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1 und die Sache Freundschaft Conni, Paul mit der

2 In den darauffolgenden Tagen scheint sich der Sommer langsam zu verabschieden. Wenn Conni morgens mit dem Rad zur Schule fährt, bemerkt sie, dass die Luft jedesmal ein bisschen frischer ist als am Morgen zuvor. Auch die Tage scheinen kürzer zu werden. Bald wird sie eine Jacke brauchen. Und dann irgendwann Handschuhe, eine Mütze, und schwupps! ist der Herbst da und mit ihm Regen, Wind und fallende Blätter. Sie mag noch gar nicht daran denken. Betrübt schaut sie aus ihrem Fenster hinaus in den Garten und krault Mau hinter den Ohren. Der kleine Tigerkater hat es sich auf der Fensterbank gemütlich gemacht und schnurrt behaglich. Draußen sitzen Jakob und Pauls Schwester Marie auf einer dicken Wolldecke im Gras und picknicken. Zwischen ihnen steht ein Teller mit Keksen und eine Flasche O-Saft. Die beiden sind echt süß, denkt Conni lächelnd. Sie streichelt Mau übers Fell und sagt zu ihm:»bald gibt s keine Badeausflüge mehr und auch keine romantischen Nachmittage mit Phillip am See. Kannst du dir das vorstellen? Wie soll ich das nur aushalten?«bei dem Gedanken an Phillip und ihre Ausflüge an den Waldsee kann sie ein Seufzen nicht unterdrücken. Und damit soll es vorbei sein? Undenkbar! Phillip und sie, die warme Sonne, das glitzernde Wasser, das Rauschen des Windes in den Bäumen, die leichte Sommerbrise auf der Haut, Herzen aus Sonnenmilch und geschmolzenes Erdbeereis mit Schokostreuseln Oh Mann, allein bei dem Gedanken an all die schönen Dinge, die es nur im Sommer gibt, kribbelt es in ihrem Bauch. Kann man nicht irgendwo einen endlos langen Ganzjahressommer beantragen? Schön wär s! 25

3 Sie seufzt noch einmal und wendet sich schließlich dem Buch zu, das aufgeschlagen auf dem Schreibtisch liegt.»französische Grammatik«, grummelt sie.»auch das noch!«aus dem Seufzen wird ein Stöhnen, als sie anfängt zu lesen. Während sie ein unregelmäßiges Verb nach dem anderen konjugiert, wandern ihre Gedanken immer wieder zum See zurück. Nicht mehr lange, und er wird zu kalt zum Schwimmen sein. Dann müssen sie und Phillip sich wohl oder übel in der Schwimmhalle treffen. Und wie romantisch eine öffent liche Schwimmhalle ist, weiß ja nun wirklich jeder! Kein bisschen nämlich! Wie soll da auch Romantik aufkommen?, überlegt Conni. Bei all dem Chlorgeschmack, den grauen Kacheln und diesen merkwürdigen Leutchen mit den Badekappen, die sich schon aufregen, wenn man nur mal laut lacht oder aus Versehen ihre Bahn kreuzt. Als ob die Schwimmhalle denen gehören würde! Da geht doch jede Romantik baden! Das melodische Ding-Dong der Türglocke reißt sie aus ihren Träumen. Mama ist noch in der Praxis, Papa bei der Arbeit, und Jakob hört die Klingel draußen garantiert nicht. Sie springt auf und flitzt nach unten. Paul steht vor der Tür. Bestimmt soll er Marie abholen. Aber wieso geht er nicht hinten herum in den Garten?»Hi, Paul! Marie ist draußen«, sagt sie zu ihm, kaum dass sie die Haustür aufgerissen hat. Paul starrt sie an. Sein ausgestreckter Zeigefinger, den er gerade noch einmal auf die Klingel pressen wollte, verharrt in der Luft.»Äh «, macht er.»ich weiß.«26

4 »Oh.«Conni tritt einen Schritt zurück.»wolltest du zu mir?«paul nickt.»hast du Mathe schon fertig?«erst jetzt bemerkt Conni das rote Ringbuch unter seinem Arm. Es sieht reichlich mitgenommen aus und scheint überwiegend aus FC-Bayern-München-Aufklebern zu bestehen. Wahrscheinlich halten die Sticker das Ganze zusammen, denkt sie und kichert.»nee, noch nicht. Zuerst muss ich Franz abhaken. Aber du kannst trotzdem reinkommen. Dann können wir Mathe zusammen machen.jo, cool! Ich kapier s nämlich nicht«, gibt Paul zu.»kein Problem«, grinst Conni.»Das kriegen wir schon hin.wenn du meinst.«pauls Stimme klingt nicht sehr optimistisch. Conni lässt ihn herein. Dass er die Aufgaben nicht kapiert, überrascht sie nicht. Das neue Thema hat es echt in sich, und Mathe gehört nicht gerade zu seinen besonderen Talenten. Im letzten Zeugnis hatte er eine glatte Fünf, und das war nicht seine einzige. Conni weiß, dass er nur unter Vorbehalt versetzt worden ist, sozusagen auf Probe. Für einige Fächer hat er einen Lernplan bekommen.»wir schaffen das schon«, versucht sie ihn aufzumuntern.»klar«, meint er.»geteiltes Leid ist halbes Leid.«Manchmal wundert Conni sich, wie locker er mit der Schule und allem, was damit zusammenhängt, umgeht. Sein schlechtes Zeugnis und die Aussicht, die Klasse vielleicht wiederholen zu müssen, scheinen ihn nicht im Geringsten zu beeindrucken. Im Gegenteil, er macht einfach so weiter wie vorher außer, dass er einmal in der Woche zum Nachhilfeunterricht geht. 27

5 Zu mehr ist er offenbar nicht bereit. Er gibt sogar ganz ehrlich zu, dass er stinkfaul ist, und dass Fußball ihm wichtiger ist als alles andere. Conni wundert sich ein bisschen darüber, dass seine Eltern ihm nicht mehr Druck machen. Sie kennt Hausers gut. Immerhin wohnen sie schon seit vielen Jahren nebeneinander. Pauls Vater arbeitet als EDV-Berater für eine große Firma. Er ist beruflich viel unterwegs und selten zu Hause. Aber Pauls Mutter ist fast immer da. Sie arbeitet vormittags stundenweise in einem Büro, seit Marie etwas älter ist. Wenn ich mit so einem miesen Zeugnis nach Hause käme, wäre bei uns garantiert Großalarm, denkt Conni, während sie die Tür hinter Paul schließt. Dann würden Mama und Papa mich rund um die Uhr unter Beobachtung stellen und mir Dauernachhilfe verpassen, bis meine Ohren zuerst glühen und dann abfallen. Auf der anderen Seite ist es natürlich gut möglich, dass Hausers sehr wohl Druck machen, überlegt sie weiter. Vielleicht will Paul es nur nicht zugeben. Wer weiß? Immerhin haben seine Eltern ihm einen Nachhilfelehrer besorgt. Das beweist doch, dass sie sich Sorgen machen und ihm helfen wollen, oder? Oben angekommen, wirft Paul sich sofort auf ihr Bett und verschränkt die Hände hinter dem Kopf.»Mach ruhig zuerst Französisch fertig«, sagt er großzügig und klappt die Augen zu.»ich chill inzwischen ne Runde.«Chillen? Conni setzt sich auf ihren Schreibtischstuhl und dreht sich einmal im Kreis.»Wie wär s, wenn du schon mal ins Mathebuch guckst? Vielleicht hast du ja eine Erleuchtung, die dich weiterbringt!«28

6 Nach kurzem Wühlen in ihrem Rucksack zieht sie das Mathebuch hervor und wirft es Paul an den Kopf. Der stöhnt auf.»aua, Mann! Sei nicht so rabiat!«conni lacht.»rabiat geht anders. Los! Seite 42, Nummer drei und vier. Sag mir Bescheid, wenn du weißt, wie s geht!«paul knurrt etwas Unverständliches, aber immerhin wälzt er sich auf den Bauch und schlägt das Mathebuch auf. Wenig später breitet sich konzentriertes Schweigen in Connis kleinem Zimmer aus, das jedoch von einem gequälten Aufstöhnen aus Pauls Ecke jäh unterbrochen wird.»was für ein Stuss!«, ruft er und liest laut vor:»markiere den Stufenwinkel α mit blauer Farbe, trage den Wechselwinkel von β mit grüner Farbe ein, und trage den Nebenwinkel von γ mit einer weiteren Farbe ein. Berechne γ für α = 73 und β = 28. Deine Überlegungen müssen ersichtlich sein.«er richtet sich auf und pfeffert das Mathebuch auf den Boden.»Ersichtlich? Wie das denn? Ich weiß ja nicht mal, was Stufen-, Wechsel- und Nebenwinkel sind. Ich krieg die Krise!«Conni schiebt die Augenbrauen zusammen und markiert mit einem Finger im Buch die Zeile, in der sie gerade war.»das ist doch ganz einfach«, sagt sie.»das hatten wir schon in der Sechsten. Es baut darauf auf, dass «Paul unterbricht sie.»vergiss es! Ich hab keinen Bock auf diesen Mist! Ich kapier s sowieso nicht.ach, Blödsinn«, meint Conni.»Du musst nur Gar nichts muss ich!«, erwidert Paul schroff.»ich schnall s nicht, okay?«er springt auf und schnappt sich seinen Bayern- München-Ordner. Das Mathebuch kickt er mit der Schuhspit 29

7 ze in Connis Richtung.»Ich hau ab. Mathe mach ich morgen in der Schule. Irgendjemand lässt mich bestimmt abschreiben.aber du «, setzt Conni an. Sie bricht mitten im Satz ab. Paul stürmt aus dem Zimmer. Sie hört seine polternden Schritte auf der Treppe und kurz darauf das Schlagen der Haustür. Mau macht einen Buckel und faucht.»was ist denn in den gefahren?«, murmelt Conni.» Unmöglich, echt!«am nächsten Morgen kommt Paul zu spät zum Unterricht. Conni hat sich schon vor einiger Zeit abgewöhnt, morgens auf ihn zu warten und mit ihm zusammen zur Schule zu fahren. Sie verspürt keine Lust, nur wegen ihm und seiner ständigen Unpünktlichkeit immer wieder zu spät zu kommen und ins Klassenbuch eingetragen zu werden. Nachdem das ein paarmal passiert ist, hat sie ihm klipp und klar gesagt, dass sie künftig ohne ihn losfahren würde, wenn er nicht rechtzeitig da wäre.»morgen«, nuschelt Paul, als er sich eine Viertelstunde nach Unterrichtsbeginn auf seinen Platz in der letzten Reihe des Physiksaals schieben will.»guten Morgen, Herr Hauser«, erwidert Herr Röthenstein. Noch ein neuer Lehrer, den ihnen der Wechsel in die Siebte beschert hat. Der bärtige Physiklehrer steht an der Tafel und hat gerade einen komplizierten optischen Versuchsaufbau zum Nachweis der Lichtbrechung erläutert, den die Klasse in Vierergruppen nachbauen soll.»wie wär s mit einer Entschuldigung?Ent-schul-di-gung.«Paul betont jede Silbe einzeln und grinst.»zufrieden?«30

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