Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - AB 4

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1 Telefon: Telefax: Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - AB 4 Schulungen zur Zahngesundheit in Münchner Alten- und Pflegeheimen Sitzungsvorlage Nr / V Bekanntgabe in der gemeinsamen Sitzung des Sozialausschusses und des Gesundheitsausschusses vom Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Mit Beschluss des Sozialausschusses vom wurden einmalig Mittel des Sozialreferates für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Zahngesundheit bereit gestellt. Damit sollten Pflegende in Münchner Alten- und Pflegeheimen befähigt werden, die entsprechenden Maßnahmen zur Mundhygiene durchzuführen. 1. Teamwerk Zahnmedizin für Pflegebedürftige Teamwerk GbR, geleitet von Herrn Prof. Dr. Benz und Herrn Dr. Haffner, führen seit Juni 2002 ein Projekt zur Verbesserung der Mundgesundheit von pflegebedürftigen Menschen in Münchner Pflegeeinrichtungen durch. Ziel ist, dass die Pflegebedürftigen bessere Kaufähigkeit, weniger Schmerzen und weniger aufwändige Zahnbehandlungen haben. Am Projekt beteiligt sind die Poliklinik für Zahnerhalt und Parodontologie der Ludwig Maximilians Universität München, 72 Patenzahnärztinnen und Patenzahnärzte, die AOK Bayern, die Landeszahnärztekammer, das Referat für Gesundheit und Umwelt sowie das Sozialreferat. Das Projekt wurde zunächst von der Lejeune-Stiftung unterstützt, 2004 wurden zusätzlich einmalig 2.958,00 für Teamwerk GbR vom Sozialreferat bereitgestellt, als die Lejeune-Stiftung ihre Förderung einstellte. Teamwerk GbR ist Preisträger des Deutschen Präventionspreises Die Auszeichnung wurde verliehen, da das Projekt aus den beiden wesentlichen Elementen besteht: Schulungen der beruflich Pflegenden und mobile Prophylaxe in Pflegeeinrichtungen, Therapie mit Behandlung durch Patenzahnärztinnen und Patenzahnärzte im Kompetenzzentrum des Krankenhauses München-Harlaching.

2 Seite 2 Die Nachhaltigkeit des Projektes soll zunächst über die Schulung der beruflich Pflegenden erfolgen. Die kontinuierliche fachgerechte Mundpflege soll hierüber gesichert werden. Die AOK Bayern hat mit Teamwerk GbR und dem Kompetenzzentrum des Krankenhauses München-Harlaching einen Vertrag über acht Jahre geschlossen. Ein Modellvorhaben wird damit mit 1,5 Mio. finanziert. Ziel ist die Ausweitung des Leistungsspektrums für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen um die umfassende Vorsorge und regelmäßige professionelle Zahnreinigung. 2. Bedeutung der Mundhygiene Der Mund-Rachenraum ist die direkte Verbindung von Körperinneren und Außenwelt. Um den Körper vor dem Eindringen gesundheitsschädlicher Keime und Substanzen zu schützen besitzt er ein kombiniertes Abwehrsystem aus Mineralstoffen, Mikroorganismen und Enzymen. Dieses sensible System kann durch unausgewogene Ernährung, Reizstoffe und mangelnde Hygiene sehr schnell aus dem Gleichgewicht geraten. In der Folge kann es zur Vermehrung von Mikroorganismen und damit zu einem Ungleichgewicht, das die Abwehrfunktion der Mundhöhle stark herabsetzt, kommen. Es kann zu Erkrankungen wie Karies, Parodontose usw. mit Zahnfleischschwund, Knochenabbau und Zahnverlust führen. Folgeerkrankungen können bei unzureichender Therapie entstehen. Weiterhin können sich Eiterherde bilden, die Bakterien und Giftstoffe in den Blutkreislauf abgeben. Dies führt zu vielfältigen Folgeerkrankungen wie Herzmuskelentzündung und Gelenkbeschwerden. In manchen Fällen, z.b. wenn der Körper geschwächt ist, können diese an Knochen, Gelenken, Nerven, Muskeln, Augen, Ohren, Mandeln, Magen, Nieren, Herz- und Blutgefäßen angreifen. Mangelnde Mundhygiene führt bei o.g. Erkrankungen der Mundhöhle zu unzureichender Ernährung, ausgewogene Nahrung kann nicht mehr aufgenommen werden. Dies kann u.a. sowohl zu Untergewicht als auch zu Verwirrtheit führen. Einsparungen im Vorfeld einer Zahnbehandlung ggf. mit Zahnersatz betreffen den monetären Bereich, den Krankenkassen (aufwändige Zahnbehandlung nach Versäumnissen in der Prophylaxe bis hin zur stationären Zahnbehandlung unter Narkose) und Betroffene (Zuzahlungen zum Zahnersatz) zu leisten haben. Feldstudien der Universität München 1 zeigen, dass regelmäßige Prophylaxebetreuung 40 % der Narkosekosten spart, ein integriertes Gesundheitszentrum 80 % der Transportkosten und sachgerechte Behandlungsleitlinien 30 % der Behandlungskosten. 1 Zahnmedizinische Versorgung Pflegebedürftiger, Prof. Dr. Benz, Dr. Haffner, Mai 2005

3 Seite 3 Darüber hinaus sind es die persönlichen Schmerzerfahrungen der betroffenen pflegebedürftigen Menschen. Schmerzursachen sind bei Menschen mit Demenz zudem schwer zuzuordnen, wenn sie nicht mehr artikuliert werden können. 3. Schulungsveranstaltungen Mit Schreiben vom wurden die Münchner Alten- und Pflegeheime zur Auftaktveranstaltung am in den Großen Hörsaal des Krankenhauses München-Harlaching eingeladen. Dabei wurde das Projekt ausführlich präsentiert und die Durchführung erläutert. 43 % der Münchner Einrichtungen nahmen an dieser Abendveranstaltung teil, sie wurden parallel schriftlich über das Projekt und die Fördermöglichkeit (s.u.) informiert. Etwa drei Wochen nach der Veranstaltung konnten erste Schulungstermine über Teamwerk GbR vereinbart werden. Hier zeigte sich, dass die Kostenübernahme eines Großteils der Kosten durch das Sozialreferat die Teilnahmebereitschaft steigerte. Jedes Alten- und Pflegeheim in München konnte die Schulung bei der Poliklinik abrufen und erhielt die anfallenden Schulungskosten in Höhe von 66,50 je Unterrichtseinheit vom Sozialreferat zurückerstattet. Bis Ende August 2005 haben 20 Münchner Alten- und Pflegeheime die Förderung vom Sozialreferat beantragt und je 199,50 erhalten. Das Sozialreferat reichte insgesamt 4.123,00 aus. Mit großem Erfolg haben, neben Teamwerk GbR, die durch die Bayerische Landeszahnärztekammer und den Bezirksverband München Stadt berufenen Patenzahnärztinnen und Patenzahnärzte ebenfalls Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt. Diese Veranstaltungen wurden in der Regel kostenlos angeboten, lediglich für die Weitergabe der Demobox sowie die Schulungsunterlagen musste ein geringer Beitrag entrichtet werden. Bis Ende August 2005 wurden in 52 (72 %) der Münchner Alten- und Pflegeheime Schulungen durchgeführt. 936 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten hierüber erreicht werden. Zwei Einrichtungen haben einen weiteren Schulungstermin angefragt und sich bereit erklärt, die Kosten selbst zu tragen. Die Veranstaltung selbst war auf insgesamt drei Unterrichtseinheiten (135 Minuten) ausgelegt und wurde durch vorab entsprechend unterwiesene Zahnärztinnen und Zahnärzte der Poliklinik für Zahnerhalt und Parodontologie der Ludwig Maximilians Universität München durchgeführt.

4 Seite 4 Geht man vom Grundsatz ein sauberer Zahn wird selten krank aus und nimmt man die vier Eckpfeiler der Karies-Prophylaxe hinzu: 1. richtige Ernährung, 2. sachgerechte Zahnpflege, 3. Zahnhärtung durch Fluoride, 4. Vorsorge durch den Zahnarzt, so lassen sich die durchgeführten Schulungsinhalte ableiten: allgemeine Möglichkeiten der Durchführung der täglichen Mundhygiene, mundgesunde Ernährung, Möglichkeiten der Mundpflege im Pflegealltag, Diskussion, Erprobung angesprochener Hilfsmittel am Modell. Den Pflegenden wurden 920 Feedback-Bögen ausgehändigt, der Rücklauf betrug mit 879 Bögen 95,5 %. Ausgewertet wurden hiervon 853 Bögen, d.h. 97 % mit folgenden Ergebnissen: 93 % beurteilten die Möglichkeit einer Weiterbildung auch im Bereich der zahnmedizinischen Prophylaxe für beruflich Pflegende als wichtig, 83 % bewerteten den Vortrag als ausführliche Darstellung der Erkrankung von Zähnen und Zahnhalteapparat, 86% äußerten sich, dass die Möglichkeiten der zahnärztlichen Prophylaxe auch bei Zu-Pflegenden aufgezeigt wurde, 63% beurteilten die angebotene Möglichkeit, Zahnpflegemaßnahmen im Sinne eines Hands On am Modell selbstständig durchzuführen, als ausreichend, 80% sprachen sich für eine regelmäßige Fortbildung sowie Übungen am Modell zum Thema Mundgesundheit in der Pflege aus. In der freien Bewertung wünschten sich von 32 % der Befragten: 71 % mehr Zeit, um die vorgestellten Materialien zur Mundhygiene kennen zu lernen, 53 % eine Vertiefung von Mundgesundheit im Zusammenhang zur De-menzerkrankung, 51 % eine Durchführung der Maßnahmen der Mundhygiene in Kleingruppen bei ausgesuchten Bewohnerinnen und Bewohnern, 31 % die Sammelbestellung ausgesuchter Materialien zur Mundhygiene zu günstigen Preisen, 17 % eine ausführliche Darstellung der Auswirkungen der Erkrankungen der Mundhöhle auf internistische Erkrankungen,

5 8 % eine ausführliche Darstellung der Erkrankungen der Mundhöhle. Seite 5 4. Weitere Maßnahmen Ergänzend ist zu berichten, dass beispielsweise die MÜNCHENSTIFT ggmbh in den Häusern St. Josef und an der Rümannstraße je einen Raum für die zahnärztliche Behandlung zur Verfügung stellt. Im Münchner Bürgerheim steht ein gesonderter Raum für Ärzte zur Verfügung, der zudem von einer Augenärztin benützt wird. In den Häusern Heilig Geist (zurzeit geschlossen) und Alfons-Hoffmann behandelte bzw. behandelt der Zahnarzt direkt im Bewohner-Zimmer. Im Haus St. Martin kommt regelmäßig montags ein Zahnarzt ins Haus. Die behandelnden Zahnärztinnen und Zahnärzte vor Ort sind das wichtigste Bindeglied zur Entwicklung bzw. zum Erhalt der Zahngesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner. Sie bieten Schulungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kostenlos bei Bedarf an und sie beraten zu konkretem Prophylaxe- und Behandlungsbedarf der einzelnen Bewohnerinnen und Bewohner. Insbesondere diese Beratung bringt mit den größten Lernerfolg. Als weiteres Beispiel ist das Senioren- und Pflegeheim Vincentinum zu nennen. Hier konnte u.a. mit Spendenmitteln im September 2005 ebenfalls ein Behandlungsraum für einen Zahnarzt in Betrieb genommen werden, der zugleich von einer Augenärztin genutzt wird. Der Zahnarzt kommt zwei Mal wöchentlich, die Augenärztin ein Mal pro Monat sowie für Notfälle. Weitere Bemühungen hinsichtlich der Schaffung von Behandlungsräumen sind sinnvoll, um persönlich belastende und kostenintensive Transporte in Zahnarztpraxen oder in Zahnkliniken zu vermeiden. Sowohl bei den externen Qualitätsprüfungen seitens des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) als auch bei den Heimnachschauen der Münchner Heimaufsicht ist es Praxis bzw. wird es möglich sein, die Aktivitäten der vollstationären Pflegeeinrichtungen hinsichtlich der Zahnprophylaxe in Bezug auf Fortbildungen als auch auf Ergebnisse bei den Bewohnerinnen und Bewohnern zu begutachten. Die Fortführung der Schulung der Pflegenden unter Einbezug der Auswertung der Feedback-Bögen ist sinnvoll, um die Prophylaxe bereits in der täglichen Mundhygiene zu verankern. Weiterhin ist die Unterstützung der Patenzahnärztinnen und Patenzahnärzte ein weiterer Punkt, der verfolgt werden muss, um die fachgerechte Versorgung vor Ort zu ermöglichen.

6 Das Referat für Gesundheit und Umwelt wurde beauftragt, gemeinsam mit dem Sozialreferat auf die Heimträger einzuwirken, die Angebote der Zahnärzteschaft wahrzunehmen. Mit entsprechenden Flyern wurde für das Projekt in Münchner Alten- und Seite 6 Pflegeheimen geworben. Mittlerweile beteiligen sich ca Patientinnen und Patienten (davon ca. 750 AOK-Versicherte) am Projekt. Deutlich wird hierbei, dass durch die nahezu flächendeckende zahnmedizinische Versorgung kaum mehr Operationen im Kieferbereich erforderlich sind. Auch in der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege erfolgt eine entsprechende Information über dieses Projekt. Mit Beschluss des Gesundheitsausschusses vom wurde über die Maßnahmen zur Verbesserung der Zahngesundheit in Münchner Alten- und Pflegeheimen berichtet. Dies waren: das Pilotprojekt zur Zahngesundheit und Prophylaxebetreuung im Haus St. Josef der MÜNCHENSTIFT ggmbh mit 33 Bewohnerinnen und Bewohnern und beruflich Pflegenden, der Arbeitskreis Zahngesundheit im Altenheim (Unterarbeitskreis des Arbeitskreises Versorgung des Gesundheitsbeirates) mit dem Ergebnis der vier Module 1. Schulung der beruflich Pflegenden 2. Prophylaxemaßnahmen 3. Versorgung durch Patenzahnärztinnen und Patenzahnärzte 4. Spezialversorgung im Kompetenzzentrum: Dem Arbeitskreis Zahngesundheit im Altenheim gehören der Zahnärztliche Bezirksverband, die Kassenärztliche Vereinigung, die Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Prof. Dr. Benz), das Teamwerk (Dr. Haffner), die AOK-Bayern, der MDK, die KVR- Heimaufsicht, der Bezirk Oberbayern und das Sozialreferat an. Der Arbeitskreis tagt halbjährlich zu den laufenden Ereignissen und Problemen und ist Bestandteil des Projekts von Teamwerk und AOK. Das Referat für Gesundheit und Umwelt und das Sozialreferat unterstützen ggf. die Beteiligten bei der Suche nach Sponsorinnen und Sponsoren und Stiftungsgeldern für die Investitionen und laufende Arbeit.

7 Seite 7 Anhörung des Bezirksausschusses: In dieser Beratungsangelegenheit ist die Anhörung des Bezirksausschusses nicht vorgesehen (vgl. Anlage 1 der BA-Satzung). Die Bekanntgabe ist mit dem Referat für Gesundheit und Umwelt abgestimmt. Dem Korreferenten des Sozialreferates, Herrn Stadtrat Benker, dem Korreferenten des Referates für Gesundheit und Umwelt, Herrn Stadtrat Rupp, dem Verwaltungsbeirat des Sozialreferates/Amt für Soziale Sicherung, Herrn Stadtrat Straßer, der Stadtkämmerei, dem Seniorenbeirat, dem Referat für Gesundheit und Umwelt, dem Sozialreferat / Interkulturelle Arbeit und Migration und der Frauengleichstellungsstelle ist ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet worden. II. Bekannt gegeben Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Sozialausschuss Gesundheitsausschuss Die Vorsitzende Der Referent Christine Strobl Bürgermeisterin Friedrich Graffe Berufsm. Stadtrat III. Abdruck von I. mit II. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt an die Frauengleichstellungsstelle z. K.

8 Seite 8 IV. Wv. Sozialreferat 1. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An das Referat für Gesundheit und Umwelt An den Seniorenbeirat An das Sozialreferat, S-III-M z. K. Am I.A.

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