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1 Geschäftsbericht 2009

2 Inhalt Einladung zur 186. Hauptversammlung Seite 1 Bericht des Präsidenten Seite 2 Bericht des Geschäftsführers Seite 4 Entwicklung des Versichertenbestandes Seite 9 Bilanz Seite 10 Erfolgsrechnung Seite 11 Bemerkungen zu Bilanz und Erfolgsrechnung Seite 12 Bericht der Revisionsstelle Seite 14 Organe der Sumiswalder Seite 15 Mitarbeitende Seite 16 Partner / Kooperation Seite 16 E. Meister, 65 Jahre Titelbild: T. Bühler, 44 Jahre

3 Einladung zur 186. Hauptversammlung Freitag, den 7. Mai 2010 um Uhr im Gasthof Kreuz in Sumiswald Traktanden Musikalische Einlage Begrüssung durch den Präsidenten Verlesen der ältesten Mitglieder Wahl der Stimmenzähler Jahresbericht und Jahresrechnung Entlastung des Vorstandes 1. Teil Wettbewerb Musikalische Einlage Wahlen Verschiedenes 2. Teil Wettbewerb Musikalische Einlage Anschliessend Imbiss und gemütliches Beisammensein D. Gehrig, 11 Jahre Geschäftsbericht

4 Bericht des Präsidenten Politisches Umfeld Gesundheitswesen und Krankenversicherung gehören nach wie vor zu den wichtigsten politischen Themen. Das belegt auch die Geschäftsdatenbank des schweizerischen Parlaments, die dazu über 200 hängige Vorstösse (Gesetzesrevisionen, Initiativen, Motionen, Postulate, Interpellationen und Anfragen) enthält, wovon rund die Hälfte die Kranken versicherung direkt oder indirekt betrifft. In der dringlichen Debatte im Nationalrat zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen vom letzten Sommer, der sogenannten «Chropfleerete», zeigte sich die Mehrheit der Ratsmitglieder vor dem Hinter grund des drohenden massiven Prämienanstiegs lösungsorientiert und kompromissbereit. Konkrete und wirksame Entscheide wurden aber keine gefällt. Das vom Bundesrat vorgelegte Paket mit dringlichen Massnahmen gegen die Kostenund Prämienexplosion wurde weitgehend zerzaust. In der Frühjahrssession 2010 wird das Parlament wiederum kostendämmende Massnahmen beraten wie z. B. Verbot von Provisionen und Telefonwerbung, Selbstbehalt von 20%, wenn der Patient direkt einen Spezialisten aufsucht usw. Die Vor lage soll in der Frühjahrssession zum Abschluss kommen. Dies wäre gerade für uns als Krankenversicherer von grösster Bedeutung, da wir für die Prämienkalkulation 2011 die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2011 kennen müssen. Die Hoffnung, dass griffige Massnahmen beschlossen werden, die der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen entgegen wirken, stufe ich als gering ein. Die Vorlagen scheitern immer wieder an den unterschiedlichen Interessen der Beteiligten. Markt Der Markt ist geprägt von Macht- und Expansionsgelüsten gewisser Mitbewerber. Ausflüsse daraus sind die aggressiven Telefonattacken. Agenten erdreisten sich sogar, gegenüber Versicherten irreführend als Beratungsbeauftragte des Kantons aufzutreten. Solche Machenschaften sind verwerflich und bieten Nährboden für die Befürworter einer Einheitskasse. Durch das aggressive Ver halten gewisser Versicherungsverkäufer und -vermittler, aber auch durch G. Ritter, 9 Jahre 2

5 M. Schneider, 29 Jahre Vergleichsdienste im Internet, werden Versicherte vermehrt zum Kassenwechsel angetrieben. Eine rekordhohe Zahl von 1,2 Millionen Versicherten haben auf Ende des letzten Jahres die Krankenkasse gewechselt. Der Arbeitsaufwand zur Bearbeitung dieser Mutationen ist enorm und verursacht riesige Kosten. Ein weiteres unliebsames Thema sind die Billigkassen, welche den Wettbewerb verfälschen und sich vor allem für junge und gesunde Frauen und Männer (sogenannte gute Risiken) interessieren. Sie unterlaufen planmässig und systematisch die Aufnahmepflicht für wechselwillige Versicherte durch Schikanen wie Zugang nur über das Internet, Aufnahme nur bis zu einem bestimmten Alter usw. Zudem werden sie von ihren Mutterhäusern quersubventioniert. All diese negativen Auswirkungen sind aber anscheinend keine Gründe, Billig kassen zu verbieten: Der Nationalrat hat kürzlich mit Argumenten, die ich nicht nachvollziehen kann, beschlossen, nichts gegen Billigkassen zu unternehmen. Vorstand Regula Maurer hat sich als neues Vorstands mitglied bestens eingelebt und bereichert unser Gremium. Aufgrund meiner Rochade zum Präsidenten musste das Vizepräsidium neu besetzt werden. Unser enga giertes Vorstandsmitglied Ursula Wymann- Balz hat sich erfreulicherweise als neue Vizepräsidentin zur Verfügung gestellt. Anlässlich unserer sechs Sitzungen haben wir uns mit gesundheitspolitischen Themen auseinandergesetzt, Probleme beraten und Entscheide zum Wohle der Sumiswalder gefällt. Ich danke allen Vorstandsmitgliedern für ihr motiviertes Engagement. Verwaltung Das Gebäude Bifangstrasse 25 ist im Mai 2009 durch einen Brandfall teilweise zerstört worden. In drei Containern mussten daher provisorische Arbeitsplätze geschaffen werden. Anfangs dieses Jahres konnten die Büros wieder bezogen werden. Im letzten Herbst musste sich die Sumiswalder mit 7000 Anträgen und Kündigungen befassen. Dank der Flexibilität und dem Einsatz der Mitarbeitenden konnte dieses riesige Arbeitsvolumen bewältigt werden. In einer Kundenumfrage von Comparis hat die Sumiswalder die Bestnote von 5,6 erreicht. Den Mitarbeitenden gebührt für dieses Resultat meine Hochachtung. Dieses Ergebnis erreicht man nur, wenn man der Philosophie der Sumiswalder nachlebt: kundenfreundlich, zuvorkommend, kompetent und speditiv. Der Präsident: Ueli Haldimann Geschäftsbericht

6 Bericht des Geschäftsführers Kostenentwicklung Die Kosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung sind überdurchschnittlich angestiegen. Wir erlebten im Jahr 2009 eine noch nie dagewesene Mengenausweitung! Mussten wir im Jahr 2008 noch Rechnungen abrechnen, waren es im Jahr ! Die Zahl der kosten intensiven Fälle hat ebenfalls stark zugenommen. Besonders die ambulanten Spitalkosten und die Medikamentenkosten sind im Vergleich zu den Vorjahren um ca. 30% höher! So waren wir gezwungen, die Prämien 2010 entsprechend anzupassen, um die finanzielle Sicherheit der Sumiswalder nicht zu gefährden. Dies führte im Herbst 2009 zu erwarteten negativen und enttäuschten Reaktionen von unseren Versicherten. Hauptsächlich gesunde Versicherte, die keine Leistungen bezogen, sahen sich betrogen, auch weil noch die Rabatte der hohen Wahlfranchisen vom Bundesrat gekürzt wurden. In der Grundversicherung be trug die Kosten stei gerung insgesamt über CHF Nachfolgende Grafik zeigt die Kosten pro Versicherten, die im Vergleich zum Vorjahr um fast CHF 200. zunahmen! Kosten pro Mitglied in CHF W. König, 68 Jahre S. Fehrenbach, 13 Jahre 4

7 N. Ritter, 7 Jahre Reservenentwicklung Als Grundlage für die Reservenberechnung sind das Prämienvolumen der obligatorischen Krankenpflegversicherung und die Grösse der Krankenkasse massgebend. In der obligatorischen Grundversicherung nach KVG sind 20% Reserven gesetzlich vorgeschrieben. Eine Unterdeckung ist innerhalb von fünf Jahren zu beheben. Mit der Prämienanpassung 2010 werden wir die geforderten Mindestreserven in der Frist wieder erreichen. Rückstellungen Rückstellungen für Vorjahreskosten werden aus den effektiv ausbezahlten Vorjahreskosten ermittelt. Im Rechnungsjahr 2009 betragen diese Kosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung CHF Die Rückstellungen betragen CHF Durch den Mitgliederrückgang verringern sich die Kosten, und zusätzliche Rückstellungen werden nicht gebildet. Die gesamten Rückstellungen für alle Ver sicherungszweige belaufen sich auf CHF Risikoausgleich Der Risikoausgleich 2009 ist unerwartet hoch ausgefallen und beträgt CHF mehr als im Geschäftsjahr Die Zahlung in den Risikoausgleich entspricht rund einem Viertel der gesamten Prämieneinnahmen. Die Ermittlung für die Zahlungen erfolgt aus den Krankheitskosten und dem Mitgliederbestand. Durch den Mitgliederrückgang entfällt eine zusätzliche Rückstellung. Zahlungen in den Risikoausgleich in CHF Geschäftsbericht

8 Bericht des Geschäftsführers Zusatzversicherungen nach VVG Bei den Zusatzversicherungen verzeichnen wir eine erfreuliche Versichertenzunahme und schliessen finanziell positiv ab. Dank unserer attraktiven Produktepalette profitieren unsere Zusatzversicherten von grosszügigen Leistungen zu einem moderaten Preis. Tiefe Verwaltungskosten Die Verwaltungskosten umfassen den Aufwand zur Durchführung des Krankenversicherungsgeschäftes nach KVG und VVG. Trotz des Generationenwechsels konnten die Verwaltungskosten prozentual gesenkt werden und belaufen sich auf 5%. So liegen wir unter dem schweizerischen Durchschnitt von 5,7%, was beweist, dass die Sumiswalder eine schlanke und effiziente Administration hat. Im Vergleich zu den Privatversicherungen oder der SUVA sind die Verwaltungskosten nach wie vor sehr tief! Entwicklung Verwaltungskosten 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,31% 4,54% 4,58% 5,17% 5,04% 4,0% 3,0% L. Liechti, 6 Jahre T. Radauer, 11 Jahre 6

9 D. Herrmann, 21 Jahre Durchschnittsalter Das Durchschnittsalter steigt seit 2003 kontinuierlich an. Wir verfügen mit 36,4 Jahren im Branchenvergleich über ein tiefes Versichertendurchschnittsalter. Diese Erhöhung sollte sich eigentlich positiv bei der Berechnung des Risikoausgleichs bemerkbar machen. Dies war aber in den Jahren 2008 und 2009 nicht der Fall. Im Jahr 2010 wird sich der Trend zu einem höheren Durchschnittsalter weiter fortsetzen. Entwicklung Altersstatistik Verwaltungskosten Grundversicherung 38,00 Durchschnittsalter 37,00 36,00 35,46 35,96 36,16 36,40 Alter 35,00 34,00 33,00 34,65 34,12 35,18 34,91 36,01 35,38 36,54 35,64 36,68 35,92 36,90 32, Männer Frauen Gesamt Geschäftsbericht

10 J. Handschin, 17 Jahre 8

11 Entwicklung des Versichertenbestandes Gesamtversichertenzahl Differenz Die Gesamtversichertenzahl setzt sich zusammen aus den Beständen «obligatorische Krankenpflege», «Krankengeld Lohnprozent» und «nur VVG-Versicherte». Versicherungen nach KVG Obligatorische Krankenpflege Krankengeld Krankengeld Lohnprozent Versicherungen nach VVG Krankenpflege-Zusatz Komplementär-Zusatz Spitalversicherung Kombi Komfort Spitalversicherung Unfall, Tod und Invalidität Krankheit, Tod und Invalidität Zahnpflege Patientenrechtsschutz Versichertenentwicklung Der Mitgliederrückgang im 2010 ist auf die hohe Prämienerhöhung zurückzuführen. Erfreulicherweise können wir im Zusatzversicherungsgeschäft in allen Zweigen ein Wachstum ausweisen. Entwicklung Versichertenbestand Geschäftsbericht

12 Bilanz Aktiven Flüssige Mittel Forderungen bei Versicherten Forderungen bei Rückversicherer Übrige Forderungen Umlaufvermögen Kapitalanlagen Wertberichtigungen Kapitalanlagen Gebäude Wertberichtigungen Gebäude Betriebseinrichtungen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten bei Versicherten Abgrenzungen Verbindlichkeiten bei Rückversicherer Rückstellung vorjährige Versicherungskosten Rückstellung Risikoausgleich Fremdkapital Reserven KVG Reserven VVG Eigenkapital Total Passiven

13 N. Stöckli, 11 Jahre N. E. Zürcher, 2 Jahre Erfolgsrechnung Ertrag Versicherungsprämien Rückversicherungsprämien Sonstige Betriebserträge Ausserordentlicher Erfolg Total Ertrag Aufwand Versicherungsleistungen Kostenbeteiligungen Rückerstattung GRV Erhöhung Rückstellungen Risikoausgleich Verwaltungsaufwand Sonstiger Aufwand Total Aufwand Ergebnis / Veränderung Reserven Geschäftsbericht

14 Bemerkungen zu Bilanz und Erfolgsrechnung Bilanz Die Jahresrechnung entspricht den Anforderungen der Rechnungslegungsnormen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) sowie der Finanzmarktaufsicht (FINMA). Die Darstellung der Bilanz und Erfolgsrechnung erfolgt gleich wie im Vorjahr. Flüssige Mittel: Als flüssige Mittel werden alle kurzfristigen Anlagen mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr bezeichnet. Ebenfalls dazugerechnet wird die Abgrenzung der im Geschäftsjahr 2009 bezahlten Prämien für das Geschäftsjahr 2010 von CHF Forderungen bei Versicherten: Diese Position beinhaltet die Prämienausstände und die noch nicht bezahlten Kostenbeteiligungen. Forderungen bei Rückversicherer: Die Zahlung des Rückversicherers RVK erfolgt jeweils nach dem Abschluss der Geschäfte im nächsten Jahr. Übrige Forderungen: Diese Position umfasst die Konti Subventionen, Verrechnungssteuer und transi torische Aktiven. Kapitalanlagen: Die Kapitalanlagen werden zum Anschaffungswert (Buchwert) in der Bilanz geführt. Wertberichtigungen Kapitalanlagen: Die Wertberichtigung erfolgt aufgrund der Differenz zwischen dem aktuellen Marktwert per und dem Buchwert. Gebäude und Wertberichtigung: Das Gebäude mit Wohnung und Büros befindet sich an der Bifangstrasse 10, 3454 Sumiswald. Abgrenzungen: Durch die neue Buchungsmethode direkt vom Betriebssystem in die Finanzbuchhaltung wird die Differenz der Prämienausstände transitorisch gebucht. Verbindlichkeiten bei Rückversicherer: Die Abrechnung des Rückversicherers RVK erfolgt im neuen Geschäftsjahr. Die Position enthält somit die geschuldeten Prämien. Rückstellung vorjährige Versicherungskosten: Diese Rückstellungen umfassen per Bilanzstichtag die von den Versicherten bereits beanspruchten Versicherungsleistungen, die aber noch nicht eingereicht oder abgerechnet sind. Die Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung betragen 21%, für das Taggeld 54%. Bei den Zusatzversicherungen sind dies Schaden-, Alterungs-, Schwankungs- und Grossschadenrückstellungen. Die Berechnungen der versicherungstechnischen Rückstellungen basieren auf dem bei der Finanzmarktaufsicht (FINMA) eingereichten und genehmigten Geschäftsplan. Rückstellung Risikoausgleich: Aufgrund des Versichertenrückgangs ist mit niedrigeren Abgaben zu rechnen. Wir haben keinen Bedarf, Rückstellungen zu bilden. Reserven KVG: In der obligatorischen Grundversicherung nach KVG sind 20% Reserven gesetzlich vorgeschrieben. Eine Unterdeckung ist innerhalb von fünf Jahren zu beheben. Reserven VVG: Die Reserven im VVG-Bereich betragen 42%. Betriebseinrichtungen: Diese Position umfasst Anschaffungswerte von Mobilien und Einrichtungen sowie von Hard- und Software, Abschreibungen erfolgen linear. Verbindlichkeiten bei Versicherten: Diese Position beinhaltet die im Jahr 2009 eingegangenen Zahlungen von Prämien für das Geschäftsjahr

15 A. S. Wüthrich, 19 Jahre Erfolgsrechnung Prämien: Dieser Betrag setzt sich aus den faktu rierten Prämien sowie den Erlösminderungen von Rabatten, Skonti und Debitorenverlusten zusammen. Rückversicherungsprämien: Diese Position beinhaltet die Prämien gegenüber dem Rückversicherer RVK. Sonstige Betriebserträge: Diese Position beinhaltet die Gewinnanteile aus dem Versicherungsgeschäft, die nicht direkt im Betriebssystem berücksichtigt werden. Ausserordentlicher Erfolg: Der Betrag setzt sich aus der Liegenschaft, den Zinsen sowie dem ausserordentlichen Aufwand und Ertrag zusammen. Durch die direkte Buchung des Betriebssystems in die Finanzbuchhaltung sind die vorausbezahlten Prämien 2009 nicht mehr bei den Prämien zu berücksichtigen. Dieser Posten musste gemäss Rücksprache und Beglaubigung des Revisors ausgebucht werden. Leistungen: Dieser Betrag beinhaltet die bezahlten Bruttoleistungen. Kostenbeteiligungen: An den Bruttoleistungen beteiligen sich die Versicherten in Form von Jahresfranchisen und Selbstbehalten. Rückerstattung GRV: Grossrisiken mit einer Schadenssumme in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung KVG über CHF und der Zusatzversicherung VVG über CHF sind rückversichert. Risikoausgleich: Der Risikoausgleich beinhaltet die Zahlungen an die «Gemeinsame Einrichtung KVG», die den Risikoausgleich nach KVG unter den Schweizer Krankenversicherungen abwickelt. Betriebsaufwand: Diese Position umfasst den Aufwand zur Durchführung des Krankenversicherungsgeschäftes nach KVG und VVG. Der Verwaltungsaufwand wird aufgrund eines Verteilschlüssels der obligatorischen Krankenpflegeversicherung KVG und den Zusatzversicherungen VVG zugeordnet. Sonstiger Aufwand: Diese Position beinhaltet Abschreibungen auf IT und Mobiliar sowie diverse kleinere Aufwendungen. Finanzergebnis: Das Ergebnis widerspiegelt die hohen Leistungskosten und die Zahlung in den Risi ko ausgleich. Die Kosten konnten von den Prämien nicht gedeckt werden. Geschäftsbericht

16 Bericht der Revisionsstelle 14

17 Organe der Sumiswalder Vorstand Ueli Haldimann, Heimisbach, Präsident, 2012 Ursula Wymann-Balz, Wasen, Vizepräsidentin 2011 Martin Mumenthaler, Sumiswald, Sekretär, 2010 Simon Eggimann, Sumiswald, 2011 Fritz Kobel, Sumiswald, 2010 Daniel Krebser, Wasen, 2010 Regula Maurer, Heimisbach, 2012 Geschäftsleitung Rolf Pfister, Geschäftsführer Christoph Pfister, Geschäftsführer-Stv. Revisionsstelle Albas Treuhand AG, Zürich, 2010 Leitung: Rolf Döttling Geschäftsbericht

18 Mitarbeitende Geschäftsführer / -Stv. Rolf Pfister Christoph Pfister Das Sumiswalder Team Therese Arm Regula Berger Monique Bucher Andrea Burkhalter Philip Erhard Michael Flükiger (in Ausbildung) Verena Haslebacher Anna Ingold Irene Jegerlehner Andrea Kobel Yvonne Lanz Monika Leuenberger Ruth Leuenberger Franziska Loosli Priska Lüthi Bruno Mathys Isabelle Mathys Andreas Neiger Kurt Nyffeler Erika Pfister Sandra Pfister Jasmin Ramseier (in Ausbildung) Monika Rentsch Hanni Schmidt Sandra Schumacher Karin Sommer Miriam Sommer (in Ausbildung) Roland Sommer Christine Spycher Julia Walthert Ramona Wisler Barbara Wüthrich Mitarbeiterbestand per : 34 Umgerechnet auf Vollzeitstellen: 26 Verwaltung 3454 Sumiswald, Spitalstrasse 47 Telefon Telefax info@sumiswalder.ch Internet: Öffnungszeiten der Verwaltung Montag bis Donnerstag: bis und bis Uhr Freitag: bis und bis Uhr Partner / Kooperation Partner im Bereich Marketing und Versicherungsangebot RVK UK Rechtsdienst Solida ÖKK Landquart Apotheke zur Rose MediService Eskamed Unabhängige Versicherungsberatung Competenza AG santésuisse Mondial Service Switzerland AG Partner im Bereich Führung und Unterstützung BBT Software Balz Informatik Swisscom Systems MediData Five Informatik Erich Walther allprint Sumiswald AG mobatime Datarec Bambus Software GmbH 16

19 M. Keller, 61 Jahre Herausgeberin Sumiswalder Spitalstrasse Sumiswald Gestaltung und Realisation zimigrafik, 3455 Grünen, Druck allprint Sumiswald AG Thema Zeichnungen unserer Versicherten Der Geschäftsbericht kann wie folgt bezogen werden: Telefonisch: Per Mail: Im Internet unter: Über uns/geschäftsbericht

20 Spitalstrasse 47 Postfach 3454 Sumiswald Telefon Fax

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