Machen Sie mit! Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim. Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber

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1 Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim Robert Kseschke fotolia.com

2 Impressionen der Veranstaltung

3 Machen Sie mit! Programm Bündnistreffen am 05. Juli 2016 bei der Bilstein & Siekerman GmbH + Co.KG Industriestraße Hillesheim 14:00 14:25 Uhr 14:25 15:05 Uhr 15:05 15:30 Uhr Begrüßung (Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG) Impuls: Lebensphasenorientierte Personalpolitik ERMÖGLICHT Attraktivität als Arbeitgeber und S Fachkräftesicherung (Institut für Beschäftigung und Employability IBE) Fachkräftemangel im ländlichen Raum - So gewinnen und binden wir unsere Mitarbeitenden Bruno Hirtz (Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG), Tim Gebauer (Welke Consulting-Gruppe) Karriere kann so schön sein Angebote der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel für die Unternehmen der Region Judith Klassmann-Laux (Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel mbh) 15:30 16:00 Uhr Gemeinsames Netzwerken und Kaffeepause 16:00 17:15 Uhr ca. 17:15 Uhr Werte und Unternehmenskultur in kleinen und mittleren Unternehmen (Impuls und Kleingruppenarbeit) Werner Dielmann ehemaliges Mitglied im Vorstand des Diversity Mitarbeiter-Netzwerkes The Generations-Network Ende der Veranstaltung

4 Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Werte und Unternehmenskultur in kleinen und mittleren Unternehmen Gastreferent: Werner Dielmann

5 Werte und Unternehmenskultur warum sie aktuell so wichtig sind! Die Arbeitswelt ist einem Strukturwandel unterworfen Neue Arbeitsformen und Beschäftigungsverhältnisse Arbeit und Privatleben wachsen zusammen Neue Herausforderungen an das Personalmanagement Den Wandel gestalten und Unternehmenskultur als Erfolgs- und Wertschöpfungsfaktor verstehen.

6 Die Arbeitswelt ist einem Strukturwandel unterworfen Digitalisierung, elektronische Kommunikation und Robotertechnik Branchenfremde drängen auf die Märkte Öffentliche Budgets werden knapper, Sozialsysteme verändern sich Neue Arbeitsformen und Beschäftigungsverhältnisse Lebenslanges Lernen, Förderung v. Frauen, Integration v. Flüchtlingen Demografische Entwicklung in Betrieben u. Gesellschaft Neue, bisher unbekannte Berufsbilder und Anforderungen

7 Arbeit und (privates) Leben wachsen zusammen Nur Geldverdienen war gestern Flexible Arbeits- und Arbeitszeitmodelle Sinnsuche, Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein Neue Herausforderungen an das Personalmanagement Die besten Mitarbeiter rekrutieren, einstellen und halten Mehrere Generationen und unterschiedliche Kulturen integrieren Neue Modelle für Organisation und Führung

8 Werte und Unternehmenskultur schaffen Zufriedenheit Drei Steinmetze arbeiten am Bau einer Kathedrale Ich verdiene mir mein Brot und das meiner Familie Ich behaue Steine Ich baue eine wunderschöne Kathedrale

9 Gruppenarbeiten (Fragestellungen und Beispiele): Eine gute Kommunikationskultur im Betrieb ist: 1. Gegenseitige Wertschätzung, auch - und gerade - im hektischen betrieblichen Alltag. Wie kann das gelingen? 2. Werte müssen tagtäglich gelebt werden. Wie kann man sie auf alle Mitarbeiter übertragen und zum festen Bestandteil ihres betrieblichen Handelns machen? 3. Mitarbeiter wissen, was gut für den Betrieb ist. Wie und durch welche Maßnahmen kann man dieses Wissen heben und wertschöpfend nutzen? 4. Keine Kluft zwischen Fach- und Führungskräften, zwischen den Generationen und unterschiedlichen Kulturen. Was sind mögliche Maßnahmen, um das auch in der betrieblichen Praxis umzusetzen und dauerhaft zu verankern? Das Reden tut dem Menschen gut; Wenn man es nämlich selber tut Wilhelm Busch

10 Präsentation der Ergebnisse im Plenum

11 1. Gegenseitige Wertschätzung, auch - und gerade im hektischen betrieblichen Alltag. Wie kann das gelingen? Bewusst Zeit einplanen/nehmen für Lob und Rückmeldung Gemeinsame Konzepte/Lösungen erarbeiten Kommunikationskultur und Kommunikationsstruktur schaffen Unterstützung anbieten Vertrauen Interesse am Menschen zeigen Schwächen akzeptieren Gemeinsame Aktionen zur Stärkung des Zusammenhaltes

12 3. Mitarbeiter wissen, was gut für den Betrieb ist. Wie und durch welche Maßnahmen kann man dieses Wissen heben und wertschöpfend nutzen? Ideenmanagement Know-How Datenbank & Intranet Regelmäßige Mitarbeitergespräche und -befragungen Mentoring Konzepte Hospitationen Patenschaften Außerberufliche Kompetenzen erkennen und nutzen Regelmäßige Teamsitzungen Wissenstransfer mittels internen Schulungen und Summaries Webinare (auch in der Freizeit) Gemischte Teams!

13 Werte und Unternehmenskultur schaffen Zufriedenheit sind aber keine Einbahnstraße Selbstbewusste Beschäftigte kennen ihre eigenen Werte und priorisieren diese nach Wichtigkeit in ihrer jeweiligen Lebensphase Hohe Zufriedenheit entsteht dort, wo hohe Übereinstimmung zwischen den Werten des Betriebes und den eigenen Werten herrscht. Engagement und Leistung = Wollen, Können und Dürfen Gutes Betriebsklima, Zufriedenheit, Identität

14 Termine Bündnistreffen Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Datum Ort Gastgeberunternehmen/-institution Ludwigshafen Softwarekontor GmbH Trier Bischöfliches Generalvikariat Koblenz Debeka Hauptverwaltung Mainz Aareon AG Wolfstein Karl-Otto-Braun GmbH & Co. KG Montabaur Akademie Deutscher Genossenschaften e.v.

15 Fachkräftesicherung OHNE attraktive Arbeitgeber? UNMÖGLICH! Viel Erfolg bei der Umsetzung!

16 Kontakt Prof. Dr. Jutta Rump / Lisa-Marie Kreis / Gaby Wilms Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen Tel / netzwerk@ibeludwigshafen.de

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