A-M-T Ausbildung Performance Coach und Konfliktberater

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1 A-M-T Ausbildung Performance Coach und Konfliktberater Modulare Ausbildung zum BUSINESSPARTNER H Beraterausbildung für Mitarbeiter im Personalwesen, Personal- und Organisationsentwickler, Trainer und Berater und alle Anderen, die an den Tisch der Entscheider möchten 20. Starttermin 2009 im Raum Berlin Thomas Lorenz und Stefan Oppitz Gabal Verlag A-M-T Management Performance AG

2 Improving Performance ist ein systematischer und systemischer Ansatz zur Ermittlung dessen, was Menschen (Performer) daran hindert (Gap), etwas zu tun, mit dem sie sowohl zum persönlichen Erfolg als auch zum Erfolg des Unternehmens beitragen könnten. Maßstab des Erfolges ist dabei der jeweilige beschriebene Nutzen die Performance. Dabei wird analysiert, was Menschen erreichen und nicht nur was sie tun. Der Performance-Coach analysiert also sowohl die bestehenden Praktiken, die zu einem Output führen, als auch die Tatsache, welchen Einfluss sie auf die erwarteten Ziele haben. Anschließend werden Lösungen entwickelt, durch die diese Hemmnisse schnell und effektiv beseitigt werden. Letztlich hält Performance Improvement Verfahren bereit, die die Sinnhaftigkeit der Intervention und Investition prüfen. Als Coach verstehen wir einen Außenstehenden, der professionell durch zielgerichtete beraterische Kommunikation in vereinbarten Feldern dem Performer (oder Coaches) Fragen und Lösungsansätze (Tools) bereitstellt. Die Lösungskompetenz, die dabei meist beim Problemträger liegt, wird vom Performance Coach in einer Balance zwischen notwendiger Zurückhaltung und strukturierter Begleitung auf die gesetzten Anforderungen fokussiert. Dies gelingt umso leichter, je mehr der Coach sich auf die konstruktivistische Erkenntnis einer fehlenden objektiven Wahrheit einlässt. Die Ausbildung zum Performance Coach wendet sich an interne oder freiberufliche Personal- und Organisationsentwickler, Trainer oder Weiterbildner sowie Mitarbeiter aus Personalabteilungen, die in ihrem beruflichen Umfeld als Coach oder strategischer Gesprächspartner im beschriebenen Sinne sowohl im Einzelcoaching als auch in der Begleitung der Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung agieren wollen und sich dabei auch für den Umsetzungsprozess und das Ergebnis verantwortlich fühlen. Im Umsetzungsprozess können bisher vorhandene Kernkompetenzen weiterhin eingesetzt werden. Für weitergehende Bereiche agiert sie/er mit anderen als verantwortlicher Makler. Die Ausbildung vermittelt eine wertvolle Toolbox auf dem Weg vom Personalreferenten zum BUSINESSPARTNER H Ein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Coach-Ausbildungen liegt möglicherweise im besonderen Fokus auf (Geschäfts-)Anforderungen und den zur Erreichung dieser notwendigen persönlichen als auch umgebungsbedingten Faktoren. Im deutschsprachigen Bereich wurde die Performance Coach Ausbildung 2001 vom BDVT im Bereich offene Seminare ausgezeichnet. Im Rahmen des Human Performance Improvement (HPI) Programms der ASTD bieten Referenten der A-M-T auch entsprechende Qualifizierungen in englischer Sprache an. Zur Beantwortung weiterführender Fragen sowie der Umsetzung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Team der A-M-T Management Performance AG

3 Zielsetzung für PERFORMANCExcellence und BUSINESSPARTNER H Auf dem Weg zur PERFORMANCExcellence Unter dem allgemeinen Fokus einer Performanceoptimierung also einer Ergebnis- und Prozessverbesserung reicht es in den Personalbereichen nicht mehr nur zu fragen, welche Einzelaktion (Einstellung, Beförderung oder Training) sollte durchgeführt werden, sondern mit welchem Maßnahmenbündel kann das angestrebte Ergebnis bzw. Geschäftsziel erreicht werden. Mit der Ausbildung zum Performance Coach und Konfliktberater wird daher der Weg von der Personalabteilung zur PERFORMANCExcellence-Abteilung beschrieben und gezeigt, wie die beteiligten Mitarbeiter die Veränderung ihrer Rolle hin zu einem strategisch agierenden BUSINESSPARTNER H gestalten können. Business Partner als strategische Ausrichtung der Personalarbeit Um dem Veränderungsdruck für die Personalbereiche zu begegnen und so oft einem drohendem Outsourcing zu entgehen und letztlich innerhalb eines Unternehmens zu bestehen, müssen Human Resources Bereiche strategische Partner ihrer Auftraggeber aus den z.b. operativen Einheiten des Unternehmens werden. Nur, wer als Personaler einen messbaren Beitrag zu den strategischen Zielen eines Unternehmens leistet also PERFORMANCExcellence erzielt -wird nicht als Cost- Center, sondern als Unternehmensassett verstanden. Unter dieser Zielsetzung nutzen bereits seit vielen Jahren Spezialisten aus den Personalbereichen das Ausbildungskonzept der A-M-T zum Performance Coach, mit dem Ziel, sich selbst für den Veränderungsprozess zu qualifizieren. Diese Ausbildung ist dann die notwendige Basis, um proaktiv die strategische Ausrichtung der eigenen Arbeit oder des eigenen Bereiches zu betreiben: 1. Umsetzung der Inhalte und Methoden als Performance Coach Bereits im Rahmen der Ausbildung werden erste Projekte als Performance Coach durchgeführt, um so mit neuen Kompetenzen den Weg vom Training zur erfolgreichen Performance-Begleitung der jeweiligen Kunden zu gehen. Diese Praxisfälle schließen immer eine lösungsoffene Performance Analyse und die Berechnung eines ROI ein. 2. Aufbau strategischer Beziehungen als Business Partner Gleichzeitig bedarf es dem Aufbau von Strukturen und Beziehungen zu den Auftraggebern im Sinne eines BUSINESSPARTNER H. Nur wenn diese Strukturen auf die Prozess- und Ergebnisorientierung der einzelnen Fachbereiche strategisch ausgerichtet werden, ist eine langfristige Zusammenarbeit und Platzierung am Tisch der Entscheider möglich. Beide Aspekte werden in den unterschiedlichen Modulen der Ausbildung intensiv diskutiert, trainiert und reflektiert.

4 Modularer Aufbau Grundmodul Obligatorisch Aufgaben im Performance-Prozess Schwerpunkt: Performance Improvement als BUSINESSPARTNER HR an den Tisch der Entscheider und Aufbaumodule Methoden des Performance Consulting Schwerpunkt: Berater-Tools aus Strategieentwicklung und Controlling Abschluss und Toolbox des Performance Coaches Schwerpunkt: Performance durch Mediation und Konfliktberatung steigern endet als Teilnahmebestätigung: Performance Camp und Performance Praxis-Projekt endet als Zertifikat: Performance Coach BUSINESSPARTNER H Termine 2009 Grundmodul (obligatorisch) Aufbaumodule Praxisanwendung 2009 Aufgaben im Performance- Prozess 3 Tage Modul A Raum Berlin Methoden des Perf.- Consulting 3 Tage Modul M Raum München Performance-Praxis- Projekte 1 Tag Modul P nach Vereinbarung Toolbox des Perf.-Coaches 3 Tage Modul T Raum Wuppertal

5 Aufgaben im Performance Prozess (Grundmodul A) Im Grundmodul wird das Verständnis des Performance Coach als Begleiter strategischer Prozesse geklärt und Grundlagen für die Arbeit als Coach gelegt: Was ist Performance Improvement, worin unterscheiden sich PerformanceImprovement- Prozesse von anderen Konzepten? Erarbeiten verschiedener Ansätze. Analyseverfahren zur Ausrichtung von Interventionen an den Geschäftsanforderungen; GAP-Analyse versus Bildungsbedarfsanalyse Diskurstechnik zur opteamierung von Entscheidungen als Werkzeug der Konsensfindung; Teamstrukturen Bildung und Beratung messbar machen Return on Invest Grundlagen des Improving Performance ASTD Modell als Change-Management-Prozess GAP-Analyse nach Robinson und dem A-M-T Modell Klienten-, Berater- und Beratungssystem Konstruktivismus und Entscheidungsfindung Diskurstechnik Dialektik der Mehrzielentscheidungen Bildung messbar machen Performance Analysen an einem Praxisfall (Videoübung) Den Übergang zum BUSINESSPARTNERH oder Performance Coach gestalten Bedeutung in der Performance Ausbildung Zu Beginn der Ausbildung werden die wissenschaftlichen Grundlagen der Human Performance Technology dargestellt und das Rollenverständnis eines Performance Consultant geklärt. Die meisten Performance Prozesse weisen folgende Grundkomponenten auf: (strategische) Geschäftsanforderungen klären, Performance-Analysen durchführen, Interventionen definieren und Ergebnisse beschreiben. Zur Umsetzung dieser Ansätze werden unterschiedliche Tools erarbeitet, mit denen der Performance Coach sich strategisch in seiner neuen Rolle positionieren kann. Entscheidungstechniken und Erkenntnisse über den persönlichkeitsbedingten Umgang mit Wahrnehmung und Entscheidung führen zur Umsetzung. Erste Modelle der Return on Invest- Berechnung und Risikobetrachtungen helfen, schon früh zu erkennen, wo Handeln nutzt und wo nicht.

6 Methoden des Performance Consulting (Aufbaumodul M) In diesem Baustein werden Analyseverfahren und Werkzeuge aus dem Consultingbereich für die Begleitung von Prozessen bereitgestellt: Weitere Methoden zur Feststellung von Performance-Lücken (Gaps) Systematische Analyse von Abweichungen als Grundlage für Interventionsentscheidungen und kritische Prüfung möglicher Hypothesen Einsatz der Balanced Scorecard als Systematik, die strategisches Denken und praktisches Handeln verbindet; Exemplarischer Fragenkatalog zu den Feldern der Scorecard Anwendungen für den Lean-Consultant, der mit kleinen und mittelständischen Einheiten, oder auch Bereichen aus Großkonzernen (Werk, Abteilung, Geschäftseinheit) arbeitet Analyseleitfäden nach Mager und Harless Analyse und Prognose Finden der Portfolioposition Performance Controlling und ROI Visionäre und analytische Wege zur Unternehmensstrategie am Beispiel gängiger Beratungsmodelle Balanced Scorecard für die Praxis im Lean-Management Ursachenanalyse und Hypothesenbildung Interventionsauswahl und Umsetzung Machbarkeit und Umsetzungsverantwortung Bedeutung in der Performance Ausbildung Eine gute Moderation setzt neben den kommunikativen und visuellen Fähigkeiten auch geeignete Fragen zur Steigerung der Performance voraus. Fundierte Fragen bedingen aber wiederum Kenntnisse über Chancen, Entwicklungen, Risiken, Zusammenhänge. Die Frageprozesse sind dabei nicht jedes Mal ganz neu zu erfinden. Die Theorie bestimmt, was ich erkenne. Eine grundlegende Reflektion der Consulting-Tools ist daher sinnvoll. Reflektierte und erprobte Grundmodelle können dann auf die spezifische Situation angepasst werden, besonders, wenn man die Beteiligten mit ihrer Fachkompetenz zu Co-Consultants macht. Daher ist ein wesentliches Element des Performance Improvement die Analyse von Performance- Treibern bevor Überlegungen darüber angestellt werden, welche Intervention zum angestrebten Soll-Zustand führt (Front-End-Analyse). Dieser Schritt ist der in der Praxis am meisten vernachlässigte, weshalb der Personalentwicklung immer noch das Etikett Soft-Fact anhängt. Ziel dieses Moduls ist es, unterschiedliche Analyseverfahren zu erlernen, um strategische Positionen zu erkennen und geeignet zu belegen.

7 Toolbox des Performance Coaches (Aufbaumodul T ) Die Persönlichkeit jedes Einzelnen (in seiner Rolle als Performance Coach) und die Anwendung des bisher Erlernten stehen im Mittelpunkt dieser (erlebnisreichen) Einheit: Gesprächsführung Über die Kultur im Unternehmen, der Umgang mit sozialen Systemen MBTI Konfliktberater Performance Klinik: Videoübung zur Performance Beratung Gesprächsinterventionen MBTI -Präferenzen des Entscheidens erkennen und nutzen Autodynamische Veränderungen Soziale Systeme und nicht-lineare Prozesse Die richtigen Performance-Fragen als Schlüssel zum Erfolg Konfliktberater oder Mediator Konflikt, Krise, Einstellung Bedingung, Motivation, Handlung Bedeutung in der Performance Ausbildung Da Wissen noch längst nicht Können bedeutet, reflektieren wir in diesem Baustein die Umsetzung des bisher Erlernten. Verschiedenste Praxisübungen mit Tools zur lösungsorientierten Gesprächsführung vermitteln maßgeschneidertes Fragen und Zuhören, geeigneten Umgang mit Hypothesen und das Verständnis für soziale Systeme. Videoanalysen und Feedback ermöglichen Selbstreflektion und zeigen Bereiche auf, in denen Erfahrungslernen und persönliche Entwicklung möglich sind. Der MBTI ermöglicht die eigene Einsicht, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und wie wir Entscheidungen treffen. Das Wissen über die eigene Vorgehensweise kann auch in der Funktion des PERFORMANCEcoaches hilfreich sein. Der Teil Konfliktberater ergänzt die bisher schon erworbenen Fähigkeiten und kann daher in dieser verkürzten Form mit angeboten werden. Zu den Inhalten gehören u.a. die Funktion von Konflikten, der sinnvolle Umgang mit Konflikten und das Führen von Konfliktgesprächen.

8 Performance Praxis-Projekte (Abschlussmodul P) Dieses Modul beinhaltet die telefonische Begleitung durch A-M-T während der Praxisphase. Die Projektpräsentation fasst die Facetten der Ausbildung in einem konkreten Praxisfall zusammen. Offene Fragen zur praktischen Umsetzung werden besprochen. Projektpräsentation: die abgeschlossenen Projekte werden vorgestellt Bewährung: Überprüfen der vermittelten Inhalte an den präsentierten Projekten Von einer Bildungs-/Trainingsabteilung zur Performance Abteilung Bedeutung in der Performance Coach Ausbildung Die Präsentation der Praxisprojekte, welche die Teilnehmer im Rahmen ihrer Ausbildung bearbeitet haben, überprüft die Fähigkeit der Umsetzung des Gelernten. Sie bietet gleichzeitig die Möglichkeit des Austausches. Zertifikat oder Bescheinigung * * * * * Nach dem Einstieg über das Grundmodul, können die Folgemodule sowohl in der Reihenfolge als auch vom Zeitpunkt her frei gewählt werden. Grundmodul und zwei Aufbaumodule führen zur Teilnahmebescheinigung Performance Camp. Das Zertifikat Performance Coach BUSINESSPART- NER H setzt zusätzlich die Durchführung eines Praxisprojektes voraus, das von uns begleitet wird und vom Coach im Teil Performance Praxis-Projekt präsentiert werden soll. Literatur zur Vorbereitung Thomas Lorenz Stefan Oppitz Vom Training zur Performance GABAL Verlag, 2001 Leading to Performance GABAL Verlag, 2003 Profilierung durch Persönlichkeit (zum MBTI ) Gabal Verlag, 2004 In-house Ausbildung Wenn Sie eine Teilnehmergruppe komplett zur Performance Coach Ausbildung anmelden wollen, fragen Sie A-M-T, nach dem In-house-Workshop.

9 Fax an: A-M-T Management Performance AG, +49 (0) Anmeldung zur Performance Coach Ausbildung 2009 Termine Bitte ankreuzen Gesamtsumme eintragen Bitte Termin für gewählte Module festlegen: Gesamtausbildung A-M-T Performance Coach + Konfliktberater (3 Module + Praxis) 4790,00 Grundmodul A: Raum Berlin Basisausbildung Performance Camp (Modul 1+2) 2980,00 Aufbaumodul M: Aufbaumodul T: Praxismodul P: Raum München Raum Wuppertal nach Terminvereinbarung Der Preis versteht sich zuzüglich der ges. Mehrwertsteuer. Begrenzte Teilnehmerzahl! Reservierung erfolgt nach Reihenfolge der Anmeldung. Die Teilnahme- und Geschäftsbedingungen sind mir bekannt. (s. u.) Zutreffendes bitte ankreuzen und per Fax ( ) unterschrieben an uns zurücksenden. Name: Vorname: Geburtsdat.: Anschrift: Ust-Ident-Nummer: Tel. pr.: geschäftl.: mobil: Firma u. Anschrift: Rechnung an Firma Privatanschrift Ort/Datum Unterschrift Teilnahmebedingungen Die Teilnahmegebühr versteht sich lediglich als Preis für die Veranstaltung. Alle angegebenen Preise verstehen sich zzgl. ges. MwSt. Den Eingang Ihrer Anmeldung werden wir Ihnen unverzüglich bestätigen. Über die Durchführung informieren wir Sie, sobald die notwendige Teilnehmerzahl erreicht ist - spätestens jedoch 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin. Bitte überweisen Sie die Veranstaltungsgebühr erst nach Erhalt der Rechnung, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen grundsätzlich vor Seminarbeginn. Mit der Durchführungsbestätigung/Rechnung erhalten Sie auch die Anreisebeschreibung zum Veranstaltungsort. Wir haben für Sie vor Ort ein Zimmerkontingent reserviert. Für Übernachtung und Verpflegung vereinbaren wir mit unserem jeweiligen Tagungspartner Pauschalen, die die Teilnehmer/innen bitte direkt mit dem jeweiligen Hotel abrechnen. Buchen Sie dort entsprechend Ihren eigenen Anforderungen dann ein Zimmer unter der Angabe Kontingent A-M-T. Bei Stornierung nach Versand unserer Anmeldebestätigung sind zu zahlen: bis 15 Tage vor Durchführungsbeginn 50% des Veranstaltungspreises, bei Stornierung ab 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn die volle Gebühr. Die Stornogebühr schreiben wir Ihnen - abzüglich 260,00 Euro Verwaltungsgebühr und den bereits entstandenen Kosten für Material und ggf. bereitgestellte Fragebögen auf den dann gültigen Teilnahmepreis gut, wenn Sie die volle Gebühr vor dem zuerst gebuchten Termin bezahlt haben und binnen 9 Monaten nach Beginn der stornierten Veranstaltung an einem anderen Termin für die gleiche Veranstaltung teilnehmen. Diese Vergütung ist jedoch nur einmal und zwar bei der Stornierung der zu erst angemeldeten Veranstaltung möglich. Findet ein weiterer Termin zu dem Thema nicht statt, entfällt diese Regelung. Natürlich können Sie vertretungsweise eine der Zielgruppe entsprechende Ersatzperson benennen. Für diese Person zusätzlich notwendige Unterlagen (z.b. Fragebögen) berechnen wir gesondert. Eine verspätete Rücksendung von Fragebögen bzw. ein zu später Eingang dieser bei uns kann eine geplante Auswertung während einer Veranstaltung unmöglich machen. In diesem Fall sind ergänzende Vereinbarungen zu treffen, durch die ggf. zusätzlichen Kosten entstehen. Muss eine Veranstaltung aus nicht vorhersehbaren Gründen von der A-M-T AG abgesagt werden, so informieren wir Sie umgehend und erstatten die ggf. bereits eingezahlte Teilnahmegebühr. In jedem Fall beschränkt sich unsere Haftung ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Wir behalten uns in Ausnahmefällen den Wechsel von Referenten vor. Gerichtsstand ist Radevormwald.

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