Jahresabschluß und Jahresabschlußanalyse

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1 DR. ADOLF GERHARD COENENBERG o. Prof. der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Augsburg unter Mitarbeit von Dipl.-oec. Dr. Rudolf Gingele, Dipl.-oec. Dr. Axel Haller, Dipl.-Kfm. Dr. Andreas Mayer, Dipl.-oec. Dr. Peter Ströhlein Jahresabschluß und Jahresabschlußanalyse Betriebswirtschaftliche, handels- und steuerrechtliche Grundlagen 15., überarbeitete Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fori'herci'ti 1 Gesomtbibliothek Beine h >. w i r t i;c h o' t s I e h r e Abstnii-i'r. :. Sad igebiete:. verlag moderne industrie

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort XIX Erster Teil: Erstellung des Jahresabschlusses 1 1. Kapitel: Wesen und Grundlagen des Jahresabschlusses 3 A. Bilanzarten 3 B. Formale Charakteristik von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Rahmen des Jahresabschlusses 5 C. Die Informationsfunktion des Jahresabschlusses i 7 I. Handelsrechtliche Informationsaufgaben 9 II. Steuerrechtliche Informationsaufgaben 14 D. Rechtliche Grundlagen zum Jahresabschluß 15 I. Konkrete gesetzliche Bestimmungen Bestimmungen im Handelsrecht 15 a) Das Handelsrecht vor Inkrafttreten des Bilanzrichtlinien- Gesetzes 15 b) Das Bilanzrichtlinien-Gesetz 16 c) Das dritte Buch des HGB - die Grundlage der handelsrechtlichen Jahresabschlußerstellung Bestimmungen im Steuerrecht 23 II. Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Charakterisierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 26 a) Richtigkeit und Willkürfreiheit 27 b) Klarheit 28 c) Vollständigkeit 28 d) Abgrenzungsgrundsätze 29 e) Grundsatz der Stetigkeit 33 f) Grundsatz der Vorsicht Kodifizierung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung im Handelsrecht 34 III. Die Verletzung von Vorschriften zur Rechnungslegung und deren Folgen Vorschriften im HGB 37 VI

3 a) Verletzung der Buchführungspflicht 37 b) Verletzung expliziter Gesetzesvorschriften 38 c) Unrichtige Darstellung 38 d) Verletzung der Berichtspflicht Aktienrechtliche Vorschriften 39 a) Nichtigkeitsgründe, ihre Geltendrhachung und Heilung b) Auskunftsrechte des Aktionärs und besondere Prüfungen der Rechnungslegung der Aktiengesellschaft 41 c) Strafbestimmungen im Aktiengesetz Steuerrechtliche Vorschriften 42 IV. Der Ablauf von Aufstellung, Prüfung, Feststellung und Publikation des Jahresabschlusses 42 V. Bilanzänderung 42 Kontrollfragen, Kapitel: Basiselemente der Bilanzierung 47 A. Inventur und Inventar 47 B. Bilanzgliederung 49 C. Kriterien zur Aktivierung und Passivierung 54 I. Abgrenzung des betrieblich genutzten Vermögens nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten 57 II. Abgrenzung des Betriebsvermögens gegenüber dem Privatvermögen. 61 III. Abgrenzung der Mehrungen des Vermögensbestandes von bloßen Erhaltungsmaßnahmen 62 IV. Bilanzierungsverbote 62 V. BilanzierungsWahlrechte und Bilanzierungshilfen 63 D. Grundlegende bilanzielle Wertbegriffe 64 I. Anschaffungskosten 64 II. Herstellungskosten 66 III. Teilwert 71 E. Wertkorrekturen in der Handelsbilanz aufgrund bestimmter niedrigerer Werte 72 I. Der niedrigere, am Abschlußstichtag beizulegende Wert 72 II. Der aus dem Börsen- oder Marktpreis abgeleitete Wert 73 III. Der bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zur Vorwegnahme künftig nötiger Wertkorrekturen erforderliche Wert 73 IV. Der im Hinblick auf die steuerliche Anerkennung notwendige Wert 74 VII

4 F. Wertkorrekturen in der Steuerbilanz aufgrund des niedrigeren Teilwertes 76 G. Zuschreibungen bei Wegfall des Grundes für eine außerplanmäßige Abschreibung bzw. Teilwertabschreibung 76 Kontrollfragen Kapitel: Die Bilanzierung des Anlagevermögens 81 A. Der Begriff des Anlagevermögens 81 B. Die Positionen des Anlagevermögens 81 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 81 II. Sachanlagen 85 III. Finanzanlagen 86 C. Die Bewertungsgrundlagen für das Anlagevermögen 90 D. Die Abschreibung des Anlagevermögens 95 I. Begriff und Aufgaben der Abschreibung ^ 95 II. Abschreibungsarten 96 III. Planmäßige Abschreibung Schätzung der Nutzungsdauer Wahl des Abschreibungsverfahrens Abschreibung nach Maßgabe der Inanspruchnahme Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung Progressive Abschreibung 104 IV. Außerplanmäßige Abschreibung 105 E. Der Anlagespiegel 109 Kontrollfragen Kapitel: Die Bilanzierung des Umlaufvermögens 115 A. Der Begriff des Umlaufvermögens 115 B. Die Positionen des Umlaufvermögens 115 I. Vorräte 115 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 117 in. Wertpapiere 119 IV Flüssige Mittel 120 C. Die Bewertung des Umlaufvermögens 120 I. Bewertungsgrundlagen 120 VIII

5 II. Die Bewertung der Vorräte Die Festbewertung Die Gruppenbewertung Die Verfahren der Sammelbewertung 125 a) Die Durchschnittsmethode 125 b) Das Fifo-Verfahren (first in - first out) 126 c) Das Lifo-Verfahren (last in - first out) 127 d) Das Hifo-Verfahren (highest in - first out) 128 e) Das Lofo-Verfahren (lowest in - first out) 129 f) Das Kifo-Verfahren (Konzern in - first out) Die retrograde Wertermittlung 131 III. Die Bewertung der Forderungen des Umlaufvermögens 132 IV. Die Bewertung der Wertpapiere im Umlaufvermögen 134 V. Die Bewertung der liquiden Mittel 134 VI. Sonderprobleme der Bewertung langfristiger Fertigungsaufträge 135 Kontrollfragen Kapitel: Die Bilanzierung des Eigenkapitals 141 A. Der Begriff des Eigenkapitals 141 B. Die Bilanzierung des Eigenkapitals bei Kapitalgesellschäften 142 I. Die Darstellung des Eigenkapitals in der Bilanz 142 II. Das gezeichnete Kapital Erhöhung des gezeichneten Kapitals Herabsetzung des gezeichneten Kapitals 150 III. Die Rücklagen Die offenen Rücklagen 153 a) Die Kapitalrücklage 153 b) Die Gewinnrücklagen 155 (1) Gesetzliche Rücklage 155 (2) Rücklage für eigene Anteile 157 (3) Satzungsmäßige Rücklagen 158 (4) Andere Gewinnrücklagen Der Sonderposten mit Rücklageanteil 162 a) Steuerlich abzugsfähige Rücklagen 163 (1) Die Rücklage für Ersatzbeschaffung (Abschnitt 35 EStR) 164 (2) Die Rücklage für Veräußerungsgewinne bei bestimmten Gütern des Anlagevermögens ( 6b EStG) (3) Weitere steuerfreie Rücklagen 167 b) Wertberichtigungen aufgrund steuerlicher Sonderabschreibungen 167 IX

6 3. Die stillen Rücklagen 168 IV. Das Bilanzergebnis (Jahresüberschuß/-fehlbetrag, Gewinn-/ Verlustvortrag, Bilanzgewinn/-verlust) 171 C. Die Bilanzierung des Eigenkapitals bei Nicht-Kapitalgesellschaften. 174 Kontrollfragen Kapitel: Die Bilanzierung des Fremdkapitals, der Rechnungsabgrenzungsposten und der latenten Steuern 181 A. Verbindlichkeiten 181 I. Wesen und bilanzieller Ausweis der Verbindlichkeiten Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener oder eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten 188 II. Bewertung der Verbindlichkeiten 188 B. Rückstellungen 191 I. Wesen und bilanzieller Ausweis der Rückstellungen 191 II. Einzelne Rückstellungsarten Rückstellungen aufgrund einer Verpflichtung gegenüber Dritten. 197 a) Pensionsrückstellungen 197 b) Steuerrückstellungen 200 c) Rückstellungen für Garantieverpflichtungen 201 d) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften 201 e) Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung 202 f) Rückstellungen für Umweltschutzmaßnahmen 202 g) Weitere Rückstellungen, die auf einer Verpflichtung gegenüber Dritten beruhen Rückstellungen ohne Verpflichtung gegenüber Dritten (Aufwandsrückstellungen) 205 a) Rückstellung für unterlassene Aufwendungen zur Instandhaltung 205 b) Rückstellung für unterlassene Abraumbeseitigung 207 c) Aufwandsrückstellungen nach 249 Abs. 2 HGB 207 X

7 III. Bewertung der Rückstellungen 208 C. Rechnungsabgrenzungsposten 212 D. Latente Steuern 215 I. Konzeption der Verrechnung latenter Steuern Definition latenter Steuern und Entstehungsursachen 216 a) Zeitlich unbegrenzte Differenzen (permanent differences) b) Zeitlich begrenzte Differenzen (timing differences) 217 c) 'Quasi zeitlich unbegrenzte Differenzen Methoden der Abgrenzung latenter Steuern 222 a) Liability-Methode 222 b) Deferred-Methode 222 c) Net-of-Tax-Methode 222 d) Kritik an den Methoden der latenten Steuerabgrenzung Bewertung latenter Steuern 227 a) Die Wahl des Steuersatzes 227 b) Einzel- und Gesamtdifferenzenbetrachtung 227 II. Latente Steuern in der Handelsbilanz Bilanzrechtliche Verankerung latenter Steuern Fälle passiver und aktiver latenter Steuerabgrenzungen in der Handelsbilanz Ermittlung, Ausweis und Bewertung latenter Steuern 234 a) Einzel- und Gesamtdifferenzenbetrachtung- 234 b) Ausweis latenter Steuern in Bilanz und GuV 237 c) Steuersatz zur Bewertung latenter Steuern 238 d) Bewertung latenter Steuern bei Verlustvortrag und -rücktrag. 240 Kontrollfragen Kapitel: Die Gewinn- und Verlustrechnung 247 A. Gestaltungsmöglichkeiten für die Erfolgsrechnung 247 I. Konto- oder Staffelform 247 II. Brutto- oder Nettorechnung 248 III. Gesamtkosten- oder Umsatzkostenverfahren 249 B. Die grundlegenden Merkmale der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem HGB 251 C. Die einzelnen Posten der handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung 259 I. Die Ergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren ( 275 Abs. 2 HGB) 259 II. Die Ergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren ( 275 Abs. 3 HGB) 284 XI

8 1. Allgemeine Angaben Angaben zur Kostenstruktur Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnungen 289 D. Ergebnisabhängige Aufwendungen 297 E. Steuerlich nicht abzugsfähige Aufwendungen 302 Kontrollfragen Kapitel: Anhang, Lagebericht und Zwischenberichterstattung A. Der Anhang 307 I. Allgemeines 307 II. Funktionen, Inhalt und Gliederung des Anhangs Die Interpretationsfunktion Die Korrekturfunktion Die Entlastungsfunktion Die Ergänzungsfunktion 309 III. Erläuterungen einzelner Angabepflichten 310 IV. Erweiterungen und Einschränkungen des Inhalts 316 V. Tabelle der Angabepflichten im Anhang nach dem BiRiLiG Angabepflichten für alle Kapitalgesellschaften Rechtsformspezifische Angäbepflichten 328 B. Der Lagebericht 331 C. Zwischenberichterstattung 333 I. Gesetzliche Grundlage und Gegenstand der Zwischenberichterstattung 333 II. Grundsätze der unterjährigen Erfolgsermittlung Eigenständige oder integrative unterjährige Erfolgsermittlung 338 a) Eigenständiger Ansatz 338 b) Integrativer Ansatz Abgrenzungsgrundsätze 342 in. Grundsätze der unterjährigen Berichterstattung True-and-fair-view-Prinzip Wesentlichkeitsprinzip Vergleichbarkeitsprinzip 347 IV. Ergänzende Bestimmungen zur Zwischenberichterstattung 348 Kontrollfragen Kapitel: Der Konzernabschluß 351 A. Grundlagen und Grundsätze des Konzernabschlusses 351 I. Zunehmende Bedeutung des Konzernabschlusses 351 XII

9 II. Aufgaben des Konzernabschlusses 351 III. Die Einheitstheorie als theoretische Grundlage 352 IV. Grundsätze der Konzernrechnungslegung 353 B. Verpflichtung zur Aufstellung des Konzernabschlusses und Konzernlageberichtes 355 I. Die generelle Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung Rechtsgrundlagen und Kriterien der Verpflichtung Das Konzept der»einheitlichen Leitung« Das»Control«-Konzept Das Problem der GmbH & Co. KG als Konzern Abstimmung des Stichtages für den Konzernabschluß mit den Stichtagen der einbezogenen Konzernunternehmen 360 II. Ausnahmen von der Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung Befreiende Abschlüsse Größenabhängige Befreiungen 362 C. Konsolidierungskreis 364 I. Grundsätzliche Einbeziehungspflicht 364 II. Einbeziehungsverbot wegen unvereinbarer Geschäftstätigkeit III. Einbeziehungswahlrechte nach 296 HGB 368 IV. Exkurs: Verbundene Unternehmen nach 271 Abs. 2 HGB 370 D. Vorbereitung der Einzelabschlüsse für den Einbezug in den Konzernabschluß 372 I. Gemeinsame Vorschriften für Einzel- und Konzemabschluß 372 II. Vereinheitlichung der Bilanzinhalte der einbezogenen Konzernunternehmen Konzerneinheitliche Bilanzansatzregeln Konzerneinheitliche Bewertungsregeln Ausnahmen von der Pflicht zur Vereinheitlichung der Bewertung 377 III. Währungsumrechnung Alternative Umrechnungskurse Kriterien für die Wahl einer Umrechnungsmethode Die Währungsumrechnung nach dem Zeitpunktprinzip Andere Umrechnungsverfahren 385 a) Kursdifferenzierung nach der Fristigkeit der Positionen b) Kursdifferenzierung nach dem Geldcharakter der Positionen 386 c) Stichtagskursmethode 387 d) Umrechnung mit Kaufkraftparitäts- und Ertragskraftparitätskursen 389 XIII

10 e) Umrechnung nach dem Konzept der funktionalen Währung Verrechnung von Währungsumrechnungsdifferenzen 390 a) Ursache von Währungsumrechnungsdifferenzen 390 b) Erfolgswirksame oder erfolgsneutrale Verrechnung von Währungsumrechnungsdifferenzen Handelsrechtlich zulässige Umrechnungsverfahren 395 E. Konzernbilanz 396 I. Kapitalkonsolidierung Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen nach der Erwerbsmethode 398 a) Erstkonsolidierung nach der Buchwertmethode 401 b) Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode c) Die Behandlung nicht verteilbarer Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung (Goodwill/Badwill) 409 d) Folgekonsolidierung nach der Erwerbsmethode 412 e) Übergangsvorschriften Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen nach der Interessenzusammenführungsmethode (»Pooling of Interests«) Die Konsolidierung assoziierter oder gemeinschaftlich geführter Unternehmen 416 a) Die Konsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen (anteilmäßige oder Quotenkonsolidierung 416 b) Die Konsolidierung assoziierter Unternehmen (Equity- Methode) 418 (1) Anwendungsvoraussetzungen der Equity-Methode (2) Wertkorrekturen nach der Equity-Methode 418 (3) Buchwert- und Kapitalanteilsmethode 420 (4) Die Equity-Bewertung im Anlagespiegel 425 c) Übergangsvorschriften 426 II. Eliminierung von Zwischenerfolgen Grundlagen der Zwischenerfolgseliminierung Komponenten des Zwischenerfolges Die Ermittlung konzernintern gelieferter Vermögensgegenstände Die Verrechnung von Zwischenerfolgen Ausnahmen von der Pflicht zur Zwischenerfolgseliminierung Übergangsregelungen Zwischenerfolgseliminierung bei nicht vollkonsolidierten Unternehmen 440 III. Die Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten Grundsatz und gesetzliche Regelung 442 XIV

11 2. Die Durchführung der Schuldenkonsolidierung Möglichkeitendes Verzichtsauf die Schuldenkonsolidierung Übergangsvorschriften 446 F. Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 446 I. Die Konsolidierung der Innenumsatzerlöse Lieferungen von Konzernerzeugnissen in das Anlagevermögen Lieferungen von Konzernerzeugnissen in das Umlaufvermögen Lieferungen von Fremderzeugnissen in das Anlagevermögen Lieferungen von Fremderzeugnissen in das Vorratsvermögen. 452 II. Die Konsolidierung anderer Erträge und Aufwendungen 453 III. Die Konsolidierung innerkonzernlicher Ergebnisübernahmen IV Ergebnismäßige Auswirkungen von Konsolidierungsmaßnahmen 455 G. Latente Steuerabgrenzung aus Konsolidierungsvorgängen 456 I. Betriebswirtschaftliche Definition der latenten Steuern im Konzernabschluß 456 II. Bilanzrechtliche Verankerung latenter Steuern im Konzernabschluß 459 III. Einzelfragen latenter Steuern im Konzernabschluß 462 H. Konzernanhang und Konzernlagebericht 464 I. Der Konzernanhang 464 II. Der Konzernlagebericht 474 III. Aufstellung, Prüfung und Publizität von Konzernabschluß und Konzernlagebericht i 475 Kontrollfragen 476 Zweiter Teil: Analyse des Jahresabschlusses Kapitel: Erkenntnisziele, Grenzen, Vorbereitung und Auswertungsmethoden der Bilanzanalyse 481 A. Erkenntnisziele und Grenzen der Bilanzanalyse 481 B. Aufbereitung von Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang 485 C. Auswertungsmethoden der Bilanzanalyse 494 Kontrollfragen 497 XV

12 11. Kapitel: Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse: Investition, Finanzierung und Liquidität 499 A. Investitionsanalyse: Die Vermögensstruktur 499 I. Das Verhältnis von Anlage- zu Umlaufvermögen 499 II. Umsatzrelationen 501 III. Umschlagskoeffizienten 502 IV. Kennzahlen zur Untersuchung der Investitions- und Abschreibungspolitik 504 B. Finanzierungsanalyse: Die Kapital Struktur 505 I. Verschuldungsgrad 505 II. Weitere Kennzahlen zur Kapitalstruktur 508 C. Liquiditätsanalyse: Der Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung 510 I. Liquiditätsanalyse aufgrund von Bestandsgrößen Der Grundsatz der Fristenkongruenz Kennzahlen zur bestandsorientierten Liquiditätsanalyse 512 a) Lang- und mittelfristige Kennzahlen 512 b) Kurzfristige Liquiditätskennzahlen 513 II. Liquiditätsanalyse aufgrund von Stromgrößen Umsatzüberschußziffern 517 a) Definition des Umsatzüberschusses 517 b) Umsatzüberschuß im engen Sinne 518 c) Umsatzüberschuß im weiten Sinne d) Schemata zur Berechnung des Umsatzüberschusses im engen und weiten Sinne 523 e) Vereinfachte Form des Umsatzüberschusses: Der»Cash Flow«530 f) Umsatzüberschußkennziffern 533 g) Einschränkungen der Aussagefähigkeit von Umsatzüberschußziffern Kapitalflußrechnungen 535 a) Beständedifferenzenbilanz 535 b) Die Veränderungsbilanz 538 c) Kapitalflußrechnungen mit ausgeschiedenen Fonds 540 d) Erweiterungen von Kapitalflußrechnungen durch Einbeziehung von Kontenumsätzen 546 e) Erweiterungen von Kapitalflußrechnungen durch Einbeziehung der GuV 549 f) Ermittlungsschema einer Kapitalflußrechnung auf der Basis der Mindestgliederungen von Bilanz und GuV sowie der Angabepflichten im Anhang 559 g) Regelungen der Kapitalflußrechnung 567 XVI

13 III. Liquiditätsanalyse durch kombinierte Darstellung von Bestandsund Stromgrößen 568 Kontrollfragen Kapitel: Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse: Die Ertragskraft. 575 A. Ergebnisanalyse 576 I. Betragsmäßige Ergebnisanalyse Auswertung von Informationen des Anhangs Vergleich von Börsen- und Bilanzwert Geschätzter Steuerbilanzgewinn als Indikator der Ertragskraft Cash Flow als Indikator der Ertragskraft Ergebnis nach DVFA/SG als Indikator der Ertragskraft 593 II. Strukturelle Ergebnisanalyse Ergebnisquellenanalyse : Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur Besonderheiten der strukturellen Ergebnisanalyse bei der Ergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 607 B. Rentabilitätsanalyse 610 I. Messung der Rentabilität 611 II. Rentabilitätsanalyse auf der Grundlage eines Kennzahlensystems 615 C. Wertschöpfungsanalyse 620 D. Break-even-Analyse 625 Kontrollfragen ' 629 Dritter Teil: Theorien des Jahresabschlusses Kapitel: Theorien des Formalinhalts der Bilanz 635 A. Entwicklung und Aufgaben betriebswirtschaftlicher Bilanztheorien B. Die statische Interpretation des Bilanzinhalts 637 C. Die dynamische Interpretation des Bilanzinhalts 638 D. Die zukunftsorientierte Interpretation des Bilanzinhalts 643 Kontrollfragen : Kapitel: Theorien der zieloptimalen Bilanzgestaltung 645 A. Grundlagen für die Ableitung von Jahresabschlußzielen 645 B. Zielträger des Jahresabschlusses 649 XVII

14 I. Traditionelle Auffassungen über den Zielträger des Jahresabschlusses 650 II. Die Unternehmung als Koalition, die Ziele des Jahresabschlusses und die Aufgaben materieller Bilanztheorien 653 C. Theorien der Gewinnermittlung 657 I. Gewinnermittlung auf Basis des Anschaffungswertprinzips Nominale Kapitalerhaltung und Bilanztheorien Verfahren zur Kontrolle der realen Kapitalerhaltung 668 II. Gewinnermittlung auf der Basis des Tageswertprinzips Tageswertprinzip und Sachkapitalerhaltung 672 a) Die Konzeption der Substanzerhaltung: Grundzüge der organischen Tageswertbilanz 672 b) Die Berücksichtigung der Finanzierungsstruktur (Nettosubstanzerhaltung) 675 c) Nebenrechnung zur Korrektur des Erfolgsausweises 679. d) Praktische Probleme der Substanzerhaltungsrechnung Tageswertprinzip und Erfolgsprognose 684 III. Gewinnermittlung auf der Basis des Gesamtwertprinzips 689 D. Theorien der öffentlichen (externen) Rechnungslegung 694 I. Normative und empirische Ansätze 694 II. Der kapitalmarktorientierte Ansatz der empirischen Bilanzforschung Theoretische Grundlagen des kapitalmarktorientierten Ansatzes Methodische Grundlagen des kapitalmarktorientierten Ansatzes Entscheidungswirkungen von Jahresabschlußinformationen Der Einfluß der Publizitäts- und Bilanzpolitik auf die Entscheidungswirkungen von Jahresabschlußinformationen 703 a) Publizitätspolitik 704 b) Bilanzpolitik 707 (1) Entscheidungswirkungen von Jahresabschlußinformationen vor und nach der Aktienrechtsreform von (2) Entscheidungswirkungen von Jahresabschlußinformationen mit und ohne Ergebnisregulierung Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 714 Kontrollfragen 716 Abkürzungsverzeichnis 719 Betriebswirtschaftliches Kurzlexikon 723 Literaturverzeichnis 739 Stichwortverzeichnis 775 XVIII

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