Erste Hilfe und Wiederbelebung
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- Stephan Michel
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1 Erste Hilfe und Wiederbelebung Datenbasis: Befragte ab 14 Jahren Erhebungszeitraum: 8. bis 16. August 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Johanniter Unfall-Hilfe e.v. 1. Erste-Hilfe-Maßnahmen in einer Notfallsituation 57 Prozent der Bundesbürger trauen sich zu, in einer Notfallsituation eine Person wiederzubeleben. 40 Prozent trauen sich dies nicht zu. Männer, unter 60-Jährige und Befragte mit mittlerer und höherer formaler Bildung trauen sich häufiger zu, eine Person im Notfall wiederzubeleben als Frauen, ältere Befragte sowie jene mit einem Hauptschulabschluss. Wiederbelebung in einer Notfallsituation Es trauen sich zu, in einer Notfallsituation eine Person wiederzubeleben insgesamt Männer Frauen bis 19-Jährige bis 25-Jährige bis 45-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Hauptschule mittlerer Abschluss Abitur, Studium
2 Diejenigen Befragten, die sich nicht zutrauen, eine Person in einer Notfallsituation wiederzubeleben, geben dafür am häufigsten als Grund an (79 %), dass sie in einer solchen Situation Angst hätten, etwas falsch oder gar noch schlimmer zu machen. Zwei Drittel (66 %) wüssten nach eigenen Angaben nicht, was genau zu tun ist. 37 Prozent nennen als Grund, dass sie Hemmungen vor dem körperlichen Kontakt mit einer fremden Person hätten, z.b. bei der Mund-zu-Mund-Beatmung. Während Frauen noch häufiger als Männer angeben, dass sie Angst davor hätten, in einer Notfallsituation etwas falsch oder gar noch schlimmer zu machen, geben Männer häufiger als Frauen an, dass sie in einer solchen Situation nicht wüssten, was genau zu tun ist. Dass sie sich nicht zutrauen, eine Person im Notfall wiederzubeleben, weil sie nicht wüssten, was genau in einer solchen Situation zu tun ist bzw. weil sie Angst vor dem körperlichen Kontakt mit einer fremden Person hätten, nennen vor allem Befragte im Alter zwischen 26 und 45 Jahren als Grund. Gründe, weshalb man sich Wiederbelebungsmaßnahmen im Notfall nicht zutraut *) Es trauen sich nicht zu, in einer Notfallsituation eine Person wiederzubeleben aus Angst, weil sie nicht aus Angst vor dem etwas falsch oder wüssten, was genau körperlichen Kontakt mit gar noch schlimmer zu tun ist einer fremden Person, z.b. zu machen bei der Mund-zu-Mund- Beatmung % insgesamt Männer Frauen bis 19-Jährige bis 25-Jährige bis 45-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter *) Basis: Befragte, die sich nicht zutrauen, eine Person in einer Notfallsituation wiederzubeleben 2
3 2. Meinungen zu Erste-Hilfe-Schulungen 25 Prozent aller Befragten finden es wichtig, 74 Prozent sogar sehr wichtig, ausreichend geschult zu sein, um im Ernstfall Erste Hilfe leisten zu können. Fast niemand hält eine solche Vorbereitung für unwichtig. Bedeutung von Erste-Hilfe-Schulungen Ausreichend geschult zu sein, um im Ernstfall Erste Hilfe leisten zu können, finden sehr eher eher unwichtig bzw. wichtig wichtig überhaupt nicht wichtig % insgesamt: Männer Frauen bis 19-Jährige bis 25-Jährige bis 45-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter
4 Auch fänden es fast alle Befragten (98 %) gut, wenn Jugendliche bereits in der Schule altersgerecht in Wiederbelebung geschult würden. Meinungen zu einer altersgerechten Schulung von Jugendlichen in Wiederbelebung Es fänden gut, wenn Jugendlichen bereits in der Schule altersgerecht in Wiederbelebung geschult würden insgesamt: 98 1 Männer 98 1 Frauen bis 19-Jährige bis 25-Jährige bis 45-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter
5 Eine große Mehrheit der Bürger (83 %) traut jungen Menschen ab 14 Jahren grundsätzlich zu, dass sie bei entsprechender fachlicher und pädagogischer Vorbereitung ihre gleichaltrigen Mitschüler in Wiederbelebung trainieren können. Lediglich 15 Prozent trauen dies jungen Menschen in diesem Alter nicht zu. Etwas skeptischer als die Befragten insgesamt sind in dieser Frage die unter 20-Jährigen selbst. Allerdings traut auch unter den Jüngsten die große Mehrheit ihrer Altersgruppe zu, ihre gleichaltrigen Mitschüler bei entsprechender Vorbereitung in Wiederbelebung trainieren zu können. Können Jugendliche ihre Mitschüler in Wiederbelebung schulen? Es trauen jungen Menschen ab 14 Jahren grundsätzlich zu, dass sie bei entsprechender fachlicher und pädagogischer Vorbereitung ihre gleichaltrigen Mitschüler in Wiederbelebung trainieren können insgesamt: Männer Frauen bis 19-Jährige bis 25-Jährige bis 45-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter August 2018 n8452/36623 De, Ma 5
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MehrDie Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.
Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrMeinungen zum Klimaschutz
Meinungen zum Klimaschutz Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 1. und 4. Juli 2005 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
MehrMeinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln
Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.
MehrMeinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung
Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Mai 2008 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung
MehrDie meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt.
Urlaub Datenbasis: 1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 1. bis 8. August 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten
MehrMeinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat
Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
MehrStress in der Weihnachtszeit
Stress in der Weihnachtszeit Datenbasis: 1.000 Befragte (Eltern von Kindern unter 18 Jahren) Erhebungszeitraum: 16. bis 28. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrAngst vor Krankenhausaufenthalten
Angst vor Krankenhausaufenthalten Datenbasis: 1.006 Befragte ab 18 Jahre bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 6. Oktober 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrMedizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung
Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 28. Oktober 2016 33900 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro
MehrDie meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt.
Sommerurlaub 2018 Datenbasis: 1.049 Befragte, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 23. Juli bis 6. August 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
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Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
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