Mobile Effects wie geht die mobile Reise in 2011 weiter?
|
|
- Roland Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobile Effects wie geht die mobile Reise in 2011 weiter?
2 Studiendesign
3 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen und nun zum dritten Mal durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den mobilen Markt besser zu verstehen und Hilfestellungen bei der Planung von mobiler Werbung zu geben. Um die mobile Medienlandschaft möglichst breit abzubilden wurden im Januar Personen im TOMORROW FOCUS Netzwerk zur mobilen Internetnutzung befragt. Parallel wurden Befragungen auf dem iphone und dem ipad durchgeführt, um die Ergebnisse durch mobile Primärdaten anreichern zu können. ipad Effects iphone Effects Mobile Effects 2010-I Mobile Effects 2010-II Mobile Effects 2011-I Mai 2010 August 2010 Januar 2011 Seite 3 Mobile Effects 2011
4 Ausstattung der mobilen Internetnutzer
5 Nahezu jeder hat heute ein Mobiltelefon und immer mehr Mobiltelefone haben Internetzugang 90 Prozent der Befragten nutzen ein Mobiltelefon! Im August 2010 waren es 88,4 Prozent. Dies entspricht einem Wachstum von 1,8 Prozent! Welche Ausstattung hat Ihr Mobiltelefon bzw. Smartphone? Nutzen Sie ein Mobiltelefon? Nein 10,0 Organizer-Funktion Digitalkamera Spiele Bluetooth Internetzugang MP3-Player -Funktion Eingebautes Radio 87,5 86,1 82,0 79,6 74,6 68,5 64,3 62,1 Videoplayer Automatischer Empfang von Nachrichten 43,9 49,9 Ja 90,0 Navigationssystem TV-Empfang 12,3 27,2 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 5 Mobile Effects 2011
6 Flatrate und Prepaid setzen sich durch Nun würde mich noch interessieren mit welcher Vertragsart Sie das mobile Internet nutzen? Flatrate 54,6 57,3 58,5 Prepaid datenbasiertes Abrechnungsmodell Sonstiges 10,7 15,0 17,0 17,3 13,7 10,5 4,6 7,1 5,7 Mai 10 Aug 10 Jan 11 Flatrates für Heavy-User und Prepaid-Verträge für Selektiv-User gewinnen an Bedeutung! Weiß nicht 8,7 5,6 4,3 keine der aufgeführten Vertragsarten 4,1 1,3 4,0 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 6 Mobile Effects 2011
7 Nutzung des mobilen Internets
8 Ein Drittel ist 2011 schon mobil im Internet Nutzen Sie mit Ihrem Mobiltelefon die Möglichkeit des mobilen Internets? Ein Fünftel der Befragten gibt an über das Mobiltelefon Websites abzurufen und s zu senden! Ja 28,2 Wofür setzen Sie Ihr Mobiltelefon ein? Websites abrufen 22,0 s senden 18,7 Kostenlose Apps verwenden 17,9 Nein 73,8 Kostenpflichtige Apps verwenden 11,1 Internet-Telefonie 7,0 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 8 Mobile Effects 2011
9 Die Sättigung der mobilen Internetnutzung ist jedoch noch lange nicht erreicht Planen Sie im kommenden Jahr die mobile Internetnutzung? Ja, die zukünftige Nutzung ist bestimmt geplant. 10,2 Der mobile Internetmarkt ist noch lange nicht gesättigt! Über 30 Prozent planen die mobile Internetnutzung in 2011! Keine zukünftige Nutzung geplant 67,7 Zukünftige Nutzung ist vielleicht geplant 22,1 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 9 Mobile Effects 2011
10 und die Vorbehalte verlieren nach und nach an Gewicht! Warum haben Sie bisher die mobile Internetnutzung nicht in Anspruch genommen? Top 2 trifft voll und ganz zu bzw. trifft zu, zu teuer 78,6 77,1 71,2 zu unkomfortabel kein Interesse 57,8 56,3 53,6 52,2 49,1 53,1 Anteil der Vorbehalte gegenüber mobiler Internetnutzung ist in den letzten Monaten gesunken! zu unsicher kein Internetzugang vorhanden andere Gründe 41,5 37,3 36,7 31,0 26,7 29,6 26,0 22,0 27,8 Mai 10 Aug 10 Jan 11 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 10 Mobile Effects 2011
11 Die intensive Nutzung des mobilen Internets wird wichtiger 44,5 Wie oft nutzen Sie mobiles Internet mit Ihrem Mobiltelefon? +18 Prozent Knapp 60 Prozent der Befragten sind mindestens täglich mobil im Internet! Der Anteil der Personen, die mehrmals täglich mobil ins Internet gehen ist deutlich angestiegen! 37,6 32,1 Mai 10 Aug 10 Jan 11 20,6 18,9 12,2 15,6 16,2 13,7 8,7 3,6 3,9 13,3 10,7 8,7 5,6 4,3 3,1 9,2 9,6 8,1 mehrmals täglich täglich mehrmals die Woche einmal die Woche mehrmals im Monat einmal im Monat seltener Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 11 Mobile Effects 2011
12 Die Drivetime spielt eine wichtige Rolle in der Nutzungssituation Zu welchen Tageszeiten nutzen sie mobiles Internet mit Ihrem Mobiltelefon? Starker Anstieg zur Drive Time 65,3 51,1 53,1 62,3 52,8 Das mobile Internet wird vor allem zur Drive-Time genutzt! Starker Anstieg zur Drive Time 39,4 12,9 bis 6 Uhr 6 bis 9 Uhr 9 bis 12 Uhr 12 bis 14 Uhr 14 bis 17 Uhr 17 bis 20 Uhr ab 20 Uhr Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 12 Mobile Effects 2011
13 Die Focus Online iphone App hat im Vergleich zur Focus Online Website andere Nutzungspeaks Abrufe der Focus Online App mit dem iphone im Tagesverlauf Starker Anstieg zur Drivetime Starker Anstieg zur Bedtime Leichter Anstieg zur Lunchtime Quelle: Omniture, Januar 2011 Seite 13 Mobile Effects 2011
14 Der Großteil der mobilen Internetnutzer ist täglich bis zu einer Stunde mobil online Wie viele Minuten pro Tag nutzen Sie das mobile Internet mit Ihrem Mobiltelefon bzw. Smartphone? Nutzungsdauer in Minuten; Anteil in % 46,7 Über 80 Prozent der Befragten nutzen das mobile Internet täglich bis zu einer Stunde! 16,3 17,8 9,0 0,9 3,7 5, Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 14 Mobile Effects 2011
15 Die Unterwegs-Nutzung ist und bleibt wichtig An welchen Orten nutzen Sie das mobile Internet? Zug/Flughafen/Nahverkehr 17,7 25,8 20,6 17,4 18,5 Das mobile Internet wird vorwiegend unterwegs genutzt! Schule/Universität/Arbeitsplatz 19,1 26,3 18,3 16,5 19,9 Straße/Öffentliche Plätze 10,3 22,1 27,8 22,7 16,9 zu Hause 22,0 16,3 20,1 22,8 18,8 sehr häufig häufig bei Freunden/Verwandten 7,0 15,6 25,5 29,7 22,2 manchmal selten Restaurant/Bar/Cafe 5,6 12,9 23,1 32,5 26,0 nie Natur/Parks 5,8 11,6 21,1 31,1 30,4 beim Einkaufen 4,1 7,7 19,2 33,3 35,6 auf Veranstaltungen 3,25,4 12,2 33,5 45,7 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 15 Mobile Effects 2011
16 Neben mobilen Applikationen darf auch die Browsernutzung nicht unterschätzt werden Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich mit der Nutzung von Applikationen im Vergleich zur Browser-Nutzung auf dem iphone? 45,5 46,1 43,9 43,9 Mobile Applikationen werden selektiv genutzt! Die Browser-Nutzung spielt in der mobilen Internet-Nutzung weiterhin eine große Rolle! 35,7 34,1 16,8 14,7 9,2 3,1 3,6 3,5 nutze ausschließlich Applikation nutze 1 bis 50% der Zeit mit Applikationen nutze 51 bis 99% der Zeit mit Applikationen nutze keine Applikationen Mai 10 Aug 10 Jan 11 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=1.945; August 2010 Seite 16 Mobile Effects 2011
17 Die Zahlungsbereitschaft für mobile Applikationen sinkt Die Zahlungsbereitschaft für mobile Apps ist im vergangenen Jahr gesunken! 26,6 Prozent sind bereit für eine App zu bezahlen! 2010 waren es noch 35 Prozent! Wie viel würden Sie einmalig für eine mobile Applikation bezahlen? 0,79 bis 1,99 6,4 2 und mehr 7,1 0,79 bis 1,99 10,9 2 und mehr 14, bis 0,79 13,1 bis 0,79 10,7 keine Zahlungsb ereitschaft 64,5 keine Zahlungsbereitscha ft 73,4 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 17 Mobile Effects 2011
18 Kommunikation und Information sind die wichtigsten Nutzungssituationen Wie häufig nutzen sie folgende Themenbereiche über das mobile Internet? Versenden/Empfangen von s 28,1 14,5 14,6 9,8 14,2 17,3 Kommunikation, Nachrichten und Wissen/Informationen sind die wichtigsten Nutzungssituationen des mobilen Internet! Nachrichten 20,9 16,9 17,1 9,9 17,7 15,6 Wissen/Informationen nachschlagen 12,4 16,8 23,3 14,6 15,7 15,4 mehrmals täglich Communities/Social Networks 20,3 11,8 11,3 8,2 13,0 33,6 täglich mehrmals pro Woche Fernsehen und Videoportale 8,6 6,9 15,0 13,4 21,0 33,3 mehrmals pro Monat seltener Instant Messaging 12,7 7,2 9,9 9,1 18,1 40,4 nie keine Angabe im Internet Radio hören 5,96,3 9,7 8,7 23,1 43,4 E-Commerce 3,75,6 9,4 8,5 21,5 48,8 Online-Games 5,32,75,65,9 18,0 60,0 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 18 Mobile Effects 2011
19 Das mobile Internet wird gern auch als Zeitvertreib genutzt Warum nutzen Sie das mobile Internet mit Ihrem Mobiltelefon bzw. Smartphone? als Zeitvertreib auf dem Weg 49,3 Zeitvertreib und Zeitersparnis sind die wichtigsten Nutzungsmotive für mobile Internetnutzung! Zeitersparnis 44,6 um Nachrichten zum aktuellen Zeitgeschehen zu verfolgen 40,2 um lokale Informationen abzufragen 29,6 um nach dem Weg zu schauen 4,6 weil es die anderen auch tun 4,0 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 19 Mobile Effects 2011
20 Intermediale Mediennutzung
21 Das mobile Internet wird häufiger und intensiver genutzt als klassische Medien Internet (stationär) Wie häufig nutzen Sie folgende Medien? 66,2 24,9 6,4 Stationäres und mobiles Internet werden intensiver genutzt als klassische Medien Mobiles Internet 37,7 22,8 15,9 mehrmals täglich Radio 27,2 34,1 15,0 täglich mehrmals pro Woche mehrmals pro Monat Fernsehen 25,6 43,8 16,9 seltener nie Zeitung 10,6 34,9 20,6 Zeitschriften 8,3 16,6 25,1 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 21 Mobile Effects 2011
22 Digitale Medien werden immer länger und intensiver genutzt Bitte schätzen Sie Ihre tägliche Mediennutzungszeit in Minuten? Digitale Medien werden täglich durchschnittlich fast sieben Stunden genutzt! Internet Tablet PC Internetfähiges Mobiltelefon Radio TV Tagezeitungen Zeitschriften Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 22 Mobile Effects 2011
23 und das mobile Internet wird immer beliebter Ich nutze das mobile Internet, obwohl ich parallel zu folgenden Medien Zugang habe Internet via PC/Laptop 58,2 Das mobile Internet wird trotz zahlreicher anderer Medienmöglichkeiten in bestimmten Nutzungssituationen bevorzugt! Zeitung/Zeitschrift 49,9 Radio 48,9 Fernsehen 46,5 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 23 Mobile Effects 2011
24 während klassische Medien seltener genutzt werden Sie haben ja angegeben, dass sie auch über das Mobiltelefon das Internet nutzen. Wie hat sich Ihre Mediennutzung seitdem verändert? Zeitung 13,8 13,5 63,9 Die Nutzung der klassischen Medien nimmt seit der Nutzung des mobilen Internets deutlich ab! Besonders betroffen: Zeitung, Zeitschriften, Radio und TV! Zeitschriften 13,2 13,6 64,0 viel seltener seltener Radio 9,2 6,7 74,7 unverändert häufiger viel häufiger Fernsehen 9,1 10,4 76,0 kann ich nicht sagen Internet 4,010,5 70,3 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 24 Mobile Effects 2011
25 Der typische mobile Internetnutzer ist
26 eher männlich und jünger Sie sind? 80 Prozent der mobilen Internetnutzer sind bis 49 Jahre alt! weiblich 17,0 32,1 12,2 Wie alt sind Sie? 19,2 16,2 12,4 7,2 männlich 83,0 bis 19 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 26 Mobile Effects 2011
27 hoch gebildet und berufstätig bzw. in Ausbildung Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? Welchen Beruf üben Sie aus? Hochschulabschluss 31,3 Rentner 3,9 nicht berufstätig 4,8 Abitur/Hochschulreife 24,7 in Ausbildung 25,9 berufstätig 65,3 Weiterführende Schule ohne Abitur 27,9 Volksschule/Hauptschule 16,0 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 27 Mobile Effects 2011
28 und verdient mehr als der Durchschnitt! Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen? Wie viele Einwohner hat Ihr Wohnort? kein Einkommen 19,4 43,8 unter ,1 32,6 22, bis , bis ,6 bis Einwohner bis Einwohner mehr als Einwohner bis über ,4 16,3 43,3 Prozent der mobilen Internetnutzer haben mehr als HHNE. Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 28 Mobile Effects 2011
29 Es lassen sich zwei verschiedene Nutzertypen charakterisieren Hendrik Heavy-User Susanne Selektiv-User Sehr intensive Nutzung des mobilen Internets mehrmals täglich! Selektive und situative Nutzung mehrmals im Monat! Flatrate Prepaid Tägliche Nutzungsdauer bis zu 60 Minuten Nutzungsdauer bis zu 60 Minuten pro Monat Nutzung in allen Lebenslagen Situative Nutzung z.b. um nach dem Weg zu schauen Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 29 Mobile Effects 2011
30 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN zur mobilen Internetnutzung in Deutschland Die Nutzung der klassischen Medien nimmt seit der Nutzung des mobilen Internets deutlich ab! Die Zahlungsbereitschaft für mobile Apps ist im vergangenen Jahr gesunken! Ein Drittel der Handynutzer ist 2011 schon mobil im Internet! Flatrates für Heavy-User und Prepaid-Verträge für Selektiv- User gewinnen an Bedeutung Der mobile Internetmarkt ist lange nicht gesättigt! Über 30 Prozent planen die mobile Internetnutzung in 2011! Mobile Applikationen werden selektiv genutzt! Die Browser- Nutzung spielt in der mobilen Internet-Nutzung weiterhin eine große Rolle! Über 80 Prozent der Befragten nutzen das mobile Internet täglich bis zu einer Stunde! Knapp 60 Prozent der Befragten sind mindestens täglich mobil im Internet! Seite 30 Mobile Effects 2011
31 Online and Mobile goes Tablet PC
32 Tablet PCs halten Einzug im deutschen Wohnzimmer In letzter Zeit haben ipad und ähnliche Geräte für Aufsehen in der Medienbranche gesorgt. Nutzen Sie ein solches Gerät um ins Internet zu gehen? Ja, das ipad 8,1 Ja, ein anderes Gerät 22,0 Tablet PCs sind auf dem Vormarsch! Ein Drittel der Befragten ist schon über Tablet PC online! Und: Wer Tablet PCs nutzt, ist sehr regelmäßig damit online! 32,1 Wie häufig gehen Sie über ein solches Gerät ins Internet? Nein 69,9 12,2 8,8 3,3 5,4 mehrmals täglich täglich mehrmals die Woche mehrmals pro Monat seltener Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 32 Mobile Effects 2011
33 Und wer das Tablet PC noch nicht nutzt, denkt vielleicht schon darüber nach Planen Sie im kommenden Jahr die mobile Internet-Nutzung? Weiß nicht. 17,3 Ja, die zukünftige Nutzung ist bestimmt geplant 9,4 Großes Potential in 2011: Über ein Viertel der Befragten denken über den Kauf eines Tablet PC nach! Die zukünftige Nutzung ist vielleicht geplant 17,3 Keine zukünftige Nutzung geplant 56,0 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 33 Mobile Effects 2011
34 TOMORROW FOCUS Media geht weiterhin den InPad- Forschungsweg
35 Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad Auslieferung der Fragebögen via ipad- Targeting 364 komplett ausgefüllte Fragebögen im Januar 2011 Seite 35 Mobile Effects 2011
36 Kaufgründe für das ipad Was war einer der Hauptgründe, warum Sie sich das ipad gekauft haben. Anteil in % Handlichkeit und Mobilität 26,0 Bildschirmlesbarkeit Bequeme Nutzung Qualität der Hard- und Software Technik- und Innovationsaffinität Crossmediale Unterhaltung Markenimage von Apple Einfache Bedienbarkeit / Touchscreen Berufliche Gründe Design Nutzung von Apps Neugier 7,6 7,2 6,9 6,5 6,3 5,1 5,1 4,9 4,7 4,3 3,6 Das ipad wird vor allem aus Gründen der Handlichkeit und Mobilität gekauft. Sonstige 11,9 Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364 Seite 36 Mobile Effects 2011
37 Das ipad wird sehr regelmäßig genutzt Wie oft nutzen Sie Ihr ipad? Mehrmals täglich 81,6 Täglich 14,8 Mehrmals die Woche 3,0 Das ipad wird von 97 Prozent der Befragten mindestens täglich genutzt! Mehrmals im Monat 0,5 Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364 Seite 37 Mobile Effects 2011
38 Das ipad wird vorwiegend privat zu Hause genutzt Nutzen Sie Ihr ipad überwiegend beruflich oder privat? Wo nutzen Sie Ihr IPad hauptsächlich? 43,1 zu Hause 80,5 30,5 23,4 1,4 unterwegs 16,8 Überwiegend privat Sowohl beruflich als auch privat / Beides gleich Ausschließlich privat Überwiegend beruflich am Arbeitsplatz 2,7 Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364 Seite 38 Mobile Effects 2011
39 Klare Nutzungspeaks zur Breakfast- und Couchtime! Zu welchen Tageszeiten nutzen Sie Ihr ipad? 78,6 Nutzungspeak zur Couchtime 71,7 Starker Anstieg zur Breakfast 39,0 Time 36,0 40,9 31,3 10,4 bis 6 Uhr 6 bis 9 Uhr 9 bis 12 Uhr 12 bis 14 Uhr 14 bis 17 Uhr 17 bis 20 Uhr ab 20 Uhr Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364 Seite 39 Mobile Effects 2011
40 Die FOCUS Online ipad App wird vor allem zum Frühstück und zur Couchtime genutzt! Abrufe der Focus Online ipad App im Tagesverlauf Starker Anstieg zur Couchtime Starker Anstieg zur Morning Time bzw. Drive Time Leichter Anstieg zur Lunchtime Quelle: Omniture, Januar Seite 40 Mobile Effects 2011
41 An Werktagen hat das iphone die Nase vorn am Wochenende ist das ipad klarer Sieger Abrufe der Focus Online App (Index (Ø-Wochentag=100) iphone ipad Mo Di Mi Do Fr Sa So Quelle: Omniture, Januar 2011 Seite 41 Mobile Effects 2011
42 Printmedien werden 2011 verstärkt über das ipad gelesen! Wie oft nutzen Sie folgende Anwendungen auf Ihrem ipad*? Internet, Websites 97,5 Lesen Tageszeitungen, Nachrichten 81,3 Lesen Zeitschriften, Magazine Kalender Fotos ansehen Kontaktlisten, Adressen pflegen 50,8 48,4 43,7 42,3 Print wird mobil! Das Lesen von Tageszeitungen und Zeitschriften spielt auf dem ipad eine große Rolle! Musik hören 32,4 Spiele 31,9 Filme ansehen 27,7 Lesen Bücher 23,6 Bürosoftware nutzen 18,7 Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364; *häufig Seite 42 Mobile Effects 2011
43 ipad-besitzer sind geübte Apple-User Besitzen Sie neben dem ipad noch weitere Produkte von Apple? Sie haben angegeben, dass Sie weitere Produkte von Apple besitzen. Um welches Produkt handelt es sich dabei? Ja 79,9 ipod 67,0 iphone 64,0 Notebook 40,2 Personal Computer 30,2 Nein 20,1 Sonstige 14,4 Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364; Seite 43 Mobile Effects 2011
44 Steigerung der Zahlungsbereitschaft: Drei Viertel der ipad- Besitzer sind bereit für journalistische Inhalte auf dem ipad Geld auszugeben Wie viel Geld sind Sie bereit, pro Monat auszugeben, um journalistische Inhalte auf dem ipad zu lesen? Nichts 26,1 Weniger als 5 Euro 28,4 Nur ein Viertel der ipad-besitzer ist nicht bereit für journalistische Inhalte auf dem ipad Geld auszugeben! Dieser Wert konnte im Vergleich zu 2010 deutlich gesteigert werden! In 2010 waren über 30 Prozent der ipad-besitzer noch nicht bereit für journalistische Inhalte Geld auszugeben! Mehr als 10 Euro 13,5 Zwischen 5 und 10 Euro 32,0 Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364; Seite 44 Mobile Effects 2011
45 Werbung auf dem ipad ist deutlich akzeptierter als in klassischen Medien Bei der folgenden Frage geht es um Werbung auf dem ipad. Welche der folgenden Statements treffen auf Sie zu? Bei kostenlosen Inhalten, ist es in Ordnung, wenn sich die Angebote über Werbung finanzieren 67,0 Die Werbung empfinde ich als störend 42,9 Ich schaue mir Werbung auch ab und zu ganz bewusst an Durch Werbung bin ich schon häufiger auf neue Produkte oder Angebote am Markt aufmerksam geworden 19,6 17,9 Die Akzeptanzwerte für Werbung auf dem ipad sind deutlich besser als in klassichen Medien! Manchmal finde ich die Werbung richtig gut 14,5 Die Werbung bietet einen Überblick über den Markt, über Dinge, die angeboten werden 10,8 Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364; Seite 45 Mobile Effects 2011
46 Der typische ipad-nutzer ist
47 eher männlich und mittleren Alters Sie sind? Knapp 90 Prozent der ipad- Besitzer sind über 30 Jahre alt weiblich 23,1 Wie alt sind Sie? 31,9 31,2 21,7 14,0 5,2 6,0 männlich 76,9 bis 19 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 60 Jahre Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364; Seite 47 Mobile Effects 2011
48 sehr hoch gebildet und berufstätig Welches ist Ihr höchster Schulabschluss? Welchen Beruf üben Sie aus? Hochschulabschluss 55,2 nicht berufstätig 17,3 Abitur/Hochschulreife 19,5 berufstätig 82,7 Weiterführende Schule ohne Abitur 17,0 Volksschule/Hauptschule 8,3 Quelle: Marktforschung über ipad Targeting; n=364; Seite 48 Mobile Effects 2011
49 ist Entscheider und Gutverdiener! Inwieweit sind Sie an Entscheidungen, die in Ihrem Unternehmen getroffen werden, beteiligt? Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen? Ich bin nicht an Entscheidunge n beteiligt. 9,2 bis ,9 Ich äußere Wünsche und weise auf fehlendes hin, gebe Anregungen. 17,0 Ich treffe endgültige Entscheidunge n. 43, bis ,3 Ich bin vorbereitend bzw. beratend in Entscheidunge n eingebunden. 30,6 Über 70 Prozent der ipad- Besitzer haben monatlich mehr als netto im Haushalt zur Verfügung bis ,7 60,1 Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 49 Mobile Effects 2011
50 Der typische Ipad User und Early Adopter ist Apple-Fan und hat schon andere Apple- Produkte! männlich liest die Zeitung am Frühstückstisch auf dem Ipad! über 30 Jahre alt! nutzt sein Ipad hauptsächlich privat! berufstätig und hat einen Hochschulabschluss! ist ein klassischer Entscheider! verwendet sein Ipad mehrmals täglich! Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011 Seite 50 Mobile Effects 2011
51 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN zur Tablet PC Nutzung in Deutschland Steigeurng der Zahlungsbereitschaft: Drei Viertel der Tablet PC- Besitzer sind bereit für journalistische Inhalte auf dem ipad Geld auszugeben Print wird mobil! Das Lesen von Tageszeitungen und Zeitschriften spielt auf dem ipad eine große Rolle! Die Akzeptanzwerte für Werbung auf Tablet PCs sind deutlich besser als in klassichen Medien! Hauptkaufgründe für Tablet PCs sind: Handlichkeit und Mobilität! Tablet PCs werden sehr intensiv genutzt: Das ipad wird von 97 Prozent der Befragten mindestens täglich genutzt! Tablet PCs werden vor allem am Wochenende genutzt! An Werktagen hat eher das Mobiltelefon die Nase vorn! Nutzungspeaks bei Tablet PCs lassen sich vor allem zur Frühstückszeit und ab 20 Uhr (Couchsurfing) messen! Tablet PCs werden vorwiegend privat genutzt! Seite 51 Mobile Effects 2011
52 Anhang
53 Soziodemographie Quelle: Marktforschung auf dem TFAG-Netzwerk; n=5.537; Januar 2011; *vor Gewichtung aufgrund der Geschlechterverteilung wurde mit einem klassischen Gewichtungsfaktor gearbeitet Seite 53 Mobile Effects 2011
54 Ansprechpartner Sonja Knab Director Research & Marketing Mareike Rehm Senior Research Manager Smaranda Dancu Research Manager Tel.: 089/ Tel.: 089/ Tel.: 089/ TOMORROW FOCUS Media GmbH TOMORROW FOCUS Media GmbH TOMORROW FOCUS Media GmbH Seite 54 Mobile Effects 2011
55 Vielen Dank! Verwendetes Bildmaterial:
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
Mehripad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
MehrMobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken
Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung
MehrMobile Effects Mai 2011 Deutschland erobert das mobile Internet
Mobile Effects Mai 2011 Deutschland erobert das mobile Internet Studiendesign Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen und nun zum bereits vierten Mal durchgeführte Studie
MehrMobile EFFECTS 2010 Analyse der mobilen Internetnutzung
Mobile EFFECTS 2010 Analyse der mobilen Internetnutzung Entwicklung der Focus Online ipad App 4.000 Abrufe der Focus Online App mit dem ipad im Tagesverlauf 08.07.2010 Auch die Nutzung der ipad App gipfelt
MehrMediadaten KINO&CO Netzwerk
Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung
MehrDie KommTech-Typen 2012
Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch
MehrSocial Media Effects 2010
Social Media Effects 2010 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den Social Media Markt
MehrTablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland
Tablet Computer 2013 Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Berlin, 27. September 2013 Seite 1/21 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. Verbreitung
MehrDigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet
DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit
Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact
MehrWie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media
Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets
MehrStudie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015
Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1
MehrKernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)
Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche
MehrDigitalbarometer. Januar 2011
Januar 2011 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
MehrAgenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014
1 Agenda STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 2 SOM Media Activity Guide 2014 (II) Tagesreichweiten: TV führend bei
Mehripunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt.!
ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt. Online-Befragung zum Mediennutzungsverhalten der ipunkt Business Solutions OHG 2 Zielsetzung Die folgende Studie beschäftigt
MehrYahoo!-Studie Finanzberater Internet
Yahoo!-Studie Finanzberater Internet Finanzprodukte, Geldanlagen & Versicherungen Juli 2012 Quelle: Flickr.com; kenteegardin Agenda Themeninteresse Informationssuche Entscheidung Online- Mobile toolstop
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
MehrDigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010
DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,
MehrSCREEN LIFE 2014. // Deep Dive Multiscreen
SCREEN LIFE 2014 // Deep Dive Multiscreen Relevanz der Multiscreen-Nutzung #1 Smartphones haben sich 2014 als smarte Begleiter etabliert und ihre Verbreitung und Bedeutung wird weiter steigen. 2 1,7 100%
Mehripunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt.!
ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt. Online-Befragung zum Mediennutzungsverhalten der ipunkt Business Solutions OHG 2 Zielsetzung Die folgende Studie beschäftigt
MehrWEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011
WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview
MehrDigitalbarometer. Mai 2010
Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
MehrRepräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)
TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrSenioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident
Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Berlin, 12. Dezember 2014 Viele Senioren haben Computer-Grundkenntnisse
MehrRADIO SUMMIT Heimat to go.
Heimat to go. Lokal ist in auch im www Studie zur mobilen Mediennutzung und Location Based Services 2011 1, 2, 3, 4, 5, 6 Jede dritte mobile Suche im Netz bezieht sich auf lokale Inhalte. Lokales Web +
MehrTrends im Online-Shopping
Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014
MehrIMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.
Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied
MehrStudie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010
Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010 Studienanlage Studienanlage Zielsetzung: Nachweis der Wirkung von nationalen Online-Kampagnen auf unterschiedlichen Nachrichtenwebsites sowie im
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrLeitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books.
CORA E-Books im ibook Store kaufen Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. Wir sind sehr daran interessiert, dass Sie die CORA E-Books auf Ihre gewünschten Lesegeräte
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrConnected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen
Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang
MehrMobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012
Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer
MehrMobile Effects 2015 Always On - Wie das Mobile Web den Alltag verändert
Mobile Effects 2015 Always On - Wie das Mobile Web den Alltag verändert Mobile Effects 2015: Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 Zielsetzung und Studiensteckbrief Ausstattung der mobilen Internetnutzer Nutzung des
MehrBewegtbild auf allen Kanälen
Bewegtbild auf allen Kanälen Mediaworkshop 18./19. Juni 2015 1 Online-Videoinhalte werden häufig und über unterschiedliche Geräte genutzt 32 Täglich Laptop, Netbook 19 63 37 Mehrmals pro Woche 27 Desktop-PC
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
Mehr(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)
(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) Zielgruppe: Gesamtzahl der Testpersonen (netto): N = Geschlechtsquote: x% Frauen; y% Männer Familienstand: x% in Paarbeziehung
MehrMobile Effects 2014-1 Das Leben in der digitalen Welt
Mobile Effects 2014-1 Das Leben in der digitalen Welt Mobile Effects 2014-I: Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 Zielsetzung und Studiensteckbrief Ausstattung der mobilen Internetnutzer Nutzung des mobilen Internets
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrAuszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrE-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013
E-Books 2013 Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland Berlin, 30.09.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. E-Book-Nutzung in Deutschland Seite 6 2.1 Verbreitung von
MehrTabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?
Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
MehrWie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten
Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrInformationsverhalten, Medienkonsum, Werbung
Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Informationsverhalten, Gesamt Genutzte Informationsquellen Ich frage jemanden in meiner Familie, Freunde
MehrErgebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln
Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:
MehrNeue Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung aus dem ipad-panel von Axel Springer Media Impact
Neue Erkenntnisse zur Tablet-Nutzung aus dem ipad-panel von Axel Springer Media Impact Studien aus dem ipad-panel von Axel Springer Media Impact Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrBrand Effects Native Wer liefert was
Brand Effects Native Wer liefert was Studiendesign Ablauf der Onsite-Befragung Kontakt Kontakte mit der wlw-kampagne (Display und Native) werden mit Hilfe eines Cookies identifiziert und getrackt Einladung
MehrSmart TV Effects 2014-I Das smarte Surfen erreicht den TV-Markt. TOMORROW FOCUS Media l Mobile Effects 2014-I
Smart TV Effects 2014-I Das smarte Surfen erreicht den TV-Markt Seite 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der Smart-TV Besitzer Internetnutzung mit dem Smart-TV
MehrStudienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen
Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung
MehrERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft
ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten
MehrShopping-App-Nutzung 2016
Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel. Marktforschung März 2012
Axel Springer Media Impact ipad-panel Marktforschung März 2012 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact ipad-panel auf, um die Zielgruppe der
MehrCopytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen
Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Ein innovatives Magazin in Zeitungsoptik Lesequalitäten GESUND Nutzungshäufigkeit In den letzten sechs Monaten
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa
ING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa Studie in Zusammenarbeit mit Ipsos Marktforschung Frankfurt am Main, 16. August 2013 Studiendesign Methode Internationale Online-Untersuchung
MehrMobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher
Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrExklusivität von Werbemitteln Eine Studie von TOMORROW FOCUS Media in Kooperation mit der Hamburg Media School
Exklusivität von Werbemitteln Eine Studie von TOMORROW FOCUS Media in Kooperation mit der Hamburg Media School Implizite Wirkung von Online-Werbemitteln am Beispiel einer FMCG-Kampagne Agenda 1 Zielsetzungen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMarkttrend Drogeriemarkt 2006
Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrMediascope Europe 2012
Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.
MehrIT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection
IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrEnergie. Branchenreport 2003
Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige
MehrGenutzte TV/Internet Angebote (1/2)
Genutzte TV/Internet Angebote (1/2) Nachrichten werden sowohl bei TV als auch Internet häufig genutzt. TV bei Unterhaltung und Regionalem weit vorn Nutze mind. 1x pro Woche Fernsehen (Basis: TV-Nutzer)
MehrStudie Internet-Sicherheit
Studie Internet-Sicherheit Verbrauchermeinungen zur Datensicherheit im Web Auftraggeber: Institut: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. ARIS Umfrageforschung
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrEntwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing
Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36
MehrNEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt
APPsolut neu: SO LIEST MAN HEUTE Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt Die neue GrenzEcho-App kombiniert die tägliche Printausgabe
MehrDie sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
MehrRetouren im Online-Handel Verbraucherbefragung
www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrBVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung
BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen
MehrAuszug ACTA 2015. Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download: www.acta-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 178) Habe mich gestern
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrMedienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation
Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und
MehrREICHWEITENMESSUNG SALZI.TV
REICHWEITENMESSUNG SALZI.TV Repräsentative Befragung der Gmundner Bevölkerung n=7 repräsentativ für die Gmundner Bevölkerung ab 6 Jahre Juni n=7, Gmundner Bevölkerung ab 6 Jahre, Juni, Archiv-Nr. Forschungsdesign
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrÜber 150.000 verkaufte Zugangsberechtigungen pro Woche
Über 150.000 verkaufte Zugangsberechtigungen pro Woche Über 340.000 verkaufte Zugangsberechtigungen pro Woche Qualitäts Print Apps in Deutschland Eine gemeinschaftliche Leserstudie von iq digital und Spiegel
Mehr