DONNERSTAG, , SYMPOSIEN 10:30-12:00

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1 DONNERSTAG, , SYMPOSIEN 10:30-12:00 Neuropsychotherapie: Wieviel Neurobiologie steckt in der Psychotherapie? Chair(s): Ulrike Lüken (TU Dresden), Katharina Domschke (Universitätsklinik Würzburg) Spätestens seit Klaus Grawes einflussreichem Werk hat das neurobiologische Paradigma Einzug gehalten in die Psychotherapieforschung. Präklinische Erkenntnisse aus dem Bereich der affektiven Neurowissenschaften, zu den neurobiologischen Grundlagen des Er- und Verlernens von Angst oder des Einflusses von Neuropeptiden wie Oxytozin auf Bindungsprozesse verweisen auf mögliche neurobiologische Mechanismen, die in der Psychotherapie wirksam sein könnten. Aktuelle Entwicklungen in der funktionellen Genomik verdeutlichen darüber hinaus, dass epigenetische Prozesse eine wichtige Schaltstelle zur Vermittlung von Gen-Umwelt-Interaktionen darstellen, die sowohl für ätiopathogenetische Modelle (Vulnerabilität-Stress) als auch für die psychotherapeutische Behandlung von Relevanz sind. Im Rahmen des Symposiums sollen aktuelle Ergebnisse zu neurobiologischen und (epi)genetischen Merkmalen von Angst- und affektiven Störungen sowie deren Bedeutung für den Behandlungserfolg bei kognitiv-verhaltenstherapeutischen Interventionen vorgestellt werden. Aus einer translationalen Perspektive soll darüber hinaus diskutiert werden, ob und in welcher Form neurobiologische Marker zukünftig klinische Expertenentscheidungen (z.b. zur differentiellen Indikation) informieren könnten. Patho- und Therapie(epi)genetik von Angsterkrankungen Katharina Domschke (Universitätsklinik Würzburg) Neurofunktionelle und genetische Marker des Behandlungserfolgs expositionsbasierter Verhaltenstherapie bei der Panikstörung mit Agoraphobie Ulrike Lüken (TU Dresden) Oxytocin und soziale Interaktion: Implikationen für die Psychotherapie Beate Ditzen (Universitätsklinik Heidelberg) Von der Assoziation zur Einzelfallprädiktion: Entwicklung neurobiologischer Marker des Behandlungserfolgs bei affektiven und Angststörungen Tim Hahn (Goethe Universität Frankfurt)

2 Der Stress in der Stimme die Stimmgrundfrequenz als nützlicher Indikator für emotionale Erregung in Partnerschaft und Psychotherapie?! Chair(s): Kurt Hahlweg (TU Braunschweig), Franziska Einsle (SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera), Trotz ihrer Validität sind bisherige Verfahren zur Erfassung von emotionaler Erregung vergleichsweise invasiv und wenig geeignet kommunikative Prozesse in Partnerschaft oder Therapie abzubilden. Die Stimmgrundfrequenz (f0) ermöglicht es nicht nur die emotionale Aktivierung sondern insbesondere das Wechselspiel mit dem Gegenüber zu analysieren. Im Symposium werden zunächst der theoretische Hintergrund sowie Befunde zur Validität der Stimmgrundfrequenz als Parameter in partnerschaftlicher Kommunikation (Dr. Weusthoff, Braunschweig) sowie individuellen Stresssituationen (M.sc. Herten, Ruhr-Universität Bochum) vorgestellt. Des Weiteren wird gezeigt, dass die emotionale Erregung in einer partnerschaftlichen Konfliktsituation die langfristige Stabilität der Partnerschaft vorhersagt (Prof. Hahlweg, TU Braunschweig). Der Nutzen der Stimmgrundfrequenz als Prädiktor für Therapeutische Prozesse sowie das Therapieoutcome wird sowohl anhand der klientenzentrierten Psychotherapie (Prof. Schulz, TU Braunschweig) als auch einer manualisierten Expositionstherapie (DP Wieder, TU Dresden) verdeutlicht. Abschließend wird jeweils ein Ausblick darauf gegeben, welche Möglichkeiten die Erfassung der Stimmgrundfrequenz für die weiterführende Forschung kommunikativer Prozesse in Klinischer Psychologie und Psychotherapie ermöglicht. "Voice stress in Partnerschaft und Ehe - eine Einführung" Sarah Weusthoff (TU Braunschweig) Do you get what I m saying? What the fundamental frequency tells about the speaker s stress level Nadja Herten (Ruhr-Universität Bochum) Die Vorhersagekraft verschiedener Parameter für partnerschaftliche Stabilitä Kurt Hahlweg (TU Braunschweig), Sarah Weusthoff (TU Braunschweig) Emotionale Erregung von Patienten und Psychotherapeuten in der klientenzentrierten Psychotherapie. Zusammenhänge zwischen der Sprachgrundfrequenz und dem Therapieprozess Wolfgang Schulz (TU Braunschweig), Kilian Wilms (TU Braunschweig) Emotionale Erregung und Therapieoutcome in der KVT von Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie Gesine Wieder (TU Dresden)

3 Der Einfluss der Dissoziation auf Neurobiologie, Informationsverarbeitung und Behandlungserfolg bei Patienten mit Traumafolgestörungen Chair(s): Judith Daniels (Otto-von-Guericke Universitaet Magdeburg), Julia Schellong (Uniklinikum Dresden) Vorgestellt werden neue Forschungsergebnisse zur Dissoziation bei Patienten mit Traumafolgestörungen. Patienten mit dissoziativer Symptomatik weisen spezifische Veränderungen der Gehirnanatomie sowie der Aktivierbarkeit bestimmter Gehirnregionen auf. Ergebnisse von Verhaltensexperimenten und MRT-Studien bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung, Borderlinestörung und Depersonalisierungsstörung werden vergleichend vorgestellt. Behandlungsimplikationen werden abgeleitet und am Beispiel der Evaluation einer stationären Psychotherapie bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung vom dissoziativen Subtypus diskutiert. Strukturelle Korrelate der Dissoziation - Voxel-basierte Morphometrie bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung vom Dissoziativen Subtypus und bei Patienten mit Depersonalisierungsstörung Judith Daniels (Otto-von-Guericke Universitaet Magdeburg) Dissoziation bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung: Einfluss auf emotionale Disinhibition und Informationsverarbeitung-Ergebnisse einer fmrt-studie Dorina Winter (ZI Mannheim), Christian Schmahl (ZI Mannheim) Dissoziation als Taktgeber in der Intervalltherapie beim dissoziativen Subtyp der Posttraumatischen Belastungsstörung Julia Schellong (Uniklinikum Dresden), Peggy Roever (Uniklinikum Dresden), Ilona Croy (Uniklinikum Dresden), Sylvia Kummer (Uniklinikum Dresden), Kerstin Weidner (Uniklinikum Dresden)

4 Was ist adaptive Emotionsregulation? Neue Forschungsbefunde und Anwendungen in der Praxis Chair(s): Sven Barnow (Universität Heidelberg) Das Symposium präsentiert neuere Befunde zur Emotionsregulation (ER) und welche Implikationen sich daraus für die psychotherapeutische Behandlung ergeben. Im ersten Teil des Symposiums wird der Zusammenhang zwischen ER und Symptomen spezifischer Störungsbilder (Psychotische Störungen, Soziale Phobie) thematisiert. Daten experimenteller Studien präsentieren Effekte verschiedener ER-Strategien auf die Ausprägung spezifischer Symptome (z.b. paranoide Gedanken, Erwartungsangst). Daran anschließend sollen im zweiten Teil neuere Überlegungen der ER-Literatur miteinbezogen werden, wonach vor allem kontextuelle Aspekte (z.b. Art und Intensität der Situation) entscheidend für die Adaptivität von ER sind. Befunde experimenteller Studien sollen aufzeigen, dass in Abhängigkeit des Situationstyps (z.b. interpersonelle Konfrontation) auch kontra-hedonische Formen der ER (d.h. die bewusste kurzfristige Akzeptanz/Verstärkung unangenehmer Gefühle) adaptiv sein können und die Effektivität bestimmter ER-Strategien eng mit der Intensität emotionaler Reize zusammenhängt. Mit Bezug auf Implikationen der dargestellten Befunde für die therapeutische Praxis wird abschließend ein Gruppenpsychotherapieprogramm zum Training von ER-Strategien praxisnah präsentiert und erste Wirksamkeitsnachweise vorgestellt. Spezifische Schwierigkeiten in der Emotionsregulation bei Patienten mit Schizophrenie und ihre Relevanz für die Stressensitivität Tania Lincoln (Universität Hamburg), Maike Hartmann (Universität Hamburg), Ulf Köther (Universität Hamburg), Steffen Moritz (Universität Hamburg) Was hilft im Umgang mit Erwartungsangst? Effekte verschiedener Emotionsregulationsstrategien während der Antizipation einer Sozialphobie-relevanten Aufgabe Sylvia Helbig-Lang (Universität Hamburg) Kontextuelle Aspekte der Emotionsregulation bei der Borderline Persönlichkeitsstörung Christina Sauer (Universität Heidelberg) Kontra-hedonische Emotionsregulation: Kann "sich schlecht fühlen" adaptiv sein? Elisabeth Arens (Universität Heidelberg) "Gefühle im Griff": Ein Gruppenpsychotherapie-Programm zum Training von Emotionsregulations- Strategien Sven Barnow (Universität Heidelberg)

5 Grundlagen und Therapie der körperdysmorphen Störung Chair(s): Anja Grocholewski (TU Braunschweig, Institut für Psychologie) Die körperdysmorphe Störung (KDS) ist eine Störung, die im DSM-5 aktuell den Zwangsspektrumsstörungen zugerechnet wird. Allerdings zeigt die KDS auch phänomenologische Überlappung und hohe Komorbidität mit den Essstörungen und der sozialen Angststörung, was auf ätiologische Gemeinsamkeiten der verschiedenen Störungen hinweisen könnte. Über die Mechanismen der Störung, wie z.b. eine gestörte Verarbeitung fazialer Reize ist noch nicht hinreichend viel bekannt. Ferner liegen bislang für den deutschen Sprachraum noch keinerlei Wirksamkeitsbelege psychotherapeutischer Interventionen vor. Im Symposium möchten wir den Bogen schlagen von zugrundeliegenden Störungsmechanismen über phänomenologische Überlappungen (oder Unterschiede) mit den Essstörungen und der sozialen Angststörung hin zu ersten Therapieergebnissen. Beleuchtet werden dabei faziale Diskriminationsfähigkeiten, das Experiental Avoidance-Konzept und selektive Aufmerksamkeitsprozesse von Personen mit KDS im Vergleich zu Essstörungen sowie die mentalen Bilder Betroffener im Vergleich zu Personen mit einer sozialen Angststörung. Zum Abschluss gibt das Symposium einen ersten Einblick über die Wirksamkeit der Reskribierung intrusiver mentaler Bilder. Facial discrimination abilities in BDD Ulrike Buhlmann (Westfälische Wilhelmsuniversität Münster), Claudia Hübner (Westfälische Wilhelmsuniversität Münster) Experiential Avoidance und seine Verbindung zur Körperbildstörung im Rahmen von Körperdysmorpher Störung und Anorexia Nervosa Andrea Hartmann-Firnkorn (Universität Osnabrück), Anne C. Wilson (Massachusetts General Hospital & Harvard Medical School, Boston,), Jennifer L. Greenberg (Massachusetts General Hospital & Harvard Medical School, Boston,), Jennifer J. Thomas (Massachusetts General Hospital & Harvard Medical School, Boston,), Sabine Wilhelm (Massachusetts General Hospital & Harvard Medical School, Boston,) Selektive Aufmerksamkeit bei körperdysmorpher Störung im Vergleich zu Bulimie und einer gesunden Kontrollgruppe Ines Kollei (Universitätsklinikum Erlangen), Alexandra Martin (Bergische Universität Wuppertal) Mentale Bilder bei körperdysmorpher Störung und sozialer Angststörung Anja Grocholewski (TU Braunschweig), Nina Heinrichs (TU Braunschweig) Veränderung intrusiver mentaler Vorstellungsbilder und Erinnerungen: Imagery Rescripting für Patienten mit körperdysmorpher Störung Viktoria Ritter (Goethe-Universität Frankfurt), Ulrich Stangier (Goethe-Universität Frankfurt)

6 Expressed Emotion und Erziehungsverhalten bei verschiedenen psychischen Störungsbildern im Kindes- und Jugendalter Chair(s): Tina In-Albon (Universität Koblenz-Landau) Familiäre Dysfunktionen und eine ungünstige Eltern-Kind Beziehung können die Entwicklung, den Ausprägungsgrad und den Verlauf psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter beeinflussen. Das Expressed-Emotion (EE) Konzept bezeichnet einen familiären Umgangsstil, der in den Einstellungen und Gefühlen deutlich wird, die Angehörige über den Patienten ausdrücken. Im Symposium werden aktuelle Studien zum EE-Konzept und zum Erziehungsverhalten bei verschiedenen psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters, insbesondere Soziale Phobie und Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten vorgestellt. Es werden Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen dem EE-Konzept, dem Erziehungsverhalten, physiologischen Stressreaktionen, Emotionsregulation und der mütterlichen psychischen Gesundheit präsentiert. Das EE-Konzept wurde mit der Five-Minute-Speech Sprechprobe erhoben. Da die Evidenz für das EE- Konzept bislang vorwiegend anhand von Stichproben mit Erwachsenen vorliegt, werden Studien mit Jugendlichen und Kindern im Vor- und Grundschulalter präsentiert. Emotionsregulation im Kindergartenalter: Rolle des familiären emotionalen Klimas und mütterlicher psychischer Gesundheit Margarete Bolten (Kinder- und Jugendpsychiatrie Basel), Sarah Goergen (Kinder- und Jugendpsychiatrie Basel), Christina Stadler (Kinder- und Jugendpsychiatrie Basel) Der Zusammenhang von familiärem Emotionsausdruck und der akuten Stressreaktion bei Vorschulkindern Nadine Messerl-Bürgy (Universität Fribourg), Kerstin Stülb (Universität Fribourg), Simone Munsch (Universität Fribourg) Elterliches Expressed Emotion und Angst vor negativer Bewertung bei sozial phobischen Kindern Julia Asbrand (Universität Freiburg), Nina Heinrichs (TU Braunschweig), Brunna Tuschen-Caffier (Universität Freiburg) Soziale Phobie und Erziehungsverhalten Susanne Wiedau (TU Braunschweig), Brunna Tuschen-Caffier (Universität Freiburg), Nina Heinrichs (TU Braunschweig), Steffen Schmidtendorf (TU Braunschweig) Five-Minute Speech Sample (FMSS) bei weiblichen Jugendlichen mit nicht-suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSSV) und deren Eltern Taru Tschan (Universität Koblenz-Landau), Simone Pfeiffer (Universität Koblenz-Landau), Tina In- Albon (Universität Koblenz-Landau)

7 Ausbildungsforschung: Therapeutische Kompetenz und deren Entwicklung Chair(s): Anton-Rupert Laireiter (Universität Salzburg) Ausbildungsforschung hat sich mittlerweile als eigenständiger Zweig der Psychotherapieforschung etabliert. Es werden verschiedene Fragestellungen beforscht. Eine der zentralen ist die Frage, was therapeutische Kompetenz ist und wie sie in der Ausbildung gefördert und vermittelt werden kann. Dieser Frage ist das vorgeschlagene Symposium gewidmet. In den verschiedenen Beiträgen soll sowohl untersucht werden, was psychotherapeutische Kompetenz ist und welche Komponenten sie umfasst, wie auch Studien zur Entwicklung derselben über den Ausbildungsverlauf hin vorgestellt und Ergebnisse dazu diskutiert werden sollen. Dabei werden sowohl Einzelkompetenzen untersucht wie auch umfassendere Konzepte psychotherapeutischer Kompetenz abgehandelt werden. In einem Beitrag wird über das internationale Forschungsnetzwerk zur Entwicklung von PsychotherapeutInnen der SPR (SPRISTAD) berichtet, das vor einigen Jahren gegründet wurde und eine prospektive Studie zum Gegenstand hat. Kompetenzentwicklung von PsychotherapeutInnen in Ausbildung Birgit Proll (Universität Kassel), Heidi Möller (Universität Kassel) Selbst- und Fremdbeurteilung therapeutischer Kompetenz und deren Veränderung im Verlauf der Ausbildung Anton-Rupert Laireiter (Universität Salzburg), Verena Horper (Universität Salzburg) Die Entwicklung von PsychotherapeutInnen - die internationale SPRISTAD-Studie Bernhard Strauss (Universität Jena) Nonverbale Synchronizität in der Psychotherapie von AusbildungskandidatInnen und Kandidaten Jane Dittmann (Universität Trier), Wolfgang Lutz (Universität Trier) Deliberate Practice in der Therapieausbildung Franz Caspar (Universität Bern)

8 Internetbasierte Gesundheitsinterventionen zur Prävention und Behandlung psychischer Störungen Aktuelle Entwicklungen Chair(s): David Daniel Ebert (FAU) Als wesentlicher Bestandteil unseres Alltagslebens wird das Internet zunehmend auch für klinisch psychologische Interventionen genutzt. Über 100 randomisiert kontrollierte Studien weisen auf das Potential internetbasierter Gesundheitsinterventionen (IGIs) zur effektiven Behandlung psychischer Störungen hin. Während die Evidenzlage für spezifische Bereiche als gesichert gilt (bspw. Behandlung von Sozialphobie, Depression, Panikstörung) bleiben zahlreiche Fragen unbeantwortet. Hierzu zählt unter anderem die Wirksamkeit von IGIs zur Behandlung subklinischer Symptome, zur Behandlung komorbid somatisch und psychischer Krankheiten sowie zur Effektivität unter Routinebedingungen außerhalb kontrollierter Studien. Und trotz des grundsätzlichen Potenziales von Selbsthilfefokussierten Ansätzen evidenz-basierte psychologische Interventionen vergleichsweise kostengünstig einer großen Anzahl von Betroffenen zugänglich zu machen, ist der empirische Nachweis der Kosteneffektivität für die meisten Störungsbereiche bisher nicht erbracht. Weitere aktuelle Entwicklungen beschäftigen sich mit der Frage nach der Relevanz therapeutischer Unterstützung in internet-basierten Selbsthilfe-konzepten. Internetgestützte Prävention und Frühintervention für junge Frauen mit erhöhtem Risiko der Entwicklung einer Anorexia nervosa. Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie. Corinna Jacobi (TUD) Internetbasiertes Interpretation bias training für leicht- bis mittelgradige Depressionen - Wirksamkeit und Outcomeprädiktoren im Rahmen einer randomsiert kontrollierten Studie (N = 500) Christine Knaevelsrud (Fu Berlin) Die Effektivität Internet-basierter therapeutengestützter Selbsthilfe in der Behandlung subklinischer Depression. Eine randomisiert kontrollierte Studie David Daniel Ebert (FAU) Kurz- und langfristige Wirksamkeit Internet-basierter Behandlung komorbider Depression bei Patienten mit Diabetes. Eeine randomisiert-kontrollierte Studie mit 1 Jahres Follow Up Stephanie Nobis (Leuphana) Die Effektivität eines internet-basierten Trainings zur Reduktion problematischen Alkoholkonsums bei gestressten Arbeitnehmern. Eine dreiarmige randomisiert kontrolliert Studie zum Vergleich der Wirksamkeit von reiner Selbsthilfe, Selbsthilfe mit therapeu Leif Boss (Leuphana) Therapeutischer Support in internet-basierten Gesundheitsinterventionen: To guide or not to guide? Ergebnisse einer Meta-Analyse direkter Vergleiche in randomisiert kontrollierten Studien Harald Baumeister (Uni Freiburg)

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