(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:"

Michael Mann
vor 5 Jahren
Abrufe

1 B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis FW = Freie Werkstatt WA = Wissenschaftliche Arbeit (2) Die Prüfungsleistungen werden erbracht durch: AA = Abschlussarbeit BE = Bericht E = Konstruktiver Entwurf HA = Hausarbeit Kxx = Klausurarbeit, Dauer xx Minuten (benotet) KO = Kolloquium KE = Künstlerischer Entwurf KWA = Künstlerisch-wissenschaftliche Arbeit LA = Laborarbeit M = Mündliche Prüfungsleistung (benotet) ST = Studienarbeit (sonstige schriftliche Arbeit) PA = Praktische Arbeit PR = Projektarbeit RE = Referat (3) Die Verrechnungseinheiten werden bezeichnet als: SWS = Semesterwochenstunden (Kontaktzeiten von 45 Minuten Dauer je Woche während der Vorlesungszeit) C = Credits nach ECTS (4) Die Zuordnung der Lehrveranstaltung zu Fachgruppen wird bezeichnet mit: I = Informatik W = Wirtschaft M = Allgemeine Methoden S = Sozialkompetenz - 1 -

2 32 Studiengang Elektrotechnik/Informationstechnik (1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 54 Semesterwochenstunden im Grundstudium und 101 Semesterwochenstunden im Hauptstudium. Der gesamte Arbeitsaufwand der Studierenden wird nach ECTS mit 60 Credits im Grundstudium und mit 150 Credits im Hauptstudium bescheinigt. (2) Zum Betriebspraktikum, frühestens im 5. Semester, wird nach 4 (6) zugelassen, wer nach 3 Semestern mindestens 75 Credits oder zum Ende des dem Praktischen Studiensemester unmittelbar vorangehenden Semesters mindestens 90 Credits erbracht hat und eine den Vorschriften entsprechende Praxisstelle zur Genehmigung vorlegt. (3) Das Ziel des Praktischen Studiensemesters ist, durch ingenieurnahe praktische Tätigkeiten in einschlägigen Betrieben das gewählte Berufsfeld soweit kennen zu lernen, dass eine sinnvolle Schwerpunktbildung und Auswahl von Fächern nach eigener Neigung für die Studierenden möglich wird. (4) Zu Beginn des 6. Fachsemesters legt sich der Studierende für einen der beiden fachlichen Schwerpunkte Kommunikationstechnik oder Automation durch eine Erklärung fest. (5) Die Prüfungen der in dem Studienplan mit e bezeichneten Module sind nach 13 (1) bestanden, wenn jede einzelne Prüfungsleistung mit mindestens ausreichender Leistung (4,0) erbracht bzw. mit Erfolg testiert wurde. Die weiteren Prüfungen sind bestanden, wenn die gesamte Modulnote mit mindestens ausreichender Leistung (4,0) vorliegt. (6) Die Ausgabe der Bachelor-Thesis erfolgt nach 21 (2) frühestens dann, wenn 150 Credits erbracht wurden, darunter das Betriebspraktikum. (7) Der Arbeitsaufwand für die Bachelor-Thesis nach 21 (6) entspricht 12 Credits. Die Bearbeitungsdauer der Bachelor-Thesis beträgt maximal 6 Monate, eine Verlängerung entsprechend 21 (6) ist möglich. (8) Die zeitliche Abfolge der Module und Lehrveranstaltungen des Grundstudiums, ihr Umfang in Semesterwochenstunden (SWS), die dafür bescheinigten Credits (C), die Zuordnung zu den Semestern 1 und 2, die zugehörigen Prüfungsleistungen sowie das für die Berechnung der Modulnote gehen aus dem folgenden Studienplan hervor. Nr. Modul C Nr. Lehrveranstaltung Art Sem. 1 2 Prüf.- SWS C C leistg. EI-01 Mathematik I 7 E+I201 Mathematik I V 6 7 K90 1 EI-02 Physik I 4 E+I202 Physik I V 4 4 K90 1 EI-03 Ingenieur-Informatik I 5 E+I203 Ingenieur-Informatik I K90 1 E+I204 Labor Ingenieur-Informatik EI-04 Elektrotechnik I 5 E+I205 Elektrotechnik I V 4 5 K90 1 EI-05 Messtechnik 4 EI-06 Konstruktionslehre 5 E+I206 Messtechnik K60 1 E+I207 Labor Messtechnik E+I208 Werkstoffe K60 1 E+I209 Konstruktion und Normung V 2 3 E - EI-07 Mathematik II 7 E+I210 Mathematik II V 6 7 K

3 Nr. Modul C Nr. Lehrveranstaltung Art EI-08 Physik II 10 EI-09 Ingenieur-Informatik II 6 EI-10 Elektrotechnik II 7 Sem. 1 2 Prüf.- SWS C C leistg. E+I211 Physik II V 4 4 K90 e 4/8 E+I212 Labor Physik E+I213 Halbleitertechnik V 4 4 K90 e 4/8 E+I214 Ingenieur-Informatik II E+I215 Algorithmen und Datenstrukturen E+I216 Kommunikationsnetze K120 1 E+I217 Elektrotechnik II V 4 5 K90 1 E+I218 Labor Elektrotechnik Summe (9) Die Module und Lehrveranstaltungen der des Hauptstudiums gehen in gleicher Darstellung aus dem folgenden Studienplan hervor. EI-11 Schaltungstechnik 10 EI-12 EI-13 Mathematische Systembeschreibung Grundlagen der EI-14 Projektmanagement 5 EI-15 Grundlagen der Mechatronik EI-16 Messsysteme 4 EI-17 Angewandte Informatik E+I219 E+I220 E+I221 E+I222 Analoge Schaltungstechnik I Schaltungstechnik I Analoge Schaltungstechnik II Schaltungstechnik II K120 1 E+I223 Labor Schaltungstechnik E+I224 Signale und Systeme V 4 4 K90 e 4/8 E+I225 Regelungstechnik I V 4 4 K90 e 4/8 E+I226 I K60 1 E+I227 Labor E+I228 Seminar Projektmanagement S 2 2 RE - E+I229 Projekt S 1 3 PA - E+I230 Embedded Systems K90 e 2/5 E+I231 Labor Embedded Systems E+I232 Kleinantriebe V 2 3 K60 e 3/5 E+I233 E+I234 Elektronische Messverfahren Bussysteme und Schnittstellen K60 1 RE - E+I235 Software Engineering V 2 3 K60 3/5 E+I236 E+I237 EI-18 Betriebswirtschaftslehre 4 E+I238 Objektorientierte Software- Entwicklung Labor Objektorient. SW- Entwicklung Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen K60 2/5 V 4 4 K

4 EI-19 Betriebliche Praxis 24 E+I239 Betriebspraktikum P 0 24 BE - EI-20 Praxisbegleitung 6 EI-21 EI-22 Optoelektronik 7 EI-23 Vertiefung Informatik 6 5 E+I240 E+I241 E+I242 E+I243 Elektromagnetische Verträglichkeit Praktische Labor K60 e 2/6 V 4 4 e 4/6 V 2 3 K60 1 E+I244 Optoelektronik V 4 4 K90 1 E+I245 Labor Optoelektronik E+I246 Statistische Methoden K60 e 2/6 E+I247 EI-24 Vertiefung Elektrotechnik 4 E+I248 EI-25 Außerfachliche Vertiefung 4 E+I249 EI-26 Bachelorarbeit 14 Informatik Elektrotechnik nichttechnisch e 4/6 e 1 e 1 E+I250 Bachelor-Thesis WA 0 12 AA 1 E+I251 Kolloquium S 2 2 KO - Summe (10) Die zusätzlichen Module und Lehrveranstaltungen der beiden fachlichen Schwerpunkte des Hauptstudiums gehen in gleicher Darstellung aus dem folgenden Studienplan hervor. EI-27 Schwerpunkt Automation Automatisierungstechnik EI-28 Regelungstechnik 8 EI-29 Elektrische Antriebe 11 EI-30 Sensorik 4 7 E+I252 Automatisierungssysteme V 4 4 K90 1 E+I253 Labor Automatisierungssysteme E+I254 Regelungstechnik II V 2 3 K60 3/6 E+I255 Regelungstechnik III V 2 3 K60 3/6 E+I256 Labor Regelungstechnik E+I257 Leistungselektronik V 4 5 K90 5/8 E+I258 Industrielle Antriebe V 2 3 K90 3/8 E+I259 Labor Elektrische Antriebe und Leistungselektronik E+I260 Mess- und Sensortechnik I K90 1 E+I261 Labor Mess- und Sensortechnik Summe

5 Schwerpunkt Kommunikationstechnik EI-31 7 EI-32 Hochfrequenztechnik 8 EI-33 Telekommunikation 7 EI-34 Mikroelektronik 8 E+I262 II V 4 4 K90 1 E+I263 Seminar S 2 3 RE - E+I264 Hochfrequenztechnik I V 3 3 K90 3/6 E+I265 Labor Hochfrequenztechnik L 1 2 LA - E+I266 Zellulare Mobilfunknetze V 2 3 K60 3/6 E+I267 E+I268 E+I269 Telekommunikationstechnik Labor Telekommunikationstechnik Optische K60 2/5 V 2 3 K60 3/5 E+I270 Mikroelektronik V 4 5 K90 1 E+I271 Labor Mikroelektronik Summe

Ähnliche Dokumente

SWS = Semesterwochenstunden (Kontaktzeiten von 45 Minuten Dauer je Woche während eines Semesters) C = Credits nach ECTS

SWS = Semesterwochenstunden (Kontaktzeiten von 45 Minuten Dauer je Woche während eines Semesters) C = Credits nach ECTS B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2)