Zusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext

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1 Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Zusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext 11. Telefonkonferenz, 23. Februar 2015

2 Herzlich Willkommen zur heutigen Telefonkonferenz!

3 Interkulturelle Kooperation mit Eltern wird beeinflusst durch: 1. Innere Haltung 2. Sensibilität 3. Kommunikation 4. Transparenz 5. Interkulturelle Handlungskompetenz

4 Zur inneren Haltung Es ist eine Kunst, jemanden in seinen reifen Möglichkeiten wahrzunehmen und ihn in diesen Möglichkeiten zu bestätigen, also nicht nur in dem, was er ist, sondern sogar in dem, was er sein und werden könnte. Martin Buber

5 Zum sensiblen Blick Der sensible Blick auf eigene und fremde kulturelle traditionelle sprachliche und religiöse Prägungen zeigt, wie sehr wir von Geburt an lernen, was normal ist, wenn wir über Höflichkeit, Gesundheit, Sprachgebrauch, Geschlechterdefinition, ja und auch über Sinnhaftigkeit von Leben, Sterben und Tod sprechen.

6 Zum sensiblen Blick Fazit: Die (lebenslange) Reflexion der eigenen Prägung unter Beachtung der Prägung Anderer erbringt erst eine Haltung von Toleranz und Entspanntheit, Achtung und Respekt, Verständnis und Bereitschaft zur Verständigung auf Augenhöhe.

7 Zum sensiblen Blick Der sensible Blick auf die gemeinsame Situation von ErzieherInnen und Eltern zeigt viel Positives auf: ein häufiger, z.t. täglich möglicher Kontakt zwischen Eltern und PädagogInnen die Chance von Kontaktmöglichkeiten in den frühen Jahren des Eltern-Seins vielgestaltige Kontaktbereiche: Einzelkontakte, pädagogischthematische Gruppenarbeit, gemeinsame Projekte

8 Zur Kommunikation Da Menschen sich bereits innerhalb einer Sprache missverstehen können, und dies sogar bei relativ ähnlicher kultureller Prägung, sind Missverständnisse im interkulturellen Kontext erwartbar. Kritisch daran ist: Missverständnisse können zu Vorurteilen führen.

9 Zur Kommunikation Fazit: Es gilt daher, höchstmögliche Verständnissicherheit in der nonverbalen und verbalen Kommunikation zu erreichen Notwendigkeiten des Dolmetschens zu erkennen und professionell zu organisieren die stetige Steigerung der kommunikativen Kompetenzen als persönliche und fachliche Aufgabe bewusst anzunehmen

10 Zur Transparenz Nicht nur aus sprachlichen Gegebenheiten können sich Missverständnisse ergeben, sondern ebenso aufgrund kulturabhängiger Erwartungen an unsere Bildungseinrichtungen und eingeschränkten Kenntnissen von deren Strukturen und Zielen.

11 Zur Transparenz Fazit: Alle professionellen Strukturen pädagogischen Handelns müssen früh und solide erläutert und insbesondere die Kontaktformen der Kooperation mit Eltern transparent dargestellt werden: Eltern sollten wissen, dass sie in Einzelkontakten, im Rahmen pädagogisch-thematischer Gruppenarbeit und bei Projekten in den pädagogischen Austausch eintreten können.

12 Zur Transparenz Transparenz ist herzustellen für die Zusammenarbeit mit Eltern in Einzelkontakten: Anmeldesituation Aufnahmegespräch (pädagogisches Erstgespräch, Anamnese) Schriftliche Mitteilungen und Informationen Tür-und-Angel-Gespräche Hospitationen Entwicklungs-, Beratungs- und Konfliktgespräche Hausbesuche

13 Anmeldesituation Anamnese

14 Schriftliche Mitteilungen Tür-und-Angel- Gespräche

15 Hospitationen Entwicklungs-, Beratungs- und Konfliktgespräche

16 Hausbesuche

17 Zur Transparenz Sie ist ebenso herzustellen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Eltern in Gruppen, welche folgende Chancen beinhaltet: gegenseitiges Verständnis über erzieherische Grundlagen, Absichten, Ziele und Wege dorthin begleitende inhaltliche Aufschlüsselung pädagogischer Arbeit

18 Zur Transparenz Sie ist ebenso herzustellen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Eltern in Gruppen, welche folgende Chancen beinhaltet: Erweiterung der elterlichen erzieherischen Kompetenz mit der Stützung der Eltern bezüglich persönlicher und emotionaler Faktoren gegenseitiges exemplarisches Lernen der Eltern in ihrer Rolle untereinander

19 Zur Transparenz Beispiel eines von Eltern eigeninitiativ gewünschten Themas: Eine gute Mutter, ein guter Vater sein... was ist das? Von Rollenbildern und Anspruchsdenken

20 Zur Transparenz Arbeitsblatt zum Elternabend: Drei Eigenschaften/ Verhaltensweisen, die eine gute Mutter/ einen guten Vater auszeichnen: Drei Eigenschaften/ Verhaltensweisen, die eine gute Mutter/ ein guter Vater vermeidet:

21 Zur Transparenz Arbeitsblatt zum Elternabend: Drei Eigenschaften/ Verhaltensweisen, die eine gute Mutter/ einen guten Vater auszeichnen: Drei Eigenschaften/ Verhaltensweisen, die eine gute Mutter/ ein guter Vater vermeidet: Geduld

22 Zur Transparenz Hinsichtlich gemeinsamer Projekte von PädagogInnen und Eltern für Kinder und andere Eltern mit dem Ziel, sich gegenseitig als Könner und Kulturträger wahrzunehmen mit gemeinsamer Planung, Durchführung und Reflexion unter Nutzung der Kompetenzen aller Beteiligten z.b. in Musik, Malerei, Literatur, Traditionen, Religionen, Naturwissenschaften, Biografie etc.

23 Zur Transparenz Projektbeispiele: Zweisprachige Erzählprojekte Elternaktion Sprachecke Eltern - Kulturprojekt Literatur der Heimatländer

24 Zur Interkulturellen Handlungskompetenz Interkulturelle Handlungskompetenz ist unabdingbares Handwerkszeug in multikulturellen Gesellschaften. Fazit: Die Entwicklung interkultureller Handlungskompetenz ist ein professioneller Vorgang, der ebenso Auswirkungen auf die Persönlichkeitsbildung der PädagogInnen hat, wie auch auf gesellschaftliche Wandlungsprozesse.

25 Definition Integration Integration ist ein wechselseitiger Prozess des Gebens und Nehmens im Geiste der Toleranz, der die Mehrheitsgesellschaft und die Migrantenfamilien zum beiderseitigen Nutzen verändert. Gabriele Behler Metin Bostancioglu

26 Literaturliste Veröffentlichungen der Referentin/ Bücher/ CDs: Wir verstehen uns gut - Spielerisch Deutsch lernen, Methoden und Bausteine zur Sprachförderung für deutsche und zugewanderte Kinder als Integrationsbeitrag in Kindergarten und Grundschule, Ökotopia Verlag, Münster, 1. aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2007 (Ordner und gleichnamige CD) Zusammenarbeit mit Eltern interkulturell, Informationen und Methoden zur Kooperation mit deutschen und zugewanderten Eltern in Kindergarten, Grundschule und Familienbildung, Ökotopia Verlag, Münster, 2. Auflage, 2004 Medienpaket: "Wie weit weg ist Pfefferland?", (Bilderbuch, 48-seitige Broschüre mit Anleitung zur Durchführung antirassistischer, zweisprachiger Erzählprojekte, Übersetzungen in Arabisch, Türkisch, Russisch und Französisch, 14 Dias und einer Mini-CD mit dem Pfefferland-Lied), Ökotopia Verlag, Münster, 2004 (Comenius-Siegel 2005) Händeschütteln und andere Stolpersteine. Wie eine wirkungsvolle Erziehungspartnerschaft mit Migranten gelingt. In: D. Diskowski/ L. Pesch (Hrsg.). Familien stützen Kinder schützen. Was Kitas beitragen können. Pestalozzi-Fröbel Verband. verlag das netz. Weimar, Berlin 2008 Sprachliche Entwicklung fördern von Anfang an! Grundlagen und Praxisanregungen zur Sprachstärkung unter Dreijähriger in Familie, Tagespflege, Kindertageseinrichtung und Familienzentrum - Ökotopia Verlag, Münster 2010 Singen, spielen, sprechen mit den Kleinsten, Mediabook (CD und Liederheft), Ökotopia Verlag, Münster 2010 Aphorismen heilende Worte in einem Satz Bernardus Verlag. Heimbach 2013 Sonja ist wichtig (Bilderbuch) SchauHoer-Verlag, Pulheim 2014 So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern U3 - Professionell im Kontakt in Startphase, Elterngesprächen, Elternabenden und Hospitationen. Ökotopia Verlag. Münster 2014

27 Literaturliste Veröffentlichungen der Referentin/ Fachartikel: Fachzeitschrift KiTa aktuell: Zusammenarbeit mit Eltern interkulturell - Die Dimension der Mehrsprachigkeit in der Zusammenarbeit mit Eltern - NRW Ausgabe 2/ 2005 Fachzeitschrift kinderleicht?! : Unterschiedliche Werte? - Eltern mit und ohne Migrationserfahrung im interkulturellen Dialog Verlag Bergmoser & Höller. Aachen. Ausgabe 6/2006 Fachzeitschrift Kinderzeit : Händeschütteln und andere Stolpersteine - Wie positive Erziehungspartnerschaft mit Zuwandererfamilien gelingt. Redaktion spielen und lernen. Velber Verlag. München. Ausgabe 10/2007 Fachzeitschrift Kindergarten heute : In 12 Schritten zum Erfolg - Konzeptionsentwicklung als Teamaufgabe. Herder Verlag. Freiburg. Ausgabe 3/2009 Fachzeitschrift kinderleicht?! : Sprachliche Entwicklung fördern von Anfang an! Verlag Bergmoser & Höller. Aachen. Ausgabe 6/2010 Fachzeitschrift kinderleicht?! : Interreligiöse Erziehung in Kindertageseinrichtungen Teil 1. Verlag Bergmoser &Höller. Aachen. Ausgabe 1/2011 Fachzeitschrift kinderleicht?! : Interreligiöse Erziehung in Kindertageseinrichtungen Teil 2. Verlag Bergmoser & Höller. Aachen. Ausgabe 2/2011 Fachzeitschrift kindergarten heute : Interreligiöse Erziehung in Kindertageseinrichtungen - Herder Verlag. Freiburg. Ausgabe 4/2012 Fachzeitschrift klein & groß : Geteiltes Wissen sichert den doppelten Erfolg! - Grundeinstellungen zur kooperativen Spracharbeit von Eltern und Erzieherinnen. Oldenbourg Verlag. München. Ausgabe 11/2012

28 Literaturliste Veröffentlichungen der Referentin/ Fachartikel: Fachzeitschrift kinderleicht?! : Hermann Hesse und was er uns PädagogInnen zu sagen hat - Verlag Bergmoser& Höller. Aachen. Ausgabe 12/2012 Counseling Journal für Beratung, Pädagogik & Psychotherapie: War Hermann Hesse ein Counselor? Verbandszeitschrift des BVPPT. 12/2012 Fachzeitschrift klein & groß : Gut erzogen?! - Benehmen durch die Brille der Kultur gesehen. Oldenbourg Verlag. München. Ausgabe 4/2013 Fachzeitschrift kinderleicht?! : Frühkindliche Mehrsprachigkeit fördern Verlag Bergmoser & Höller. Aachen. Ausgabe 3/2013 Fachzeitschrift Kindergarten heute : Interkulturelle Handlungskompetenz Ein Zusammenspiel von Haltungen und Fähigkeiten Herder Verlag. Freiburg. Ausgabe 11-12/2013 Fachzeitschrift klein & groß : Gemeinsam für das Kind! Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern Oldenbourg Verlag. München. Ausgabe 09/2014

29 Zusammenarbeit mit Eltern interkulturell Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit beim ersten Teil der Telefonkonferenz! Sehr gerne erwarte ich nun Ihre Beiträge, Fragen und erweiternden Anregungen!

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