ostereier im Kirchgarten suchen. Hoffentlich in diesem Jahr nicht im Schnee... :-) Der Hauptgottesdienst mit Feier des hl. Abendmahles findet am 2. Festtag um 10 Uhr statt. Pastor Jünke

20 Seite 20 MC 02/2016 Vorankündigung! "Auf den Spuren der Bibel" Hinter dieser Reise stehen die Erfahrungen von mehr 15 Gruppen-Reisen ins Heilige Land. Es werden Stätten und Orte besucht, die oft nicht im Programm sonst üblicher Pilgerreisen stehen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Begegnung mit palästinensischen Christen und kirchlichen Einrichtungen, die sich für Frieden und Verständigung einsetzen. Reisezeit: - 11 Tage in den ersten beiden Maiwochen 2017 Programm: Reisepreis: Reiseleitung: - Besuch biblischer Stätten in Bethlehem, Jerusalem, im Jordantal, Westbank und in Galiläa - Besuch kirchlicher Einrichtungen - Begegnung mit palästinensischen Christen - Kleine Wanderungen durch biblische Landschaften - Gottesdienste und Andachten - Ein Ruhetag im Pilgerhaus "Tabgha" direkt am Ufer des Sees Genezareth Zwischen 1.800,oo und 2.000,oo Euro pro Person je nach Gruppengröße (bei Unterbringung im DZ) Pfarrer Eckehard Binder Weitere Informationen und Anmeldung bei Pfarrer Binder - ab Mai unter Tel.: 0531 / , bzw

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22 Seite 22 MC 02/2016 Aus dem Kirchengemeindeverband Braunschweiger Süden Wir sind bekannterweise als Martin Chemnitz Gemeinde Mitglied des ev.-luth. Kirchengemeindeverbandes Braunschweiger Süden und bilden dort den sogenannten dritten Seelsorgebezirk. Inzwischen hat es einige wichtige Ereignisse und Änderungen gegeben, bzw. stehen diese bevor. Darüber möchte ich an dieser Stelle kurz informieren... Zunächst ist von einem Drehen des Personalkarussells zu berichten. Mit der Pensionierung des Mascheröder Pfarrers Harald Bartling wurde es quasi in Gang gesetzt... Die dort frei gewordene 50% Stelle übernahm der in der Südstadt weiter mit 50% tätige Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow. Um für Mascherode frei zu sein, gab er seine 50% Stelle als Religionslehrer am Raabe-Gymnasium auf. Er wohnt weiter im Pfarrhaus neben der St. Markuskirche in der Heidehöhe. Der Heidberger Pfarrer Eckehart Binder bat um die Reduzierung seines dortigen Einsatzes von 100 auf 50%. Dem wurde entsprochen. Aus Lesse kam daraufhin der Pfarrer Dirk Hoffmeister. Er übernahm die im Heidberg frei gewordenen 50% und die freie Schulstelle am Raabegymnasium. Als Dienstwohnung bewohnt er das Pfarrhaus in Mascherode neben der Kirche. Nachdem für einen Moment Ruhe im Karton war, setzt sich das schon erwähnte Karussell erneut in Bewegung. Im Mai verlässt der Rautheimer Pfarrer Andreas Widlowski seine Gemeinde, um nach Hohegeiss zu wechseln. Nun geht die Suche aufs Neue los. Es wird jemand gebraucht, der 50% in Rautheim arbeitet und 50% für Projekte und Aushilfen im Verband. Bis dahin teilen sich die Kollegin und die Kollegen die offene Arbeit. Ich selbst, der ich am 1. Juni 37 Jahre meine Stelle hier im Lindenberg innehabe, werde in der Zeit der Rautheimer Vacanz die dortigen Amtshandlungen übernehmen, vor allem die Trauerfeiern. Das hatte ich in der letzten, zweijährigen Vacanz dort auch schon gemacht. Pastor Jünke

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24 Seite 24 MC 02/2016 Eine andere Welt ist möglich... Rückblick auf einen Pfarrverbands- Konfi-Tag mit abschließendem Gottesdienst... Also, womit befüllen wir die Geschenktütchen jetzt? Dieser Assam, dieser indische Junge, hat ja irgendwie ein ziemlich hartes Leben... Wo kann ich fair trade Produkte bekommen? So und ähnlich klang es immer mal wieder am Pfarrverbands- Konfitag am 13. Februar. Über 100 Konfirmanden und Konfirmandinnen aus allen 7 Gemeinden waren in St. Thomas (Heidberg) zusammen gekommen, um mit Diakonin Jana Steiner, Pfarrer E. Binder und einem großen Team von ehrenamtlichen Jugendlichen über das Thema eine (un)gerechte Welt mit dem Schwerpunkt Kinderarbeit nachzudenken. Die Lebenswelt eines indischen Jugendlichen, der sein Geld mit Etikettennähen verdient, wurde mit der eigenen Lebenswelt verglichen. Die Unterschiede wurden jedem deutlich... Als zwei Möglichkeiten, diesen weltweiten ungesunden Kreislauf zu durchbrechen, erfuhren die Konfis einiges über fairen Handel und seine Produkte. Den Abschluss des Nachmittags bildete die Vorbereitung des Gottesdienstes am nächsten Abend. Einige Konfis schrieben Texte und Gebete, um die Ergebnisse ihres Beisammenseins zu verdeutlichen. Andere probten ein Anspiel, das vorgeführt werden sollte. Wieder andere probten als Band Musikstücke für den geplanten Gottesdienst, andere stellten die Stühle in der Kirche. Die meisten aber waren damit beschäftigt, die hergestellten Papiertüten zu verschönern, in die fairer Tee oder faire Schokolade eingefüllt wurde, dazu ein Zitat-Kärtchen. Diese sind dann nach dem schönen und sehr stimmungsvollen Gottesdienst am Sonntag 18 Uhr gegen eine kleine Spende an die etwa 250 Gottesdienstbesucher abgegeben worden. Dadurch kam die stolze Summe von 460 Euro zusammen, die einem konkreten Projekt der Kindernothilfe zur nachhaltigen Vermeidung von Kinderarbeit in Tiruppur/Indien zu Gute kommt. Herzlichen Dank allen Beteiligten und vor allem auch den großzügigen Tütchen-Käufern! Das macht Hoffnung, das mit nur kleinen Schritten und ein bisschen Einsatz von uns allen eben doch eine andere Welt möglich wird... Diakonin Jana Steiner

25 MC 02/2016 Seite 25 Fußgängerquerung vor der Kirche Wie bei der Sitzung des Bezirksrates am zu erfahren war, sollen die Straßenbauarbeiten vor der Kirche baldmöglichst angefangen werden. Das heißt, die Bordsteine am jetzigen asphaltierten Zuweg auf der westlichen Seite des Möncheweges werden abgesenkt, ebenso genau auf der gegenüberliegenden östlichen Seite. Das wird mit dem aus der Roseliesstr. führendenweg verbunden. In die Mitte der Straße kommt eine Verkehrsinsel für Fußgänger. Beide Parkstreifen auf jeder Seite werden weitgehend entfallen. Das ist für ältere Kirchbesucher mit Auto problematisch. Die Überquerung der Straße aber wird sicherer.

26 Seite 26 MC 02/2016 Roselies Erinnerungsgarten In der Neuen Braunschweiger vom konnte man die Mitteilung lesen, dass die Stadt die geplante Erinnerungspartnerschaft mit dem belgischen Ort Roselies durch einen Garten der Erinnerung darstellen möchte. Basis dafür soll ein Grünstreifen sein, der das Neubaugebiet bereits von Nord nach Süd durchziehe. Details dazu wurden bei der Bezirksratssitzung am mitgeteilt. Demzufolge ist vorgesehen: die Anpflanzung belgischer Apfelbäume, von Rosen der Sorte Friedenslicht und eines roten Mohnfeldes, das sich im Endstadium über 7600 qm erstrecken soll. Seitens der Verwaltung wurde betont, dass

27 MC 02/2016 Seite 27 dies zunächst eine erste Planung sei, die noch mit den verschiedenen Gremien (z.b. dem Bezirksrat) und den Anwohnern abzustimmen sei. Auch meine Einbindung als Stadtteilheimatpfleger ist ausdrücklich vorgesehen. Erste Bedenken gegen das Mohnfeld äußerten Bezirksratsmitglieder, die einen Garten haben. Ich selbst finde die gesamte Idee eines Gedenkgartens gut. Natürlich ist auch eine Gedenktafel vorgesehen, die zum Gefecht bei Roselies 1914 Informationen geben soll, sowie zur Namensgebung Roselies der Kasernenanlage 1938 durch die Nationalsozialisten. Was das letztere angeht, ist die Quellenlage sehr dürftig. In den staatlichen Archiven habe ich bisher leider nur Akten im Blick auf die Neunutzung der Kaserne 1959ff ausmachen können. Die Akten des Heeresbauamtes in Braunschweig sind anscheinend verschollen oder gar vernichtet. Es versteht sich von selbst, dass die geplante Gedenktafel die nun durch das historische Gutachten erbrachten Fakten bringt und Abstand hält zu Anfangs behaupteten Dingen, die wohl eine bestimmte politische bzw. ideologische Position hervorgebracht hat. W. Jünke

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32 Seite 32 MC 02/2016 Zuhören, verstehen und angemessen reagieren. Unsere Erfahrung macht uns zu Experten vor Ort. Hauptsitz Trautenaustraße Braunschweig Auch in BS-Melverode, Gifhorn und Groß Schwülper Fordern Sie unsere kostenlose Broschüre an! Tag & Nacht: 05 31/ ANDREAS GÜNTER BESTATTUNGEN

33 MC 02/2016 Seite 33 MC - K o n t a k t e - Adressen - Telefon Pastor Wolfgang A. Jünke Möncheweg Fax Bastelkreis Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Besuchsdienst Gisela Berger Reitling Str Erika Daniel Röntgen Str Renate Grahn Reitling Str Jutta Kerkmann Kopernikus Str Roswitha Reinecke Bunsen Str. 25 c Irmgard Schade Hans-Geitel-Str Edeltraut Seidel Brehmstr Helga Walkerling Reitling Str Chor-Leiterinnen Anna-Lena Behrens Sackring Wienke Thömen Hannover, Goethestr Diakoninnen Juliane Kempe Görlitzstr Jana Steiner Bautzenstr. 26 c Diakonie- Martin Heidemann Lindenbergplatz ausschuss Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Dirk Petzke Magnitorwall Peter Stimpfig Tafelbergstieg Susanne Vollmer Brehm Str Frauenhilfe Ansprechpartner: Pastor Jünke Hausmeister Heinrich Rudi Am Rautheimer Holze Kindergottesdienst Ronja Kuschnik Kopernikus Str Helferin Kirchenchor Edeltraut Voigt Kopernikus Str Kirchenvorstand Vorsitzender Wolfgang A. Jünke Möncheweg stellvertrender Vorsitzender Klaus-Dieter Frank Am Rautheimer Holze Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Martin Heidemann Lindenbergplatz Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Prof. Dr. Rainer Marutzky Meine, Abbesbütteler Str Susanne Vollmer Brehm Str Krabbelgruppe ruht z. Zt.; eine Reaktivierung ist jederzeit möglich MC - Frauen Brigitta Jünke Möncheweg Helga Stöhr Kopernikus Str MC - Frauentreff Renate Grahn Reitling Str Lore Kaul Warburgweg Renate Peia Kopernikus Str Helga Walkerling Reitling Str MC - Ladies Ansprechpartner: Pastor Jünke Organist/ Florian Fay St. Wendel Str Organistin Sigrid Hummes Militschstr. 9 über Pfarramt Susanne Schmidt Viewegstr. 21 über Pfarramt Posaunenchor Corinna Mannstein Behring Str Seniorenkreis Erika Daniel Röntgen Str Väterrunde Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Ralf Kuschnik Kopernikus Str Web-Verwalter Sascha Wieczorek Möncheweg 40 a L. Schermeyer,

34 Seite 34 MC 02/2016 Lindenberg: Stadtteil oder Siedlung? In der letzten Sitzung unseres Bezirksrates am wurde dieses Thema behandelt, auch im Blick auf die vorhandenen unterschiedlichen gelben Ortstafeln. Dabei wurde auch eine Stellungnahme der städtischen Verwaltung verlesen, in der aus den verschiedensten Bereichen die Verwendung der Begriffe Lindenbergsiedlung bzw. Lindenberg aufgelistet wurde. Zur Klarstellung trug dieses m.e. nicht viel bei. Ein Blick in die Überlieferung ist auch nicht eindeutig. Der 1940 erschienene Verwaltungsbericht der Stadt Braunschweig z.b. berichtet, dass die Bauarbeiten in der Lindenbergsiedlung wegen der Kriegslage fast zum Erliegen gekommen seien. Damit war der Häuserbau gemeint! Nur wenige Seiten weiter vermeldet aber das Tiefbauamt der Stadt, dass die Straßenbauarbeiten im Stadtteil Lindenberg begonnen hätten. Diese Doppelgleisigkeit der Bezeichnung setzte sich Jahrzehnte fort, wenngleich zugegeben werden muss, dass vor allem seit den fünfziger Jahren des 20.Jahrhunderts die Siedlung einen gewissen Vorsprung hatte, aber nie die Alleinherrschaft erringen konnte. Als Stadtteil(!)heimatpfleger stimme ich mit dem Bezirksrat dahingehend überein, dass es jetzt langsam angebracht erscheint, eine einheitliche Regelung festzulegen. Die Stadtverwaltung -wenn ich das am richtig verstanden habe- will künftig gerne vom Stadtteil Lindenberg ausgehen. Und das finde ich richtig. Die Bezeichnung Siedlung ruft bei jüngeren Menschen allenfalls Wildwestgedanken hervor, also den Gedanken an Siedler, die mit einem Planwagen unterwegs zu ihrer neuen Heimat sind. Die Erinnerung an die NS- Siedlungspolitik ab 1933, die hier in Braunschweig z.b. die Südstadt und Neulehndorf initiierte, wird sowohl durch die Architektur der Häuser in einigen unserer Straßen als auch durch die Restgebäude der ehemaligen Roselieskaserne mit angrenzender Straße gleichen Namens genügend gewährleistet sein. Das eine Ortsschild sollte also auch noch überarbeitet werden. Mit Recht mahnte der Bezirksrat auch an, diese Ortsschilder den neuen Gegebenheiten -Erweiterung des Lindenbergs nach Osten!- auch neue Standorte zuzuweisen. Das ist eigentlich schon überfällig. Jünke

35 MC 02/2016 Seite 35 Herzlich Willkommen zu den Angeboten der MC-Gemeinde Gottesdienste > Sonn- und Feiertags in der Regel um Uhr > An fast jedem 1. Sonntag im Monat ein halbstündiger Abendgottesdienst um Uhr > Für Kinder: Freitags bis Uhr (außer in den Schulferien) Hl. Abendmahl > In der Regel jeden Sonntag (Auf Wunsch auch als Haus-Abendmahlsfeier oder im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern). Kirchenchor > Jeden Montag Uhr Monday-Singers > Jeden 2. und 4. Montag im Monat Uhr Kinderchor MC-Falken > Jeden Freitag Uhr (außer in den Schulferien) Kinderchor MC-Spatzen > Jeden Freitag Uhr (außer in den Schulferien) Posaunenchor > Jeden Freitag bis Uhr Konfirmanden > Jeden Dienstag bis Uhr (außer in den Schulferien) Krabbelgruppe > ruht z. Zt.; Aktivierung jederzeit möglich Krippenspiel-Gruppe > Ab November bis Weihnachten (Termine nach Absprache) Kunterb. Kindermorgen > Jeden Dienstag und Freitag 9.00 bis Uhr (bis 6-jährige) Frauenhilfe > Jeden 1. Mittwoch im Monat bis Uhr MC-Frauen > Jeden 1. Montag im Monat; in der Regel um Uhr MC-Frauentreff MC-Ladies MC-Aktionäre > Jeden 3. Mittwoch im Monat bis Uhr > Jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr > Jeden 1., 3. und 5. Donnerstag im Monat Uhr Seniorenkreis > Jeden 2. Mittwoch im Monat bis Uhr Väterrunde > Jeden 2. Dienstag im Monat, Beginn zwischen und Uhr Kirchenvorstand > Die Sitzungstermine werden in den Schaukästen am Möncheweg, Rautheimer Str., Reitlingstr., in einigen Geschäften am Lindenbergplatz und durch Abkündigungen im Gottesdienst, bekannt gegeben. Sprechstunden des Pastors > Bitte telefonisch Dienstags - Freitags 8.15 Uhr oder bis Uhr vereinbaren. Die Pfarrstelle umfasst einen 50% Dienstauftrag. Dienst-freie Tage - wenn möglich - Montag und Sonnabend. Spendenkonto > Braunschweigische Landessparkasse > IBAN: DE ; BIC: NOLA DE2H XXX Internet > -Adresse > MChemnitzGemeinde@web.de Impressum: Herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56; Braunschweig-Lindenberg; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: Exemplare Druck: Druckhaus Harms, Gr. Oesingen LS

36 Seite 36 MC 02/2016

37 MC 02/2016 Seite 37 Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

38 Seite 38 MC 02/2016 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht xtel Fax r.fietzke@estechnology.de Liebe Lindenberger und liebe Elmaussichtler Es war doch gerade erst Weihnachten? Da steht schon das Osterfest vor der Tür. Allerdings mindert das leider nicht unsere Probleme. Schön wäre es, wenn man zu Ostern einen Wunsch frei hätte.. Dann würden wir uns ein Gemeinschaftshaus wünschen, für die Vereine und Bürger. Das auch als Notunterkunft zu nutzen wäre, anstatt unserer Grundschulsporthall. Oder Fuß- und Radwege, die schon so lange fehlen und ein Verkehrskonzept, welches den Verkehr über gut geplante und ausgebaute Straßen leitet, wenn dann auch noch die H.d.L. Kaserne bebaut, das Areal des Ausbesserungswerkes erschlossen und das Neubaugebiet am Hauptgüterbahnhof über unsere desolaten Straßen geleitet werden sollen??? Ein Kreisel, der auch bei Regen begehbar ist, die Verlegung des Taxenhalteplatzes, die Pflege und Reparatur unseres Lindenbergplatz, die Reparatur und der Ausbau unserer sehr schlechten und kaputten Straßen. Unsere Stadtverwaltung aber hat ganz andere Prioritäten. Sie plant für einen Garten der Erinnerung. Der an den 1. Weltkrieg und an den Kriegsschauplatz Roselies erinnern soll. TERMINE JHV SG Elmaussicht/Mastbruch Babybasar MC Gemeindesaal, JHV SG Lindenberg/Rautheim, Jahre TTC Grün Gelb, Osterfeuer, bei beginnender Dunkelheit. Ausrichter Brg. Schrebergarten Verein, Rautheimer Str. 1, Soli-Lauf SV Lindenberg, JHV Nachbarschaftshilfe im Roxy, Bundesjugendspiele GS Lindenberg Dieser Garten soll in die schon bestehenden Grüngürtel, im Roselies-Bereich integriert und mit Belgischen Apfelbäumen und Friedensrosen bepflanzt werden. Pflegekosten werden jährlich auf ca veranschlagt. Dazu kommt noch eine Erinnerungstafel, die an einem zentralen Platz aufgestellt werden soll. Da sind die Planungen der Verwaltung schon sehr weit und die Finanzen stehen auch schon zur Verfügung, ohne dass man unseren Ortsheimatpfleger, den Bezirksrat oder die Bürgergemeinschaft einbezogen, bzw. an den Planungen beteiligt hätte? Allerding ist wohl eine Anwohner-. Beteiligung unter Einbeziehung der KITA Roselies und die Information des Bezirksrates geplant. Wann wird das sein und ist dann überhaupt noch eine Mitwirkung möglich? Wir die Bürgergemeinschaft wünscht Ihnen allen schöne sonnige Ostertage, mit Freunden und der Familie Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

39 MC 02/2016 Seite 39 Mit 40 pflegebedürftig? Unvorstellbar! Bis vor kurzem habe ich das auch gesagt. Aber als mich meine Krankheit immer mehr einschränkte, war das Angebot der Jungen Wohngruppe doch sehr verlockend. [ Info: Frau Jasper Tel Thomaestr Braunschweig ] Gemeinnützige Stiftung gegründet im 13. Jh. voges W ÄRME Badgestaltung Heizungstechnik Voges GmbH Rohrkamp Braunschweig (Mascherode) Solar - Lüftung - Klima Wasserschadensoforthilfe info@hgvoges.de Notdienst:

40 Der Pastor als Pferdeflüsterer? Foto: C.Mannstein

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