Die Lauterkeitskommission

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1 Die Lauterkeitskommission Anschrift: Gotthardstrasse 40 CH-8800 Thalwil / Zürich Ansprechpartner: T: +41-(0) Ausgearbeitet für: Tagung Werbung macht an!? Zürich, 23. Januar marc.schwenninger@ip-protection.ch 2004

2 Wer ist die SLK? ( Selbstkontrolle der Werbebranche Paritätische Vertretung von Konsumenten, Medienschaffenden und Werbern Privatrechtliche Stiftung, kein staatliches Organ, keine staatlichen Mittel Anmassung staatlicher Autorität? 2004

3 2004

4 Was ist die Aufgabe der SLK? 1. Beurteilung von unlauteren kommerziellen Kommunikationen 2. Verfassen von Grundsätzen, basierend auf der Spruchpraxis praktisches Handbuch für Werber, Medien und Konsumenten 2004

5 Was ist kommerzielle Kommunikation? Jede Massnahme, die eine Mehrheit von Personen systematisch in ihrer Einstellung zu bestimmten Waren, Werken, Leistungen oder Geschäftsverhältnissen zum Zweck des Abschlusses eines Rechtsgeschäftes oder seiner Verhinderung beeinflussen (Grundsatz 1.1) z.b: Werbekampagnen in Printmedien TV-Spots Plakate Direktadressierte Werbebotschaften 2004

6 Wie arbeitet die SLK? 1. Schriftliche Beschwerde (Beschwerdeführer, Beschwerdegegner, Werbemittel, Beanstandung, Begründung, Beilagen) 2. Aufforderung an die Gegenpartei, die Beschwerde zu beantworten 3. Kammerentscheid 4. Schriftliche Zustellung mit kurzer Begründung 5. Rekursmöglichkeit an das Plenum (Willkürüberprüfung) 6. Sanktionen 2004

7 Die 3 Kammern Je 3 Mitglieder (Werbung, Konsumenten, Medien) z.b. Frau Pia Grossholz, Konsumentinnenforum Schweiz + nicht stimmberechtigte Experten z.b. Experten BAG, Medienexperten, seco grosses Fachexpertenwissen 2004

8 Vorteile der SLK Effizienz Branchenkenntnis Know-How Unentgeltlichkeit 2004

9 Geschlechterdiskriminierende Werbung Grundsatz Nr. 3.11: 1. Werbung, die ein Geschlecht diskriminiert, indem sie die Würde von Mann und Frau herabsetzt, ist unlauter. 2. Geschlechterdiskriminierende Werbung liegt insbesondere dann vor, wenn sie die ein Geschlecht verkörpernde Person - als Objekt von Unterwerfung, Untertänigkeit, Ausbeutung etc. darstellt; - visuell, verbal oder akustisch herabwürdigt; 2004

10 Fortsetzung Grundsatz Nr im Kindes- und Jugendalter nicht mit erhöhter Zurückhaltung respektiert; - in sexistischer Art und Weise beeinträchtigt. Sexistische Beeinträchtigung ist vor allem dann gegeben, wenn zwischen der das Geschlecht verkörpernden Person und dem Produkt kein natürlicher Zusammenhang besteht oder die Person in rein dekorativer Funktion (Blickfang) dargestellt wird. 2004

11 Probleme Die SLK wendet das staatliche Recht an und konkretisiert dieses in ihren Grundsätzen. Die SLK beurteilt nur die Rechtmässigkeit (Lauterkeit) von Werbemassnahmen, sie beurteilt nicht die Ethik oder Moral dieser Massnahmen. Es gibt keine Vorschrift im staatlichen Recht (insbesondere im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, UWG) gegen geschlechterdiskriminierende Werbung. Die Aufnahme eines entsprechenden Artikels im UWG wurde ausdrücklich abgelehnt. 2004

12 Schlussfolgerung Die SLK beurteilt die Lauterkeit von Massnahmen der kommerziellen Kommunikation Die Grundsätze der SLK konkretisieren die allgemein formulierten staatlichen Rechtsnormen Rechtssicherheit, Konfliktvermeidung Effiziente, kostengünstige Alternative zu einem Gerichtsverfahren Als rein privatrechtliches Selbstkontrollorgan besitzt die SLK sehr beschränkte Sanktionsmöglichkeiten Beschwerde gegen Kriminelle nicht sinnvoll 2004

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