Vorsorge aktiv. DAS MAKLERMAGAZIN DER APK Ausgabe 3 / Oktober 2014

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1 Ausgabe 3 / Oktober 2014 Zinssenkung - Konsequenzen für Versicherungen Übertragung auf die APK - eine attraktive Lösung Provisionssystem - Altersvorsorge für Makler? Österreichische Post AG / Firmenzeitung / Nr. 12Z F Vorsorge aktiv

2 Menschen Ihre Ansprechpartner bei der APK Versicherung AG Ing. Mag. Dr. Andreas F. Promberger Prokurist, Leiter der Vertriebspartnerabteilung +43 (0) Mag. Eugen Christian Sagon CRM Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung +43 (0) Inhalt Editorial... 3 Die nächste Zinssenkung - Konsequenzen für die Versicherungswirtschaft... 4 Übertragung auf die APK - eine attraktive Lösung für Makler und Versicherungsnehmer... 6 Provisionssystem bei der APK Versicherung - Altersvorsorge für den Makler?... 7 Marktbericht Bonussystem für Partner Der Pensions-Fondssparplan der APK Margot Fluch Prämienverwaltung, Abfindungen und Provisionsabrechnung margot.fluch@apk.at +43 (0) Sabine Hoffmann Informations- und Kommunikationsstelle für Externe, Depotauskünfte, Verpfändungen und Abtretungen sabine.hoffmann@apk.at +43 (0) Sarah Moravec Neupolizzierung, Vertragsänderungen und Switche sarah.moravec@apk.at +43 (0) Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans Impressum Herausgeber: APK Versicherung AG, A-1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1 Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder. Produktion: FinanzMedienVerlag Ges.m.b.H., A-1180 Wien, Gentzgasse 43 info@finanzmedien.at Tel.: 01 / Druck: agensketterl Druckerei GmbH, A-3001 Mauerbach, Kreuzbrunn 19 Fotos: S. 1: detailblick, S. 4: Marco2811, S. 7: Ljupco Smokovski, S. 10: Lukas555, S. 12: lassedesign (alle Fotolia); S. 2: Franz Helmreich SEITE 2 AUSGABE 3

3 EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner, liebe Interessenten! Wir möchten Ihnen die dritte Ausgabe des Jahres 2014 unserer Maklerzeitung Vorsorge aktiv übermitteln. Weiters wollen wir Sie über die bisherigen Ergebnisse (Performance) und Neuerungen in der APK-Gruppe informieren. In dieser Ausgabe erklären wir Ihnen detailliert das Provisionssystem der APK Versicherung und zeigen Ihnen, welche Vorteile dieses für Sie als Vertriebspartner hat. Wie gewohnt finden Sie einen ausführlichen Marktbericht, welcher sich mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Europa (Schwerpunkt Eurozone), den USA, Japan und Großbritannien auseinandersetzt. Außerdem setzen wir uns kritisch mit den vergangenen sowie aktuellen Marktveränderungen in der Versicherungswirtschaft auseinander. Im Zuge dessen versuchen wir das Vertrauen, das aufgrund von Fehlern zahlreicher Versicherer verloren gegangen ist, mittels eines einmaligen Angebots für Sie, werte Vertriebspartner, wieder zu gewinnen. Wie gewohnt finden Sie eine Auflistung sämtlicher Portfolios und deren jeweilige Performance seit deren Auflage. Zusätzlich finden Sie eine detaillierte Beschreibung unseres Pensionsfondssparplans. Weiters möchten wir Sie als Vertriebspartner noch einmal daran erinnern, dass wir seit dem Jahresbeginn 2010 ein Bonussystem für die Vermittlung von Versicherungsverträgen eingeführt haben. Wir belohnen den Abschluss von Polizzen innerhalb eines Kalenderjahres mit verschiedenen attraktiven Prämien bzw. Incentives. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit bzw. würden uns - sofern noch keine Geschäftsbeziehung besteht - sehr glücklich schätzen, Sie als neuen Partner begrüßen zu dürfen. Sollten Sie das Magazin auch Kollegen weiterempfehlen wollen, senden Sie bitte ein kurzes Mail an versicherung@apk.at. Selbstverständlich freuen wir uns auch über eine Zusammenarbeit Ihrerseits mit der APK Pensionskasse und der APK Vorsorgekasse. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre! Dr. Andreas Promberger & Mag. Eugen Christian Sagon CRM Warum ist gerade die APK für den Makler sowie den Kunden besonders interessant? Wir sind eine österreichische Gruppe, die sich rein auf die betriebliche und private Vorsorge sowie die Auslagerung des Sozialkapitals spezialisiert hat. Die APK Versicherung, eine 100 %ige Tochter der Pensionskasse, welche über das beste KSV-Rating und die längste Erfahrung aller überbetrieblichen Pensionskassen verfügt, veranlagt in die gleichen Investmentfonds, in denen auch die Pensionskasse ihr Vermögen veranlagt. Die APK verfolgt das Prinzip der Bankenunabhängigkeit mit einem Veranlagungsvolumen von rund 3,5 Mrd. Die APK-Gruppe bietet Maklern und Kunden die gesamte Vorsorgepalette aus einer Hand an, nämlich Versicherungslösungen für private Kunden und Unternehmen (APK Versicherung AG) als auch Pensionskassenlösungen über die Muttergesellschaft (APK Pensionskasse AG) sowie versicherungsmathematische Lösungen und Abfertigung Neu über die Schwestergesellschaften actuaria benefits consulting GmbH und APK Vorsorgekasse AG. Professionelle Betreuung der Makler und Kunden bzw. fachliche Unterstützung bei Vorträgen, Präsentationen und Schulungen sind selbstverständlich. Die APK hat keinen akquirierenden Außendienst bzw. Bankvertrieb und verfügt daher über hohe Exklusivität. Weiters besitzt die APK hohes fachliches Know-how und langjährige Erfahrung, die sie ihren Vertriebspartnern und Kunden gerne weitergibt. OKTOBER 2014 SEITE 3

4 Die nächste Zinssenkung - Was sind die Konsequenzen für die Versicherungswirtschaft? Von Mag. Eugen Christian Sagon CRM Völlig unerwartet senkte die europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins auf 0,05 %. Damit wollen die Währungshüter auf die anhaltend niedrige Inflation im Euroraum reagieren. Nicht ganz unerheblich dürfte dabei auch das Motiv sein, den überschuldeten Ländern, vor allem in Südeuropa, die Rückzahlung ihrer Schulden zu erleichtern. Nicht im Fokus stehen dabei Bedürfnisse der Kapitalanleger, diese leiden sehr unter der langanhaltenden Niedrigzinspolitik. Ganz problematisch wird dabei die Situation von Institutionen, die langfristige Garantien (noch in Hochzinsphasen) abgegeben haben und nun diese Garantien bedienen müssen. Was bedeutet das für die Versicherungswirtschaft? In erster Linie bedeutet dies ein Ertragsproblem für die Versicherungswirtschaft und geringere Erträge für Versicherungsnehmer. Neuveranlagungen in bonitätsstarke Anleihen können de facto nur mehr zu einem Zinssatz unter dem Rechnungszins eingegangen werden und notfalls ist auch Eigenkapital für die Erfüllung langfristiger Garantien erforderlich. Für den Versicherungsnehmer bedeutet dies, dass unter Umständen die Kosten der Versicherung auf die Laufzeit höher sind als der zu erzielende Ertrag, somit der Versicherungsnehmer bei kapitalbildenden Verträgen nicht einmal seine Beiträge am Ende des Vertrags als Leistung zurückbekommt. Damit sind gewisse Produkte wie die klassische Lebensversicherung, welche sich jahrzehntelang bestens bewährt haben, mit einem Schlag uninteressant. Auch die Funktion dieser Produkte als Tilgungsträger ist damit überholt, weil die Sollzinsen deutlich über der Rendite eines Versicherungsvertrages zu liegen kommen. Vertriebsseitig heißt das, dass die Vermittlung klassischer Versicherungen schwerer werden wird, das Ertragsargument bei deren Verkauf wird in den Hintergrund rücken müssen. Fondsgebundene Lebensversicherungen (FLV) haben es leichter, diese stehen zwar in Konkurrenz mit der Fondsindustrie, verfügen aber über die KESt-Freiheit ihrer Erträge, ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei langfristigen Investments. Nicht nur in Österreich, auch in Deutschland wurde der Ernst der Lage erkannt. So hat der Deutsche Bundestag am ein Gesetz zur Stabilisierung der Lebensversicherer (Lebensversicherungsreformgesetz) verabschiedet. Dabei wurde der Grundsatz umgesetzt, dass die langfristigen Garantieversprechen an die (verbleibenden) Versicherungsnehmer ein höheres Interesse genießen als die Ansprüche der Eigentümer und der ausscheidenden Versicherten. Folge: Garantiezins sinkt weiter Aufgrund dieser gesunkenen Ertragserwartungen wurde von der FMA der Höchstzinssatz vor kurzem auf 1,50 % (wirksam für Verträge ab ) gesenkt und damit die Attraktivität von Versicherungen weiter geschmälert. SEITE 4 AUSGABE 3

5 NIEDRIGZINSEN Ein Blick über die Grenze zeigt, dass Deutschland schneller reagiert hat, der Garantiezins bereits auf 1,25 % gesenkt wurde und damit schon heute um 0,25 % niedriger ist als in Österreich ab Welche Auswirkungen hat dies auf die FLV? Die Senkung des Garantiezinses hat auf die FLV ohne Garantieversprechen a priori wenig bis keinerlei Auswirkungen, dafür ist sie mit anderen Problemen konfrontiert. Die Renditeerwartungen, welche in der Vergangenheit seitens der Versicherer und Berater in Aussicht gestellt wurden, sind klar verfehlt worden. Oftmals stand ein schneller Vermittlungserfolg im Vordergrund, das Risiko niedriger Veranlagungserträge wurde angesichts langanhaltender Hochzinsphasen nicht ausreichend erkannt. Ein weiteres Problem, nicht nur der FLV, ist, dass immer mehr Kreditinstitute den Druck auf Kreditnehmer, die die FLV als Tilgungsträger verwenden, verstärken. Insbesondere bei den seinerzeit so beliebten Fremdwährungskrediten wird dies der Fall sein. Banken versuchen Ihre Kreditnehmer davon zu überzeugen, in einen Eurokredit zu konvertieren, Tilgungsträger aufzulösen und fordern teils massive Nachschüsse ein. Viele Versicherungsnehmer gaben bereits dem Druck nach und erlitten dabei erhebliche Verluste. Dies war, wie man jetzt weiß, nicht immer im Interesse des Kunden, da ein Rückkauf eines Vertrages bei einem (kurzfristigen) Börseeinbruch nicht wirklich als sinnvoll bezeichnet werden kann. Allerdings waren unzählige Versicherungsnehmer von der nachvollziehbaren Angst getrieben, dass sich der Verlust weiter ausweitet. In diesen Fällen wäre es begrüßen, dass sich der Versicherungsnehmer mit seinem Makler zusammensetzt und die aktuelle Situation genau analysiert. In den meisten Fällen hören jedoch die Versicherungsnehmer ausschließlich auf ihre Bank und ziehen den Versicherungsberater nicht mehr hinzu. Eigentlich wären Banken ja dazu angehalten, im Interesse des Kunden zu agieren, jedoch wird allzu häufig das Eigeninteresse in den Vordergrund gestellt. Allerdings muss man die Banken auch verstehen, weil bei vielen Versicherungsunternehmen trotz ausgezeichneter Börsenjahre die Polizzen (Tilgungsträger) keine positive Entwicklung genommen haben. Es ist einfach an der Zeit festzuhalten, dass die Kosten, welche den Versicherungsnehmern verrechnet werden, in keiner Relation zum erzielten Ertrag stehen. Das wirklich Schockierende ist aber, dass sich FLV- Versicherungsunternehmen bei ersten Problemen vom Markt einfach zurückgezogen bzw. ihr Geschäft umstrukturiert haben. Und das, obwohl sich die Bedingungen für die fondsgebundene Lebensversicherung in den letzten Jahren äußerst vorteilhaft (mehrjähriger Börseboom) entwickelt haben. Warum ziehen sich immer mehr Versicherungen zurück und lassen Makler und Kunden gleichermaßen zurück? Die Antwort auf diese Frage ist leider recht simpel. Viele, vor allem international tätige Gesellschaften sehen den kleinen österreichischen Markt als nicht mehr attraktiv an, da sich die Versicherer untereinander in einem starken Verdrängungswettbewerb befinden und Margen laufend sinken. Weitere Gründe sind eingegangene Veranlagungsrisiken mit niedrigen Erträgen für den Versicherungsnehmer, dadurch Imageschäden und folglich geringes Neugeschäft. Zurückgeblieben sind viele unzufriedene Kunden und Makler, welche den damaligen Versprechungen der Versicherer vertraut haben. Das Kernproblem ist, dass viele Akteure immer noch nicht verstanden haben, dass Lebens- und Rentenversicherungsverträge keine Konsumgüter sind, die nach einigen Jahren abgeschrieben und ausgetauscht werden können, sondern eine jahrzehntelange Verpflichtung gegenüber den Versicherungsnehmern darstellen. Die Notwendigkeit einer Altersvorsorge werden die wenigsten bestreiten, jedoch wie diese aussehen muss, damit Anbieter, Makler und Kunden gleichermaßen profitieren, darüber scheiden sich die Geister. Um zumindest das Vertrauen in die fondsgebundene Versicherung ein wenig wieder aufzubauen, möchten wir Ihnen, liebe Vertriebspartner, ein Angebot unterbreiten. Wie dieses genau aussieht, lesen Sie bitte im Artikel Übertragung zur APK, eine attraktive Lösung für Makler und Versicherungsnehmer auf Seite 6. OKTOBER 2014 SEITE 5

6 Übertragung auf die APK Versicherung - eine attraktive Lösung für Makler und Versicherungsnehmer Von Mag. Eugen Christian Sagon CRM Wie im Artikel Die nächste Zinssenkung - Was sind die Konsequenzen für die Versicherungswirtschaft? erwähnt, wurden in der Vergangenheit zu viele Fehler im Bereich der Altersvorsorge begangen. Teilweise betrieben bzw. betreiben zahlreiche Gesellschaften eine nicht enden wollende Abschöpfungspolitik bzw. ziehen sich, nachdem sie im Markt keinerlei Potenzial mehr sehen, einfach zurück und überlassen ihre Kunden und ihre Vertriebspartner nach jahrelangen Geschäftsbeziehungen sich selbst. Die Altersvorsorge ist jedoch zu wichtig, um Menschen zu enttäuschen und zu verunsichern. Sie ist schon von Natur aus eine langfristige Beziehung zwischen dem Vorsorgewilligen und dem Institut, es bedarf daher verlässlicher Partner. Nicht zuletzt durch das Ausscheiden von Anbietern im Bereich der fondsgebundenen Versicherung (neben der tristen Situation auf den Zinsmärkten) wurden weitere Enttäuschungen geweckt. Die APK Versicherung möchte daher Ihnen und Ihren Kunden ein Angebot auf Übertragung des bisher angesparten Vorsorgekapitals auf uns unterbreiten und damit einen Beitrag leisten, zumindest Vertrauen im Bereich der fondsgebundenen Versicherung wieder aufzubauen. Leider ist es von Gesetzes wegen nicht einfach möglich, einen Versicherungsvertrag auf eine andere Versicherungsgesellschaft zu übertragen. Rechtlich gesehen besteht lediglich die Möglichkeit eines Rückkaufes des Vertrages, verbunden mit einem Neuabschluss bei der Folgeversicherung. Daher bieten wir allen Versicherungsnehmern, die an einer Übertragung ihres fondsgebundenen Deckungskapitals (mindestens ) auf die APK Versicherung interessiert sind, an, auf Verwaltungskosten, Ausgabeaufschläge oder sonstige Gebühren anlässlich des Übertrags zu verzichten, um allfällig mit dem Übertrag verbundene (versicherungs)steuerliche Belastungen für den Versicherungsnehmer zu minimieren. Wie funktioniert so eine Übertragung eigentlich? 1. Für ein konkretes Angebot bitten wir zunächst um Bekanntgabe des voraussichtlichen Übertragungsbetrages (Rückkaufswert etc.) und einer etwaig laufenden Prämienzahlung (Übertragungswert muss insgesamt mindestens betragen), wir werden sodann die Berechnungen umgehend durchführen. 2. Hinweis: Bitte beachten Sie dabei, dass für Personen ab dem 50. Lebensjahr bei Einmalerlägen eine gesetzliche Behaltedauer von 10 Jahren, ansonsten von 15 Jahren besteht und bei vorzeitigem Rückkauf zusätzlich 7 % Versicherungssteuer anfallen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, durch Kombination einer laufenden Zahlung mit einer einmaligen Zuzahlung (doppelte Beitragssumme) die Flexibilität in der Laufzeit zu erhöhen und die Nachversteuerung bei vorzeitigem Rückkauf zu vermeiden. 3. Sofern der Versicherungsvertrag als Haftungsmasse dienen soll, können wir informieren, dass die APK Versicherung von allen Banken als Tilgungsträger akzeptiert wird. 4. Die Veranlagung und die Portfolios für den Übertragungsbetrag bzw. die laufenden Prämien sind frei wählbar, wir bieten unseren Kunden günstige Fondskosten durch Großanlegerkonditionen (institutionelle Konditionen) an. 5. Diese Übertragungsmöglichkeit gilt nicht nur für fondsgebundene Lebensversicherungen, sondern auch für Übertragungen aus der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge und der klassischen Lebensversicherung. 6. Wir verrechnen keine Marketing- und Vertriebskosten, keine Abschlusskosten und Verwaltungskosten. Welche Kosten fallen nun genau für den Übertragungsbetrag an? Es stehen Ihnen als Vertriebspartner zwei Varianten zur Wahl: BT Tarif: Vermögensverwaltungskosten von 1,2 % p.a., davon Bestandsprovision für Makler 0,4 % p.a.(diese Kosten werden dem Deckungskapital am entnommen) PT Tarif: Vermögensverwaltungskosten 0,9 % p.a., keine Bestandsprovision für Makler (diese Kosten werden ebenso dem Deckungskapital am entnommen). Die APK Versicherung zählt seit mittlerweile 18 Jahren zu den Top-Performern im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung. Durch die jahrelange Erfahrung konnte sich die APK Versicherung einen ausgezeichneten Ruf erarbeiten und genießt großes Vertrauen bei Kunden und Vertriebspartnern. SEITE 6 AUSGABE 3

7 PROVISIONEN Provisionssystem bei der APK Versicherung - Altersvorsorge für den Makler? Von Mag. Eugen Christian Sagon CRM Versicherungsmakler aber auch Vermögensberater erhalten ihre Provision üblicherweise direkt nach Abschluss des Vertrages als einmalige Zahlung. Hingegen bieten wir von der APK Versicherung ausschließlich ratierliche Tarife an. Bei einer ratierlichen Provision erhält der Vermittler die Provision analog zu den Beitragszahlungen des Versicherungsnehmers abhängig vom Zahlungsturnus jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich ausgezahlt. Für den Makler bedeutet dies, dass er nur dann eine Provision erhält, wenn der Versicherungsnehmer auch tatsächlich zahlt. Versicherungsnehmer haben den Vorteil, dass sie die in den Abschlusskosten enthaltene Provision über die gesamte Laufzeit finanzieren. In der Regel (also bei gezillmerten Tarifen) werden diese Kosten auf die ersten fünf Jahre verteilt und führen in der Anfangszeit zu erheblichen Abschlägen beim Rückkaufswert. Während die normale Provision auf fünf Jahre verteilt werden muss bzw. bei Rückkauf innerhalb der ersten fünf Versicherungsjahre anteilig zurückgezahlt werden muss, ist die laufende Vergütung verdientes Geld des Vertriebspartners und von der Rückvergütung an die Versicherung ausgeschlossen. Somit wird der Vertriebspartner nie mit irgendwelchen Rückforderungen der Versicherung konfrontiert. Ratierliche Provision steigert Wert des Unternehmens und erhöht Alterseinkommen Da bei der ratierlichen Provision der Anspruch des Partners erst mit Beendigung des Versicherungsvertrages endet, erschließen sich unseren Vertriebspartnern interessante Möglichkeiten. Partner, welche ihr Unternehmen bzw. ihren Bestand nicht an einen Nachfolger übertragen bzw. verkaufen, erhalten auch dann noch ihre Provisionszahlungen, wenn sie in Pension übergetreten sind bzw. ihren Gewerbeschein zurückgelegt haben. Sie können damit ihr Lebenseinkommen optimal steuern und sich - sofern gewünscht - ein weiteres Standbein für ihre Pensionsvorsorge aufbauen. OKTOBER 2014 SEITE 7

8 Nicht zu vergessen ist, dass man im Pensionsalter üblicherweise einer geringeren Einkommensteuerprogression unterliegt, was wiederum zu einem insgesamt höheren Nettoeinkommen für gemakelte Verträge führt. Falls ein Vertriebspartner doch seinen Bestand an einen Nachfolger übertragen sollte, so kann sich der sich laufend steigernde Provisionsanspruch positiv auf den Verkaufspreis auswirken. Was spricht noch für die ratierliche Provision? Verträge, bei welchen die Kosten auf die gesamte Laufzeit verteilt werden, werden seltener rückgekauft, woraus sich eine größere Zufriedenheit der Versicherungsnehmer ableiten lässt. Wie bereits erwähnt, besteht der große Vorteil für Makler und Vermögensberater darin, dass sie sich nicht mit Rückforderungen auseinandersetzen müssen. Dies gilt aber auch für Versicherungsunternehmen, diese müssen nicht länger in Vorleistung gehen und im Fall des Falles ihr Geld rückfordern. Graphische Beispiele: laufende Prämie p.a. und Einmalerläge Anhand der Beispiele lässt sich erkennen, dass die FRV bei Einmalerlägen aufgrund des steuerlichen Vorteils, welchen sie gegenüber traditionellen Investmentfonds genießt, klar im Vorteil ist. Allerdings relativiert sich dieser Vorteil bei laufenden Prämien. Er ist dennoch weiterhin gegeben, aber bei weitem nicht mehr so groß wie bei Einmalerlägen. Einen riesigen Vorteil der FRV sollte man allerdings nicht unterschätzen. Nur bei fondsgebundenen Versicherungen ist es dem Kunden möglich, seinen Anlagemix bzw. die Assetklasse jederzeit zu wechseln und so auf geänderte Kapitalmarktverhältnisse zu reagieren. Dies ohne Kosten (zumindest 1x jährlich) und ohne Gewinnrealisierung, wodurch er sich wiederum KESt erspart. Dadurch bieten sich dem Versicherungsnehmer Möglichkeiten, die er bei keiner anderen Veranlagungsform so vorfindet. Warum sollte der Kunde sich für die fondsgebundene Lebensversicherung der APK Versicherung entscheiden: keine hauseigenen Fonds und KAGs bankenunabhängig keine zusätzlichen Depotgebühren keine Ausgabeaufschläge Flexibilität bzgl. Prämienhöhe und Laufzeit aktives Portfoliomanagement und Portfolios inkl. Währungshedging KESt-frei Ausschüttungen werden dem Deckungskapital des Kunden gutgebucht volle Kostentransparenz langfristig Bestperformer der FLV Österreichs (5 bis 6 % p.a.) seit dem Jahre 1996 Vergleich Fonds vs. Pensionsfondsplan der APK Versicherung AG (Werte in ) Einmalerlag Laufende Prämie p. a. SEITE 8 AUSGABE 3

9 PROVISIONEN Tarifüberblick Premiumtarif (Honorartarif): Einmalerlag laufende Prämienzahlung Honorar ist frei mit dem Kunden zu vereinbaren Honorar ist frei mit dem Kunden zu vereinbaren Bestandstarif (BT-Tarif) Vertriebspartner (Makler) Einmalerlag laufende Prämienzahlung Bestandsprovision 2,0 % vom Einmalerlag 2,0 % von den laufenden Prämienzahlungen 0,4% des zum (31.12.) vorhandenen Deckungskapitals APK Versicherung Einmalerlag 2,0% vom Einmalerlag (Abschlusskosten) Laufende Prämienzahlung 2,0% von den laufenden Prämienzahlungen (Abschlusskosten) Verwaltungskosten Einmalerlag 0% Verwaltungskosten laufende Prämie 0% kein Unterjährigkeitszuschlag Bestandsprovision/Vermögensverwaltung 0,8% des zum (31.12.) vorhandenen Deckungskapitals Ungezillmerter Tarif (UT-Tarif) Vertriebspartner (Makler) Einmalerlag laufende Prämienzahlung Bestandsprovision APK Versicherung Einmalerlag Laufende Prämienzahlung Verwaltungskosten Einmalerlag Verwaltungskosten laufende Prämie Bestandsprovision/Vermögensverwaltung 4,0 % vom Einmalerlag 4,0 % von den laufenden Prämienzahlungen 0,2% des zum (31.12.) vorhandenen Deckungskapitals 2,0% vom Einmalerlag (Abschlusskosten) 2,0% von den laufenden Prämienzahlungen (Abschlusskosten + Solvabilitätskosten) 2,5% max. 18 (pro Einzahlung) 2,5% max. 18 (pro Einzahlung)=Unterjährigkeitszuschlag 0,9% des zum (31.12.) vorhandenen Deckungskapitals Einzeltarif (ET-Tarif) Vertriebspartner (Makler) Einmalerlag 5 % vom Einmalerlag laufende Prämienzahlung 5 % von den laufenden Prämienzahlungen Bestandsprovision ab einem Wert von erhält der Vertriebspartner 0,1% APK Versicherung Einmalerlag Laufende Prämienzahlung Verwaltungskosten Einmalerlag Verwaltungskosten laufende Prämie Bestandsprovision/Vermögensverwaltung 2,5% vom Einmalerlag (Abschlusskosten) 2,5% von den laufenden Prämienzahlungen (Abschlusskosten) 5,0% max. 18 (pro Einzahlung) 5,0% max. 18 (pro Einzahlung)=Unterjährigkeitszuschlag 0,7% des zum (31.12.) vorhandenen Deckungskapitals OKTOBER 2014 SEITE 9

10 Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten Von Mag. Eugen Christian Sagon CRM USA Die wichtigsten Daten aus den USA deuten weiter auf Wachstum hin. Das Bruttoinlandsprodukt überraschte mit einem Wachstum von 4,0 % im zweiten Quartal positiv. Die Zahlen für das erste Quartal wurden von -2,9 % auf -2,1 % korrigiert, damit war die kurzfristige Konjunkturdelle ein wenig geringer als angenommen. Dieser Einbruch war wie berichtet hauptsächlich auf das schlechte Wetter (Winter) in den USA zurückzuführen. Im Unternehmenssektor übertrafen beinahe 70 % der Unternehmen im S&P 500 die Prognosen der Analysten, im Durchschnitt um 4 %. Weiters zeigt sich ein Anstieg beim Verbrauchervertrauen, das vor allem darauf zurückzuführen ist, dass sich zusehends die Situation am Arbeitsmarkt bessert sowie der Immobilienmarkt Impulse setzt. Bei den Immobilien kam es Ende 2011 zu einer ersten Erholungswelle, welche natürlich vom niedrigen Zinsniveau und der langsam einsetzenden Erholung am Arbeitsmarkt getragen wurde. Wie fragil jedoch die Situation ist, sieht man daran, dass, als die US-Notenbank (FED) ein Ansteigen der Zinsen in den Raum stellte, die Bautätigkeit für neue Wohnungen und die Preiserholung am Immobilienmarkt ins Stocken gerieten. Dennoch ist die US Notenbank überzeugt, den Rückzug aus der losen Geldpolitik voranzutreiben, und reduzierte wie geplant die Wertpapierkäufe um weitere 10 Milliarden US-Dollar auf 15 Milliarden US-Dollar. Bei den Leitzinsen gab es keine Änderungen. Es wurde angekündigt, dass die Notenbank noch geraume Zeit nach dem für Ende Oktober anstehenden Auslaufen der Konjunkturhilfen die Zinsen niedrig halten will. Hier machte jedoch die Notenbankchefin Janet Yellen klar, dass dies kein festes Versprechen ist und sich der Zeitplan für eine etwaige Zinserhöhung mit der Wirtschaftslage ändern kann. Marktbeobachter gehen davon aus, dass Mitte 2015 die Zinsen in den USA wieder steigen werden. Aus den Prognosen der Notenbanker geht hervor, dass die geldpolitischen Zügel nächstes Jahr wohl stärker anziehen als bisher angenommen. Im Schnitt veranschlagen die Währungshüter nun ein Leitzinsniveau von 1,375 % für das Ende des Jahres Der jüngste Arbeitsmarktbericht fiel geringfügig schlechter aus als erwartet. Die Arbeitslosenrate lag im Juli bei 6,2 %. Eurozone Die letzten Daten aus der Eurozone fielen tendenziell schlecht aus. Die Industrieproduktion und die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts verfehlten die Erwartungen und die drei größten Volkswirtschaften Deutschland, Italien und Frankreich verzeichneten im zweiten Quartal kein Wachstum. Es gibt aber nicht nur Negatives zu berichten, in Spanien und Portugal sind die Wachstumsraten überdurchschnittlich gut. Das zeigt, dass zwei ehemalige Sorgenkinder der Eurozone sich wieder auf einem guten Weg befinden. Dies beruht auf einen klaren Rückgang der Arbeitskosten in den letzten Jahren sowie dem sich abzeichnenden Ende weiterer Sparmaßnahmen. Ebenso sind die Wirtschaftsdaten aus den baltischen Staaten (Estland und Lettland) sehr erfreulich. Bei den Unternehmensmeldungen konnten 55 % die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der Inflationsdruck in der Eurozone bleibt gering, die Teuerungsrate lag im August bei 0,3 %. Das ist der niedrigste Wert seit fünf Jahren. Die Arbeitslosenrate liegt konstant bei 11,5 %. Eine Ursache für das schlechte Klima in der Eurozone ist mitunter der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. So ist es nicht verwunderlich, dass sich aufgrund der geografischen Nähe sowie des engen Handels und der Energiebeziehungen zu Russland die Stimmung in Europa und damit auch in der Eurozone im Gegensatz zu den SEITE 10 AUSGABE 3

11 MARKTBERICHT USA deutlich verschlechtert hat. Großbritannien wird nicht Kleinbritannien Großbritannien bleibt vorerst groß. Die Mehrheit der Schotten, nämlich 55,3 %, hat sich in einem historischen Referendum nach emotional geführter Debatte gegen die Unabhängigkeit von England entschieden. Damit bleibt die mehr als 300 Jahre alte Union mit England erhalten. Gleich nach dem Referendum versprach Premier David Cameron den Schotten mehr Rechte. Bis zum Schluss war der Ausgang der Abstimmung im ölreichen Schottland offen. Welche Konsequenzen eine Abspaltung Schottlands auf die britische bzw. schottische Wirtschaft gehabt hätte, wird wohl für immer eine rein theoretische Diskussion bleiben. Die britische Wirtschaft beschleunigt sich seit Anfang 2013, getragen vom Ende der Rezession im Euroraum und der Einführung des Programms Help to buy zur Ankurbelung des Wohnimmobiliensektors. Die verbesserte Konjunktur führt natürlich zu einer Debatte hinsichtlich einer baldigen Normalisierung der Geldpolitik, da es mittlerweile Ängste hinsichtlich einer möglichen Überhitzung am Immobilienmarkt gibt. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass die Zinsen Anfang 2015 angehoben werden. Allerdings scheint eine Zinserhöhung auch im Hinblick auf den fehlenden Inflationsdruck nicht unbedingt zwingend. Weiters hat sich aufgrund des Referendums, des schwachen Wachstums in der Eurozone und der Krise in der Ukraine das Wachstum etwas verlangsamt. Japan Infolge der Mehrwertsteuererhöhung von Anfang April schrumpfte das BIP um 1,8 %. Die jüngsten Indikatoren für Vertrauen und Wirtschaftstätigkeit stagnieren. Lohnseitig gibt es derzeit keine Anzeichen für Steigerungen, daher wirkt sich die derzeit vorhandene Inflation negativ auf die Kaufkraft aus. Es ist davon auszugehen, dass Japan in der Geld- und Fiskalpolitik weitere Schritte unternehmen muss um den Weg aus der Deflation fortzusetzen. Bonussystem für Partner Die APK Versicherung belohnt Vertriebspartner, die im Jahr 2014 entweder Neuverträge mit Einmalerlägen von insgesamt mehr als oder mindestens 15 Neuverträge abschließen, mit einem hochwertigen Tablet. Weiters belohnt die APK Versicherung Vertriebspartner für Verträge, die innerhalb eines Kalenderjahrs eingereicht werden, mit Prämien, die sich nach der Anzahl der abgeschlossenen Verträge richten. 5 Polizzen: Reisebürogutschein von ITS Billa Reisen in Höhe von Polizzen: Tank-Gutschein von der OMV in der Höhe von Polizzen: Gutschein von Wein & Co in der Höhe von 40 2 Polizzen: Gutschein von Billa in der Höhe von 25 Voraussetzungen: Für den Anspruch auf diese Prämie ist der Abschluss der erforderlichen Anzahl von Polizzen für die private Altersvorsorge bzw. des Prämieneinganges von privaten Neuverträgen (bei Einmalerlagsversicherungen) innerhalb des Kalenderjahres, also zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 2013, notwendig. OKTOBER 2014 SEITE 11

12 Seit 1996 Top-Performer der fondsgebundenen Versicherungen: Der Pensions-Fondssparplan der APK Der Pensions-Fondssparplan der APK Versicherung AG ist eine fondsgebundene Versicherung, die sich ideal für die private (langfristiger Kapitalaufbau, Tilgungsträger für Finanzierungen) und betriebliche (Bezugsumwandlung, Zukunftssicherung, Abfertigungsrückdeckungsversicherung, Abfertigungsversicherung) Altersvorsorge eignet. Die APK Versicherung zählt seit mittlerweile 18 Jahren zu den Top-Performern im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung. Der Pensions-Fondssparplan der APK Versicherung unterscheidet sich von der fondsgebundenen Lebensversicherung durch den fehlenden Ablebensschutz. Der Pensions-Fondssparplan im Überblick Einmalerlag und/oder monatliche Prämien (mind. 40 pro Einzahlung) keine KESt, Einkommen- und Substanzgewinnsteuer jederzeitige Verfügbarkeit des Kapitals keine überhöhten Abschläge bei vorzeitigem Ausstieg Prämien können jederzeit kostenfrei erhöht, gesenkt oder ausgesetzt werden Einmalerläge können ohne zusätzlichen Antrag einbezahlt werden statt Pension auch Kapitalauszahlung oder Kombination möglich (nicht mehr nach Rentenbeginn) Veranlagungsart ist frei wählbar (Veranlagungsfreiheit auch in der Rentenphase) Eigenpension und flexible Gestaltung der Hinterbliebenenvorsorge möglich bei Ableben während der Ansparphase steht das De- ckungskapital (Fondsvermögen) den Hinterbliebenen zur Verfügung Veranlagung Aktienfonds Global Aktienfonds Europa Aktienfonds Nordamerika Aktienfonds Pazifik Garantiefonds Aktienfonds Themen APK Equity APK Rentenfonds APK Geldmarktfonds Die APK bietet Ihrem Kunden eine Auswahl von acht vorgegebenen Mixen, welche sich aus den gemanagten Portfolios der APK (APK Equity, APK Rentenfonds, APK Geldmarkt in unterschiedlicher Gewichtung) zusammensetzen. Damit ist es Ihrem Kunden möglich, das für ihn geeignete Portfolio auszusuchen und seiner Risikoeinstellung entsprechend sein Geld zu veranlagen. Selbstverständlich steht es dem Versicherungsnehmer darüber hinaus frei, sein Portfolio nach eigenem Belieben zusammenzustellen und die Gewichtung der jeweiligen Anlageklasse selbst zu bestimmen. Weiters stehen ihm neben den von uns gemanagten Dachfonds zahlreiche Fremdfonds zur Auswahl. Diese Fonds haben ihre Schwerpunkte in unterschiedlichen Regionen (Nordamerika, Europa, Asien etc.) bzw. Sektoren (Wasser, Biotechnologie etc.). Auch hier steht es Ihrem Kunden frei, diese seinen Wünschen und Bedürfnissen nach zu mixen und dadurch sein individuelles Portfolio zusammenzustellen. Ein Zusammenstellen eines eigenen Portfolios ist jedoch nur zu empfehlen, wenn der Kunde über entsprechende Investmentkenntnisse verfügt. SEITE 12 AUSGABE 3

13 PENSIONS-FONDSSPARPLAN Der optimale Vermögensaufbau Seit Inkrafttreten der Vermögenszuwachssteuer ist eine grundsätzliche Besteuerung von Kursgewinnen bei Kapitalveranlagungen (Aktien, Anleihen, Fonds etc.) in Höhe von 25 % vorgesehen. Diese findet jedoch auf Versicherungsprodukte keine Anwendung, da hier lediglich die 4 %ige Versicherungssteuer auf die entrichteten Prämien anfällt. Anhand der folgenden Beispiele möchten wir veranschaulichen, wie sich der Steuervorteil über die Jahre auswirkt. Klassische Fondsveranlagung versus APK Pensions-Fondssparplan Tabelle 1: zeigt den möglichen Steuervorteil bei einer Jahresprämie in Höhe von über einen Zeitraum von 35 Jahren bei einer angenommenen Bruttoperformance von 6 % p. a. Jahr Klassische Pensions- Differenz in Euro Vorteil in % Fondsveranlagung Fondssparplan ,5% ,5% ,9% ,2% ,4% ,3% ,0% Tabelle 2: zeigt den möglichen Steuervorteil bei einem Einmalerlag in Höhe von über einen Zeitraum von 35 Jahren bei einer angenommenen Bruttoperformance von 6 % p. a. Jahr Klassische Pensions- Differenz in Euro Vorteil in % Fondsveranlagung Fondssparplan ,5 % ,6 % ,7 % ,0 % ,6 % ,6 % ,1 % In den Hochrechnungen wurden folgende Kosten berücksichtigt: APK Versicherung: 4 % Versicherungssteuer, 3 % Abschlusskosten APK und Vertriebspartner (Bestandstarif) (Abschlusskosten können zwischen den Tarifen variieren). Klassische Fondsveranlagung: 5 % Ausgabeaufschlag, 0,15 % Depotspesen (Ausgabeaufschlag kann variieren, 5 % gängig bei Aktienfonds). WICHTIGER HINWEIS: Die,Performance-Werte sind Annahmen, die langfristig erzielt werden können. Werte können steigen oder fallen. Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung von Fondsanteilen gezogen werden. Die prognostizierten Werte (Er-/Ablebenswerte und Rückkaufswerte) sind daher als unverbindliche Hochrechnungen anzusehen. Bei der Berechnung des prognostizierten Steuervorteils wurden vereinfachte Annahmen getroffen. Es wird lediglich die KESt auf den Veräußerungserlös nach der jeweiligen Veranlagungsdauer berechnet, Dividenden oder Kupons wurden hierbei nicht berücksichtigt. Jede Art der Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Die in dieser Werbemitteilung enthaltenen Angaben sind eine unvollständige und unverbindliche Kurzdarstellung und kann eine Beratung durch einen persönlichen Berater nicht ersetzen. OKTOBER 2014 SEITE 13

14 Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans Die APK Versicherung AG veranlagt in die Fonds, die im Rahmen der APK Pensionskasse AG im Einsatz sind. Im Gegensatz zur Pensionskasse, bei welcher der Investmentprozess in den Veranlagungs- und Risikogemeinschaften erfolgt, können in der Versicherung die Fonds und Veranlagungsportfolios (Mixe) individuell erfolgen. Mix-Zusammensetzungen APK Bonds 100 % Anleihen AAA 79 % APK Basic 20 % Aktien (GM1), 80 % Anleihen Anleihen 80 % Anleihen 50 % APK Balanced 50 % Aktien (GM1), 50 % Anleihen B 8 % BBB 4 % A 6 % AA 3 % Aktien 20 % Aktien 50 % APK Equity 100 % Aktien (GM1) Cash + Other 6,5 % Japan 3,0 % Europe 28,9 % APK Solid 60 % Garantiefonds, 20 % Anleihen, 20 % Aktien (GM1) Anleihen 20 % Eastern Europe 0,1 % Emerging Markets 19,1 % North America 42,5 % Garantiefonds 60 % Aktien 20 % APK Garant DWS 100 % Garantiefonds Rentenfonds 12,4 % Sonstige 0,6 % APK Life Cycle konservativ 70 % Geldmarkt, 30 % Anleihen Geldmarkt 70 % APK Life Cycle ausgewogen 30 % Geldmarkt, 30 % Anleihen, 40 % Aktien (GM1) Aktien 40 % Aktienfonds 18,8 % Geldmarktfonds 68,2 % Anleihen 30 % Anleihen 30 % Geldmarkt 30 % Weitere Einzelfonds stehen zur Verfügung: Anleihen (RZB, APK) AT Garantiefonds (DWS) LU Geldmarktfonds (APK) AT Globale Aktien, GM1 (APK) AT EU-big (MainFirst) LU EU-small (Danske) LU EU-Tech (Fleming) LU US-big (Vanguard) IE US-small (Threadneedle) GB US-Tech (PowerShares) IE Pacific (Vontobel) LU BioTech (Pictet) LU Water Fund (KBC) BE Weitere Informationen zur Veranlagung und Fondsentwicklung finden Sie unter: SEITE 14 AUSGABE 3

15 PENSIONS-FONDSSPARPLAN APK Fonds Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans (Mix Zusammensetzungen) Jährlicher APK APK APK APK APK APK APK Life Cycle APK Life Cycle APK C 40 Ertrag Bonds Basic Balanced Equity Solid Garant konservativ ausgewogen Geldmarktfonds ,6 % 10,0 % 18,5 % 29,5 % ,4 % 10,6 % 24,0 % 40,7 % ,6 % 8,8 % 8,5 % 8,0 % ,2 % 6,9 % 19,5 % 40,5 % ,7 % 4,3 % 0,3 % -6,4 % ,7 % 3,3 % -3,3 % -14,3 % 4,8 % ,9 % -0,3 % -14,3 % -37,5 % 3,9 % ,2 % 5,5 % 9,0 % 14,7 % 7,2 % 3,0 % ,2 % 7,1 % 8,5 % 10,8 % 6,7 % 1,9 % ,2 % 9,0 % 14,9 % 24,6 % 12,1 % 1,8 % ,1 % 3,6 % 7,5 % 13,9 % 6,8 % 2,4 % ,4 % 3,3 % 6,1 % 10,8 % 4,9 % 0,5 % ,1 % -6,9 % -17,4 % -34,8 % -10,0 % 0,9 % ,4 % 8,6 % 12,0 % 17,7 % 6,7 % 3,1 % 4,4 % 8,6 % 3,6 % ,6 % 7,8 % 14,0 % 24,3 % 7,2 % 2,7 % 2,7 % 9,1 % 1,9 % ,2 % -0,4 % -4,4 % -11,1 % -2,5 % -1,2 % 1,7 % -2,0 % 1,5 % ,4 % 12,2 % 14,9 % 19,3 % 7,3 % 2,2 % 4,6 % 9,8 % 2,1 % ,3 % 3,3 % 6,4 % 11,5 % 7,2 % 7,8 % 0,6 % 3,9 % 0,3 % ,4 % 6,9 % 6,1 % 4,8 % 5,0 % 4,2 % 2,7 % 3,9 % 0,7 % Durchschnitt p.a. 3 Jahre ( ) 4,6 % 4,8 % 5,2 % 5,8 % 3,8 % 2,9 % 2,3 % 3,6 % 1,3 % Durchschnitt p.a. 5 Jahre ( ) 4,7 % 6,1 % 8,2 % 11,6 % 5,1 % 2,9 % 2,7 % 5,6 % 1,9 % Durchschnitt p.a. 10 Jahre ( ) 3,7 % 4,4 % 5,4 % 7,0 %. 5,0 % 1,7 % Durchschnitt p.a. ( ) 4,8 % 5,1 % 5,6 % 6,5 % Fremdfonds Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans (Mix Zusammensetzungen) Jährlicher Ertrag EU-Big EU-Small EU-Tech US-Big US-Small US-Tech Pazifik / Biotech Water Fund Vontobel ,0 % 27,4 % 39,0 % 27,5 % ,4 % 31,3 % 57,7 % 33,6 % ,0 % 11,1 % 1,4 % -1,6 % -8,0 % ,1 % 38,6 % 30,1 % 51,1 % 91,4 % ,3 % -3,3 % -16,0 % -13,1 % -8,0 % -42,2 % -22,4 % 83,1 % ,1 % -20,1 % -37,3 % -8,8 % -8,3 % -31,4 % -21,1 % -6,4 % -5,1 % ,5 % -21,9 % -51,1 % -22,7 % -7,8 % -47,5 % -34,3 % -43,1 % -32,5 % ,2 % 23,1 % 56,9 % 6,2 % 8,7 % 22,8 % 15,8 % 26,8 % 7,8 % ,5 % 29,1 % -3,4 % 1,8 % 7,9 % 1,3 % 3,4 % 6,6 % 17,1 % ,0 % 27,7 % 24,3 % 20,1 % 26,1 % 16,6 % 40,1 % 28,0 % 27,5 % ,1 % 38,3 % 11,1 % 3,5 % -5,6 % -4,3 % -2,0 % 2,1 % 23,6 % ,7 % -9,6 % 4,9 % -5,3 % 5,2 % 7,6 % 20,8 % 6,5 % -1,2 % ,0 % -51,9 % -49,6 % -36,3 % -33,5 % -40,6 % -46,5 % -9,8 % -40,6 % ,8 % 50,9 % 52,9 % 21,4 % 18,6 % 51,6 % 36,7 % -2,3 % 30,6 % ,6 % 37,4 % 29,7 % 23,3 % 29,4 % 28,5 % 34,0 % 16,5 % 20,7 % ,2 % -23,2 % -12,3 % 4,5 % -3,4 % 5,0 % -7,7 % -3,2 % -7,7 % ,0 % 33,0 % 21,1 % 10,9 % 10,7 % 12,7 % 21,0 % 23,1 % 22,5 % ,0 % 23,6 % 39,3 % 28,0 % 33,7 % 30,3 % -6,4 % 51,6 % 25,1 % ,7 % -3,1 % 5,3 % 17,5 % 15,1 % 23,0 % 25,5 % 22,5 % 11,7 % Durchschnitt p.a. 3 Jahre ( ) 7,5 % 8,1 % 14,0 % 14,1 % 12,7 % 15,5 % 1,5 % 21,8 % 12,3 % Durchschnitt p.a. 5 Jahre ( ) 11,7 % 21,2 % 24,0 % 17,3 % 17,1 % 24,6 % 13,9 % 15,5 % 17,4 % Durchschnitt p.a. 10 Jahre ( ) 4,0 % 10,0 % 7,5 % 5,4 % 7,0 % 8,0 % 5,8 % 10,7 % 9,2 % Durchschnitt p.a. ( ) 5,6 % 9,3 % 6,7 % 8,3 % OKTOBER 2014 SEITE 15

16 Vorsorge aktiv Eine der führenden Pensionskassen Österreichs Verwaltetes Vermögen: mehr als 3,0 Mrd Unabhängigkeit bei Veranlagung (keine Bankenabhängigkeit) Kompetente Beratung und längste Erfahrung (seit dem Jahr 1989) Mehrfache internationale Auszeichnungen Spezialisiert für die private und die betriebliche Pensionsvorsorge Erster Anbieter der fondsgebundenen Rentenversicherung in Österreich Steht für die Abfertigung Neu als Qualitätsanbieter zur Verfügung BÜRO DER APK IN WIEN (TOWNTOWN) 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1 IHR DIREKTER DRAHT ZU UNS: APK Versicherung AG Thomas-Klestil-Platz Wien Telefon Fax Internet +43 (0) DW +43 (0) DW versicherung@apk.at SO ERREICHEN SIE UNS: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U 3 (Station Erdberg oder Schlachthausgasse) Straßenbahnlinie 18 Buslinien 77 A, 80 A, 84 A Anreise per PKW: Süd-Ost-Tangente A23, Abfahrt St. Marx (Parkmöglichkeiten Park & Ride Erdberg) oder Abfahrt Erdberg (AP- COA Parkgarage Schnirchgasse 12 mit Durchgang zum Thomas-Klestil-Platz) SCHREIBEN SIE UNS, WENN SIE PARTNER WERDEN WOLLEN: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger (andreas.promberger@apk.at)

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