Schwächere Industrie. Sorgenvoller Bau. Hoffnungsvoller Detailhandel. Region St. Gallen-Appenzell. St.Galler Kantonalbank

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1 Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF), Zürich, durch: IHK Industrieund Handelskammer St. Gallen- Appenzell St.Galler Kantonalbank Schwächere Industrie Sorgenvoller Bau Hoffnungsvoller Detailhandel St. Gallen-Appenzell Oktober 2008

2 2 Ostschweizer Wirtschaft auf dünnem Eis Die bereits im zweiten Quartal beobachtete Abwärtsbewegung in der Ostschweizer Wirtschaft hat sich verstärkt. Wachstumsstützend war in den letzten Monaten nur noch die Binnennachfrage. Insbesondere von der Bauwirtschaft gingen weiterhin positive Impulse aus. Der Ostschweizer Detailhandel schlägt sich gut und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Beschleunigte Talfahrt Die weltweite Finanzmarktkrise hat auch die er Bankenlandschaft kräftig durchgeschüttelt, wobei die Ostschweiz dank ihrer Bankenstruktur davon weit weniger betroffen ist als zum Beispiel Zürich oder Genf. In den letzten Wochen hat die Talfahrt nun aber auch in den Ostschweizer Industriebetrieben eingesetzt. Dabei ist die Entwicklung in den verschiedenen Industriebranchen erstaunlich laufend. Bei der Betrachtung von einzelnen Indikatoren fällt auf, dass vor allem die, in den letzten beiden Quartalen stark gelitten hat. Ansonsten ist die bisherige Abschwächung noch keineswegs dramatisch. So sind das sniveau und die sauslastung nach wie vor hoch und auch mit dem zeigen sich noch sehr viele Betriebe zufrieden. Aber die im Gefolge der Finanzmarktkrise düstere Lage der Weltwirtschaft hat die Industrie doch stark verunsichert: Die Exporterwartungen sind auf einen neuen Tiefstand gesunken: In den kommenden sechs Monaten wird mit einem starken Rückgang der Exportnachfrage gerechnet. Exportflaute Eine wesentliche Ursache für die Talfahrt ist die Entwicklung der Weltwirtschaft bzw. die Nachfrage der Welt nach Ostschweizer Produkten exakter nach St.Galler Produkten. Während der schweizerische Aussenhandel von Januar bis Oktober um gut 6% gewachsen ist, musste der Kanton St.Gallen einen Rückgang von 1% hinnehmen, was ihm den letzten Platz in der Kantonsrangliste beschert. Dieses magere Resultat ist auf den Rückwärtsgang bei den Fahrzeugen, in der Maschinenindustrie, der chemischen und der Textilindustrie zurückzuführen. Die Oktoberdaten zeigen, dass die Exportflaute sich weiter verschärft hat. Im Tourismus können die und die Ostschweiz im Durchschnitt des Jahres eine Zunahme der Logiernächte verzeichnen. Im September ist allerdings erstmals im 2008 ein Rückgang der ausländischen Nachfrage festzustellen. Weil bei den Ostschweizer Kantonen der Anteil der ausländischen Gäste kleiner und derjenige inländischer ist als im Landesmittel, trat in der Ostschweiz «nur» eine Stagnation ein. Überraschende Preiserwartungen Noch vor wenigen Monaten bereitete ein Anstieg der Inflation Sorgen. Die meisten Beobachter gingen dabei von einem vorübergehenden Phänomen aus, und sie scheinen angesichts der in den letzten Wochen erfolgten Preissenkung bei den Rohstoffen Recht zu bekommen. Umso erstaunlicher ist es, dass trotz Preisreduktionen und der im Fokus stehenden Rezession rund ein Drittel der Ostschweizer Industrieunternehmen quer durch alle Branchen mit Ausnahme der Elektrotechnik/Elektronik einen Anstieg der Verkaufspreise als wahrscheinlich erachten. Diese Erwartung kann mit steigenden Lohn- und Rohstoffkosten begründet werden, gehen doch über 5 der Testteilnehmer von einem Anstieg der Preise ihrer Vorleistungen aus. Resistente Bauwirtschaft Unbeeindruckt von den Turbulenzen präsentiert sich die Bauwirtschaft. Noch immer nimmt die Bautätigkeit zu, auch wenn sich das Expansionstempo in der Zwischenzeit verlangsamt hat. Die Baugeschäfte haben somit allen Grund zur Zufriedenheit, die sowohl in ihrer des es als auch der Geschäftslage zum Ausdruck kommt. 4 der Umfrageteilnehmer beurteilen den als gut. Im Baugewerbe klafft allerdings eine grosse Lücke zwischen der aktuellen Konjunkturlage und den Prognosen. Die Bauunternehmer gehen wohl zu Recht von der Annahme aus, dass die sich abzeichnende Krise mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung auch sie treffen wird. Die Angst davor Konjunkturindikatoren für die St.Gallen-Appenzell : : : / / / Umsatz Geschäftslage Umsatz Saldo der Prozentanteile von (+) und ( ) Antworten Industrie total Maschinen Metall Elektrotechnik/Elektronik Kunststoff/Chemie Textil Papier und Druck Bau Detailhandel KOMMENTAR steckt ihnen offensichtlich tief in den Knochen, rechnet doch mehr als die Hälfte für die nächsten sechs Monate (unter Ausschluss der saisonalen Schwankungen) mit einem sinkenden Auftragseingang und mit sinkenden Preisen. Dabei zeigen sich allerdings erhebliche Differenzen zwischen dem Bauhauptgewerbe und dem Ausbaugewerbe. Im Ausbaugewerbe werden sowohl die Lage als auch die Aussichten deutlich optimistischer eingeschätzt. Hoffnungsvoller Detailhandel Laut den Resultaten von jüngsten Erhebungen läuft der Detailhandel in der zufriedenstellend, auch wenn sich die Stimmung der Konsumenten zunehmend eintrübt. Bei den Ostschweizer Detaillisten laufen die Geschäfte zwar etwas harziger, die neuesten Erhebungen stimmen aber zuversichtlich. Mehr als 8 der Detailhandelsgeschäfte bezeichnen sowohl den als auch die als gut oder zufriedenstellend. Die Zukunftserwartungen sind im Grundton positiv, auch wenn da und dort die Schattierungen unterschiedlich ausfallen. Steigende Arbeitslosigkeit Das anhaltende Beschäftigungswachstum dürfte in den letzten beiden Monaten des laufenden Jahres ein Ende finden. Im Verlauf des neuen Jahres wird ein Rückgang der bzw. ein Anstieg der Arbeitslosigkeit stattfinden. Ein Arbeitsplatzabbau ist vor allem in der Industrie zu erwarten. INHALT INDUSTRIE TOTAL SEITE 3/4 MASCHINEN/METALL SEITE 5 ELEKTROTECHNIK/ELEKTRONIK KUNSTSTOFF/CHEMIE SEITE 6 TEXTIL/PAPIER UND DRUCK SEITE 7 BAU SEITE 8/9 DETAILHANDEL SEITE 10/11 FINANZMÄRKTE SEITE 12 IMPRESSUM Impressum: Konjunkturtest quartalsweise Publikation der IHK St. Gallen- Appenzell und der St. Galler Kantonalbank Herausgeber: ecopol ag, Peter Eisenhut, Managing Partner, Bionstrasse 5, 9015 St.Gallen, Tel , peter.eisenhut@ecopolag.ch Druckvorstufe: Swissprinters Zollikofer, 9001 St. Gallen

3 INDUSTRIE TOTAL In der Ostschweiz hat sich der in der Industrie erneut vert. gut befriedigend unbefriedigend Die hat sich markant vert. unverändert sauslastungsgrad 9 Die sauslastung konnte sich auf dem Stand des Vorquartals halten. 82% 84% 75% Der ist gegenüber dem Vorquartal erneut gesunken. 3

4 INDUSTRIE TOTAL In der der gegenwärtigen en sind erste Anzeichen einer konjunkturellen Abschwächung erkennbar. zu hoch 16% 77% 13% 78% 15% 74% 83% 7% 11% 8% en Die Unzufriedenheit mit dem Bestand an Auslandaufträgen hat deutlich zugenommen. gross 1 24% 13% 4 55% 41% 52% 25% 35% 35% Bestand Auslandaufträge Die Hoffnungen auf einen weiteren Anstieg der Exporte sind kleiner geworden. Erwartungen Exporte Verkaufspreise Die dürfte in den nächsten Monaten nicht weiter ansteigen. Nur noch 6% erwarten im kommenden Halbjahr eine Verung der Geschäftslage. 34% der Testeilnehmer rechnen mit einer konjunkturellen Abkühlung. langfristige Geschäftsentwicklung 4

5 MASCHINEN METALL In der Maschinenindustrie hat sich insbesondere die vert. Bei der Metallindustrie fällt vor allem der markante Ertragseinbruch ins Auge. Bestand Auslandaufträge Lager an Vorprodukten 23% 47% 46% 21% 2 57% 33% 65% 81% 15% 7 65% 27% 67% 12% 1 27% 3 6% 16% In der des es zeigt sich eine zunehmende Zweiteilung der Testteilnehmer: Der Anteil Zufriedener steigt ebenso wie der Anteil Unzufriedener. Die Meldungen von Überkapazitäten mehren sich. Erwartungen Exporte Verkaufspreise Bestellungseingang Einkaufspreise Verkaufspreise Bestellungseingang Die Zukunftserwartungen haben sich massiv vert. Die Metallbetriebe erwarten einen sinkenden Bestellungseingang und stagnierende. 5

6 ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK KUNSTSTOFF CHEMIE Die konjunkturelle Abkühlung kommt in der Entwicklung der Indikatoren zum Vorschein. Im Verlauf sämtlicher Indikatoren sind die konjunkturellen Bremsspuren zu erkennen. Bestand Auslandaufträge Lager an Vorprodukten 21% 24% 17% 1 8% 3% 64% 5 56% 57% 92% 83% 84% 74% 15% 17% 27% 33% 14% 16% Unzufrieden sind die Testteilnehmer der Metallindustrie vor allem mit dem Bestand an Auslandaufträgen. Die der Konjunkturlage im Ver zu den Vorperioden zeugt ebenfalls von einer Abkühlung. Erwartungen Exporte Verkaufspreise Erwartungen Exporte Verkaufspreise Bestellungseingang Bestellungseingang Die Zukunft wird von trüben Aussichten dominiert. Bestellungseingang und serwartungen liegen deutlich unter der Vorperiode. 6

7 TEXTIL PAPIER UND DRUCK Die hat sich weiter eingetrübt. Hingegen hat der Rückgang der Auftragsbestände ein Ende gefunden. Die Zeichen stehen auf Sturm. Bestand Auslandaufträge Lager an Vorprodukten 34% 46% 36% 66% 54% 53% 54% 10 74% 64% 74% 47% 46% Die Bewertung der Auftragsbestände fällt sehr schlecht aus. Wie bereits in den Vorquartalen prägen knappe en bei gutem das Bild in der Papier- und Druckbranche. Erwartungen Exporte Verkaufspreise Verkaufspreise Bestellungseingang Bestellungseingang Einkaufspreise Die noch im Vorquartal herrschende Zuversicht wird nun durch unerfreuliche Zukunftserwartungen abgelöst. Die Papier- und Druckindustrie stemmt sich gegen Zukunftsängste. 7

8 BAU Bautätigkeit Nach wie vor hält die Bautätigkeit den Wirren in den übrigen Branchen stand. zugenommen unverändert abgenommen sauslastungsgrad Der Auslastungsgrad hält sich Hand in Hand mit der guten Umsatzentwicklung auf ansehnlichem Niveau. 9 72% 75% Die der Auftragslage fällt wiederum gut aus. 5 hoch 58% 3 55% 16% 15% Geschäftslage Auch das Urteil über die Geschäftslage ist nach wie vor erfreulich. gut befriedigend 4 51% 42% 52% schlecht 6% Auftragserwartungen Preise Vor dem Hintergrund der sich eintrübenden Konjunkturaussichten hat sich der Pessimismus auch in der Bauwirtschaft breit gemacht. Der Preisdruck wird nach Ansicht der Testteilnehmer wieder zunehmen. 8

9 BAUHAUPT- GEWERBE AUSBAU- GEWERBE Bautätigkeit Bautätigkeit zugenommen zugenommen ausreich. abgenommen abgenommen Im Bauhauptgewerbe lagen die Umsätze unter den Werten der Vorperiode. Die Umsätze im Ausbaugewerbe haben sich im vergangenen Quartal erfreulich entwickelt. Auftragsbestände Geschäftslage Auftragsbestände Geschäftslage hoch 16% gut hoch 3 gut 57% 64% befriedigend 64% 51% befriedigend 36% 2 schlecht 1 1 schlecht 7% Das Urteil über die Auftragsbestände und die Geschäftslage fällt weniger gut aus als im Vorquartal. Hohe Zufriedenheit prägt das Urteil der Bauwirtschaft. Auftragserwartungen Preise Auftragserwartungen Preise Die Aussichten sind nicht mehr gut. Die Prognosen des Ausbaugewerbes sind von der allgemeinen Wirtschaftsflaute mitgeprägt. 9

10 DETAILHANDEL Umsatz +2 Der Umsatz im Ostschweizer Detailhandel ist im vergangenen Quartal leicht zurückgegangen. 1% bis +1% 2 Die hat sich hingegen wiederum vert. unverändert Kundenfrequenz Die Kundenfrequenz hat sich gegenüber dem Vorquartal markant erhöht. Lagerbestände Die Lagerbestände in den Detailhandelsgeschäften unserer haben erneut zugenommen. 10

11 DETAILHANDEL Die Mehrheit der Befragten ist mit der Entwicklung des es zufrieden. gut 4 27% befriedigend 51% 64% schlecht Geschäftslage Der Personalbestand ist im Detailhandel. Die Lagerbestände entsprechen mehrheitlich den Bedürfnissen. zu hoch 3% 95% 7% 88% 5% 95% 11% 8 zu niedrig 2% 5% Beschäftigte Lagerbestände Die Stimmung im Detailhandel ist zuversichtlich. Geschäftsentwicklung Einkäufe Für die kommenden Monate wird ein Umsatzanstieg erwartet, der auch zu einigen Neueinstellungen führen könnte. Umsatz Beschäftigte 11

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