Daimler Betriebskrankenkasse Vorsorge: Damit Sie gesund bleiben.
|
|
- Thomas Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Daimler Betriebskrankenkasse Vorsorge: Damit Sie gesund bleiben.
2 2 Vorsorge 3 Vorsorge warum? Unsere Gesundheit ist abhängig von verschiedenen Faktoren, die wir zum Teil selbst beeinflussen können. In einem bestimmten Rahmen kann jeder Einzelne aktiv etwas für seine Gesundheit tun. Ernährung und Lebensweise spielen zum Beispiel eine große Rolle. Denn vorbeugen ist immer noch besser als heilen. Wichtig ist auch, die medizinischen Möglichkeiten zu nutzen, die uns zur Verfügung stehen. Vorsorgeuntersuchungen dienen der Früherkennung von Krankheiten. Je früher eine Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten und entsprechend größer die Aussichten auf vollständige Heilung und den Erhalt der Lebensqualität. Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie liegen uns am Herzen. Deshalb erinnern wir Sie in unseren Medien und bei Aktionen in den Betrieben immer wieder daran, die Chance zu nutzen, die regelmäßige Vorsorge bietet. Hinweis zum Text: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit haben wir immer die männliche Form der Bezeichnung gewählt. Gemeint sind natürlich immer die männliche und weibliche Form. Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen einen zusammenfassenden Überblick zum Thema. Rechtsverbindlich sind allein die gültigen Gesetze und unsere Satzung. Bei Fragen helfen wir Ihnen gern weiter. Übrigens profitieren Sie gleich doppelt, wenn Sie Untersuchungen und Impfungen zur Vorsorge wahrnehmen: Im Rahmen unseres Bonusprogramms 100 pro aktiv belohnen wir Ihr gesundheitsbewusstes Verhalten mit 100 E. Mehr darüber erfahren Sie in unseren Kundencentern. Wir würden uns freuen, wenn Sie Verwandte, Freunde und Bekannte ermuntern, ebenfalls die Chance der Vorsorge zu nutzen. Die Untersuchungen tun nicht weh und kosten meist weniger Zeit, als man glaubt. Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über alle gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen, die Sie kostenlos in Anspruch nehmen können. Außerdem erklären wir Ihnen, was sich hinter sogenannten Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) verbirgt. Wenn Sie Fragen zum Thema Vorsorge haben, beraten wir Sie natürlich gern rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns in einem unserer Kundencenter.
3 Vorsorge 5 Check-up. Für wen? Männer und Frauen ab dem 35. Lebensjahr. Was wird untersucht? Ziel dieser Gesundheitsuntersuchung ist es, den sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Diabetes (Zucker), Schlaganfall, Herz-Kreislauf-Störungen sowie dem Herzinfarkt vorzubeugen. Mithilfe von Blut- und Urinuntersuchungen werden Risikofaktoren für diese Erkrankungen, wie Blutzucker- und Cholesterinwerte, ermittelt. Mit einem Urintest wird nach Hinweisen für eine eventuelle Nierenerkrankung gesucht. Zum Check-up gehören neben den Labortests außerdem eine Ganzkörperuntersuchung einschließlich Blutdruckmessung, die Erhebung der Krankengeschichte und natürlich ein abschließendes Gespräch mit dem Arzt, in dem dieser die Ergebnisse bewertet. Falls Risikofaktoren erkannt werden, können die meisten von ihnen durch Verhaltensänderungen ausgeschaltet werden, zum Beispiel durch gesündere Ernährung, mehr Bewegung oder den Verzicht auf Alkohol und Nikotin. Wie oft? Alle zwei Jahre.
4 6 Vorsorge 7 Krebsvorsorge bei Frauen. Ab dem 20. Lebensjahr. Was wird untersucht? Der Frauenarzt nimmt eine Spiegeluntersuchung des Muttermundes vor und macht einen Abstrich von der Oberfläche des Muttermundes sowie aus dem Gebärmutterhals. Diese Zellen werden dann im Labor auf eventuelle krebsbedingte Veränderungen untersucht. Außerdem wird die Krankengeschichte erhoben, wobei auch nach familiären Vorbelastungen, dem sozialen und beruflichen Umfeld gefragt wird. Eine gynäkologische Tastuntersuchung ist ebenfalls inbegriffen. Wie oft? Jedes Jahr Lebensjahr. Was wird untersucht? Eine Mammografie (Röntgenuntersuchung) dient der Früherkennung von Brustkrebs. Dabei handelt es sich um Reihenuntersuchungen (Screening), zu denen die Frauen in eine qualitätsgeprüfte Screening-Einheit eingeladen werden. Wie oft? Alle zwei Jahre. Wichtige Informationen rund um das Thema Mammografie finden Sie im Internet unter Ab dem 30. Lebensjahr. Was wird untersucht? Der Frauenarzt untersucht Brust, Haut sowie regionale Lymphknoten und stellt Fragen nach Veränderungen der Haut und der Brust. Die Frauen erhalten eine Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust. Wie oft? Jedes Jahr. Unsere Zusatzleistung. Kurse zur Brustselbstuntersuchung. Kurse zur Brustselbstuntersuchung sind für Frauen eine gute Möglichkeit, ihren Körper besser kennenzulernen und eventuell erste frühe Anzeichen von Brustkrebs zu ertasten. Solche Kurse werden zum Beispiel von Frauenärzten, Hebammen, Krankenhäusern, Frauengesundheitszentren, pro familia und ähnlichen Einrichtungen angeboten. Wir erstatten Ihnen die kompletten Gebühren.
5 8 Vorsorge 9 Krebsvorsorge bei Männern. Krebsvorsorge bei Frauen und Männern. Ab dem 45. Lebensjahr. Was wird untersucht? Der Untersuchung geht eine Erhebung der Krankengeschichte voran, dabei geht es auch um Fakten aus dem familiären, beruflichen und sozialen Umfeld. Der Arzt untersucht die äußeren Geschlechtsorgane, die Haut und er tastet die Prostata ab. Wie oft? Jedes Jahr. Ab dem 35. Lebensjahr. Was wird untersucht? Die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs wird von einem Hautarzt oder einem spezialisierten Hausarzt durchgeführt. Sie beinhaltet eine Ganzkörperinspektion der gesamten Haut. Bei Verdacht auf Hautkrebs wird dieser immer von einem Hautarzt abgeklärt, gegebenenfalls durch eine Gewebeentnahme. Wie oft? Alle zwei Jahre. Ab dem 50. Lebensjahr. Was wird untersucht? Der Haus- oder Facharzt nimmt eine Tastuntersuchung des Enddarms vor. Zusätzlich wird bis zum Alter von 55 Jahren der Stuhl auf verborgenes Blut getestet. Wie oft? Jedes Jahr. Ab dem 55. Lebensjahr. Was wird untersucht? Ab 55 Jahren haben Sie Anspruch auf zwei Darmspiegelungen (Koloskopie). Die zweite Untersuchung kann frühestens zehn Jahre nach der ersten erfolgen. Wenn Sie keine Darmspiegelung durchführen lassen, können Sie den Test auf verborgenes Blut im Stuhl alle zwei Jahre machen lassen.
6 10 Vorsorge 11 Kinder- und Jugenduntersuchungen. Von der Geburt bis zum 14. Lebensjahr. Für Kinder beginnt die Vorsorge bereits als Säugling im Krankenhaus. Dort bekommen die Eltern ein Untersuchungsheft, das genau auflistet, welche Untersuchung wann ansteht. In den ersten sechs Lebensjahren sind es genau zehn (U 1 bis U 9), die allererste findet sofort nach der Geburt statt. Was wird untersucht? Bei den Untersuchungen werden die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes geprüft, u.a. ob angeborene Stoffwechselerkrankungen, Entwicklungs- oder Verhaltensstörungen vorliegen. Außerdem wird getestet, ob Sinnes-, Atmungs- und Verdauungsorgane normal arbeiten und ob Zähne, Kiefer, Mund, Skelett und Muskulatur gesund sind. Zwischen dem 13. und 14. Lebensjahr gibt es eine Untersuchung für Jugendliche (J 1). Dabei geht es darum, auffällige seelische Entwicklungen, Verhaltensstörungen, Probleme in der Schule und gesundheitsgefährdendes Verhalten etwa durch Rauchen, Trinken von Alkohol oder Drogenkonsum festzustellen. Hals-, Brust- und Bauchorgane werden untersucht und eventuelle Störungen des Wachstums und der körperlichen Entwicklung registriert. Unsere Zusatzleistungen. Sternstunden für Ihr Kind. Eltern bieten wir einen individuellen Informations- und Erinnerungsservice. Wir schreiben Väter und Mütter an und erinnern sie an die fälligen Vorsorgeuntersuchungen ihrer Sprösslinge. Grundschul-Checks. Auch für Grundschulkinder gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Wir übernehmen nicht nur die Kosten der gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen (U 1 bis U 9), sondern erstatten auch einen Teil der Kosten für die zusätzlichen Untersuchungen U 10 und U 11, die im Grundschulalter (7 8 Jahre und 9 10 Jahre) durchgeführt werden.
7 12 Vorsorge 13 Schutzimpfungen. Impfungen gehören zu den wirkungsvollsten vorbeugenden Maßnahmen der modernen Medizin. Sie sind der beste und einfachste Schutz vor gefährlichen Infektionskrankheiten. Die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Berliner Robert Koch- Institut empfohlenen Standardimpfungen beinhalten Impfungen für eine Grundimmunisierung von Kindern sowie die notwendigen Auffrischungsimpfungen für Erwachsene. Impfungen für Babys und Kleinkinder bis zwei Jahre. Die Grundimmunisierung (Basisimpfung) erfolgt durch eine einmalige bis vierfache Impfstoffgabe in bestimmten Abständen, abhängig von dem verabreichten Impfstoff. Aufgeführt ist, in welchem Lebensmonat welche Impfungen durchzuführen sind und ob es sich um die 1., 2., 3. oder 4. Impfung handelt. Impfkalender (Standardimpfungen) für Säuglinge und Kleinkinder Empfohlenes Impfalter und Mindestabstände zwischen den Impfungen Alter in vollendeten Monaten Impfstoff/ Antigenkombination Geburt a Tetanus (Wundstarrkrampf)* Diphtherie*, b Keuchhusten* Haemophilus influenzae Typ b* c Kinderlähmung* c Hepatitis B* d c Pneumokokken** Ab vollendetem 12. Monat Meningokokken 1. e Masern, Mumps, Röteln*** Windpocken*** Empfehlungen laut STIKO, Stand: August 2010 a Zu diesen Zeitpunkten soll der Impfstatus unbedingt überprüft und gegebenenfalls vervollständigt werden. b Ab einem Alter von 5 bzw. 6 Jahren wird zur Auffrischung ein Impfstoff mit reduziertem Diphtherietoxoid-Gehalt verwendet. c Bei monovalenter Anwendung bzw. bei Kombinationsimpfstoffen ohne Pertussiskomponente kann die Dosis entfallen. d Postexpositionelle Hepatitis-B-Prophylaxe bei Neugeborenen von HBsAgpositiven Müttern bzw. von Müttern mit unbekanntem HBsAg-Status e Zur Möglichkeit der Koadministration von Impfstoffen sind die Fachinformationen zu beachten. * Abstände zwischen den Impfungen der Grundimmunisierung mindestens 4 Wochen; Abstand zwischen vorletzter und letzter Impfung der Grundimmunisierung mindestens 6 Monate. ** Generelle Impfung gegen Pneumokokken für Säuglinge und Kleinkinder bis zum vollendeten 2. Lebensjahr mit einem Pneumokokken- Konjugatimpfstoff. *** Mindestabstand zwischen den Impfungen 4 6 Wochen.
8 14 Vorsorge 15 Schutzimpfungen. Impfungen für Kinder ab drei Jahren, für Jugendliche und Erwachsene. Die Grundimmunisierung (Basisimpfung) erfolgt durch eine einmalige bis vierfache Impfstoffgabe in bestimmten Abständen, abhängig von dem verabreichten Impfstoff. Eine Auffrischungsimpfung (meist zehn Jahre nach der Grundimmunisierung) erfolgt durch eine einmalige Verabreichung des Impfstoffes. Aufgeführt ist, in welchem Lebensjahr welche Impfungen durchzuführen sind und ob es sich um eine Auffrischungs-, Grund- oder Standardimmunisierung handelt. Impfkalender (Standardimpfungen) für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Empfohlenes Impfalter und Mindestabstände zwischen den Impfungen Alter in vollendeten Jahren Impfstoff/ Antigenkombination 5 6 a 9 11 a a Ab 18 Ab 60 Tetanus (Wundstarrkrampf) A A A A***** A***** Diphtherie A A A A***** A***** Keuchhusten A A A A****** A****** Kinderlähmung A A Hepatitis B G G Pneumokokken* Windpocken** S S Influenza*** HPV**** SM S S Empfehlungen laut STIKO, Stand: August 2010 A Auffrischung: Zu den Impfabständen bei Verwendung von Kombinationsimpfstoffen, die Td-Antigen beinhalten, siehe Anwendungshinweis in den Neuerungen der Empfehlungen der STIKO, Epid. Bull. 33/2009. G Grundimmunisierung aller noch nicht geimpften Jugendlichen bzw. Komplettierung eines unvollständigen Impfschutzes. S Standardimpfungen mit allgemeiner Anwendung Regelimpfungen. SM Standardimpfungen für Mädchen. a Zu diesen Zeitpunkten soll der Impfstatus unbedingt überprüft und gegebenenfalls vervollständigt werden. * Standardimpfung für Personen ab 60 Jahren mit Polysacharid-Impfstoff; Wiederholungsimpfung im Abstand von 5 Jahren nur bei bestimmten Indikationen. ** Windpocken: Ungeimpfte 9 17-jährige ohne Windpocken-Anamnese. *** Jährlich mit dem von der WHO empfohlenen aktuellen Impfstoff. **** Grundimmunisierung mit 3 Dosen für alle Mädchen im Alter von Jahren. ***** Jeweils 10 Jahre nach der letzten vorangegangenen Dosis. ****** Alle Erwachsenen sollen die nächste fällige Td-Impfung einmalig als Tdap-Kombinationsimpfung (bei entsprechender Indikation als Tdap-IPV-Kombinationsimpfung) erhalten.
9 16 Vorsorge 17 Schutzimpfungen. Nach den Empfehlungen der STIKO sollten Kinder spätestens bis zum 15. Lebensmonat eine Grundimmunisierung gegen Diphtherie (bakteriell verursachte Entzündung im Nasen-, Rachen-, Kehlkopfraum), Tetanus (Wundstarrkrampf), Keuchhusten, Kinderlähmung, Haemophilus influenzae Typ b (bakterielle Infektion der oberen Atemwege in den ersten fünf Lebensjahren, die zu bleibenden Behinderungen oder gar zum Tod führen kann) und Hepatitis B (Leberentzündung) besitzen sowie einmal gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft sein. Eine zweite Impfung sollte bis zum 23. Lebensmonat erfolgen. In sogenannten Kombinationsimpfstoffen sind mehrere Impfungen in einer Spritze vereint. Einige Kombinationsimpfstoffe wurden extra für Säuglinge entwickelt. Ab dem 18. Lebensjahr sollte der Schutz gegen Diphtherie und Tetanus alle zehn Jahre aufgefrischt werden. Auch die Impfung gegen Windpocken gehört für bestimmte Altersgruppen zur Empfehlung der STIKO. Die roten, juckenden Flecken, die den ganzen Körper übersäen, werden meist als harmlos abgetan, sind es aber nicht immer. Laut STIKO gibt es jedes Jahr bei mehr als 5% aller Kinder mit Windpocken Komplikationen. Für Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren empfiehlt die STIKO die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV). Jeder Arzt kann diese Impfungen vornehmen; auch bieten viele Gesundheitsämter kostenfreie Impfsprechstunden an. Nehmen Sie zu einem Impftermin immer Ihren Impfpass mit darin werden alle Impfungen dokumentiert. Unsere Zusatzleistungen. Impfungen. Wir übernehmen die Kosten für alle ärztlich angeratenen, über die Empfehlungen der STIKO hinausgehenden Schutzimpfungen im In- und Ausland. Grippeschutzimpfung. Eine echte Virusgrippe sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Vorbeugenden Schutz bietet eine Impfung im Herbst, deren Kosten wir übernehmen. Das Besondere dabei: Die Impfungen finden in vielen Betrieben der Daimler AG statt. Natürlich können Sie sich auch bei Ihrem Hausarzt impfen lassen.
10 18 Vorsorge 19 Schwangerschaftsvorsorge. Die Schwangerschaftsvorsorge beginnt mit der Feststellung der Schwangerschaft. Die werdende Mutter wird kontinuierlich von Ärzten und Hebammen beraten und betreut. Zu den Vorsorgeleistungen gehören zum Beispiel die Erkennung und Überwachung einer Risikoschwangerschaft, Ultraschalluntersuchungen sowie Untersuchungen auf Infektionen. Auch nach der Entbindung wird die Mutter betreut. Unsere Zusatzleistungen. BabyCare. Dieses Programm richtet sich an Frauen, die ein Kind bekommen wollen oder sich bereits im ersten Drittel der Schwangerschaft befinden. Per Fragebogen wird eine individuelle Analyse der Lebensgewohnheiten der Frau erhoben, daraus leiten sich Empfehlungen für einen gesunden Schwangerschaftsverlauf ab. Die Frauen bekommen außerdem ein Handbuch, das sie als übersichtlicher Ratgeber durch die gesamte Schwangerschaft bis zu den ersten Wochen nach der Geburt begleitet. Ziel ist es, Frühgeburten zu vermeiden. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass zu früh geborene Kinder zum Teil bis ins Erwachsenenalter hinein anfälliger sind für Krankheiten. Hallo Baby. Dieses Programm, das wir regional in Zusammenarbeit mit Gynäkologen anbieten, hat ebenfalls die Senkung der Frühgeburtenrate zum Ziel. Beispielsweise erhalten Schwangere im Rahmen dieses Programms VpH-Testhandschuhe zur Früherkennung von Genitalinfektionen. Rund 70% aller Frühgeburten werden durch aufsteigende Genitalinfektionen ausgelöst. Mit einem speziellen Handschuh können werdende Mütter den ph-wert in der Scheide messen. Treten erste Veränderungen des ph-wertes auf, die auf eine Infektion hinweisen, kann rechtzeitig eingegriffen werden. Für Versicherte in Regionen, in denen wir Hallo Baby noch nicht anbieten können, übernehmen wir die Kosten für den Testhandschuh, der in Apotheken erhältlich ist.
11 20 Vorsorge 21 Zahnvorsorge. Individuelle Gesundheitsleistungen. Kinder sollten bis zur Einschulung dreimal auf den Zahnarztstuhl steigen. Im Alter von sechs bis 17 Jahren heißt es auch für sie, zweimal jährlich beim Zahnarzt vorstellig zu werden. Bei Kindern geht es vor allem um die Einschätzung des Kariesrisikos und die Untersuchung der Mundhöhle. Außerdem lernen sie, wie sie ihre Zähne richtig putzen und wie wichtig regelmäßige Zahnpflege ist. Einmal im Jahr zum Zahnarzt so lautet die Faustregel für Erwachsene ab 18 Jahren. Pro Kalenderjahr sollten eine eingehende Untersuchung und eine Untersuchung im Rahmen des Bonusheftes stattfinden. IGeL hinter diesen vier Buchstaben verbergen sich sogenannte Individuelle Gesundheitsleistungen, die oft in Zusammenhang mit dem Thema Vorsorge erwähnt werden. Vielleicht haben Sie ja schon einmal mit Ihrem Arzt darüber gesprochen. Kosten für Leistungen aus der IGeL-Liste dürfen von keiner gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden, denn sie sind nicht notwendig und ihre Zweckmäßigkeit ist nicht nachgewiesen. Die entsprechende Liste ist lang, darin finden sich zum Beispiel medizinisch-kosmetische Leistungen, sportmedizinische Checks, Laboruntersuchungen oder auch alternative Heilverfahren. Die komplette Liste finden Sie im Internet unter Gesetzlich Versicherte genießen eine hochwertige ärztliche Versorgung. Dazu gehören alle Tätigkeiten des Arztes, die zur Verhütung, Früherkennung und Behandlung von Krankheiten nach den Regeln der ärztlichen Kunst notwendig und zweckmäßig sind. Qualität und Wirksamkeit der Leistungen entsprechen den allgemein anerkannten medizinischen Erkenntnissen. Unser Tipp: Wenn Ihr Arzt Ihnen zu einer Individuellen Gesundheitsleistung rät, fragen Sie ihn nach ihrem Nutzen und ihrer Notwendigkeit. Erkundigen Sie sich nach dem genauen Preis und lassen Sie sich einen schriftlichen Kostenvoranschlag geben ohne schriftliche Vereinbarung dürfen keine IGeL mit Ihnen abgerechnet werden. Lassen Sie sich zu keiner Entscheidung drängen und überlegen Sie in Ruhe. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie in eine bestimmte Untersuchung einwilligen sollen, können Sie sich bei INFOMED informieren, unserer 24-Stunden-Telefon- Hotline zu medizinischen Fragen im In- und Ausland. Unter der Rufnummer können Sie diesen Dienst kostenlos nutzen Sie zahlen nur die Telefongebühren. Und natürlich helfen auch wir Ihnen gern weiter, wenn Sie Fragen zu IGeL-Leistungen haben.
12 22 Vorsorge 23 So erreichen Sie uns. Postanschrift: Daimler BKK, Bremen Berlin Daimlerstraße 112 Telefon Telefax berlin@daimler-bkk.com Germersheim Mercedes-Benz-Straße 1 Geb. 40 A, Raum E 17 Telefon Telefax germersheim@daimler-bkk.com Mannheim Hanns-Martin-Schleyer-Straße Telefon Telefax mannheim@daimler-bkk.com Stuttgart-Möhringen Epplestraße 225/Haus 6 Telefon Telefax stuttgart@daimler-bkk.com Berlin-Potsdamer Platz Eichhornstraße 3 Telefon Telefax potsdamer.platz@daimler-bkk.com Hamburg Am Radeland 125 Telefon Telefax hamburg@daimler-bkk.com München Arnulfstraße 61 Telefon Telefax muenchen@daimler-bkk.com Stuttgart-Untertürkheim Mercedesstraße 137/Geb. 132 EG Telefon Telefax untertuerkheim@daimler-bkk.com Bremen Mercedesstraße 1 Telefon Telefax bremen@daimler-bkk.com Hannover Mercedesstraße 9 Telefon Telefax hannover@daimler-bkk.com Neu-Ulm Carl-Zeiss-Straße 2 Telefon Telefax neu-ulm@daimler-bkk.com Wörth Daimlerstraße 1 Telefon Telefax woerth@daimler-bkk.com Düsseldorf Rather Straße 51/Geb. 104 Telefon Telefax duesseldorf@daimler-bkk.com Kassel Mercedesplatz 1 Telefon Telefax kassel@daimler-bkk.com Rastatt Mercedesstraße 1/Tor 3/Geb. ATZ Telefon Telefax rastatt@daimler-bkk.com Unter hat unser Online-Kundencenter rund um die Uhr für Sie geöffnet. Esslingen-Mettingen Emil-Kessler-Straße 4/Tor 1/Geb. 1 Telefon Telefax mettingen@daimler-bkk.com Gaggenau Hauptstraße 107/Tor 1/Geb. 34 Telefon Telefax gaggenau@daimler-bkk.com Köln Am Gleisdreieck 1 5 Telefon Telefax koeln@daimler-bkk.com Ludwigsfelde Industriepark Telefon Telefax ludwigsfelde@daimler-bkk.com Sindelfingen Béla-Barényi-Straße Telefon Telefax sindelfingen@daimler-bkk.com mit Kundencentern in Geb. 1/1, Untergeschoss (Tor 3) in Geb. 24, 1. Obergeschoss in Geb. 50/1, Eingang D, Ebene 0
13 Daimler Betriebskrankenkasse 4/11
Vorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen
Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29
Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
Mehrkranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro
kranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro AktivBonus junior 3 Liebe Eltern! Sie und Ihre Kinder leben gesundheitsbewusst? Dann ist
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrDie Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice
Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrVorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Frauen
Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt, ist
MehrSIE WÄHLEN, WIR ZAHLEN!
SIE WÄHLEN, WIR ZAHLEN! Noch mehr zusätzliche Gesundheitsleistungen der AOK Bremen/Bremerhaven für Sie MEHR LEISTUNG FÜR SIE VOLLE LEISTUNG! Wir unterstützen Sie und Ihre Gesundheit mit vielen Zusatzleistungen
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrErweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche
Familie Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche Clever für Kids Teilnahme der Versicherten Die Teilnahme ist freiwillig und schränkt das Recht der freien Arztwahl nicht ein. An dieser Versorgung
MehrFrüherkennungs-Untersuchungen bei Frauen
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 4 letzte Überarbeitung: Januar 2009 Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen Stefanie geht Einkaufen. Dabei trifft sie ihre Nachbarin. Sie kommt gerade von ihrer Frauenärztin
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrCheck-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
MehrGesund leben, Aktiv-Prämie kassieren. Bei der Krankenkasse der neuen Generation
Gesund leben, Aktiv-Prämie kassieren Bei der Krankenkasse der neuen Generation Bonusprogramm fitforcash: Dreimal gesundheitsbewusst bringt 200,00 Euro Vorsorge, Sport, Normalgewicht ein gesunder Lebensstil
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrKrebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis
Krebsvorsorge Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45 Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth
MehrZeigen Sie den hohen Kosten die Zähne
KOMBIMED TARIFE DT50 / DT85 / DBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Zum Zahnarzt geht niemand gern
MehrVorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung
So erreichen Sie uns www.deutschebkk.de info@deutschebkk.de Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung Stand: Januar 2015 Gütesiegel: FOCUS-MONEY 49/2014 Deutsche BKK Weil vorbeugen besser
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrZahnersatz. Zahnersatz fast zum Nulltarif. Eine teure Leistung wird für Sie günstiger.
Zahnersatz Zahnersatz fast zum Nulltarif Eine teure Leistung wird für Sie günstiger. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die gesetzlichen Krankenkassen leisten zum Zahnersatz als Festzuschüsse
Mehr1.1.1 Test Überschrift
1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrBRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
MehrBonusprogramm 2015. Individueller Service Sichere Leistungen
Bonusprogramm 2015 Individueller Service Sichere Leistungen Mit dem Bonusprogramm der BKK Wirtschaft & Finanzen lohnt es sich doppelt, gesund zu leben. Denn wer auf seine Gesundheit achtet, gewinnt deutlich
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrKaries-Schutz für Kinder
Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWelche Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen sind empfohlen und werden von den gesetzlichen Kassen getragen?
Welche Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen sind empfohlen und werden von den gesetzlichen Kassen getragen? Früherkennung von Krebs Genitaluntersuchung von 20 Prostatauntersuchung Genitaluntersuchung
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation
Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,
MehrDr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge
Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Der Grundgedanke Durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen ärztlichen Leistungen
MehrKinder- Bonusprogramm MIT SPORT, SPASS UND VORSORGE TOLLE PRÄMIEN KASSIEREN
Kinder- Bonusprogramm MIT SPORT, SPASS UND VORSORGE TOLLE PRÄMIEN KASSIEREN 02 03 Das grosse Prämiensammeln AUch für Kleine Vom Babyschwimmen bis zur Zahnvorsorge das Kinderbonusprogramm der Heimat Krankenkasse
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrMehrleistungsblatt der Metzinger BKK
Mehrleistungsblatt der Metzinger BKK Bis zu 120 Euro für Leistung nach Wahl Das Gesundheitskonto der Metzinger BKK lässt sich auf Ihre individuellen Bedürfnisse zuschneiden. Entscheiden Sie selbst, welche
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE BONOLINO. Das Kinder-Bonusprogramm
BETRIEBS- KRANKENKASSE BONOLINO Das Kinder-Bonusprogramm Liebe Kinder, liebe Eltern, ich heiße Bonolino, entspanne am liebsten in meinem aufblasbaren Planschbecken und bin der Kinder- Gesundheitsbotschafter
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrTipps für Patienten: Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)
Tipps für Patienten: Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Christoph Storch wollte eigentlich nur eine Beratung zu einer Lesebrille von seinem Augenarzt haben. Ich wollte wissen, ob ich auch mit den
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrSelbstuntersuchung der weiblichen Brust
Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust
MehrReisemedizinische Beratung
Reisemedizinische Beratung Gesund Reisen - Gesund Zurückkehren Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth
Mehrgomedus Gesundheitszentrum Berlin Initiative Frauengesundheit 26.05.2010 WT Das fachübergreifende Vorsorgeprogramm für Frauen
Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag 8.00 bis 20.00 Uhr Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung Niebuhrstr. Leibnizstr. Wielandstr. Schlüterstr. Mommsenstr. Knesebeckstr. Bleibtreu str. Grolmanstr.
MehrKrankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes
Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBuntes Treiben! INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015. Zeitraum 27.07.-14.08.2015. Organisation:
INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015 Buntes Treiben! Zeitraum 27.07.-14.08.2015 Organisation: Betreuungszeit: Betreuungsorte: Verlauf: Anzahl der Plätze: Anmeldung: Fotos Die Ferienspiele
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrBABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS
BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrBitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene
Bitte lächeln! lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene lesch.dentalpraxis Individualprophylaxe für Erwachsene Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten, reicht die Zahnpflege zu Hause
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Mehrgomedus gomedus Gesundheitszentrum Köln Initiative Frauengesundheit RHEIN Das fachübergreifende Vorsorgeprogramm für Frauen Hbf.
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 20.00 Uhr und nach Vereinbarung gomedus Hohenzollernring Gereonshof Magnusstraße Breite Straße Nord-Süd-Fahrt Tunisstraße Komödienstraße Neumarkt Hahnenstraße
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrEin Geschenk für das Wichtigste im Leben Ihre Gesundheit.
Gesundheit Ein Geschenk für das Wichtigste im Leben Ihre Gesundheit. FlexMed Vorsorge Komfort Die Vorsorge-Coupons für Ihre Gesundheit. Vorsorgen heißt weniger Sorgen FlexMed Vorsorge Komfort. Gesundheit
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrProgramm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr... damit Ihr Kind gesund groß wird. Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm
... damit Ihr Kind gesund groß wird Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm ...damit Ihr Kind gesund groß wird 2 Liebe Mutter, Lieber Vater Kinder zu haben ist sehr schön. Bis Ihr Kind groß
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrKKF-Verlag. Individuelle Gesundheitsleistungen?
IGeL Individuelle Gesundheitsleistungen? In vielen Arztpraxen werden Zusatzleistungen angeboten, deren Nutzen zweifelhaft sein kann. Informieren Sie sich! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter,
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrEltern Medien Trainer
Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:
MehrImpfen/Entwurmen. Impfschema für Katzen Art der Impfung
Impfen/Entwurmen Impfschema für Katzen Art der Impfung 8 10 Wochen 1.Impfung Katzenseuche/-schnupfen evtl. Blutentnahme für Leukose- Test und evtl. Leukose-Impfung 12 14 Wochen 2.Impfung Katzenseuche/-schnupfen
MehrImplantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne
Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen
Mehr