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1 Case STUDies Private Equity Hrsg. Wiesbadener Private Equity Institut

2 vorwort Prof. Dr. Stefan Jugel 5 Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, dem am Thema Private Equity interessierten Leserkreis einen breiten Fundus an praktischem Wissen in Form einer Fallstudiensammlung zugänglich zu machen. Gleichzeitig bietet das Buch in der Praxis eine Orientierungshilfe für Entscheidungen und findet Einsatz in der akademischen Lehre und Weiterbildung. Alle Fallstudien greifen generische Fragestellungen der Private Equity-Branche auf, beziehen sich auf reale Fälle und dokumentieren umfassend Problemstellungen und deren Lösung in der Praxis. Aus Diskretionsgründen mussten einige Fälle anonymisiert werden, um der Vertraulichkeit der Informationen Rechnung zu tragen. Dies mindert jedoch die Aussagekraft der Fälle in keiner Weise. Die Fallstudien sind alphabetisch nach den Firmen gegliedert, für die die Autoren den Fall geschrieben haben. Jede Fallstudie gliedert sich wieder, von wenigen begründeten Ausnahmen abgesehen, nach folgender Struktur: Einleitend werden Hintergründe zum Unternehmen, den Unternehmenszielen, der Marktentwicklung und der volkswirtschaftlichen Gesamtsituation gegeben. Dann wird dargestellt, was im Hinblick auf das geschilderte Problem vorgefallen ist. Zu dessen Lösung werden Alternativen aufgezeigt und bewertet. Abschließend werden die in der Praxis getroffene Entscheidung und deren Folgen ausgeführt. Zu jedem Fallbeispiel finden sich zum Abschluss einige Verständnis- und Transferfragen. An dieser Stelle danken wir ganz herzlich allen Autoren, die bei der Erstellung einer Fallstudie mitgewirkt haben, und wünschen den Lesern eine bereichernde Lektüre. Für Fragen und Kontaktaufnahme zu den Autoren: info@wipei.org Prof. Dr. Stefan Jugel Gründungsgesellschafter des Wiesbadener Private Equity Instituts

3 8 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Geleitwort 7 Verzeichnis der Autoren 11 Dr. Peter Laib Aufbau eines Private Equity-Portfolios bei einer deutschen Versicherungsgesellschaft 17 Britta Lindhorst Kostenoptimierter Aufbau der Assetklasse Private Equity im Versicherungskonzern Probleme und Lösungsalternativen 31 Stefan Lemper Liquidations- / Exit-Präferenzen bei der Unternehmensbewertung und der Beteiligungsstrukturierung Einsatz und Auswirkungen 45 Frank Motte & Konstantin von Falkenhausen Nachfolgelösung mit Rückbeteiligung des Eigentümers im Mittelstand Schmidt GmbH 57 Dr. Joachim Dietrich Verkäufer in Nöten 67 Sascha Rangoonwala Timing ist alles Erfolgsfaktoren beim Exit einer Private Equity-Gesellschaft 75

4 Inhaltsverzeichnis 9 Dr. Friedrich E. F. Hey Strukturierung internationaler Private Equity-Fonds 81 Dr. Bernd Kreuter Welcher mittelständische Buyout-Fonds ist der Beste? 93 Uwe Fleischhauer Der Scoring-Ansatz (Fonds-Rating) zur Evaluierung von potenziellen Private Equity-Zielfonds Die Sichtweise eines institutionellen Investors im Rahmen eines Auswahlverfahrens 105 Tammo Andersch & Axel Wernicke Stabilisierung, Konsolidierung und Wachstum für ein Private Equity-Investment Ursachen, Maßnahmen und Umsetzung 119 Kai Schänzer & Michael Mollenhauer Private Equity-Investments in besonderen Situationen Aktionsprogramm zur Leistungssteigerung 139 Dr. Rainer Strohmenger Optimierung des Geschäftskonzepts und Erstrundenfinanzierung für ein Biotech Start-up 157

5 Dr. Peter Laib Managing Director adveq Management AG Aufbau eines Private Equity-Portfolios bei einer deutschen Versicherungsgesellschaft 21 Qualität als Schlüssel zum Erfolg Die Praxis zeigt, dass sich die gewünschte ertragssteigernde Wirkung durch die Beimischung von Private Equity in das Portfolio tatsächlich erzielen lässt. Allerdings gilt dies nur, wenn die Qualität der Private Equity- Anlagen stimmt. Abb. 2: Portfolioqualität mit und ohne Private Equity Private Equity hat also seine Tücken: Nur die besten Manager von Private Equity-Anlagevehikeln sind systematisch erfolgreich. Das bedingt, dass der Investor den Markt kennt und Zugang zu den Managern in diesem Top- Segment erhält. Ein Investor, der nicht in der Lage ist, seine Allokation bei den besten Manager zu platzieren, vergibt nicht nur eine Opportunität; er nimmt eine Verschlechterung der Erträge in seinem Gesamtportfolio in Kauf, und das Portfolio wird durch die Illiquidität der Private Equity-Anlage und deren Kosten zusätzlich belastet. Top Quartile-Private Equity im traditionellen Asset Mix Ertrag in % Effizienzkurve mit Top Quartile-Private Equity Risiko in % Portfolio mit Top Quartile-Private Equity Traditioneller Portfolio Mix Effizienzkurve traditionell Traditionelle Asset Klassen (DAX, Nasdaq, Staatsanleihen D und Staatsanleihen US) Quelle: VentureXpert und Bloomberg (Vintage Jahre ) Durchschnittliches Private Equity im traditionellen Asset Mix Ertrag in % Risiko in % Portfolio mit durchschnittlichem Private Equity Traditioneller Portfolio Mix Traditionelle Asset Klassen (DAX, Nasdaq, Staatsanleihen D und Staatsanleihen US) Quelle: VentureXpert und Bloomberg (Vintage Jahre ) Notizen:

6 40 Britta Lindhorst Geschäftsführerin AMB Generali Private Equity GmbH Kostenoptimierter Aufbau der Assetklasse Private Equity im Versicherungskonzern Probleme und Lösungsalternativen 5) Entscheidungsfindungsprozess Die AMB Generali Gruppe hat sich bei ihrer Entscheidungsfindung von diesen Faktoren leiten lassen. Die Lösung ist entsprechend eine Kombination von Alternativen, mit dem Ziel, die jeweiligen Vorteile der einzelnen Alternativen über die Zeit zu nutzen. Die in der Einleitung beschriebene Kooperation innerhalb der europäischen Generali Gruppe ermöglicht die Bündelung der geplanten Private Equity-Investitionen. Damit lassen sich erheblich größere Volumina darstellen. Dementsprechend wurde eine eigene Investmentgesellschaft (AMB Generali Private Equity GmbH) gegründet, die als Kompetenzcenter für Private Equity im Generali Konzern agiert. Gleichzeitig bestand der Wunsch der Generali, die letztendliche Investmententscheidung nicht aus der Hand zu geben. Daher wurden reine Dachfondslösungen ausgeschlossen. Es wurden mehrere externe Beratermandate vergeben und gleichzeitig ein eigenes, sehr kleines Investmentmanagementteam aufgebaut. Dieses Team arbeitet in enger Kooperation mit den professionellen Investmentmanagern der Berater. Gleichzeitig kann das Team ebenfalls auf die entsprechenden vorhandenen Ressourcen innerhalb des Generali Konzerns zurückgreifen, wie zum Beispiel in den Bereichen Rechnungswesen und Steuern. In der Anfangsphase werden somit die internen Kos- Abb. 3: Gewählte Lösungsalternative(n): Beratermandate und eigenes Team Investitionsvolumen 91% 9% Investitionen über Beratermandate Investitionen mit eigenem Investmentteam 86% 14% 85% 15% 83% 17% Zeit ten sehr niedrig gehalten und die externen Kosten bilden den weitaus größeren Anteil. Über die Zeit kann und wird das Team der AMB Generali nicht zuletzt mit Unterstützung der Berater sein eigenes Know-how ausbauen und mit zunehmender Lernkurve schrittweise die Aufgaben der Berater übernehmen. Das heißt, aus den externen Kosten werden mehr und mehr interne Kosten. Die Zeitplanung für die schrittweise Substitution 75% 25% 67% 33% 47% 53% 20% 80% Notizen:

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