Aufdachsystem Tau Montageanleitung

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1 Aufdachsystem Tau Montageanleitung

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Kurzbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung Normen und Richtlinien Zu dieser Anleitung 1 Tau Die innovative Trapezlösung 2 Sicherheit Grundlegende Sicherheitshinweise Hinweise zu Arbeiten auf dem Dach Warnhinweise Pflichten des Betreibers 3 3 Technische Beschreibung Systemübersicht Lieferumfang Technische Daten 6 4 Planung der Modulfläche 7 5 Wichtige Montagehinweise Einsatzbedingungen Montagevorbereitung Montagehilfen und benötigtes Werkzeug Erdung des Befestigungssystems 8 6 Montage der Profilschienen Setzen der EPDMs Setzen und Ausrichten der Profilschiene Setzen des seitlichen Trapezhalters Setzen des Trapezhalters oben Befestigen der Profilschiene Profilschienen verbinden Absicherung der Profilschienen gegen übermäßiges Verrutschen 14 7 Module montieren Quickstone montieren Abrutschsicherung montieren bei Hochkantmontage der Module Module außen befestigen Module innen befestigen Weitere Modulreihen befestigen 17 8 Besonderheiten bei Quermontage der Module Korrekte Ausrichtung der Profilschienen Montage der Profilschienen und Module 20 Tau-MA-GER-1108

3 1. Einführung 1.1 Kurzbeschreibung Das Aufdachsystem Tau ist ein robustes Gestellsystem für die Montage von PV-Modulen auf Trapezblechdächern. Es besteht aus Aluminium-Auflageschienen und allen notwendigen Kleinteilen zur Befestigung der Module auf den Schienen sowie der Verbindung der Komponenten untereinander. Mit dem Tau ist sowohl die Hochkant- als auch die Quermontage der Module möglich. 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Aufdachsystem Tau ist ausschließlich für die Aufnahme von PV-Modulen konzipiert. Jede andere Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört auch die Einhaltung der Angaben dieser Montageanleitung. Die Mounting Systems GmbH haftet nicht für Schäden, die aus Nichtbeachtung der Montageanleitung, insbesondere der Sicherheitshinweise, sowie aus missbräuchlicher Verwendung des Produktes entstehen. 1.4 Zu dieser Anleitung Gegenstand Diese Anleitung beschreibt die Montage des Aufdachsystems Tau. Die Zeichnungen in dieser Anleitung zeigen die Hochkantmontage von gerahmten Modulen. Die Quermontage wird in dieser Anleitung separat im 8. Kapitel behandelt. Ebenso wird auf einige häufig verwendete Zusatzkomponenten hingewiesen. Anwendergruppe Die Anleitung richtet sich an einen vom Betreiber eingewiesenen Personenkreis mit handwerklichen Fähigkeiten und Grundkenntnissen der Mechanik. Orientierungshilfen Folgende Hilfsmittel verbessern die Orientierung beim Umgang mit dieser Anleitung: Fußzeilen In der Fußzeile werden die Kapitelüberschrift und die Seitenzahl angezeigt. 1.3 Normen und Richtlinien Das System Tau erfüllt bei fachlich korrekter Planung folgende Normen und Richtlinien: Eurocode 9 DIN EN : Bemessung und Konstruktion von Aluminiumbauten Eurocode 1 DIN 1055 Einwirkung auf Tragwerke DIN Trapezprofile im Hochbau; Stahltrapezprofile; Festigkeitsnachweis und konstruktive Ausbildung DIN Trapezprofile im Hochbau - Teil 9: Aluminium-Trapezprofile und ihre Verbindungen; Anwendung und Konstruktion Piktogramme Kennzeichnet Hintergrund- und Zusatzinformationen für Handlungsabläufe. i Tipps und Tricks Erleichtern Handlungsabläufe und Handgriffe und tragen damit zum Erfolg der Montage bei. Außerdem müssen bei jeder Installation beachtet werden: VDE ; IEC 64/1736. Errichten von Niederspannungsanlagen VDE 0185 Serie, IEC 81/335. Blitzschutz Einführung 1

4 2. Sicherheit 2.1 Grundlegende Sicherheitshinweise Auch bei kurzzeitigen Arbeiten Schutzausrüstung gegen Absturz benutzen. Die folgenden grundlegenden Sicherheits- und Warnhinweise sind wesentlicher Bestandteil dieser Anleitung und besitzen grundlegende Bedeutung für den Umgang mit dem Produkt: Material nicht über Leitern auf das Dach tragen, sondern mit geeignetem Hebezeug bewegen. 2.3 Warnhinweise Im Vorfeld jeder Montage und Installation sicherstellen, dass eine statische Auslegung des Systems vorliegt, die die örtlichen Randgegebenheiten berücksichtigt. Die in dieser Montageanleitung verwendeten Warnhinweise kennzeichnen sicherheitsrelevante Informationen. Sie bestehen aus: Im Vorfeld jeder Montage und Installation sicherstellen, dass das Gebäude den durch die PV-Anlage erhöhten statischen Anforderungen entspricht. Arbeitsschutzbestimmungen und Vorschriften der Berufsgenossenschaft einhalten. Schutzhelm, Schutzhandschuhe und Sicherheitsschuhe tragen. Für den gesamten Montageablauf ist die Anwesenheit einer zweiten Person vorgeschrieben, die bei einem eventuellen Unfall Hilfe leisten kann. Ein Exemplar dieser Montageanleitung in unmittelbarer Nähe der Anlage aufbewahren. Warnsymbol (Piktogramm) Signalwort zur Kennzeichnung der Gefahrenstufe Angabe zu Art und Quelle der Gefahr Angaben zu möglichen Folgen bei Missachtung der Gefahr Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr und zur Verhinderung von Verletzungen oder Sachschäden. Das Signalwort der Warnhinweise kennzeichnet jeweils eine der folgenden Gefahrenstufen: 2.2 Hinweise zu Arbeiten auf dem Dach Beachten Sie bei Arbeiten auf dem Dach folgende Hinweise: Unfallverhütungsvorschriften (UVV) für Arbeiten auf Dächern beachten. Gegebenenfalls Absperrungen zum Schutz vor herabfallenden Teilen vornehmen. Für die Arbeiten auf dem Dach entsprechend der UVV ein Sicherungsgeschirr für Personen oder ein Schutzgerüst verwenden. Geltende Arbeitsschutzbestimmungen des Regelwerkes des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) beachten. GEFAHR WARNUNG VORSICHT Kennzeichnet eine große außergewöhnliche Gefahr, deren Nichtbeachtung zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. Kennzeichnet eine potenziell gefährliche Situation, die zu schwerer oder mittlerer Körperverletzung und zu Sachschäden führen kann. Kennzeichnet eine potenzielle Gefahr, die zu Sachschäden führen kann. Vor Betreten des Daches Tragfähigkeit aller beanspruchten Teile prüfen und sicherstellen. Absturzsicherungen benutzen. 2 Sicherheit

5 2.4 Pflichten des Betreibers Der Betreiber der Anlage hat folgende sicherheitsrelevante Pflichten: Sicherstellen, dass die Montage des Gestells nur von Personen mit handwerklichen Fähigkeiten und Grundkenntnissen der Mechanik ausgeführt wird. Sicherstellen, dass die beauftragten Personen die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können. Sicherstellen, dass die beauftragten Personen mit den Systemteilen vertraut sind. Sicherstellen, dass die Montageanleitung während der Montage verfügbar ist. Die Montageanleitung ist Bestandteil des Produktes. Sicherstellen, dass eine projektbezogene Auslegung zu dem System vorliegt. Sicherstellen, dass die Montageanleitung und insbesondere die Warnhinweise vom beauftragten Personal vor der Montage gelesen und verstanden wurden. Sicherstellen, dass die zulässigen Einsatzbedingungen (s. Kapitel 3.3) eingehalten werden. Mounting Systems haftet nicht für Schäden, die aus Überschreitung dieser Bedingungen entstehen. Sicherstellen, dass die Dachkonstruktion der Belastung besonders im Bereich der Krafteinleitung standhält. Sicherstellen, dass die Haltbarkeit der montierten Verbindungen und die Befestigung der Gestelle gewährleistet sind. Sicherstellen, dass für die Montage geeignetes Hebezeug verwendet wird. Sicherstellen, dass auch im Austauschfall nur Mounting Systems Bauteile eingesetzt werden. Andernfalls erlischt jeder Garantieanspruch. Sicherheit 3

6 3. Technische Beschreibung 3.1 Systemübersicht Im Folgenden sind alle Systemteile dargestellt. Die Ausführung der einzelnen Systemteile kann variieren. Sie ist abhängig von: Dachart, Modulart, Modulanzahl und den örtlichen Gegebenheiten. e f c a d b a b c d e f Profilschiene Trapezhalter seitlich Trapezhalter oben Modulhalter Modulendhalter EPDM Achtung: Diese Zeichnung stellt die Hochkantmontage der PV- Module dar. Für die Quermontage werden 40 cm lange Tau-Schienen verwendet. Zusätzlich wird in der Systemübersicht die Möglichkeit der Befestigung der Tau-Schiene seitlich und von oben an der Hochsicke dargestellt. 4 Technische Beschreibung

7 3.2 Lieferumfang a b c Im Folgenden sind alle Gestellteile des Tau dargestellt, die im Lieferumfang enthalten sein können. Der genaue Lieferumfang sowie die Anzahl der einzelnen Gestellteile richten sich nach Ihrer Bestellung. a Tau-Schienen b Tau Trapezhalter seitlich mit AluFix- Dichtung c Tau Trapezhalter oben d e f d e f g h i Bohrschraube mit Dichtscheibe (6x25mm) Tau Verbinder vormontiert für gerahmte Module EPDM 80 mm (Trapezhalter oben) oder 40 mm (Trapezhalter seitlich) Box-Modulendhalter Z-Modulendhalter Modulhalter j Weeb-Clip g h i j Technische Beschreibung 5

8 3.3 Technische Daten Einsatzort Schrägdach Aufdach Dacheindeckung Trapezblech 1 Min. Blechstärke 0,63 mm 2 Min. Sickenhöhe Frei 3 Dachneigung Bis 20 4 Gebäudehöhe Bis 20 m 4 PV-Module Modulausrichtung Gerahmt Größe des Modulfeldes Frei 5 Lage des Modulfeldes Möglicher Höhenausgleich Abstand der Trapezhalter Hochkant, quer Frei Bis 5 mm Je nach Belastungssituation (automatische Verifizierung per Auslegungssoftware) Normen Eurocode 1 DIN 1055 Einwirkungen auf Tragwerke Eurocode 9 Bemessung und Konstruktion von Aluminiumtragwerken Auflageprofile Stranggepresstes Aluminium (EN AW 6063 T66) Trapezhalter seitlich Aluminium (EN AW 5754) Schrauben Farbe Edelstahl (V2A) Aluminium, pressblank 1 Nicht geeignet für Sandwichdächer. 2 Nach Rücksprache mit Mounting Systems und einer statischen Prüfung sind ggf. dünnere Blechstärken möglich. 3 Die Sickenhöhe ist flexibel. Bei einer sehr geringen Sickenhöhe (unter 20 mm) wird an Stelle der Halter, die seitlich befestigt werden, ein Halter genutzt, der von oben auf das Trapezblech geschraubt wird. 4 Abhängig vom Standort, dem Gebäude, den gewählten Befestigungsmitteln und dem Modultyp können andere Werte zutreffen. Mit dem Tau-Auslegungstool errechnen Sie schnell und unkompliziert die zulässigen Maximalwerte für jede Anlage. 5 Aufgrund der Temperaturausdehnungen und der hierdurch auftretenden Spannungen innerhalb des Schienenstranges empfehlen wir eine maximale Länge von 12 m pro Modulfeld. 6 Technische Beschreibung

9 4. Planung der Modulfläche Im Folgenden sind die Abstände der Dachbefestigungen für die Hochkantmontage der Module angegeben. Die Abstände für die Quermontage entnehmen Sie bitte Kapitel 8. Die Trapezhalter müssen in bestimmten Abständen montiert werden, in Abhängigkeit vom Material des Trapezbleches, der Dicke des Trapezbleches, dem Hochsickenabstand, der Berücksichtigung des Randbereiches und den statischen Gegebenheiten* (Auslegung erfolgt mit Hilfe eines Konfigurationstools bzw. über projektbezogene statische Nachweise). Die Trapezhalter sollten unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte so platziert werden, dass sie möglichst nah an den Modulklemmen liegen. Bei der Positionierung darauf achten, dass die angegebenen Maße Richtwerte sind, die Abmaße des Trapezbleches und der Hochsicken zueinander den wahren Abstand horizontal definieren. * Auslegung gemäß örtlichen Gegebenheiten nach Eurocode 1-DIN 1055 / Eurocode 9-DIN EN erforderlich Höhe des Modulfeldes: Anzahl der Module vertikal x Modulhöhe 2. Breite des Modulfeldes: Anzahl der Module horizontal x (Modulbreite + 19 mm) + 31 mm 3. Abstand der Grundschiene vertikal (entsprechend der vom Modulhersteller definierten Klemmpunkte): Ca. Viertelspunkte der Module = 1/2 x Modulhöhe. 4. Abstand der Trapezhalter horizontal: Laut Planung, abhängig vom Trapezblech und den statischen Berechnungen* 5. Abstand zwischen den Modulen = mm Planung der Modulfläche 7

10 5. Wichtige Montagehinweise 5.1 Einsatzbedingungen Das Aufdachsystem Tau ist in den verschiedenen Schienenund Dachbefestigungesvarianten nach Eurocode 1-DIN 1055 für unterschiedliche Höchstbelastungen konzipiert. Die Eignung des Materials muss daher für jede Anlage geprüft werden, z.b. mit Hilfe des Tau-Konfigurationstools. 5.2 Montagevorbereitung Die Mounting Systems GmbH empfiehlt, sich vor der Bestellung des Tau über die Gegebenheiten vor Ort zu informieren. Machen Sie sich insbesondere vertraut mit der Dachbeschaffenheit (z.b. Hochsickenabstand und Sickenhöhe), der Stärke sowie des Materials des Trapezbleches, der Qualität und dem Zustand des Trapezbleches sowie einer ausreichenden Befestigung des Trapezbleches mit der Unterkonstruktion. VORSICHT Materialschaden durch unzureichende Befestigung Unzureichende Befestigung des Trapezblechdaches mit der Unterkonstruktion kann zu Materialschäden führen. Eine ausreichende Befestigung des Trapezbleches mit der Unterkonstruktion prüfen. 5.3 Montagehilfen und benötigtes Werkzeug Für die Montage des Gestellsystems benötigen Sie folgendes Werkzeug: Innensechskantschlüssel, 6 mm Akkuschrauber Aufsatz für Akkuschrauber Sechskant 8 mm Trennschleifer mit Metall-Trennscheibe Schlagschnur Wasserwaage Zollstock/Maßband Hebezeug (z.b. Anlegeaufzug, Tragegurte) Saugheber ggf. Abstandslehre (bei Quermontage) 5.4 Erdung des Befestigungssystems Der Potentialausgleich zwischen den einzelnen Systemteilen ist nach den jeweiligen länderspezifischen Vorschriften durchzuführen, in Deutschland z.b. ist ein niederohmiger Übergangswiderstand gem. Norm (siehe Kapitel 1.3) sicherzustellen. Im Folgenden wird eine Möglichkeit der Erdung des Befestigungssystems Tau aufgezeigt. Kabeldurchschnitte sowie Erdungs-Gesamtkonzept sind in dieser Anleitung nicht enthalten und müssen entsprechend der geltenden Normen und Richtlinien vom ausführenden Installateur berechnet bzw. erstellt werden. Andere fachgerechte Erdungsmethoden als die hier aufgeführten sind ebenfalls möglich. 8 Wichtige Montagehinweise

11 Erdung der einzelnen Schienenreihen untereinander: In jeder Schienenreihe einen Kabelschuh mittels einer Bohrschraube befestigen. Befestigung kann am seitlichen Kanal der Profilschienen erfolgen.bei der Positionierung des Kabelschuhs darauf achten, dass das Setzen von Trapezhaltern, Verbindern oder Modulklemmen nicht beeinträchtigt wird. Verbinden der einzelnen Schienenreihen. Niederohmige Verbindung zwischen Modulen und Profilschienen: Sofern nicht anderweitig vom Modulhersteller vorgeschrieben können die Module beim Tau auf folgende Weise leitend mit den Schienen verbunden werden: Weeb-Clip auf den noch unmontierten Modulhalter (nur Mittelhalter) aufschieben. Modulhalter wie gewohnt montieren und fixieren, dabei jedoch auf gleichzeitiges, richtiges Einsetzen des Weeb- Clips achten. Der richtig eingesetzte Clip sitzt zwischen Profilschiene und Modulrahmen, die 4 Nasen ragen in den oberen Schienenkanal. 6. Montage der Profilschienen Auf den folgenden Seiten sind alle Handlungsschritte zur Montage des Tau in der richtigen Reihenfolge aufgeführt. Bei der Montage der Profilschienen werden Trapezhalter verwendet. Die Trapezhalter sind für die Befestigung der Profilschienen seitlich an der Hochsicke oder auf der Hochsicke vorgesehen. VORSICHT Sachschaden durch Tritt auf Gestellteile Ein Treten auf die Dachbefestigungen kann das unterliegende Material, z.b. das Trapezblech, beschädigen. Montierte Gestellteile nicht als Trittleitern benutzen. Das darunterliegende Material kann beschädigt werden. Lebensgefahr durch Stürze und herunterfallende Teile GEFAHR Ein Sturz vom Dach oder von herunterfallenden Teilen getroffen zu werden kann lebensgefährliche Verletzungen hervorrufen. Sich selbst gegen Absturz sichern. Sich nicht im Gefahrenbereich aufhalten. Schutzhelm tragen. Nach Abschluss der Montage den sicheren Sitz des Gestellsystems und der Module kontrollieren. Wichtige Montagehinweise Montage der Profilschienen 9

12 6.1 Setzen der EPDMs Die Position der Profilschienen auf dem Trapezblech festlegen unter Berücksichtigung der zulässigen Klemmbereiche der verwendeten PV-Module. Mit Hilfe einer Schlagschnur die Position der EPDMs auf jeder Hochsicke markieren. Bekleben jeder Hochsicke, auf der die Profilschiene aufliegt, mit den EPDM-Streifen. Für die Montage der Profilschiene mit seitlichen Trapezhaltern wird das EPDM 40x20x1 mm verwendet, zur Montage mit den Trapezhaltern oben das EPDM 80x20x1mm. Platzieren der EPDMs mit Hilfe z.b. einer Schlagschnur VORSICHT Materialschaden durch unkorrekte Montage Direkte Auflage der Profilschienen ohne EPDM auf das Trapezblech kann zur Beschädigung der Dachhaut führen. Jede Hochsicke, die in Kontakt mit den Profilschienen ist, mit einem EPDM-Streifen bekleben. Darauf achten, dass die Profilschiene nicht auf Kalotten liegt. Eventuell muss die Lage unter Berücksichtigung des Klemmbereiches der Module angepasst werden. 6.2 Setzen und Ausrichten der Profilschiene Die Gesamt-Schienenlänge je Schienenstrang auslegen und ggf. notwendige Zuschnitte vornehmen. Verbundene Schienenläufe sollten eine Länge von 12 m nicht überschreiten. Die benötigte Gesamtschienenlänge ergibt sich aus der Breite des Modulfeldes (siehe Punkt 4). Darauf achten, dass der maximale Kragarm von 17,5 cm nicht überschritten wird (ggf. Schienen zuschneiden oder Verbinder nutzen). Der Abstand der Schienen zueinander wird durch die Größe des PV-Moduls definiert (siehe Punkt 4). Bei der Quermontage kommen 40 cm lange Profilschienen zum Einsatz (siehe Punkt 8). Profilschienen auf die bereits geklebten EPDMs setzen. Ausrichten der Profilschienen zueinander mit Hilfe einer Schnur oder Wasserwaage. Ausrichten und Setzen der Profilschienen 10 Montage der Profilschienen

13 6.3 Setzen des seitlichen Trapezhalters Den Trapezhalter in den seitlichen Kanal einführen. Trapezhalter an die Seite der Hochsicke drücken und darauf achten, dass er gleichmäßig anliegt und im seitlichen Kanal der Grundschiene korrekt eingehakt ist. Die seitlichen Trapezhalter werden jeweils entgegengesetzt zueinander an der Hochsicke befestigt. Setzen der seitlichen Trapezhalter für Sickenhöhen 20 mm WERKZEUG VORSICHT Besonderheit bei der Montage der Profilschienen mit seitlichen Trapezhaltern bis an das Ortgangblech Die Möglichkeit der versetzten Montage der seitlichen Trapezhalter besteht nicht. Befestigung des ersten Trapezhalters an der Hochsicke wie oben beschrieben. Der zweite Trapezhalter kann nur gegenüber an der gleichen Seite der Hochsicke befestigt werden. Dafür die AluFix-Dichtung vom Trapezhalter abziehen und auf die entgegen gesetzte Seite kleben, wahlweise kann auch ein Stück EPDM verwendet werden. Nun den zweiten Trapezhalter auf der gleichen Seite der Hochsicke positionieren. Materialschaden durch unkorrekte Montage Unkorrekt montierte Trapezhalter können ausreißen. Bei der Befestigung der Trapezhalter immer auf korrekten Sitz des Halters im Kanal achten. Montage der Profilschienen 11

14 6.4 Setzen des Trapezhalters oben Trapezhalter von oben auf das EPDM und die untere Aufkantung der Profilschiene setzen. Gegenüberliegenden Trapezhalter setzen. Verwendung der längeren EPDM-Stücke mit 80x20x1 mm berücksichtigen. Setzen der Trapezhalter oben für Sickenhöhen < 20 mm VORSICHT Materialschaden durch unkorrekte Montage Unkorrekt montierte Trapezhalter können ausreißen. Bei der Befestigung der Trapezhalter immer auf korrekten Sitz des Halters auf der Aufkantung achten. Korrekter Sitz des seitlichen Trapezhalters 6.5 Befestigen der Profilschiene Die Profilschienen nicht alle auf einmal befestigen, sondern zwischen den Installationsschritten 6.5 und 6.6 wechseln. Die erste Profilschiene am Dach montieren, die zweite Schiene mit dem Verbinder an der ersten fixieren dann erst am Dach befestigen und so weiter. Trapezhalter seitlich oder oben mit den mitgelieferten Bohrschrauben 6x25 mm mit Dichtscheibe befestigen. Beim Festziehen darauf achten, dass die Schrauben nicht überdreht werden. Das angemessene Anzugsmoment ist von der Stärke und dem Material des Trapezbleches abhängig. Setzen der Bohrschrauben 6x25 mm mit Dichtscheibe 12 Montage der Profilschienen

15 VORSICHT Gebäudeschaden durch Undichtigkeit Montierte Trapezhalter seitlich Unkorrekt montierte Trapezhalter und Bohrschrauben können zu Undichtigkeiten führen. Gleichmäßig anliegenden Sitz des Trapezhalters an der Hochsicke kontrollieren. Darauf achten, dass die AluFix-Dichtung zwischen der Hochsicke und dem Trapezhalter sauber anliegt. Bei der Montage der oberen Trapezhalter auf einen korrekten Sitz der EPDMs achten. VORSICHT Materialschaden durch unkorrekte Montage Montierte Trapezhalter oben Unkorrekt montierte Bohrschrauben können ausreißen. Bohrschrauben fest anziehen aber nicht überdrehen. VORSICHT Schäden am Gebäude und der PV-Anlage durch falsche Gestellinstallation Unangemessene Abstände zwischen den Trapezhaltern können Schäden am Gebäude und der PV-Anlage verursachen. Bei der Befestigung der Profilschienen mit den Trapezhaltern die Abstände entsprechend der Tool-Auslegung wählen und einhalten. Die unterschiedlichen Auslegungen der Abstände der zu setzenden Trapezhalter für den Randbereich und Feldbereich einhalten. Montage der Profilschienen 13

16 6.6 Profilschienen verbinden Zur Verbindung einzelner Profilschienen ist ein Schienenverbinder vorgesehen. Dieser kann gleichzeitig zur Erdung einzelner Profilschienen untereinander genutzt werden. Schienenverbinder von oben in den Quickstone-Kanal setzen. Auf richtigen Sitz im Quickstonekanal achten. Die erste Innensechskantschraube M 8 (Anzugsmoment 8 Nm) festziehen. Die zweite Innensechskantschraube M 8 (Anzugsmoment 8 Nm) festziehen. Die verbundenen Schienenläufe sollten 12 m Länge nicht überschreiten. Danach muss eine Dehnungsfuge (ca. 5 cm) berücksichtigt werden. Keine Module über der Dehnungsfuge installieren. Profilschienenverbindung mit Tau Verbinder für gerahmte PV-Module 6.7 Absicherung der Profilschienen gegen übermäßiges Verrutschen Die Profilschienen sind in ihrer Lage zu sichern. Die verwendeten Halter erlauben der Schiene eine Dehnungsmöglichkeit entlang ihrer Länge, wie sie z.b. bei Temperaturänderungen entstehen. Um sie in ihrer Lage zu sichern und trotzdem eine Dehnungsmöglichkeit zu erlauben werden seitlich an jeweils einem Schienenende Sicherungschrauben eingesetzt. Schienenreihen, die mit dem Tau Verbinder untereinander verbunden sind, brauchen nur einmal mit zwei Bohrschrauben gesichert werden. Einzelne Schienen müssen jeweils mit zwei Bohrschrauben versehen werden. Zur Sicherung der Profilschienen werden für jede Schienenreihe jeweils einmal zwei Bohrschrauben 6x25 mm (Identisch zu den Schrauben zur Befestigung der Trapezhalter) verwendet. Bohrschrauben jeweils rechts und links des letzten Trapezhalters der Schienenreihe mit ca. 2 cm Abstand zum Trapezhalter in die Seite der Profilschiene schrauben. Darauf achten, dass durch die Bohrschrauben das Setzen der Modulhalter oder Verbinder nicht behindert wird. 14 Montage der Profilschienen

17 7. Module montieren Die Module werden nacheinander auf die Profilschienen montiert. Die Mounting Systems GmbH empfiehlt, die Module von einer Seite ausgehend zu montieren. Die Module der untersten Reihe können zusätzlich mit einer Abrutschsicherung versehen werden. Zur Befestigung der Module werden Modulhalter und Modulendhalter eingesetzt. Die Modulendhalter können je ein Modul halten. Die Modulhalter werden zwischen zwei Modulen positioniert. 7.1 Quickstone montieren Bei der Montage der Module werden Quickstones verwendet. Der Quickstone ist eine spezielle Profilmutter, mit der die Modulhalter in der Profilschiene befestigt werden. Für die Montage benötigen Sie ausschließlich einen Innensechskantschlüssel (6 mm). Sie können den Quickstone von oben in den Schienenkanal der Profilschiene einsetzen. GEFAHR Lebensgefahr durch Stürze und herunterfallende Teile Ein Sturz vom Dach oder von herunterfallenden Teilen getroffen zu werden kann lebensgefährliche Verletzungen hervorrufen. Sich selbst gegen Absturz sichern. Sich nicht im Gefahrenbereich aufhalten. Schutzhelm tragen. Nach Abschluss der Montage den sicheren Sitz des Gestellsystems und der Module kontrollieren. Innensechskantschraube vor der Montage lösen, ohne sie ganz herauszudrehen. Die Innensechskantschraube darf an der Unterseite des Quickstone nicht hervorstehen. Quickstone in den Schienenkanal einsetzen. Die Form des Quickstones stimmt genau mit dem Profil des Schienenkanals überein. Innensechskantschraube mit 8 Nm festziehen. Materialschaden durch unkorrekte Montage VORSICHT Unkorrekt montierte Quickstones können ausreißen. Alle Quickstone-Verbindungen entsprechend der Anleitung montieren. Module montieren 15

18 7.2 Abrutschsicherung montieren bei Hochkantmontage der Module Abrutschsicherung nur an den Modulen der untersten Reihe befestigen. Je eine Abrutschsicherung (Schraube M 6 x 20 mm mit Mutter) in den unteren Befestigungsbohrungen der Module befestigen. Module der untersten Modulreihe so auflegen, dass sich die Schrauben im Schienenkanal der untersten Profilschiene befinden. 7.3 Module außen befestigen Die äußeren Module mit je zwei Modulendhaltern befestigen. Quickstone des Modulendhalters (hier am Beispiel eines Z-Modulendhalters) in den Schienenkanal der Profilschiene einsetzen. Modul einsetzen und ausrichten. Modul unter den Modulendhalter klemmen und Schraube festziehen (Anzugsmoment 8 Nm). 16 Module montieren

19 7.4 Module innen befestigen Zwischen zwei Modulen jeweils zwei Modulhalter setzen. Quickstone des Modulhalters in den Schienenkanal der Profilschiene einsetzen und an bereits montiertes Modul heranschieben. Zweites Modul am Modulhalter ausrichten und Schraube festziehen (Anzugsmoment 8 Nm). 7.5 Weitere Modulreihen befestigen Module der oberen Reihen von oben an die Module der unteren Reihe heranschieben. Aus optischen Gründen kann auch ein Abstand zum unteren Modul eingehalten werden. Module mit Modulendhaltern und Modulhaltern befestigen analog der 1. Reihe (siehe Punkt 7.3 und 7.4) WERKZEUG Benutzen Sie z.b. einen Modulhalter als Abstandslehre. Auf diese Weise erhalten Sie horizontal und vertikal identische Abstände. Module montieren 17

20 8. Besonderheiten bei Quermontage der Module Die Abstände werden durch die Abmaße der zu verbauenden Module bestimmt. Dabei ist auf die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Klemmpunkte zu achten. Der Abstand der Profilschienen zueinander ergibt sich wie folgt: GEFAHR Lebensgefahr durch Stürze und herunterfallende Teile Ein Sturz vom Dach oder von herunterfallenden Teilen getroffen zu werden kann lebensgefährliche Verletzungen hervorrufen. Sich selbst gegen Absturz sichern. Sich nicht im Gefahrenbereich aufhalten. Schutzhelm tragen. Nach Abschluss der Montage den sicheren Sitz des Gestellsystems und der Module kontrollieren. 1. Abstand der unteren beiden Schienenstücke: Breite des Moduls minus 20 mm +/- 2mm (lichtes Maß) 2. Abstand der mittleren Schienenstücke: Breite des Moduls minus 23 mm +/- 2mm (lichtes Maß) 3. Abstand der oberen beiden Schienenstücke: Breite des Moduls minus 28 mm +/- 2mm (lichtes Maß) 4. Höhe des Modulfeldes: Anzahl der Module vertikal x (Modulbreite + 19 mm) + 31 mm 5. Breite des Modulfeldes: Anzahl der Module horizontal x Modulhöhe 6. Modulhöhe 7. Modulbreite Die Werte für die Punkte 1-3 beziehen sich jeweils auf das lichte Maß zwischen den Schienen (siehe Bild oben links). i INFO Bei der Quermontage der Module kommen 40 cm lange Profilschienen zum Einsatz. Hier ist besonders auf eine korrekte Einhaltung der Abstände der Profilschienen zueinander zuachten, ein Millimetergenaues Arbeiten ist unerlässlich. Zur Einhaltung der korrekten Abstände ist die Nutzung einer Abstandslehre empfehlenswert. Des Weiteren ist eine spezifische Schienenausrichtung zu beachten und einzuhalten. 18 Besonderheiten bei Quermontage der Module

21 8.1 Korrekte Ausrichtung der Profilschienen Eine korrekte Ausrichtung der 40 cm langen Schienenstücke ist zwingend vorgeschrieben! Die Ausrichtung der Profilschienen ist wie folgt vorzunehmen: Bei der Ausrichtung kann als Orientierungshilfe die breitere Auflagefläche (siehe Markierung oberes Bild) der Profilschiene genutzt werden. Oberste Schiene Unterste Schiene Mittlere Schienen Die oberste Reihe der Profilschienen wie im ersten Bild setzen. Als Orientierung kann die breitere Auflagefläche der Profilschienen dienen, die nach oben in Richtung des Dachfirstes zeigen muss. Die folgenden Schienenreihen werden mit der breiten Auflagefläche nach unten zeigend montiert. Besonderheiten bei Quermontage der Module 19

22 8.2 Montage der Profilschienen und Module Markieren der Positionen der Profilschienen. Bekleben aller erforderlichen Hochsicken mit EPDMs. Ausrichten (Nutzung einer Abstandslehre) und befestigen der Profilschienen mit den Trapezhaltern. Installation der Module. Bei der Quermontage muss der Quickstone seitlich in den Kanal eingeschoben werden. Die Möglichkeit, den Quickstone von oben in den Kanal zu drücken, besteht nicht. 20 Besonderheiten bei Quermontage der Module

23 Mounting Systems GmbH Mittenwalder Straße 9a D Rangsdorf Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@mounting-systems.de Technische Änderungen vorbehalten 2012 Mounting Systems

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