Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / A Graz

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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Christian Höflehner (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TTY Tampereen teknillinen yliopisto Studienrichtung an der TU Graz: Biotechnologie Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): Erasmus - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 250 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 20 Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 0 Sonstiges (Studienbeitrag und Sportbeitrag): 48,95 / 38 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: Wie zufrieden waren Sie? Kosten des Sprachkurses: Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein

2 UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? Sehr Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Die Antworten von TOAS können sehr spät kommen, also nicht verzweifeln. FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Englisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? ja Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): Die Professoren in Tampere sprechen sehr gut Englisch, doch ist die Teilnahme an einem Suomi Sprachkurs zu enpfehlen da der Akzent sonst sehr ungewohnt sein kann. Im speziellen bei älteren Professoren. In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: mit Chipkarte (Studentenausweis) immer Labors, Zeichensäle, etc. Labors nur zu bestimmten Zeiten Andere Einrichtungen: Bibliothek: bis auf an den Feiertagen unbeschränkter Zutritt mit Chipkarte Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund

3 Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden Moro kaikille Vorweg gleich einmal es für Finnland absolut ausreichend Englisch zu sprechen, alledings sind die Finnen eindeutig offener, wenn mit Ihnen in der Landessprache gesprochen wird. Generell sind sie anfangs etwas distanzierter als man es von Österreich gewohnt ist. Das kann vor allem die Eingwöhnungsphase etwas schwierig gestalten, doch wenn man sich sehr offen gibt, vor allem in der jeweiligen Tutorgruppe zu der man als Austauchstudent automatisch zugewiesen wird, finden man sehr schnell Anschluss. Die gerae erwähnten Tutoren nehmen auch bereits einige Wochen vor der Ankunft mit einem Kontakt auf und können z.b. Tipps für die 'Anreise geben bzw. eine Abholung arrangieren. Die An-, Ein- und Abreise haben sich als recht unkompliziert herausgestellt. Da Finnland ein EU-Staat ist ist die Security-Kontrolle am Flughafen schon die größtew Hürde für die EInreise. Wenn man so wie ich auf sparsames Reisen

4 Wert legt kann sich die Dauer schon mal verlängern, aber generell wäre auch ein Fluhafen direkt in Tampere vorhanden (also keine Umwege über Helsinki etc.). Was die Lebenskosten betrifft sollte man sich nicht von Gerüchten und Berichten von Urlaubern verlassen. Ja Finnland ist kein billiges Land, doch unterm Strich ist das Leben etwa gleich teuer wie bei uns. Dienstleistungen sind teurer ( Friseur 30 +) dafür sind Lebensmittel und Öffis um einiges billiger (mit Bussikortta zahlt man für 1h 1,26, für Lebensmiitel gab ich in der Woche etwa 25 aus und ja ich esse viel). da das Bus/Bahn-System dort sehr gut ausgebaut sit erspart man sich das Auto (ein guter Tipp: lernt auf Finnisch ein Ticket zu kaufen, dir Busfahrer dort sind die unfreundlichsten Menschen auf die ihr treffen werdet!). Ein großer Pluspunkt ist auch das Mensasystem auf der Uni. Dort gibt es 5 Restaurant und jeden Tag kann man aus insgesamt 13 Menüs für 2,60 wählen. Im großen und ganzen ist das Uniwesen in Tampere sehr gut organisiert. Man muss selten auf etwas warten (die Studentenkarte kann auf sich warten lassen, doch ist die anfangs auch nicht notwendig) und alle Büros etc. sind jederzeit besetzt und geben kompetente Auskunft. Etwas das zumindest für mich nach knapp 16 Jahren österreichischer Schulbildung zu Beginn schwierig war ist das Verhältnis von Studenten zu ihren Professoren. Wo bei uns immer Titel oder zumindest Herr/Frau blablabla zu sagen sind, ist man in Finnland per Du und es den Unterrichtenden fast peinlich wenn man sie anders anspricht. Weiters ist die Studentenkarte gleichzeitig eine Chipkarte, mit welcher man nach Aktivierung uneingeschränkten Zugang am Unigelände hat (Ausnahme sind die Sporteinrichtungen, zu denen kommt man mit der Karte erst nachdem man die Sportgebühr ~39 /Semester gezahlt hat). Noch etwas, das vor allem die Eingewöhnugsphase erleichtert ist zu den Orientierungs- und Einführungsveranstaltungen zu gehen. Speziell ESN INTO gibt Tipss und verleiht auch Alltagszubehör. Da man natürlich nicht nur zum Studieren ins Ausland geht sollte das Reisen nicht zu kurz kommen. Es werden diverse Ausflüge nach Russland, ins Mökki angeboten, doch meine Erfahrung nach ist es besser man findet sich ein paar lustige Mnschen und organisiert selbst was. Ausnahme ist der Trip nach Lappland, witterungsbedingt ist hier eher das Angebot von INTO in Betracht zu ziehen. Schweden Norwegen, Russland, Estland, Lappland an Sehenswürdigkeiten mangelts in Finnland wirklich nicht und es kann mitunter sehr stressig werden man sich entschließt nur 1 Semester zu bleiben und trotzdem alles besuchen will also bleibt gleich ein Jahr oben.

5 Heipa hei ja pitäkää hauskaa Suomessa!

6 EINDRÜCKE (Fotos von Ihrem Aufenthalt)

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur

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ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung

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