Versicherungsbetriebslehre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versicherungsbetriebslehre"

Transkript

1 Versicherungsbetriebslehre Von Professor Dr. Christian Führer und Professor Dr. Arnd Grimmer kiehl

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 A.Risiko und Versicherung > Begriff des Risikos Umgang mit Risiken Quantifizierung von Risiken Risiko als Wahrscheinlichkeitsverteilung Erwartungswert, Streuung und Schiefe Schadenzahl und Schadenhöhe Begriff und Wesensmerkmale einer Versicherung Risikotransfer Formen des Risikoausgleichs, Risikoausgleich im Kollektiv Risikoausgleich in der Zeit Versicherbarkeit ṿ Versicherungstechnisches Risiko Irrtumsrisiko Schwankungsrisiko Änderungsrisiko Typisierung von Versicherungen Sozialversicherung Ziele und Prinzipien der Sozialversicherung Finanzierung der Sozialversicherung Gliederung der Sozialversicherung Efstversicherung Versicherungszweige Formen versicherter Gefahren Formen der Versicherungsleistung Beschreibung der wichtigsten Versicherungszweige ; Lebensversicherung Private Krankenversicherung Schaden- und Unfallversicherung Sachversicherung HUK und sonstige Versicherungszweige Rückversicherung Grundbegriffe der Rückversicherung *..., Formen der Rückversicherung 72

3 Inhaltsverzeichnis 7. Beitragskalkulation in der Individualversicherung Versicherungstechnisches Äquivalenzprinzip Komponenten des Versicherungsbeitrages Beitragskalkulation in den einzelnen Sparten Beitragskalkulation in der Sach- und Vermögensversicherung Beitragskalkulation in der Lebensversicherung Beitragskalkulation in der Krankenversicherung Kontrollfragen 88 B.Versicherungsvertrag Vertragsbeteiligte und Rechtsgrundlagen Vertragsbeteiligte Rechtsgrundlagen des Versicherungsgeschäfts Recht der Versicherungsvermittlung Recht des Versicherungsvertreters Recht des Versicherungsmaklers...^ Beratungs- und Dokumentationspflichten, Haftung Aspekte der Vertragsgestaltung Zustandekommen des Versicherungsvertrages Beratungs- und Informationspflichten Antrag Rücktritts-und Widerrufsrechte Versicherungsschein ; Beginn und Ende des Versicherungsvertrages Beginn des Versicherungsvertrages Vorläufige Deckung, Rückwärtsversicherung ' Ende des Versicherungsvertrages...: Vertragsänderungen : Beitragszahlung Obliegenheiten des Versicherungsnehmers und Risikoausschlüsse Risikoausschlüsse Vofvertragliche Obliegenheiten Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalles Obliegenheiten nach Eintritt des Versicherungsfalles Zurechnung des Verhaltens Dritter : Leistungspflicht des Versicherungsunternehmens ; Regelungen für einzelne Versicherungszweige Haftpflichtversicherung.' Lebensversicherung ; Berufsunfähigkeitsversicherung Unfallversicherung Krankenversicherung Zwingende und halbzwingende Vorschriften 143

4 Inhaltsverzeichnis Zwingende Vorschriften Halbzwingende Vorschriften Kontrollfragen 146 C. Versicherungsunternehmen Ziele des Versicherungsunternehmens : Unternehmensziel als betriebswirtschaftlicher Begriff ' Unternehmensziele in der Versicherungswirtschaft Aufgaben des Versicherungsunternehmens Einzelwirtschaftliche Aufgaben Gesamtwirtschaftliche Aufgaben Rechtlicher Rahmen des Versicherungsunternehmens Verbot versicherungsfremder Geschäfte Spartentrennungsgebot Verantwortlicher Aktuar und Treuhänder Weitere Rechtsgrundsätze für Versicherungsunternehmen Rechtsformwahl bei Versicherungsunternehmen ; Begriff und Charakteristika einer Rechtsform Rechtsformen von Versicherungsunternehmen Versicherungs-Aktiengesellschaften Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Kleinere Versicherungsvereine Öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehrrien Niederlassungen ausländischer Versicherungsunternehmen Umwandlung von Rechtsformen in der Versicherungswirtschaft Angleichungshypothese : Aufbau- und Ablauforganisation im Versicherungsunternehmen Grundlagen der Aufbau- und Ablauforganisation Aufbauorganisation im Versicherungsunternehmen Abgrenzung von Außen- und Innendienststrukturen Aufbauorganisation des Außendienstes Aufbauorganisation des Innendienstes Ablauforganisation in Versicherungsunternehmen Besonderheiten der Ablauforganisation in Versicherungsünternehmen Fallbeispiele zur Ablauforganisation in Versicherungsünternehmen Vertriebswege im Versicherungsunternehmen Absatz- und Beschaffungsorgane Charakteristika von Vertriebswegen Vertriebswege im Überblick Direktvertrieb, Ausschließlichkeitsorganisationen Makler 218

5 10 Inhaltsverzeichnis Mehrfachagenten Bancassurance Strukturvertriebe : Captives Sonstige Vertriebswege Bedeutung und Entwicklung der Vertriebswege im Überblick ; Zusammenschlüsse von Versicherungsunternehmen Konzerne als betriebswirtschaftliche Gebilde Ursachen der Konzernbildung Gleichordnungs- und Unterordnungskonzerne...; Versicherungskonzeme Spezielle Ursachen der Konzernbildung bei Versicherungsunternehmen Ausprägungen von Versicherungskonzernen Weitere Formen des Zusammenschlusses von Versicherungsünternehmen Finanzdienstleistungskonzerne Formen der Finanzdienstleistung Spezielle Ursachen der Konzernbildung bei Finanzdienstleistungskonzernen Ausprägungen von Finanzdienstleistungskonzernen Rechnungslegung im Versicherungsunternehmen Rechtliche Grundlagen der Rechnungslegung im Versicherungswesen Jahresabschluss im Versicherungsunternehmen Bilanz...:. 246 "8.2.2 Gewinn-und-Verlustrechnung Anhang und Lagebericht Jahresabschlussanalyse im Versicherungsunternehmen Kennzahlen zur Sicherheitslage Kennzahlen zum wirtschaftlichen Erfolg Kennzahlen zum Versicherungsbestand Solvabilitätsbegriff Wertorientierte Unternehmenssteuerung im Versicherungsunternehmen Shareholder Value- Ansatz...; Deckungsbeitragsrechnung ' Customer Value Management Asset-Liability-Management Jahresabschluss im Versicherungskonzern Solvencyll ' Kontrollfragen '. 281 D. Versicherungswirtschaft Wettbewerb in der Versicherungswirtschaft : Wettbewerb in einem marktwirtschaftlichen System Wettbewerbsstrategien in der Versicherungswirtschaft 289

6 Inhaltsverzeichnis Instrumente des Wettbewerbsrechts Versicherungsaufsicht Ziele der Versicherungsaufsicht Geltungsbereich der Versicherungsaufsicht Instrumente der Versicherungsaufsicht Branchenüberblick Eckdaten der deutschen Versicherungswirtschaft Versicherungsunternehmen im Überblick Trends in der Versicherungswirtschaft Verbandswesen in der Versicherungswirtschaft Geschichte des Versicherungswesens Kontrollfragen 323 Übungsteil 325 Lösungen 333 Literaturverzeichnis 353 Stichwortverzeichnis '. : 357

Versicherungswirtschaft

Versicherungswirtschaft Peter Koch Versicherungswirtschaft Ein einführender Überblick 7. Auflage Abkürzungsverzeichnis XXI 1. 1.1. 1.1.1. 1.1.2. 1.1.2.1. 1.1.2.2. 1.1.2.3. 1.2. 1.2.1. 1.2.2. 1.2.3. 1.2.4. 1.2.5. 1.3. 1.3.1. 1.3.2.

Mehr

Versicherungs Wirtschaft

Versicherungs Wirtschaft Peter Koch Versicherungs Wirtschaft Ein einführender Überblick 6. Auflage ;_ vvw T T KARLSRUHE Abkürzungsverzeichnis XIX 1. Grundlagen des Versicherungswesens 1 1.1. Gefahren und ihre Folgen 1 1.1.1. Begriff

Mehr

Grundlagen des Versicherungsmanagements

Grundlagen des Versicherungsmanagements Helmut Stichlmair Geschäftsführer der PPO GmbH Unternehmensberatung und versicherungsbetriebliche Fachseminare Beatrix Albrecht Referentin der PPO GmbH und Lehrbeauftragte der FH Coburg Grundlagen des

Mehr

Die Prüfung zum Versicherungsfachmann (IHK)

Die Prüfung zum Versicherungsfachmann (IHK) Prüfungsbücher für Fachwirte und Fachkaufleute Die Prüfung zum Versicherungsfachmann (IHK) Sachkundeprüfung für Versicherungsvermittler Bearbeitet von Andreas Nareuisch 1. Auflage 2010. Buch. 558 S. Hardcover

Mehr

2 Versicherungswirtschaft in Deutschland

2 Versicherungswirtschaft in Deutschland 2 Versicherungswirtschaft in Deutschland Da die Industrialisierung von Versicherungsunternehmen Gegenstand dieses Buches ist, soll an dieser Stelle eine kurze Einführung in das Untersuchungsgebiet Versicherung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturhinweise... XXI. 1. Teil. Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturhinweise... XXI. 1. Teil. Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturhinweise... XXI 1. Teil. Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts I. Einführung... 1 II. Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG)... 3 1. Der Gesetzesaufbau... 4 2.

Mehr

Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I. Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen und Strategien

Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I. Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen und Strategien Dr. Alexander Tourneau Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2016/17 Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen

Mehr

Versicherungsrecht der VR China

Versicherungsrecht der VR China Frankfurter Reihe 19 Versicherungsrecht der VR China Eine deutsch-chinesische Rechtsvergleichung mit besonderem Schwerpunkt auf Versicherungsvertragsrecht Bearbeitet von Limin Xie, Manfred Wandt, Christian

Mehr

1 Grundlegende Begriffe: Was ist Versicherung?

1 Grundlegende Begriffe: Was ist Versicherung? 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Begriffe: Was ist Versicherung? 1.1 Wurzeln der heutigen Versicherungswirtschaft 1.1.1 Genossenschaftliche Zusammenschlüsse zur gegenseitigen Unterstützung 1.1.2 Staatliche

Mehr

Informationen zum Studienaufbau Sommersemester 2019

Informationen zum Studienaufbau Sommersemester 2019 Informationen zum Studienaufbau Sommersemester 2019 Stand: 08.04.2019 Studienaufbau Wintersemester Modul Insurance Economics (englisch) LV: Insurance Economics Modul Value-Based Management in Insurance

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Summe 2 3,5 2 3,5

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Summe 2 3,5 2 3,5 Studiengang Versicherungswesen als Vollzeitstudium Studium insgesamt 29,5 22 30,5 18 25,5 22 34,5 22 32,5 18 27,5 124 180 Grundstudium 29,5 22 30,5 18 25,5 62 85,5 Versicherungsbetriebslehre 4 5,5 6 7,5

Mehr

Kriterien Versicherbarkeit Zur Klärung der Versicherbarkeit werden Induktive und deduktive Verfahren angewandt.

Kriterien Versicherbarkeit Zur Klärung der Versicherbarkeit werden Induktive und deduktive Verfahren angewandt. Zentrale Fragen: 1. Kriterien der Versicherbarkeit 2. Induktive Verfahren der Versicherbarkeit 3. Deduktive Verfahren der Versicherbarkeit a. Zufälligkeit b. Schätzbarkeit, c. Eindeutigkeit, d. Unabhängigkeit,

Mehr

Tabellenteil. Vorbemerkung

Tabellenteil. Vorbemerkung Hinweise zu den Tabellen 83 II Tabellenteil Vorbemerkung Den Angaben in den folgenden Tabellen liegen so genannte Branchensummensätze zugrunde. Sie werden als Summe der von den Versicherungsunternehmen

Mehr

Versicherungsvertragsgesetz: VVG

Versicherungsvertragsgesetz: VVG Gelbe Erläuterungsbücher Versicherungsvertragsgesetz: VVG Kommentar Bearbeitet von Prof. Dr. Jens Gal, Dr. Theo Langheid, Dr. Jens Muschner, Prof. Dr. Roland Rixecker Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 4 Absatz 1 Nr. 4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 4 Absatz 1 Nr. 6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers... Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers... Abkürzungsverzeichnis... XIII Vorwort des Herausgebers... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Die Rechtsschutzversicherung im System des Versicherungsrechts... 1 A. Begriff, Abgrenzungen... 1 B. Rechtsgrundlagen... 3 1. Die Rechtsschutz-

Mehr

Michael Fechner. Verlag Dr. Kovac

Michael Fechner. Verlag Dr. Kovac Michael Fechner Die Bilanzierung von Versicherungsverträgen nach IFRS 4 und Finanzinstrumenten nach IFRS 9 aus Sicht deutscher Lebensversicherungsunternehmen unter besonderer Beachtung des betrieblichen

Mehr

Kennzahlenbasierte Jahresabschlussanalyse von Lebensversicherungsunternehmen

Kennzahlenbasierte Jahresabschlussanalyse von Lebensversicherungsunternehmen Markus Schäfer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kennzahlenbasierte Jahresabschlussanalyse von Lebensversicherungsunternehmen

Mehr

Liberalisierung und Deregulierung im Europäischen Binnenmarkt für Versicherungen

Liberalisierung und Deregulierung im Europäischen Binnenmarkt für Versicherungen Liberalisierung und Deregulierung im Europäischen Binnenmarkt für Versicherungen Von Dr. Thomas Rabe Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung I. Einführung 19 II. Vorgehensweise 20 HI. Abgrenzung

Mehr

Die fondsgebundene Versicherung. Inhalt

Die fondsgebundene Versicherung. Inhalt Die fondsgebundene Versicherung Inhalt Vorwort Abkürzungen 16 Einleitung 17 Teil 1: Das Produkt 20 Kapitel 1: Begriff und Bedeutung 20 1 - Versicherungsvertrag und Lebensversicherung 20 1) Geschichtliches

Mehr

Kompendium Versicherungsrecht und Rechtskunde

Kompendium Versicherungsrecht und Rechtskunde Kompendium Versicherungsrecht und Rechtskunde Lernbuch für Ausbildung und Praxis von Joachim Cornelius-Winkler 1. Auflage Kompendium Versicherungsrecht und Rechtskunde Cornelius-Winkler schnell und portofrei

Mehr

Die Bearbeiter des ersten Bandes

Die Bearbeiter des ersten Bandes Die Bearbeiter des ersten Bandes Dr. Christian Armbrüster 3 7, o. Professor an der Freien Universität Berlin, Anh. zu 7: VVG-InfoV Richter am KG a.d. Dr. Carsten Dageförde Vor 43, Rechtsanwalt und Notar,

Mehr

Hax. Grundlagen des Versicherungswesens

Hax. Grundlagen des Versicherungswesens Hax. Grundlagen des Versicherungswesens Schriftenreihe "Die Versicherung" Band 1 Herausgeber: Prof. Dr. Walter Grosse Köln u. Aachen Prof. Dr. Heinz Leo Müller-Lutz München Prof. Dr. Reimer Schmidt Hamburg

Mehr

Farny Grundlagen der Periodenredmung von Versicherungsunternehmen

Farny Grundlagen der Periodenredmung von Versicherungsunternehmen Farny Grundlagen der Periodenredmung von Versicherungsunternehmen Schriftenreihe "Die Versicherung" Band 14 Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Leo Müller-Lutz München Prof. Dr. Reimer Schmidt Aachen Die Veröffentlichung

Mehr

Herbeiführung eines Versicherungsfalles nach 61 VersVG

Herbeiführung eines Versicherungsfalles nach 61 VersVG Herbeiführung eines Versicherungsfalles nach 61 VersVG Bearbeitet von Stefan Lahnsteiner 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. ca. 204 S. Paperback ISBN 978 3 7073 2246 0 Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm Gewicht:

Mehr

4 Versichern beruhigt 4 Versichern beruhigt

4 Versichern beruhigt 4 Versichern beruhigt 1 4 Versichern beruhigt 2 3 Ein Risiko ist die kalkulierte Prognose eines möglichen Schadens bzw. Verlustes. => Gefahr eines zukünftigen Schadens! Risiko = Gefahr eines zukünftigen Schadens 4 Gegenmaßnahmen

Mehr

II Tabellenteil. 1. Vorbemerkung

II Tabellenteil. 1. Vorbemerkung 82 II Tabellenteil 1. Vorbemerkung Ab dem Jahresbericht 1995 Teil B liegen den Angaben in den Tabellen sogenannte Branchensummensätze zugrunde. Sie werden als Summe der von den Versicherungsunternehmen

Mehr

Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen

Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen Jessica Knoll Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 18 Verzeichnis der Anlagen im Anhang ^ 19 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz VVG)

Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz VVG) Vorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 25 Einleitung... 29 Synopse VVG af / VVG nf... 55 Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz

Mehr

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884 VERSICHERUNGSGRUPPE seit 1884 Zwischenmitteilung 1/2015 VERSICHERUNGSGRUPPE NÜRNBERGER Beteiligungs-Aktiengesellschaft Lebensversicherung Pensionsversicherung NÜRNBERGER Lebensversicherung AG NÜRNBERGER

Mehr

Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit

Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit Der Versicherungsverbund Unternehmensphilosophie Der Verbund wird getragen vom Gedanken des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit dies sichert Unabhängigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kraus, Die Versicherung für fremde Rechnung, LexisNexis

Inhaltsverzeichnis. Kraus, Die Versicherung für fremde Rechnung, LexisNexis Geleitwort des Herausgebers... V Vorwort des Autors... VII Abkürzungsverzeichnis... XV I. Einleitung... 1 II. Historische Entwicklung... 5 A. Entwicklung des Versicherungsrechts... 5 B. Entwicklung der

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11. Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erstes Buch Möglichkeiten von Umwandlungen ( 1) 19. Zweites Buch Verschmelzung ( 2 122l)

Inhaltsverzeichnis. Erstes Buch Möglichkeiten von Umwandlungen ( 1) 19. Zweites Buch Verschmelzung ( 2 122l) Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXV Einleitung... 1 Erstes Buch Möglichkeiten von Umwandlungen ( 1) 19 Zweites Buch Verschmelzung ( 2 122l)

Mehr

Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz - WG)

Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz - WG) Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 25 Einleitung 31 Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz - WG) Vom 23.11.2007 (BGBl. I S. 2631)

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Erstsemester von Dr. Heiner Müller-Merbach ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Darmstadt 2., überarbeitete Auflage 1976

Mehr

Versicherungsvertragsgesetz

Versicherungsvertragsgesetz Wilfried Rüffer Dirk Halbach Peter Schimikowski [Hrsg.] Versicherungsvertragsgesetz Handkommentar 2. Auflage Manuel Baroch Castellvi, Rechtsanwalt, Syndikusanwalt, Bonn Dr. Marko Brambach, Rechtsanwalt,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V VII XVII XXV Einleitung... 1 A. Einführung in das Privatversicherungsrecht... 1 B. Allgemeine Versicherungsbedingungen

Mehr

Versicherungsrecht Master of Laws (LL.M.) Modul-Terminplan 2016/2017/18

Versicherungsrecht Master of Laws (LL.M.) Modul-Terminplan 2016/2017/18 Versicherungsrecht Master of Laws (LL.M.) -Terminplan 2016/2017/18 (Stand: 31.05.2017 - kurzfristige Änderungen vorbehalten) Eröffnung Sa 24.09.2016 08.30 1. SEMESTER Einführung in das Versicherungsrecht

Mehr

Die privaten Versicherungseinrichtungen

Die privaten Versicherungseinrichtungen www.bpv.admin.ch Die privaten Versicherungseinrichtungen in der Schweiz Zahlen und Fakten 2005 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches

Mehr

Versicherbare Risiken

Versicherbare Risiken 1 Versicherbare Risiken 1. Grundlagen des Geschäftsmodells der Versicherungsunternehmen 1.1. Gegenstand des Leistungsversprechens Bereiche ungünstiger Abweichungen und günstiger Abweichungen sind Normalverteilt

Mehr

Band 15. Dr. Andreas Kluge

Band 15. Dr. Andreas Kluge Band 15 Dr. Andreas Kluge Zielorientierte Unternehmenssteuerung mit Hilfe verknüpfter Informationsgrundlagen aus Jahresabschlussanalyse und Marktforschung Zur Nützlichkeit frei verfügbarer Informationen

Mehr

Inhaltsübersicht. Einleitung... 1

Inhaltsübersicht. Einleitung... 1 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XV Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... XXI Literaturverzeichnis... XXIII Einleitung... 1 Allgemeine und Besondere Vertragsbedingungen

Mehr

Profi-Handbuch Maklermanagement

Profi-Handbuch Maklermanagement Haufe Praxisratgeber Profi-Handbuch Maklermanagement Bearbeitet von Frank Baumann, Dr. Matthias Beenken, Hans-Ludger Sandkühler 1. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 316 S. Paperback ISBN 978 3 648 00882

Mehr

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Volker H. Peemöller Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Einführung in die Grundlagen 3., aktualisierte Auflage GABLER r VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII

Mehr

Einwilligungsklausel nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Merkblatt zur Datenverarbeitung. Vorbemerkung. Einwilligungserklärung

Einwilligungsklausel nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Merkblatt zur Datenverarbeitung. Vorbemerkung. Einwilligungserklärung Seite 1 von 5 Einwilligungsklausel nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Ich willige ein, dass der Versicherer im erforderlichen Umfang Daten, die sich aus den Antragsunterlagen oder der Vertragsdurchführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort 11 1 Markt der Versicherungsvermittlung 13 1.1 Berufsbilder im Wandel 13 1.2 Wie viele Versicherungsmakler gibt es? 15 1.3 Welchen Marktanteil haben Versicherungsmakler? 18 2 Die rechtliche Stellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 I. Betriebswirtschaft als wissenschaftliche Disziplin 19 A. Gegenstand und Objektbereiche der Betriebswirtschaftslehre 20 1. Wirtschaft und wirtschaftliches

Mehr

Versicherungswirtschaftslehre

Versicherungswirtschaftslehre Tristan Nguyen Frank Romeike Versicherungswirtschaftslehre Grundlagen für Studium und Praxis 4y Springer Gabler XI Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts 1 1.1 Das Risikotheoretisches

Mehr

Abschlussbericht der Kommission zur Reform des Versicherungsvertragsrechts vom 19. April 2004

Abschlussbericht der Kommission zur Reform des Versicherungsvertragsrechts vom 19. April 2004 Abschlussbericht der Kommission zur Reform des Versicherungsvertragsrechts vom 19. April 2004 Vorschläge für ein neues Versicherungsvertragsrecht Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Versicherungsvertragsrechts

Mehr

Handbuch Financial Due Diligence

Handbuch Financial Due Diligence Luise Hölscher, Anke Nestler und Ralf Otto Handbuch Financial Due Diligence Professionelle Analyse deutscher Unternehmen bei Unternehmenskäufen BICtNTENNIAL '- jffl 1 8 0 7 «WILEY 2007! >.,., Jr BICENTENNIAL

Mehr

Versicherungswettbewerb und rechtliche Aspekte

Versicherungswettbewerb und rechtliche Aspekte Prof. Dr. Heinrich R. Schradin Versicherungswettbewerb und rechtliche Aspekte Netzwerk Kölner Gesundheitswissenschaften Köln, 21. Mai 2005 Institut für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln

Mehr

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884 VERSICHERUNGSGRUPPE seit 1884 Zwischenmitteilung 1 3/2015 VERSICHERUNGSGRUPPE NÜRNBERGER Beteiligungs-Aktiengesellschaft Lebensversicherung Pensionsversicherung NÜRNBERGER Lebensversicherung AG NÜRNBERGER

Mehr

Versicherbarkeitvon Managerhaftung

Versicherbarkeitvon Managerhaftung Nina Schlierenkämper Versicherbarkeitvon Managerhaftung Nomos Inhaltsverzeichnis Danksagung 5 I. II. III. IV. Zielsetzung Einleitung Entwicklungsgeschichte der D&O Versicherung in Deutschland 1. Ursprüngliche

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012

Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012 Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer November 2012 2 Herausgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft

Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft XI 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts......................... 1 1.1 Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung................................ 2 1.1.1 Lernziele................................................................................

Mehr

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr.

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr. Abt I/l bearbeitet von Dr. Joachim Schulze-Osterloh Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin Verlag i Dr.OttoSchmidt iköln Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 2.

Mehr

Versicherungsmaklervertrag. zwischen der

Versicherungsmaklervertrag. zwischen der Versicherungsmaklervertrag zwischen der Gesellschaft für Risikomanagement und Versicherungskonzepte mbh St.Michael-Str.35, 57072 Siegen, Tel.0271. 2380073, Fax.0271.41093 Mail: Info@GfRV.de und Wird folgende

Mehr

Effekte von Obliegenheiten in Versicherungsverträgen Johannes Handlbauer

Effekte von Obliegenheiten in Versicherungsverträgen Johannes Handlbauer Effekte von Obliegenheiten in Versicherungsverträgen Johannes Handlbauer Obliegenheiten als Instrument Eingrenzung des versicherten Risikos Schutz des Versicherers Anreize für Versicherungsnehmer Vorteile:

Mehr

Adolf Schwab. Managementwissen. Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung. < i Springer

Adolf Schwab. Managementwissen. Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung. < i Springer Adolf Schwab Know-How für Berufseinstieg und Existenzgründung < i Springer Inhaltsverzeichnis 1 Vom Berufseinsteiger und Existenzgründer zum Manager 1 2 Sinn und Zweck eines Unternehmens 11 3 Wie funktioniert

Mehr

2. Rechnungswesen 135. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis

2. Rechnungswesen 135. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 1. Volks- und Betriebswirtschaft 17 Einführung 18 1.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen 25 1.1.1 Produktionsfaktoren, Markt, Preis und Wettbewerb 25

Mehr

GESCHÄFT ODER GEWISSEN? VOM AUSZUG DER VERSICHERUNG AUS DER SOLIDARGEMEINSCHAFT

GESCHÄFT ODER GEWISSEN? VOM AUSZUG DER VERSICHERUNG AUS DER SOLIDARGEMEINSCHAFT GESCHÄFT ODER GEWISSEN? VOM AUSZUG DER VERSICHERUNG AUS DER SOLIDARGEMEINSCHAFT PROF. DR. FRED WAGNER LEHRSTUHL FÜR VERSICHERUNGSBETRIEBSLEHRE UNIVERSITÄT LEIPZIG GOSLAR, 26. JANUAR 2017 INHALT 2 1 Versicherung:

Mehr

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884 VERSICHERUNGSGRUPPE seit 1884 Zwischenmitteilung 1 3/2014 VERSICHERUNGSGRUPPE NÜRNBERGER Beteiligungs-Aktiengesellschaft Lebensversicherung Pensionsversicherung NÜRNBERGER Lebensversicherung AG NÜRNBERGER

Mehr

Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen

Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement Band 17 Saskia Hohe Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen Shaker Verlag Aachen 2011 * INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im Spezialwissen Lebensversicherung

Prüfungsordnung 4.0 Lernziele im Spezialwissen Lebensversicherung Prüfungsordnung 4.0 Lebensversicherung 1 1 Jahresabschluss... 2 2 Rechnungsgrundlagen... 2 3 Überschussbeteiligung... 3 4 Risikoabsicherungen... 3 5 Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars und aktuarielle

Mehr

VVG -Lernzielkatalog- (Detail)

VVG -Lernzielkatalog- (Detail) Rechte und Pflichten des VR Gefahrtragungstheorie & Geldleistungstheorie Versichertes Interesse & Versicherungswert Bedeutung der Versicherungssumme Leistungspflicht des VR Prinzip der Vollwertversicherung

Mehr

Wertrelevanz von Rückstellungen in der Unternehmensbewertung

Wertrelevanz von Rückstellungen in der Unternehmensbewertung www.nwb.de Wertrelevanz von Rückstellungen in der Unternehmensbewertung Empirische Analyse der steuerlichen Wert beitrage unter besonderer Berücksichtigung von Versicherungsunternehmen Von Dipl.-Kfm. Jörg

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER. 1. Auflage. Stand: Januar 2008

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER. 1. Auflage. Stand: Januar 2008 Stand: Januar 2008 Studienbrief Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER 1. Auflage vdppfandbriefakademie GmbH Georgenstraße 21 10117 Berlin Das

Mehr

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der (privaten) Versicherungswirtschaft

Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der (privaten) Versicherungswirtschaft Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der (privaten) Versicherungswirtschaft Prof. Dr. Thomas Hartung Hartung Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Versicherung 1 Prof.

Mehr

Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge

Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge Alexander Huuk Rechnungslegungsvorschriften und Sicherungslinien der betrieblichen Altersvorsorge Deutschland und die USA im Vergleich Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Kostenrechnung in Versicherungstöchtern, am Beispiel der GRAWE Hrvatska

Kostenrechnung in Versicherungstöchtern, am Beispiel der GRAWE Hrvatska Wirtschaft Paul Swoboda Kostenrechnung in Versicherungstöchtern, am Beispiel der GRAWE Hrvatska Diplomarbeit Diplomarbeit Kostenrechnung in Versicherungstöchtern, am Beispiel der GRAWE Hrvatska eingereicht

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Versicherungswirtschaft Version 0.07.03 0..06 Seite Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin ist sich bewusst, dass gesellschaftliche, politische, rechtliche, wirtschaftliche,

Mehr

Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung

Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung Cirsten Roppel Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung Ein ordnungspolitischer Vorschlag Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis

Mehr

Einführung Abschnitt 1: Ziele & Strategie

Einführung Abschnitt 1: Ziele & Strategie Einführung Abschnitt 1: Ziele & Strategie 1 Unternehmens- und Unternehmerziele 25 1.1 Gegenstand, Zweck und Ziele eines Unternehmens 25 1.2 Situationsabhängigkeit von Zielen 31 1.3 Übergeordnete Unternehmensziele

Mehr

VERSICHERUNGSMAKLERVERTRAG

VERSICHERUNGSMAKLERVERTRAG FINANZATLAS Unternehmensgruppe Versicherngsmaklervertrag Seite 1 von 5 VERSICHERUNGSMAKLERVERTRAG zwischen Name des Kunden Adresse nachfolgend kurz Auftraggeber genannt und FINANZATLAS Unternehmensgruppe,

Mehr

Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe

Springer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe Springer-Lehrbuch Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/1183 Christian Armbrüster Examinatorium Privatversicherungsrecht Über 800 Prüfungsfragen und 5 Klausurfälle Christian Armbrüster

Mehr

Bilanzen. lesen, verstehen, gestalten

Bilanzen. lesen, verstehen, gestalten Bilanzen lesen, verstehen, gestalten von Professor Dr. Jörg Wöltje (Hrsg.) BBA Lorena Präg BBA Carmen Müller Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH) Maximilian Lingenfelder Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München

Mehr

J.-Matthias Graf von der Schulenburg. im LeStfadeo für Stydlymm yod JL VVW TT KARLSRUHE

J.-Matthias Graf von der Schulenburg. im LeStfadeo für Stydlymm yod JL VVW TT KARLSRUHE J.-Matthias Graf von der Schulenburg im LeStfadeo für Stydlymm yod JL VVW TT KARLSRUHE Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XVII XXIII Einführung 1 Kapitel I Grundlagen der Versicherungswirtschaftslehre

Mehr

epub WU Institutional Repository

epub WU Institutional Repository epub WU Institutional Repository Erwin Eszler Logik der reinen Versicherung Paper Original Citation: Eszler, Erwin (2014) Logik der reinen Versicherung. Business, Vienna. WU Vienna University of Economics

Mehr

Muster Verlag Versicherungswirtschaft GmbH

Muster Verlag Versicherungswirtschaft GmbH 3.1.2 Gegenparteiausfallrisiko Die schwerste Form, in der sich dieses Risiko verwirklichen kann, ist der vollständige Zahlungsausfall der Gegenpartei. Damit entfällt die Rückzahlung einer Anleihe oder

Mehr

1. Quick-Check: Die 10 einschneidendsten Anderungen im neuen WG 15

1. Quick-Check: Die 10 einschneidendsten Anderungen im neuen WG 15 Inhaltsverzeichnis 1. Quick-Check: Die 10 einschneidendsten Anderungen im neuen WG 15 1.1 Obergangsregelungen 15 1.2 Beratungs- und Dokumentationspflichten 15 1.3 Informationspflichten, Abschaffung des

Mehr

Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing

Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel:

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Teil 1 Allgemeiner Teil 1. Einführung 5. I Die Rechtsstellung des Versicherungsmaklers 17

Inhaltsverzeichnis VII. Teil 1 Allgemeiner Teil 1. Einführung 5. I Die Rechtsstellung des Versicherungsmaklers 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII XVII Teil 1 Allgemeiner Teil 1 Einführung 5 I Die Rechtsstellung des Versicherungsmaklers 17 1. Einleitung 17 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

Wie versichere ich mein Unternehmen?

Wie versichere ich mein Unternehmen? Prof. Dr. iur. Moritz Kuhn (Hrsg.) Lic. iur. Regula Heinzeimann Dr. oec. Werner Huber Lic. iur. Adrian Rufener 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by

Mehr

Zahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft

Zahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft Zahlen und Fakten 2017 der privaten Versicherungswirtschaft Vorwort 3 Liebe Leserin, lieber Leser In der vorliegenden Broschüre «Zahlen und Fakten» finden Sie die wichtigsten Daten zur Schweizer Privatassekuranz.

Mehr

Zahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft

Zahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft Zahlen und Fakten 2018 der privaten Versicherungswirtschaft VORWORT 3 Liebe Leserin, lieber Leser In dieser Broschüre sind die wichtigsten Daten zur Schweizer Privatassekuranz zusammengefasst. Die meisten

Mehr

Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung

Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung WP Handbuch Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung IDW (Hrsg.) / 15., vollständig überarbeitete Auflage ...Seite Vorwort... A. Beruf und Dienstleistungen des Wirtschaftsprüfers.... 1 1. Einleitung... 7

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung Kapitel: Solvency II-Richtlinie...

Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung Kapitel: Solvency II-Richtlinie... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Rechtfertigung der Untersuchung... 2 C. Gang der Untersuchung...

Mehr

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884 VERSICHERUNGSGRUPPE seit 1884 Zwischenmitteilung 1/2013 VERSICHERUNGSGRUPPE NÜRNBERGER Beteiligungs-Aktiengesellschaft Lebensversicherung Pensionsversicherung NÜRNBERGER Lebensversicherung AG NÜRNBERGER

Mehr

Versicherungsmakler Wilfried Schöler Postfach 1440 69497 Hemsbach Telefon: 06201 / 846250 Telefax: 06201 / 8462550

Versicherungsmakler Wilfried Schöler Postfach 1440 69497 Hemsbach Telefon: 06201 / 846250 Telefax: 06201 / 8462550 Versicherungsmakler Wilfried Schöler*Postfach 1440*69497 Hemsbach Herrn Max Mustermann Versicherungsmakler Wilfried Schöler Postfach 1440 69497 Hemsbach Telefon: 06201 / 846250 Telefax: 06201 / 8462550

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Insurance and Risk Management für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Insurance and Risk Management für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch Nebenfach: Insurance and Risk Management für Bachelorstudiengänge (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 20. September 2017 83/435/---/N2/N/2017 Stand: 25.09.2018

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Vorbemerkung... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Vorbemerkung... 1 Vorwort....................................................... V Abkürzungsverzeichnis....................................... XXIII Vorbemerkung................................................. 1 1. Kapitel:

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief. PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von PROF. DR.

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief. PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von PROF. DR. Stand: 30. März 2017 Studienbrief Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von PROF. DR. WERNER NANN 2. Auflage vdppfandbriefakademie

Mehr

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen

Mehr

DOI /

DOI / Springer Fachmedien Wiesbaden 1983 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1983 Druck und Buchbinderei: IVD - Industrie- und Verlagsdruck GmbH, Walluf

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Peter Cornelius Prof. Dr. Roland Dincher

Mehr