Mittelstandsbarometer Der Standort Bayern im Urteil des Mittelstands
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- Charlotte Hertz
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1 Mittelstandsbarometer 2012 Der Standort im Urteil des Mittelstands
2 Die wichtigsten Ergebnisse für Befragung von 427 mittelständischen Unternehmen in. weit wurden Unternehmen befragt. Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Januar s Mittelstand bundesweit am zufriedensten mit lokalen Rahmenbedingungen: In keinem anderen Bundesland sind die Mittelständler mit den lokalen Rahmenbedingungen so zufrieden wie in. Jeder Zweite vergibt sogar die Bestnote. Auf den nächsten Plätzen im Bundeslandranking folgen und. Aber: Keine Bestnoten mehr für bayerische Bildungs-, Förder- und Mittelstandspolitik: Im Bundeslandranking belegt hier jeweils den dritten Rang. Trotz gestiegener Zufriedenheit auf Seiten der Unternehmen verliert in allen drei Politikbereichen seinen Spitzenplatz aus dem Vorjahr in anderen Ländern ist die Zufriedenheit noch stärker gestiegen als im Freistaat. Auch Infrastrukturpolitik fällt zurück: Zwar ist in die durchschnittliche Zufriedenheit der Unternehmen mit der lokalen Infrastrukturpolitik gestiegen, allerdings weniger stark als im Bundesdurchschnitt. Im Bundeslandvergleich belegt aktuell den 5. Rang, nach Platz 2 im Vorjahr. Seite 2
3 Rahmenbedingungen in Wie bewerten Sie die aktuellen Rahmenbedingungen für Unternehmen in Ihrem Bundesland? eher Angaben in Prozent Zustimmung weiter auf hohem Niveau: 92 Prozent der Mittelständler in bewerten die lokalen Rahmenbedingungen für Unternehmen positiv (Januar 2011: 93 Prozent). Jedes zweite Unternehmen (50 Prozent) zeigt sich sogar uneingeschränkt zufrieden; das sind deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt (40 Prozent). Seite 3
4 Regionale Rahmenbedingungen Bundeslandvergleich Wie im Vorjahr belegt im Bundeslandranking für seine Rahmenbedingungen den Spitzenplatz. Auf den nächsten Plätzen folgen und Baden- Württemberg. Die mit Abstand geringste Zufriedenheit verzeichnet der Standort. 3,42 3,37 3,37 3,34 3,32 3,32 3,31 3,29 3,28 3,26 (93%) (88%) (91%) (89%) (97%) (90%) (91%) (94%) (92%) (89%) 3,24 (89%) 3,18 (84%) 3,14 (91%) 3,11 3,07 (83%) 2,90 (71%) Anteil eher und in Klammern 3,29 (90%) 1,0 2,0 3,0 4,0 eher Seite 4
5 Regionale Rahmenbedingungen Veränderung Die durchschnittliche Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen hat sich in nur minimal verbessert. Deutlich bessere Bewertungen als im Vorjahr erhalten, und Schleswig- Holstein. 0,34 0,25 0,24 0,15 (-3) 0,1 (+12) 0,08 (-4) 0,04 (-1) 0,03 (-3) 0,02 (0) (+5) (+9) (+21) Deutlich schwächer als zuletzt werden und bewertet. 0 (+1) -0,01 (+9) -0,02 (+9) -0,04 (-1) Veränderung in Punkten auf einer Skala von 1 bis 4; Veränderung Summe eher und in Prozentpunkten in Klammern -0,08-0,11-0,13 (-2) (-8) (-16) 0,04 (+1) Seite 5
6 Infrastrukturpolitik in Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Bundesland hinsichtlich der Infrastruktur? eher Angaben in Prozent Hohe Zustimmung zur Infrastrukturpolitik: 89 Prozent der bayerischen Mittelständler äußern sich positiv über die lokale Infrastrukturpolitik; das sind geringfügig mehr als im Vorjahr (88 Prozent) und als im Bundesdurchschnitt (87 Prozent). Seite 6
7 Infrastrukturpolitik Bundeslandvergleich Im Bundeslandvergleich zur Infrastrukturpolitik belegt den fünften Rang, nach Platz zwei im Vorjahr. Noch höher ist die Zustimmung in, dem, und. Relativ gering ist hingegen die Zustimmung in und in. 3,47 3,47 3,46 3,38 3,36 3,33 3,31 3,30 3,29 3,24 3,24 (92%) (91%) (90%) (89%) (89%) (89%) (88%) (88%) (87%) 3,21 (87%) 3,20 (83%) 3,05 (81%) 2,97 (81%) 2,90 (67%) Anteil eher und in Klammern 3,30 (87%) 1,0 2,0 3,0 4,0 eher Seite 7
8 Infrastrukturpolitik Veränderung In den meisten Bundesländern ist die durchschnittliche Zufriedenheit der Unternehmen mit der lokalen Infrastrukturpolitik gestiegen, allen voran in Schleswig- Holstein und in. Deutlich schwächer als im Vorjahr fallen allerdings die Bewertungen u. a. für und Mecklenburg- Vorpommern aus. 0,50 0,46 0,32 (+9) 0,27 (+12) 0,14 (+4) 0,12 (+6) 0,12 (+7) 0,09 (+4) 0,07 (+5) 0,07 (+4) 0,04 (+1) (+17) (+12) 0,04 (+2) -0,12 (-2) Veränderung in Punkten auf einer Skala von 1 bis 4; Veränderung Summe eher und in Prozentpunkten in Klammern -0,14-0,24-0,32 (+5) (-8) (-11) 0,10 (+4) Seite 8
9 Bildungspolitik in Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Bundesland hinsichtlich der Bildungspolitik? eher Angaben in Prozent Höhere Zustimmung zur Bildungspolitik: 86 Prozent der Mittelständler in bewerten die lokale Bildungspolitik positiv; das sind deutlich mehr als im Vorjahr (81 Prozent) und als im Bundesdurchschnitt (80 Prozent). Seite 9
10 Bildungspolitik Bundeslandvergleich verliert im Bundeslandranking seinen Spitzenplatz aus dem Vorjahr und belegt aktuell den dritten Rang, hinter dem und. Deutlich schwächer sind die Bewertungen für und. 3,26 3,25 3,23 3,16 3,12 3,09 3,07 3,04 3,04 (85%) (87%) (83%) (77%) (79%) (77%) (80%) 3,04 (78%) 3,03 (79%) 3,00 (79%) 2,94 (69%) 2,93 (73%) 2,88 (71%) 2,70 (60%) Anteil eher und in Klammern 3,09 (80%) 1,0 2,0 3,0 4,0 eher Seite 10
11 Bildungspolitik Veränderung Alle Bundesländer erhalten für ihre Bildungspolitik bessere Noten als im Vorjahr. 0,44 0,36 0,61 (+12) (+22) (+30) Besonders deutlich verbessert haben sich und das. 0,29 0,26 0,24 0,23 (+15) (+10) (+7) (+7) 0,23 0,23 0,21 (-1) (+16) (+11) 0,14 0,14 0,11 (+6) (+6) (+7) Veränderung in Punkten auf einer Skala von 1 bis 4; Veränderung Summe eher und in Prozentpunkten in Klammern 0,08 (+1) 0,05 (-1) 0,01 (-5) 0,22 (+9) Seite 11
12 Förderpolitik in Wie bewerten Sie die Standortpolitik in Ihrem Bundesland hinsichtlich der Förderpolitik? Angaben in Prozent Höhere Zustimmung auch zur Förderpolitik: 86 Prozent der bayerischen Mittelständler bewerten die lokale Förderpolitik positiv. Das sind mehr als in jeder vorangegangenen Befragung seit Mehr als jedes dritte Unternehmen (37 Prozent) ist sogar uneingeschränkt zufrieden. eher Seite 12
13 Förderpolitik Bundeslandvergleich Im Bundeslandranking belegt s Förderpolitik gemeinsam mit dem den dritten Rang, nach Platz eins im Vorjahr. Noch bessere Noten für ihre Förderpolitik erhalten Baden- Württemberg und - Anhalt. 3,23 3,20 3,20 3,20 3,19 3,13 3,12 3,11 3,10 (85%) (89%) (87%) (83%) (84%) (84%) 3,09 (83%) 3,08 (85%) 3,06 (88%) 3,00 (77%) 2,95 (73%) 2,94 (75%) 2,93 (83%) Anteil eher und in Klammern 3,12 (84%) 1,0 2,0 3,0 4,0 eher Seite 13
14 Förderpolitik Veränderung Die meisten Bundesländer erhalten für ihre Förderpolitik bessere Noten als im Vorjahr. Besonders im und in gewinnt die lokale Förderpolitik im Mittelstand an Zustimmung. 0,28 0,26 0,25 0,25 0,22 0,18 0,41 (+15) (+9) (+11) (+13) (+6) (+4) (+19) 0,15 (+14) 0,12 (+7) 0,12 (+5) 0,11 (+4) 0,1 (+5) 0,06 (+4) Veränderung in Punkten auf einer Skala von 1 bis 4; Veränderung Summe eher und in Prozentpunkten in Klammern 0 (-7) -0,01 (-1) -0,01 (+2) 0,16 (+7) Seite 14
15 Mittelstandspolitik in Wie bewerten Sie die Politik für den Mittelstand in Ihrem Bundesland? eher Angaben in Prozent Zustimmung zur Mittelstandspolitik weiter gestiegen: 85 Prozent der mittelständischen Unternehmen in bewerten die lokale Mittelstandspolitik positiv. Das sind genauso viele wie im Bundesdurchschnitt und etwas mehr als im Vorjahr (83 Prozent). Seite 15
16 Mittelstandspolitik Bundeslandvergleich In Bezug auf seine Mittelstandspolitik belegt im Bundeslandvergleich den dritten Rang, nach Platz eins im Vorjahr. Noch bessere Noten erhalten Baden- Württemberg und. Am schwächsten sind die Bewertungen der lokalen Mittelstandspolitik in. 3,28 3,27 3,21 3,20 3,15 3,15 3,13 3,10 3,09 3,08 (90%) (89%) (85%) (87%) (88%) (88%) (83%) (82%) 3,03 (78%) 2,98 (81%) 2,92 (77%) 2,92 (77%) 2,90 (83%) 2,71 (52%) Anteil eher und in Klammern 3,12 (85%) 1,0 2,0 3,0 4,0 eher Seite 16
17 Mittelstandspolitik Veränderung In den meisten Bundesländern ist die Zufriedenheit der Unternehmen mit der lokalen Mittelstandspolitik gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt gestiegen, so auch in. 0,33 0,32 0,27 0,26 0,25 0,23 0,15 (+5) (+7) (+16) (+13) (+8) (+13) (+14) Nur, Mecklenburg- Vorpommern und erhalten schwächere Bewertungen. 0,14 0,13 0,11 0,10 (+7) (+6) (+2) (+6) 0,10 0,08 (0) (+10) Veränderung in Punkten auf einer Skala von 1 bis 4; Veränderung Summe eher und in Prozentpunkten in Klammern -0,26-0,06-0,08 (-2) (+4) (-29) 0,17 (+8) Seite 17
18 Ernst & Young Assurance Tax Transactions Advisory Die globale Ernst & Young-Organisation im Überblick Die globale Ernst & Young-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Transaktionsberatung sowie in den Advisory Services. Ihr Ziel ist es, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Mandanten zu erkennen und zu entfalten. Die Mitarbeiter sind durch gemeinsame Werte und einen hohen Qualitätsanspruch verbunden. Die globale Ernst & Young-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In ist Ernst & Young mit über Mitarbeitern an 22 Standorten präsent. Ernst & Young und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen Ernst & Young-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. Seite 18
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