Persönlicher Erfahrungsbericht

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1 Persönlicher Erfahrungsbericht Persönliches Als ich von der Möglichkeit, ein Gastsemester an einer Partnerhochschule erfuhr, war ich sofort begeistert. Da meine Mutter Holländerin ist und ich deshalb in Holland Verwandte habe, hatte ich schon lange den Wunsch, für eine kurze Zeit in Holland zu leben. Ich bin in der Schweiz geboren und kannte Holland nur von den vielen Ferien, die wir dort verbracht haben. Ich heisse Anouk und war 19 Jahre alt, als ich im Februar 2014 mein Gastsemester in Holland begann. Vor diesem Gastsemester hatte ich das erste und zweite Semester an der Pädagogischen Hochschule (PH) Bern abgeschlossen und das dritte Semester erfolgreich an der Haut École Pedagogige (HEP) in Lausanne absolviert. Meine erste Priorität war die PH in Amsterdam. Ich hätte sehr gerne in Amsterdam studiert, denn meine Grosseltern wohnen in der Nähe von Amsterdam. Leider war dies aufgrund der vielen Anmeldungen nicht möglich. Deshalb wurde mir meine zweite Priorität, Meppel, angeboten. Ich entschied mich dafür, an der PH in Meppel zu studieren. Meine Erwartungen und die Gründe für die Länderwahl sind nicht ganz unabhängig voneinander. Ein Hauptgrund und eine Erwartung an das Semester war Holland besser kennenzulernen und meine Verwandtschaft öfter zu sehen. Ich wollte wissen, wie es ist in Holland zu wohnen und zu leben. Eine weitere Erwartung war die holländische Sprache zu verbessern. Da Holländisch meine Muttersprache ist, konnte ich mich bereits gut in dieser Sprache ausdrücken. Das Schreiben und das Lesen machte mir aber ab und zu noch Mühe. Ein weiterer Grund war die Selbstständigkeit. Während dem Gastsemester wollte ich erfahren, wie es ist, um selbstständig sein Leben organisieren zu müssen. Anreise Am Freitag, den 31. Januar flog ich mit dem Flugzeug von Basel nach Amsterdam. Dort wurde ich von meinen Grosseltern abgeholt. Ich blieb eine Nacht bei Ihnen. Am nächsten Tag brachten sie mich zu meiner Unterkunft, eine befreundete Familie. Ich konnte schon vorher einen Teil des Gepäcks meinen Grosseltern mit nach Holland mit gegeben. Somit musste ich nicht alles mit dem Flugzeug transportieren. Unterkunft Als ich mir Gedanken zu einem möglichen Gastsemester in Holland machte, war mir klar, dass ich bei meinen Grosseltern wohnen würde und in Amsterdam studieren würde. Leider ging dieser Plan nicht auf, da ich aufgrund der grossen Nachfrage in Amsterdam nicht zugelassen wurde. Schon während der Anmeldephase hatten mir holländische Freunde meiner Familie ein Zimmer in ihrem Haus angeboten. Sie wohnen in Steenwijk. Diese Stadt liegt 13 Kilometer nördlich von Meppel. Da das richtige Leben in Holland ein wichtiges Ziel für mich 1

2 war, entschied ich mich, ihr Angebot anzunehmen. Weil ich meine Unterkunft privat gesucht habe, musste ich dies der PH mitteilen. Die PH Meppel bietet ihren Austauschstudenten Hilfe bei der Zimmersuche. Dies geschieht über eine Vermittlungsorganisation. Man konnte sich online für ein Zimmer bewerben. Zusammen mit 1 bis 3 anderen Austauschstudenten wohnt man somit in einer Wohngemeinschaft. Diese Möglichkeit habe ich nicht genutzt. Meine Gastfamilie bestand aus vier Familienmitgliedern: Die Eltern und ihre zwei Söhne. Der ältere Sohn ist 21 Jahre alt und besass bereits ein eigenes Zimmer in einem Studentenhaus in der Nähe seiner Universität. Der jüngere Bruder ist 18 Jahre alt und wohnt noch Zuhause. Die Familie nahm mich herzlich in ihre Wohnung auf und Sie hat mein Zimmer mit den nötigen Möbeln ausgestattet und für mich hübsch eingerichtet. So verfügte mein Zimmer über ein Bett, einen Schreibtisch mit Stuhl und einen Kasten. Ich durfte mit der Familie zusammen essen und wurde in ihr Familienleben integriert. Ein grosser Vorteil meines Wohnortes bei der Gastfamilie war die Hilfe, die sie mir anbieten konnten. So halfen sie mir nicht nur bei alltäglichen Dingen, wie zum Beispiel die billigste Zugverbindung suchen oder ein Fahrrad organisieren. Auch haben sie mir bei meinem Studium geholfen, indem sie meine Texte gegengelesen und korrigiert haben. Ein weiterer Vorteil war, dass ich von ihrem sozialen Netzwerk profitieren konnte. Ich lernte diverse Leute kennen, die bei meiner Gastfamilie zu Besuch waren. Dies half mir, mich in Holland schnell einzuleben und wohlzufühlen. Ein Nachteil war die Distanz zur Hochschule. Die Distanz zwischen Steenwijk und Meppel beträgt 13 Kilometer. Ich bin jeden Tag mit dem Zug in die Schule gefahren. Der Nachteil lag darin, dass ich auf Zugsverbindungen angewiesen war und dass alle anderen Austauschstudenten in Meppel wohnten. So war es komplizierter, spontan etwas zu unternehmen. Ein Nachteil an einer Gastfamilie ist, dass man nicht ganz selbstständig ist, sondern immer noch eine gewisse Verantwortung gegenüber der Familie hat. Dies störte mich nicht extrem. Im Gegenteil: Ab und zu war ich froh, dass ich nicht alles selber machen musste. Alles in allem war ich äusserst zufrieden mit meinem Zimmer. Ich habe es genossen, bei meiner Gastfamilie zu wohnen. Auch das Preis Leistungsverhältnis war sehr gut. Obwohl es Freunde waren und sie mich auch kostenlos beherbergt hätten, bezahlte ich ihnen 200 Euro pro Monat. Hiermit waren beide Seiten zufrieden. Studium Für mich war von Anfang an deutlich, dass ich das Studium in holländischer Sprache absolvieren wollte. Dies einerseits, weil ich holländisch kann, andererseits aber auch, weil ich um Englisch zu lernen in ein Englisch sprechendes Land gehen würde. Mir wurde am Anfang versichert, dass dies in Amsterdam möglich wäre Für Meppel konnten sie es mir nicht versichern. Ich nahm Kontakt mit der Partnerhochschule in Meppel auf. Weil die Pabo in Meppel noch nie eine solche Anfrage hatte, wussten sie nicht genau, was sie mit mir machen sollten. Ich mailte und telefonierte einige Male mit Wilfred van Eisden, dem Koordinator der interna 2

3 tionalen Klasse, aber auch er konnte mir keine klare Antwort geben. Er sagte mir, das Einfachste wäre wohl mit der internationale Klasse mitzumachen. Diese hätte ein eigenes Programm, das genau 30 ECTS Punkte gäbe, und somit hätte ich die Anforderungen der PH Bern erfüllt. Auch könnte ich so an den Exkursionen teilnehmen. Ob es möglich wäre, mit einer holländischen Klasse mitzumachen oder eine Kombination der beiden Stundenpläne zu kreieren, konnte er mir nicht versprechen. Somit einigten wir uns darauf, dass wir dies in Meppel selber besprechen würden und somit auch dort mein Learning Agreement zusammenstellen würden. In Holland selbst wurden wir von Wilfred van Eisden herzlich willkommen geheissen und erhielten in den ersten zwei Tagen viele Informationen. Zwischendurch lockerte Wilfred die Stimmung mit einem Lied auf. Nach einigen Besprechungen mit verschiedenen Dozenten der Pabo war mir deutlich, dass ich selber entscheiden musste, wie ich mein Semester zusammenstellen wollte. Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Studenten jede Woche einen anderen Stundenplan haben. Ihr Jahr besteht nicht aus zwei Semestern, sondern aus vier Perioden. Jede Periode dauert 10 Wochen. Davon ist eine Woche Ferien, eine Praktikumswoche und am Ende eine Prüfungswoche. Vor einer neuen Periode bekommen die Studenten einen Stundenplan. Dieser besteht aus einem Blatt mit 10 verschiedenen Stundenplänen, für jede Woche der Periode einen. Somit wurde das Zusammenstellen eines Stundenplanes erschwert. Schlussendlich entschied ich mich, mit der Holländische Klasse, die wie ich im vierten Semester war, mitzumachen. Weil diese Klasse am Dienstag und am Mittwoch Praktikum hatte, entschied ich mich dafür, am Mittwoch beim Programm der internationalen Klasse teilzunehmen. Ich musste nicht alle Fächer der holländischen Klasse folgen, weil ich diese zum Teil in Bern bereits besucht und abgeschlossen hatte. Somit wurde mein Learning Agreement deutlich. Meine Klasse hat mich gut aufgenommen und ich habe schnell Anschluss gefunden. Doch schnell merkte ich, dass die meisten bereits 1 ½ Jahre zusammen in einer Klasse waren und sich deshalb ziemlich gut kannten. Aber nicht nur die Klasse selbst kannte sich ziemlich gut, auch die verschiedenen Klassen hatten viel Kontakt untereinander. Dies war unter anderem möglich, weil die Schule mit ihren 300 Studenten nicht sehr gross ist und sie viele übergreifende Projekte organisierte. So haben wir in sieben verschiedenen Gruppen mit Studenten aus dem ersten und zweiten Jahr mit verschiedenen Schulen in Meppel einen Film gedreht. Vieles war nicht so organisiert wie in der Schweiz. Oft kam ich am Morgen zur Schule und hatte einen ganz anderen Tagesablauf, als auf dem Stundenplan stand. Die meisten Dozenten vertraten die Meinung, dass es sowieso gut kommt. Dies hatte den Vorteil, dass die Dozenten meistens bereit waren, zu helfen. Sowieso war der Umgang mit den Dozenten sehr freundschaftlich. Die meisten Dozenten durfte man beim Vornamen nennen. Die Dozenten ihrerseits kannten die Studenten und waren an ihrem Wohlbefinden interessiert. Bei Fragen oder Problemen durfte man immer zu Ihnen kommen und halfen sie einem in der Regel weiter. Den Kursinhalt war qualitativ nicht sehr gut. Für jede Periode haben die Studenten einen Auftrag. Dieser Auftrag bezieht sich immer auf die Praxis. Jeder Auftrag ist mit allen Fächern verbunden. So wird in vielen Kursen an diesem Auftrag gearbeitet. Dies hat zur Folge, dass 3

4 jeder Dozent am Anfang wissen will, wie weit man ist. Der Auftrag für die Perioden, die ich mitgemacht habe, war, ein Unterrichtsprojekt von drei Tagen zu planen und durchzuführen. Dies erfolgte in Gruppen von vier Studenten. Die Idee und der Auftrag fand ich sehr gut. Man lernte verschiedene Projekte kennen. Auch lernte man das Zusammenarbeiten und das Planen eines Projektes. Weniger gut war die Begleitung während dem Unterricht, die wie gesagt meist unstrukturiert und inhaltlich nicht besonders hilfreich war. Das Praktikum hingegen war sehr lernreich. Ich hatte jeden Dienstag Praktikum in einer 3. und 4. Klasse. Die Praktikumsschule befand sich in Steenwijk. So konnte ich mit dem Velo die Schule in 5 Minuten erreichen. Dadurch, dass ich die Sprache beherrschte, lernte ich sehr viel über das holländische Schulsystem. Ich durfte selber auch Lektionen oder Tagesteile unterrichten. In Holland wird viel mit Methoden gearbeitet. Dies bedeutet weniger Aufwand für die Vorbereitung, da die Methode schon alles vorgibt, was man machen muss. Dies beeinträchtigt meiner Meinung nach die Kreativität der Lehrperson. Deshalb habe ich am liebsten Musik oder bildnerisches Gestalten unterrichtet. Freizeit Während meiner Freizeit habe ich viel unternommen. Ich habe nicht nur viele verschiedene Orte besucht, sondern auch viele Verwandte und Freunde getroffen. So habe ich oft ein Wochenende bei meinen Grosseltern verbracht. Mit meiner Cousine habe ich Städte wie Amsterdam und Haarlem besucht. Auch bin ich auf Ameland, eine der Waddeneilanden gewesen. Meine holländischen Kollegen und meine Gastfamilie haben mir viele kulturelle Dinge gezeigt. So habe ich zum Beispiel den ersten Königstag in Zwolle miterlebt. Weiter bin ich mit dem Boot auf den Grachten unterwegs gewesen. Leider war es nicht möglich mit den Schlittschuhen auf den Grachten zu fahren, weil diese im Winter nicht zugefroren waren. Deshalb habe ich dies in einer Halle gemacht. Weiter habe ich den Zoo in Emmen besucht, den ich weiterempfehlen kann. In der Nähe von Meppel liegt Giethoorn. Giethoorn ist berühmt für seine viele Grachten und Brücken. Im Dorfzentrum ist es nicht möglich mit dem Auto zu fahren. Man ist zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit einem Boot unterwegs. An einem sonnigen Tag ist dies der perfekte Ausflugsort. Gegen den Abend hat es weniger Touristen. Die PH hat kein eigenes Sportprogramm. Sie bietet aber ab und zu Anlässe wie einen Sporttag oder ein gemeinsames Grillen an. Auch hat sie eine internationale Woche mit Dozenten aus der ganzen Welt, die verschiedene Workshops anbieten. Die internationale Klasse führt verschiedene Exkursionen durch, wie zum Beispiel eine zweitägige Exkursion nach Den Haag. Während dieser Exkursion haben wir zwei verschiedene Schulen besucht. Den grössten Teil der Freizeit musste man selber gestalten. Wenn man in Holland ist, muss man auf jeden Fall Städte wie Amsterdam, Den Haag, Haarlem und Groningen gesehen haben. Weiter sind die Waddeneianden und Zeeland auch empfehlenswert. In Meppel selber gibt es nicht viele Sehenswürdigkeiten. Ein beliebtes Pub ist das Herberger Plein. 4

5 Fazit Die fünf Monate in Holland haben mir im Allgemeinen sehr gut gefallen. Ich habe meine sprachlichen Fähigkeiten erweitern können. Für mich war es auch eine neue Erfahrung, nicht im eigenen Land zu wohnen, sondern in einem anderen Land auf sich selbst gestellt zu sein. Ich habe viele Kontakte, die ich in Holland hatte, vertiefen können. Die Schule fand ich im Allgemeinen ein wenig enttäuschend. Inhaltlich habe ich mehr erwartet. Die Verbindung mit dem Praktikum fand ich hingegen sehr gut. Fast jeder Auftrag ist mit der Praxis verbunden. Zukünftigen Outgoings empfehle ich, viel zu fragen. Denn dem der fragt wird geholfen. So konnte ich zum Beispiel während den 5 Monaten einen ipad auslehnen. Weiter ist es wichtig, ein Velo zu haben. Holländer sind immer mit dem Velo unterwegs. Da viel in Meppel selber stattfindet, ist ein Velo ein praktisches Verkehrsmittel. Verschiedenen Läden bieten ab und zu Aktionen für Zugtageskarten an, die am Wochenende gültig sind. So kann man zum Beispiel für 14 Euro beim Kruitvat eine Zugtageskarte kaufen. Diese Tageskarte ist für fast alle Züge gültig. Für Ausflüge sind diese Karten sehr geeignet. Wenn man viel mit dem Zug reisen will, kann man auch eine Chipkarte kaufen. Diese kostet 50 Euro. Damit hat man 40% Rabatt ausserhalb der Stosszeiten auf den öffentlichen Verkehr. Alles in allem ist ein Gastsemester eine bereichernde Erfahrung. Man lernt sehr viel über sich selbst und wird selbstständiger. Ich würde sofort wieder ein Gastsemester absolvieren. 5

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