Kurzzusammenfassung Übergangsbericht. Allgemeine Informationen

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1 Kurzzusammenfassung Übergangsbericht Allgemeine Informationen Die Stadt und der Landkreis Göttingen sind seit vielen Jahren dabei, den Übergang von der Schule in den Beruf so erfolgreich wie möglich zu gestalten. Im März 2012 haben beide gemeinsam mit allen relevanten Partnern in der Region eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, um sich gemeinsam für ein abgestimmtes Vorgehen einzusetzen, das alle Jugendlichen unterstützt, den Einstieg in die Berufsausbildung und in Arbeit erfolgreich zu gestalten. Ein solches gemeinsames Vorgehen braucht gemeinsame Datengrundlagen, die die Abstimmung konkreter Maßnahmen oder Absprachen ermöglichen. Aus diesem Grund wurde die Idee entwickelt, ein Konzept für eine Übergangsberichterstattung zu entwickeln. Für den Übergang Schule-Beruf sind jedoch alle Daten von Relevanz, die mit dem Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen beginnen und mit dem Übergang in Ausbildung und Arbeitsmarkt enden. Eine solche Übergangsberichterstattung soll als Monitoringinstrument für die Entwicklung im Übergangsgeschehen zwischen Schule und Beruf dienen und den Akteuren Informationen über abgebende und aufnehmende Stationen, über Angebote und Nachfrage und vor allem über Entwicklungen zur Verfügung stellen. Wichtig zu betonen ist, dass es sich nicht um neu erhobene Daten handelt, sondern ausschließlich um Daten, die von anderen erhoben worden sind. Jeder einzelne Indikator ist also für einzelne Fachleute nicht neu. D.h., es kann passieren, dass verschiedene Leute zunächst sagen, das kenne ich doch schon alles, dies trifft aber nur in Teilen zu. Ja, jede einzelne Zahl ist in einem bestimmten Fachkontext bekannt. Aber die in dem Bericht zusammengestellten Indikatoren wurden bislang noch nie in ihrer thematischen Breite zusammengeführt und ergeben so nie ein Gesamtbild der Situation im Übergang Schule Beruf für Göttingen. Wem nützt ein solcher Bericht? Monitoring bedeutet nichts anderes als Beobachten, Überwachen. Ein solcher Bericht ist dazu gedacht, dass die Entscheidungsträger und -trägerinnen regelmäßig einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen im Feld erhalten. Manche Zahlen werden keinen Handlungsbedarf auslösen, manche hingegen schon. Ziel eines solchen Instruments ist es, frühzeitig Entwicklungen zu erkennen, auf die in Zusammenarbeit aller Akteurinnen und Akteure reagiert werden kann. Regelmäßig bedeutet natürlich auch, dass ein solcher Bericht nur dann Sinn macht, wenn er regelmäßig erstellt wird. Der vorgelegte Bericht sollte also immer so gelesen werden, dass man sich fragt, welche Informationen wird er mir bieten, wenn ich ihn jedes Jahr erhalten würde. Eine Entscheidung darüber, ob ein solcher Bericht in Zukunft regelmäßig für Stadt und Landkreis Göttingen eventuell aber auch gleich für den zukünftigen Großkreis, also inklusive des Landkreises Osterode am Harz erstellt werden soll, müsste von den zuständigen Stellen in Stadt und Landkreis, aber auch von der Agentur für Arbeit und den Kammern entschieden werden, die alle potentielle Nutzer und Nutzerinnen einen solchen Berichtes sein können. Der vorgelegte Bericht ist ein Prototyp. Was heißt das? Zoom - Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e.v. hat im Jahr 2012 einen Antrag beim kommunalen Fonds für Arbeits- und Ausbildungsprojekte gestellt, um herauszuarbeiten, wie ein solcher Bericht für die Stadt und den Landkreis Göttingen aussehen könnte. Es handelte sich um den Versuch, verfügbare Datengrundlagen zusammen zu führen und aus allen verfügbaren Daten ein Gesamtbild zu zeichnen.

2 Warum nur ein Versuch? Zum Zeitpunkt der Antragstellung war unklar, ob alle Daten, die normalerweise für den Themenstrang Übergang Schule Beruf im kommunalen Bildungsmonitoring abgedeckt werden, für Stadt und Landkreis verfügbar sind. Gleichzeitig werden Daten für unterschiedliche Ebenen (allgemeinbildende Schule, berufliche Schulen, betriebliche Ausbildung, Arbeitsmarktdaten) für unterschiedliche räumliche Bereiche bereit gestellt, so dass geprüft werden musste, wie sie sich sinnvoll aufeinander beziehen lassen. Bei Antragstellung war also noch nicht klar, ob überhaupt ein befriedigendes Ergebnis hätte vorgelegt werden können. Am Ende ist es gelungen, aus allen thematischen Bereichen relevante Daten zusammen zu tragen, auch wenn diese an einigen Stellen noch nicht optimal sind. Der vorliegende Bericht versteht sich demnach nicht allein als Ergebnisbericht, sondern ebenso als methodischer Bericht. D.h. an den Stellen, an denen noch keine ausreichende Versorgung mit Daten für diesen Bericht erreicht werden konnte, wird ausgeführt, welche Daten hilfreich wären und wie diese erlangt werden könnten. Aus unserer Sicht ist eine gute Basis für eine dauerhafte Berichterstattung gelegt worden. Aus inhaltlicher Sicht haben sich verschiedene Aspekte ergeben, die Anknüpfungspunkte für zukünftige Diskussionen ergeben: Auswirkungen der demographischen Entwicklungen auf den Übergang Schule-Beruf In allen thematischen Bereichen des Übergangsberichtes wurde deutlich, dass die Zahl der Jugendlichen massiv zurückgeht und auch noch weiter zurückgehen wird. Dies hat zunächst deutliche Auswirkungen auf die Schulen (allgemeinbildend und beruflich), weil sie zunehmend Schülerinnen und Schüler verlieren werden, was sich wiederum auf die Versorgung mit Lehrer-und Lehrerinnenstunden niederschlagen wird. Diese Thematik ist nicht neu und die Diskussion darum wird schon an vielen Stellen geführt. Was diese Auswirkungen jedoch an dem Übergang Schule Beruf verändern werden, ist nur teilweise im Fokus der Diskussion. Es müssen sich verschiedene Szenarien überlegt werden. Wenn die Tendenz weitergehen wird, dass die Schülerinnen und Schüler anstreben, möglichst hohe Schulabschlüsse zu erreichen, wird vor allem die Wirtschaft von dieser Entwicklung betroffen sein, weil sie massive Probleme bekommen wird, ausreichend Auszubildende zu finden. Es wäre katastrophal für die Region, wenn daraus resultieren würde, dass Ausbildungsplätze abgebaut werden. Anzahl der Schülerinnen und Schüler, für die ein höherer Betreuungsaufwand erwartet werden kann In den unterschiedlichen thematischen Kapiteln war jeweils eine bestimmte Gruppe zu identifizieren, die besondere Unterstützung bei der Bewältigung des Überganges von der Schule in den Beruf brauchen wird. Für die allgemeinbildenden Schulen sind dies in jedem Fall die Schülerinnen und Schüler, die keinen Hauptschulabschluss erreichen, wahrscheinlich aber auch die, die höhere Schulabschlüsse anstreben, auf dem Weg dorthin aber scheitern. Für die beruflichen Schulen sind es in erster Linie diejenigen, die sich im so genannten Übergangssystem befinden. Nicht alle brauchen intensive Betreuung, aber insgesamt machen Sie die Gruppe von Jugendlichen aus, die den höchsten Bedarf an Orientierungsberatung haben. Auf dem Ausbildungsmarkt sind es die Jugendlichen, die unversorgt geblieben sind und diejenigen, die ihre berufliche Ausbildung abbrechen. Dass diejenigen, die sich schon in Jugendarbeitslosigkeit befinden, ebenfalls einen erhöhten Betreuungsbedarf haben,

3 versteht sich von selbst. Ziel einer guten Gestaltung des Überganges Schule Beruf ist es, möglichst wenige Jugendliche arbeitslos werden zu lassen. Zunächst einmal sind die konkreten Zahlen zu diesen Jugendlichen nur eine Beschreibung der Situation. Mit diesen Zahlen lässt sich in zweierlei Hinsicht arbeiten. Zum einen können sie Planungsgrundlage sein, um zu wissen welcher Personalbedarf für die Arbeit mit diesen Jugendlichen besteht. Zum anderen können sie Ausgangspunkt für die Diskussion über Zielgrößen sein, die in den nächsten Jahren erreicht werden sollen. Nicht von guten Zahlen blenden lassen In allen Bereichen dieses Übergangsberichtes konnte konstatiert werden, dass Stadt und Landkreis Göttingen bessere Zahlen aufweisen als der Landesdurchschnitt. Hiervon gilt es sich nicht blenden zu lassen, denn dass die Ausgangssituation in Göttingen eine andere ist als in anderen Teilen des Landes, ist bekannt. Der hohe Grad an akademisch geprägten Familien führt zu einer überproportional hohen Bildungsaspiration, die sich in allen Bereichen niederschlägt. Deshalb ist es umso wichtiger, eigene Göttinger Ziele zu definieren. Zum einen ist die Zahl der Jugendlichen mit einem erhöhten Betreuungsbedarf nach wie vor hoch und es besteht die Verpflichtung, für diese Jugendlichen sinnvolle Begleitung zu organisieren, zum anderen drohen unter anderem aufgrund der hohen Bildungsaspiration Folgeprobleme auf dem Ausbildungsmarkt, die bislang aufgrund der starken Jahrgänge kompensiert werden konnten. Datenverfügbarkeit Datentechnisch besteht noch einiger Verbesserungsbedarf. Insbesondere die Daten der amtlichen Schulstatistik und die Daten der Ausbildungsstatistik müssten für die Zukunft entweder überhaupt oder in besserer Passgenauigkeit zur Verfügung stehen, um Sinn und Zweck einer solchen Übergangsberichterstattung nicht zu gefährden. Für die Erstellung dieses Prototyps eines Übergangsberichtes hat es ausgereicht, für die Zukunft sollten Verbesserungen herbeigeführt werden. Hierfür sollte es Gespräche zwischen Kommune, Landesschulbehörde, Schulen und Arbeitgeberverbänden geben, um sinnvolle Lösungen zu erreichen. Einige Befunde zu den einzelnen Kapiteln: Allgemeinbildende Schulen Momentan verlassen in Stadt und Landkreis Göttingen pro Jahrgang ca Schülerinnen und Schüler die allgemeinbildenden Schulen. Sie stellen die Gruppe von Jugendlichen dar, die jedes Jahr neu vom Ausbildungsmarkt, bzw. von den beruflichen Schulen aufgenommen werden müssen. Das Schulabschlussniveau ist außerordentlich hoch. Knapp 80 % dieser Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule mit Abitur, Fachhochschulreife oder Realschulabschluss. D.h. dass die hiesigen Unternehmen auf eine große Gruppe von gut ausgebildeten Jugendlichen zurückgreifen können. Die Abgangsquote ohne Hauptschulabschluss liegt für Stadt und Landkreis zusammen bei 4,1 %. Bezüglich dieser, wie weit dieser Anteil noch nach unten korrigiert werden soll und kann.

4 Die Zahl der Jugendlichen, die pro Jahrgang die Schule verlassen, wird in den nächsten Jahren immer weiter zurückgehen. Man kann davon ausgehen, dass dieser Rückgang über 20 % betragen wird. Dies wird massive Folgen für die Schullandschaft haben. Wenn der Trend zu hohen Schulabschlüssen weiterhin bestehen bleibt, kann das ebenso bedeuten, dass die Unternehmen immer mehr Schwierigkeiten bekommen werden, Auszubildende zu finden. Bei den Schulformen gibt es einen eindeutigen Trend zum Besuch von Gesamtschulen und Gymnasien. Durch die Veränderungen der Schullandschaft im Landkreis Göttingen nimmt auch hier der Anteil der Schülerinnen und Schüler an Haupt- und Realschulen immer weiter ab, ein Trend, der in der Stadt Göttingen schon länger andauert. Dieser Trend wird in den nächsten Jahren noch stärker werden, da zumindest für die Stadt Göttingen klar ist, dass eine weitere Integrierte Gesamtschule eröffnet werden soll. Die Abwärtsmobilität zwischen den verschiedenen Schulformen hat ein Ausmaß, das nicht wünschenswert ist. Hierzu zählt auch die Gruppe von Jugendlichen, die versucht das Abitur zu machen, dieses Ziel aber nicht erreichen. Für eine dauerhafte Erstellung eines Übergangsberichtes oder eines umfassenden Bildungsmonitorings - sollte die Verfügbarkeit von Daten verbessert werden. Hierfür muss entweder eine Vereinbarung mit allen Schulen getroffen werden, dass sie zum Zeitpunkt der Ablieferung der Daten für die amtliche Schulstatistik Auszüge hieraus an die Schulträger übermitteln, oder mit der Landesschulbehörde, dass diese die Daten aus der amtlichen Schulstatistik den Schulträgern zur Verfügung stellen. Berufliche Schulen Die Debatte um die Umstrukturierung der Berufsschulstandorte muss weitergeführt werden und zu einer Lösung kommen. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen wird auch in den kommenden Jahren weiter zurückgehen, so dass Standorte in ihrem Bestand gefährdet sein werden. Das schulische Qualifikationsniveau der Schülerinnen und Schüler in Göttingen ist hoch. Obwohl bereits überdurchschnittlich viele Jugendliche an den allgemeinbildenden Schulen Abitur machen, streben auch an den beruflichen Schulen noch überdurchschnittlich viele Schülerinnen und Schüler den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung an. Hieraus ergibt sich eine im Vergleich zu Niedersachsen insgesamt untypische Verteilung von Schülerinnen und Schülern auf die unterschiedlichen Bereiche der beruflichen Schulen: Weniger Jugendliche in dualer Ausbildung, mehr Jugendliche im Bereich schulischer Ausbildung und beim Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung. Die Erfolgsquoten in den beruflichen Schulen im Landkreis Göttingen sind durchgehend höher als im Vergleich zu den Erfolgsquoten in Niedersachsen insgesamt. Doch obwohl sehr viele Jugendliche erfolgreich schulische wie berufliche Abschlüsse erwerben, existiert auch in Göttingen eine Risikogruppe von Jugendlichen, die besondere Maßnahmen zur Unterstützung, Orientierung und Qualifizierung benötigt. Dies ist insbesondere in einem regionalen Arbeits- und Ausbildungsmarkt relevant, in dem die Abschlüsse der meisten Jugendlichen so gut sind wie beschrieben. Hierbei sind insbesondere die über Personen aus dem Übergangssystem zu nennen, die zwar keinesfalls alle im Übergang Schule-Beruf erfolglos bleiben, doch wie an den Erfolgsquoten gezeigt werden

5 konnte, ist der Anteil derjenigen, die diese Angebote nicht erfolgreich nutzen können, vergleichsweise hoch. Über 20 % schließen die einjährige Berufsfachschule nicht erfolgreich ab, über 30% die Berufseinstiegsklasse nicht. Auch ein Anteil von 13,2% Jugendlicher mit Realschulabschluss, die mit diesem Abschluss das Übergangssystem besuchen, sollte perspektivisch weiter nach unten korrigiert werden. Dies ist vor allem eine Aufgabe der Berufsorientierung im Vorfeld des Besuchs der beruflichen Schule. Ausbildung Der Ausbildungsmarkt in Göttingen und Umgebungen unterliegt auf Ebene der Berufsgruppen und Branchen einigen Schwankungen, allerdings nicht in einem massiven Umfang. Die Ausbildungsquote geht - wenn auch mäßig zurück, ebenso die Anzahl an Ausbildungsplätzen. Dieser Rückgang ist noch nicht dramatisch, muss aber aufmerksam betrachtet werden. Dem Ausbildungsmarkt in der Region steht die große Herausforderung bevor, nicht zu viele Ausbildungsstellen unbesetzt zu lassen, weil die Jugendlichen fehlen, die ohne Abstriche als passfähig für eine Ausbildung angesehen werden. Es bleibt die zentrale Herausforderung für eine regionale Bildungsplanung, die vielen Jugendlichen mit sehr guten Schulabschlüssen in passende Ausbildungen zu bringen und dabei diejenigen Jugendlichen, die schulisch weniger erfolgreich waren, nicht aus dem Blick zu verlieren. Es wäre wünschenswert, wenn in Zusammenarbeit mit den Kammern, ein detaillierteres Datenerfassungsinstrument etabliert werden könnte, gerade um den Abgleich zwischen verfügbaren, besetzten und freien Stellen in verschiedenen Berufen zu ermöglichen. Die Analyse der Berufsgruppen wird in Zukunft von besonderem Interesse sein, da deren Entwicklung Rückschlüsse auf besondere Förderungsbedarfe und die Ausrichtung der Beratungs- und Ausbildungskapazitäten ermöglicht. Jugendarbeitslosigkeit Mindestens Jugendliche in Stadt und Landkreis Göttingen im Alter unter 25 Jahren sind als unterbeschäftigt anzusehen. D.h. sie sind entweder arbeitslos gemeldet, befinden sich in einer Maßnahme oder sind aus sonstigen Gründen nicht als arbeitslos in der Statistik erfasst. Sowohl die Arbeitslosenquote als auch die Unterbeschäftigungsquote im gesamten Agenturbezirk Göttingen, aber auch ganz speziell für den Landkreis Göttingen, sind in den letzten Jahren gesunken. Die Maßnahmeteilnahmen sind ebenfalls deutlich gesunken. Dies spricht dafür, dass sich die Lage der Jugendlichen ein bisschen gebessert haben dürfte. Hier könnte sich ebenfalls die demographische Entwicklung bemerkbar machen. Die Datenqualität ist für ein Übergangsmonitoring insgesamt schlecht, weil aus den amtlichen Statistiken kein eindeutiger Befund heraus gelesen werden kann, wie viele Jugendliche tatsächlich betroffen sind.

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