Warum die Planung der Unternehmensnachfolge essentiell für jedes Unternehmen ist.

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1 Warum die Planung der Unternehmensnachfolge essentiell für jedes Unternehmen ist. Prof. Dr. Andreas Hollidt Hochschule Mittweida Fakultät Wirtschaftswissenschaften 1

2 Statistische Daten Unternehmen in Deutschland 2014 bis 2018 Insgesamt 3,74 Mio. 3,54 Mio Familienunternehmen Übernahmewürdige Übergabereife Quelle: IfM Bonn

3 Dienstleistungen BsC LaFo Produzierendes Gewerbe Dienstleistungen B2B Handel Statistische Daten Nach Wirtschaftszweigen Zur Übergabe anstehende Unternehmen 2014 bis 2018 Quelle: IfM Bonn

4 Statistische Daten Nach Umsatz (in t ) Anzahl Unternehmen Quelle: IfM Bonn

5 Statistische Daten Nach Bundesländern Bremen Saarland Meckl.-V. Sachsen-A. Thüringen Brandenburg Hamburg Schleswig-H. Sachsen Berlin Rh.-Pfalz Hessen Niedersachsen Baden-W. Bayern NRW Anzahl Mitarbeiter Quelle: IfM Bonn

6 Alternativen der Unternehmensnachfolge Nachfolgealternativen Familieninterne Nachfolge Fremdmanagement Unternehmensunabhängigkeit Unternehmensverkauf Stiftung endgültig vorläufig Unternehmensübertragung Unternehmensverpachtung an den Nachfolger Aufnahme des Nachfolgers in die Geschäftsführung Unternehmensverpachtung an familienfremde Führungskraft Übertragung der Geschäftsführung an Fremdmanager MBO Unternehmensverkauf an unternehmensinterne Führungskraft MBI Unternehmensverkauf an unternehmensexterne Führungskraft Going Public (Börsengang) Going Public (Börsengang) Unternehmensverkauf an Dritte Quelle: Becker/Stephan (2001): Unternehmensnachfolge in mittelständigen Familienunternehmen 6

7 Problemfelder Problemfeld 1 Einfluss der Unternehmerpersönlichkeit auf die Unternehmenspolitik Orientierungsverluste Unternehmenspolitik Struktur Kultur Strategie Leitbild Problemfeld 2 Defizite in Planung und Kontrolle Fehlentscheidungen in der Nachfolgeregelung Geeignetheit der Nachfolgealternative Eigung des Nachfolgers Führungsübernahme durch den Nachfolger Informationskongruenz Asymetrische Informationsverteilung Problemfeld 3 Verknüpfung von Unternehmen und Familie Konflikte Intrapersonelle Konflikte des ausscheidenden Unternehmers und des Nachfolgers Interpersonelle Konflikte in Unternehmen und Familie Intergruppenkonflikte zwischen Unternehmen und Familie Quelle: Becker/Stephan (2001): Unternehmensnachfolge in mittelständigen Familienunternehmen 7

8 Statistische Daten Nachfolgelösungen 29% 17% 54% Familienintern unternehmensintern unternehmensextern Quelle: IfM Bonn

9 Referenten & Programm Niels Doege, Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, KPMG AG Überlegungen zur Strukturierung einer Unternehmensnachfolge. Prof. Dr. jur. Kerstin Walther-Reining, Hochschule Mittweida Zivilrechtliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge während der Planung und Durchführung. Philipp Karmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Partner bei der Deloitte & Touche GmbH Steuerliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge während der Planung und Durchführung. Olaf Brauer, Geschäftsführer Mechanik Taucha Fördertechnik GmbH Nachfolgegestaltung am Beispiel der Mechanik Taucha Fördertechnik GmbH. 9

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