Studien zur Mundhygiene mit grenzfliichenaktiven Stoffen
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- Leander Roth
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1 j. Soc. Cosmetic Chemists 18, (1967) Studien zur Mundhygiene mit grenzfliichenaktiven Stoffen PETER RIETHE* Vorgetragen am 22. 4pril 1966 in Miinchen Synopsis---Effect of Surface Active Materials on Oral Hygiene. The effect of surfactants (0.5 and 5 %) on the enamel surface was examined with the aid of the replica technique. The minor structural surface changes, observed in-vivo, are related to the elimination of plaque due to the polishing effect and the strongly cleansing side-effect of the foaming agent. Also examined were modifications of the level of inflammation of the papillary, free, and attached gingiva (PMA) before and after treatment with surface-active agents. These studies have shown that a calcium phosphate-containing toothpaste adjusted to 3% of surface active material has almost no effect on the bacterial flora or pellicle thickness. No abnormal or chronical irritation of the gingiva was observed. Ober die therapeutische Auswirkung der mechanischen Zahnreinigung und Zahnfleischmassage als karies- und parodontalprophylaktische MaBnahme liegen verschiedene Mitteilungen vor (2, 3, 12, 14, 19, 21). Untersuchungen, die nach standardisierten Methoden die therapeutische Wirksamkeit von Zahnpasten priiften, wurden dutch die Arbeiten von Hirth und Mi hlemann (9), sowie Fehr und Mi hlemann (5) bekannt. Riethe (16) untersuchte an 232 poliklinischen Patienten handelsiibliche Zahnpasten mit,,spezifischer Wirkung", um ihre gingivo-therapeutische Wirkung zu priifen. Aus den klinischen und statistischen Ergebnissen konnte gefolgert werden, dab es sich bei der t iglichen Mundhygiene nicht nut um eine prophylaktische MaBnahme zu handeln braucht, sondern auch um eine therapeutische MaBnahme handeln kann. Auch die oberfi ichenaktive Stoffe enthaltenden Zahnpasten zeigten eine therapeutische Wirksamkeit fi r die Dauer der * Konservierende Abteilung der Klinik und Poliklinik ftir Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten der Johannes-Gutenberg-Universit it, 6500 Mainz, SaarstraBe
2 292 JOURNAl, OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Untersuchung. Dies l ibt zumindest den SchluB zu, dab oberfl ichenaktive Stoffe als Zus itze nicht grunds itzlich und ausschlieblich zu verdammen sind, was andererseits keineswegs ihre Sch idlichkeit bei regelm ibigem oder tiberm ibigem Gebrauch zu prophylaktischen oder therapeutischen Zwecken ausschliebt. DIE WIRKUNG GRENZFLXCHENAKTIVER STOFFE UND SOLCHER IN ZAHNPASTEN AUF DAS ZAHNOBERH UTCHEN Nach Bossard (1) darf der Zahnschmelz,,nicht auf gleiche Weise wie Porzellan behandelt wetden. Der organische Teil wird dutch chemische Schaummittel aufgeweicht und die Widerstandskraft gegen mechanische, chemische oder thermische Insulte vermindeft. Dutch immer erneuten Gebrauch yon Seifen- und Netzmittelpasten wird der Schmelz angerauht, wodurch die S iurebakterien einen Unterschlupfinden. Es kommt zu Entkalkung der Hartsubstanz, so dab die Vorbedingungen zur Kariesbildungeschaffen sind". Wannenmacher (22) hilt das Schmelzoberh iutchen ftir,,mechanisch sehr resistent", weil es sich,,dutch einfaches, selbst minutenlanges Btirsten" oder auch,,pasten ohne besondere Zus itze nut schwer entfernen" l ibt. Es soil,,unter der Einwirkung yon S iuren und Fermenten quellen und dutch den Kauakt abgerieben wetden". Nach der zusammenfassenden Darstellung von Schtile (20) erreicht die Abriebfestigkeit des nativen, histogenen Schmelzoberh iutchens* in der posteruptiven Phase nahezu die des Schmelzes. Sie liegt ftir die pr ieruptive Adamantoblastencuticula und das exogene Zahnoberh iutchen etwas niedtiger. Das Protein des Schmelzoberh iutchens ist gegen chemische Einfitisse und enzymatische Einwirkungen (Pepsin, Trypsin, Papain) sehr resistent. Im Gegensatz zu typischen Keratinen wird es dutch Reduktionsmittel (KCN, Na,.S usw.) weder gelost, noch wird es dutch die Einwirkung dieset Reduktionsmittel in S iuren und Alkalien 16slich. * Die jtingsten Untersuchungen von Schtile (20) tiber das,,schmelzoberfl ichenhiutchen" haben ergeben, dab die Schmelzoberfliiche sowohl in der priieruptiven als auch in der posteruptiven Funktionsphase mir einer organischen Oberfliichenschicht iiberzogen ist. Das neben den histogenen Strukturen,,Adamantoblasten- und Epithelcuticula" (primires und sekundires Schmelzoberhiiutchen) gebildete,,exogene Zahnoberhiiutchen" wird als tertiiires Hiiutchen posteruptiv auf Schmelz- und freiliegenden Zementoberfliichen gebildet. Die exogene Ablagerung besteht aus prii- und posteruptiv gebildeten Teilen, die ihrer Entstehung und Entwicklung nach nicht eindeutig voneinander differenziert werden k6nnen, wiihrend sie sich yon Plaque diagnostisch abgrenzen liibt. Diese Neubildung,,fehlt manchmal an Abrasionsfliichen, die unter dem starken abrasiven EinfluB des Gegenzahnestehen".
3 STUDIEN ZUR MUNDHYGIENE 293 Mir M611er haben wit Mikroreliefbilder der labialen Fl iche oberer Front- z ihne bei 34 Probanden im Alter von 12 bis 30 Jahren angefertigt. Nach Entfernung des Replica-Abdruckes (4) und Priifung auf Brauchbarkeit (es sind Tabelle I Versuch I u. 1I. Pro Substanz ein Proband. Konzentration von 0,5% und 5 o einer xvigrigen L6sung der Reinsubstanz und 0,025% Pfefferminz61 als Geschmackskorrigenz. Vetsuch III. Mir Na-laurylsulfat wurden dreimal, mir Sulforicinoleat zweimal tigl. acht Tage lang die Zihne geputzt. Versuch Grenzfliichenaktive Konzentration Stoffe I I Na-lauroylsarcosinat 0.5% 2 Na-laurylsulfat 0.5% 3 Na-Salze d. Kondensations- 0.5% produkte aus gesiittigten Fettsiiuren mittl. Kettenliinge mir Oxiithansulfonsiiure 4 Na-Salze d. Kondensations- 0.5 o produkte aus gesiittigten Fettsiiuren mittl. Kettenliinge mir Taurin 5 Sulforicinoleat 0.5 o 6 Medizinische Seife 0.5 o 7 Na-lauroylsulfoacetat 0.5 o 8 Laurinsiiure-monoaethan- 0.5ø/0 olamid-sulfobernsteinhalbester, Na-Salz II Die gleichen Stoffe wie oben 5.0ø/0 Ili 2 Na-laurylsulfat 5.0% 5 Sulforicinoleat 5.0 o Tabelle Pro Handelspastein Proband. Mechanisahe Zahnreinigung far die Dauer yon vier Wochen. II Stoffe Zahnpasten Pastenstranges in g Grenzflichenaktive I Handelsiibliche Gewicht d. Na-Lauroylsarcosinat A 1,65 Fettalkoholsulfat B 1,65 Fettalkoholsulfat C 1,5 Fettalkoholsulfat D 1,75 Na-Salz d. Kondensationsprodukte aus gesiittigten Fettsiiuren mittl. Kettenliinge mir Oxiithansulfonsiiure Sulforicinoleat F 1,4 Seife G 1,45 Seife H 2,1
4 294 JOURNAI, OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS ;." "'- ;',;**.'"& \ - '"'?' , : T ' ',... ' '. :',... : : '. " ß. '½ '- -'... % w ß, - - ' : - * ' m.*.. %.' ' --;". '.' ' -,.,-a,;.. _ x...: '...-.,..;;..'...:.-;.. t' '. - * *-. ':* ':. '.-s'... :" 7 f ' -'- x , ,...., e ',..*' * - - ' -v '. ' "." : - ':-;.' -. ' N '.*- '..' - '.*-...,.... -& ½ :. Zahnoberfl che Abbildung 1 vor dem Putzen. in der Regel 3-4 Abdriicke notwendig) putzte der Proband 40 Sekunden lang die entsprechenden Zahnfiiichen mit 0,5 und 5 %igen wiibrigen LiSsungen der oberfiiichenaktiven Stoffe und solchen in handelsiiblichen Zahn-
5 .. STUDIEN ZUR MUNDHYGIENE , ; ,...-x,. :.... '..'. " : :.. v. 5'r- ' '% 2 :- '" " ' :'. -' ' '.-..;.:... 2'.... : '.. ' ' ' ' "-'... '' '3. ': ' - '. ' ' "* 7 '... ' " ' 2?. '. '...' L. %. --- " ' ' '."-' e- -,...,... ::'.i.... " ß... :.-.:.2::- ::...-.':v... -., ,. :. ß -' :' :'.?" 7:?... C::: 7:. ': "':'-,. ""''::- 5 y::... : -',::.', : :" - '... '.,.. '...,...:_:':... :.?..::. : ::'..'... "% :..'.,.'?.'......, ß c -...F g : v -. : f..: ::: -.,. '"..v :, :?' -,%::: -... %. :..:,.-?.- :"..' :....: : :,.,,.. :...-.,......_ ', ;.. ß :... :' : C.j: '.. -.m ß.... ', - -:,% '..... ::: '..:::v-: -::,..i., -: :.:. ß.::...-,-..--,...W ;. : ;:??:i- ':' :':3s...:,:::: ;.:{c... " L... ':- '.?? ''::'.. :'?:::.:,.:?:.?72:.,.', '-..:..."3 '4::"..:..':)::';"'".-?... 7'¾.-..5: m -C"'- "' ' 7.":. '... : :' '.?' ' ß..: ß '" : r: % ; -'..: '. "?:%':'' : ". :.L:' ::,...½ :'" ".'. ' :..": *,- - ''" ¾*':'.½ ;'"' '. %'%-- e:.'" '.-' %':. -;' 'S"; :'....?: :?%?. Zahnoberfliiche.4bbildung $ vor dem Putzen. pasten (Tab. IundlI). Nach Ausspiilen des Mundes mit Wasser wurde ein weiterer Abdruck gewonnen, initialer und terminaler Befund mikroskopisch verglichen und diese reit Hilfe einer Edixa-Reflex-Kamera und auf einem selbstklebenden Dokumentenfilm festgehalten.,%, %;.::7. '.,.: ;½. - :.:..:;::,... _ :,-..::,.-...,.,.:... ' :¾½: ,., :., ;'.... '-';,......:. ß. 5;. ;. -:::..$"-:-::.::.-'..:,.-..,...-.'?:- :'...-"--'. -: ß ' '" -..4 L' %.?:'.,.?. '..7%,.:, --...&.,' ;,...'.:, ½.::? :-:.....'.-',.L½::'.' ;,., :'.."'....': :. '-'... :.-:', ::: , -. Abbildung 4 Zahnoberfliiche nach dem Putzen reit 5% Na-lauroylsulfoacetat.
6 296 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS ERGEBNISSE Unter 34 Probanden war nut ein jugendlicher Proband mir kariesfreiem GebiB, dessen Zahnoberfliiche mir einem nativen, wabenf Srmigen Relief tiberzogen war. Alle Mikroreliefbilder zeigten unterschiedliche Strukturen, die vor dem Putzen weniger deutlich und nach der mechanischen Zahnreinigung stiirker in Erscheinung traten (_.4bb. 1-4). Die Wiedergabe der Oberfl ichenverh iltnisse mittels der Replica-Technik lieb sich statistisch nicht auswerten. Bei den scnirfer eingeschnittenen Spuren n ach der Zahnreinigung, bei denen noch Artefakte zu berticksichtigen sind, handelt es sich sicher um eine partidle oder totale Beseitigung yon Plaque. Die orientierenden Untersuchungen ergaben keinen Hinweis ftir eine Sch idigung der Schmelzoberfl iche dutch grenzfl ichenaktive Stoffe selbst oder solche in Pasten. Berticksichtigt man die relativ kurze Versuchsdauer und das KonzentrationsverNiltnis der oberfl ichenaktiven Substanzen, so konnte, auch nach den Untersuchungen yon Schtile, kein anderes Ergebhis erwartet werden. Die Untersuchungen werden mit h6heren Konzentrariohen fortgesetzt. DIE WIRKUNG GRENZFLKCHENAKTIVER STOFFE AUF DIE GINGIVA W ihrend die grenzfl ichenaktive Wirkung ftir die Kariesprophylaxe beztiglich S iuberung der Pr idilektionsstellen und Hemmung der Belagsbildung bedeutsam ist, kann die Gefahr yon EpithelscNiden dutch grenzfi ichenaktive Verbindungen bei unterschiedlicher Art und Konzentration nicht ausgeschlossen werden. Salzmann (18) gibt ftir die verwendeten Mengen synthetischer Schaummittel in Zahnpasten eine Grenze zwischen,,1 und 3 %" an. Nach Wannenmacher (22) liegt die Konzentrationsgrenze aufgrund zytologischer Untersuchungen bei,1,2 bis 1,5 %". EIGENE UNTERSUCHUNGEN Den Untersuchungen unterzogen sich insgesamt 72 Probanden. Die Versuchspersonen wurden in Gruppen zu je 12 Probanden aufgeteilt, wobei jede dieset Gruppen mit einem anderen grenzfi ichenaktiven Stoff in einer Calciumphosphat-haltigen Zahnpaste (Dicalciumphosphat-dihydrat) behandelt wurde. Bei den oberfi ichenaktiven Substanzen handelte es sich um Laurin- s iure-mono ithanolamid-sulfobernsteins iurehalbester, Na-Salz (X), Na-
7 STUDIEN ZUR MUNDHYGIENE 297 laurylsulfat (L), Na-lauroylsulfoacetat (N), Na-lauroylsarcosinat (S); auberdem wurde eine Placebopaste (M) eingesetzt. Die im doppelten Blindverfahren durchgeffihrten Untersuchungen wurden nach zwei Wochen abgesetzt. Probanden mir regelm ibiger Zahnpflege, vorwiegend Studenten, wurden angewiesen, entsprechend ihrer Zahnreinigungsgewohnheit zweimal t iglich ffir die Dauer yon 2 Minuten Z hne und Zahnfleisch der PMA-Einheiten mir den Zahnpasten zu putzen. Es mub hervorgehoben werden, dab die Zahnpasten eine einheitliche Konzentration yon 3 0 grenzfl chenaktiven Stoffen enthielten. Die Konzentration auf 3 0 wurde bewubt eingestellt, weil sie einmal als Grenzwert (18) angesehen wird, zum anderen, um eine vermeintliche Toxizit t dieset Stoffe an der Bakterienflora und der Gingiva bestimmen zu k6nnen. Neben der Aush ndigung einer neuen Bfirste wurden die Probanden ersucht, keine zus tzlichen gingivotherapeutischen Mittel zu gebrauchen. Der Indikationsbereich erstreckte sich auf eine,,normale" entzfindungsfreie, weitgehend intakte Gingiva. Die Untersuchungen wurden wie folgt durchgeftihrt: 1. Bakterioskopische Untersuchungen (Styroflexabdruck und Abstrich), 2. Farbphotographischer und kapillarmikroskopischer Vergleich, 3. Klinische Untersuchung (modifizierter PMA-Index). Beurteilung des Entzfindungsgrades Anlehnung an Hirth und Mfihlemann (9). BAKTERIOSKOVlSCHE UNTERSUCHUNGEN Zur qualitativen und quantitativen Bestimmung der Bakterienfiora haben wit uns des Styrofiex-Abdruck-Verfahrens (7, 8) bedient. Dartiber hinaus wurde mit einer Platin6se ein Abstrich gemacht und wie tiblich verarbeitet. Abdruck und Abstrich wurden an der gleichen Stelle genommen und mikroskopisch ausgewertet. Neben Epithelien und Leukozyten wurden wie Tab. III zeigt, folgende Bakterienarten differenziert: Staphylokokken, gramnegative Kokken, grampositive und gramnegative St/ibchen, Fadenbakterien, Schraubenbakterien, verschiedene Arten von Fusobakterien und Borrelien. In der folgenden Tabelle ftihren wit auszugsweise einige Ergebnisse ftir das Verhalten der Keime vor und nach Behandlung mir oberfi/ichenaktiven Stoffen an. Die statistische Prtifung der bakterioskopischen Untersuchungen wurde mittels des Zeichentests vorgenommen. Wenn der Endbefund eine Reduk-
8 298 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Tabelle III Tabellarische Obersicht der bakterioskopischen Untersuchungsergebnisse fiir einen Probanden. A = Anfangsbefund, E = Endbefund. Die Ermittlung der Keimzahlen ist nut in groben Klassen m6glich (von einfach q- bis dreifach q- q- q-). Zahnp. mir Nr. 8 (Tab. I) Zellen Leuko- zyten Gram Kokk. Sta. Str. Gram Stiib. Kokk. Stiib. Fuso- bakt. Bor- tel. Spitill. Leptotrich q Abstrich q- _ q- Styroff.- q } Abdruck tion der Bakterienfioraufwies, vergaben wit ejn negatives, im umgekehrten Falle ein positives Vorzeichen. Blieben Anfangs- und Endbefund gleich, wurde Null gesetzt. Die Nullhypothese lautet: Zwischen dem bakterioskopischen Bild vor und nach der Behandlung mit den oberfiftchenaktive Substanzen enthaltenden Zahnpasten besteht kein Unterschied. Die Priifung wurde an Hand der Tabdie fiir Binomialverteilung (6) vorgenommen. Es ergaben sich folgende Resultate (Tab. IV'). Tabelle IV Vergleich zwischen den bakterioskopischen Befunden. (A) = Abstrich, (St) = Styrofiex Abdruck. q-q- = statistisch signifikant (P 1%), q- = statistisch auff illig (1% P 5%). Reduktion (}) und Zunahme ( ) der Belagsdichten. Leere Felder: Keine Unterschiede zwischen Anfangs- und Endbefund. Bei 90 durchgefiihrten Tests sind ein signifikantes Ergebnis und vier auff illige zu erwarten. Fiir die Auswertung war auch die Wirkung der oberfi ichenaktiven Stoffe in den Pasten auf die Bakterienfiora von Interesse. Wit bedienten uns dabei des X2-Verfahrens (10) wobei die Nullf ille nicht bet iicksichtigt wurden. Das X2-Verfahren l ibt sich nut anwenden, wenn keine der Besetzungszahlen unter 1 liegr. Da dies bei unseren Wetten nicht immer zutraf, mubten wit in solchen F illen den Fisher-Test heranziehen. Abstrich Styroflex Abdr. X L N S Zellen Leukozyten Staphylokokken Streptokokken Gram q- S t/ibchen Gram-Kokken Gram-Stiibchen Borrel./Spirill. Leptotricheen + + (A) ½ (St) (St) 4, q- q- (A, St) } + (A) t M
9 STUDIEN ZUR MUNDHYGIENE 299 Tabelle V In den Feldern mir den Buchstaben (A -- Abstrich, St = Styrofiex Abdruck) wurde das obige Testverfahren angewandt ohne auff illiges Ergebnis. In allen Tests muss die Nullhypothese, da kein Unterschied besteht, beibehalten wetden. Nut in einem Fall ist P 0,01% statistisch signifikant. Abstrich Styrofiex Abdr. Testverfahren X--M Fisher X L--M X 2 L--M Fisher N--M Fisher N S--M X 2 S--M Fisher Zellen P _< 0,01 St A A St Leukozyten A St St A St Staphylokokken A St St A St Streptokokken A St A A St Gramq-St ibchen St A St A St A St Gram--Kokken A St A A St Gram--St ibchen St A St A St Borrel./Spirill. A St A St A St A St Leptotricheen A St A St ERGEBNISSE Die stafistische Auswertung ergab, dab beim Vergleich zwischen den bakterioskopischen Befunde nut in drei F illen eine Reduktion der Belagsdichten staffstisch gesichert wetden konnte, wobei zwei dieset F ille auf die Placebopaste entfallen (Tab. IN'). Beim Vergleich der Zahnpasten weist nut X gegen M im Fisher-Test (Tab. V) einen staffstisch gesicherten Unterschied auf. Alle iibrigen mir Fisher-Test und X2-Verfahren ermittelten Ergebnisse zeigen keine statistische Sicherung. Die bakteriologischen Untersuchungsergebnisse von Lammers (11) lassen sich mir den hier vorliegenden Untersuchungenicht vergleichen. Zur objektiven Erfassung der klinischen Wirkung der herangezogenen Substanzen diente der PMA-Index. Der gingivale Zustand wurde zu Beginn und am Ende der Untersuchung mir Spiegel und stumpfer Sonde untersucht und registriert. AnschlieBend wurde mir dem Zeiss-Stomatoskop eine Farbfotographie des entsprechenden gingivalen Abschnittes und 14 Tage sp iter vom gleichen Priifer eine weirere Aufnahme gewonnen. (Gearbeitet wurde mir einem Agfacolor CT 18 Film). Ein zweiter unparteiischer Priifer kontrollierte den ersten, wobei die Diapositive so projiziert wurden, dab keine Verbindung zwischen der Bildfolge und einer chronologischen Reihenfolge der Bilder bestand. Der farbphotographische Vergleich, den wit konsequent bei jedem Probanden durchgefiihrt haben, zeigt keinen Unterschied in der Wirkung der
10 300 JOURNAL OF THE SOCIETY OF COSMETIC CHEMISTS Zahnpasten auf die PMA-Einheiten nach dem Zeichentest. Ob sich die gleichen Pasten gegen die Placebopaste in ihrer Wirksamkeit mehr als zuf illig zu erwarten, unterschieden, wurde zusiitzlich untersucht. Auch im Fisher- Test konnte kein Wirkungseffekt auf Papille, marginale Gingiva und attached Gingiva nachgewiesen werden. Im kapillarmikroskopischen Bild (Zeiss-Auflicht-Mikroskop) lassen sich keine Unterschiede zwischen initialera und terminalera Befund unter Heran- ziehung des Zeichen- und Fisher-Tests beobachten. PMA-INDEx Ftir den Vergleich zwischen den einzelnen Pasten reit ihren grenzfl ichenaktiven Stoffen und Placebogruppen im klinischen Versuch w ihlten wir als Kriterium die Differenz a-b, wobei der Wert a den jeweiligen Entztindungsgrad vor, der Wert b den entsprechenden Entztindungsgrad nach der Behandlung darstellt. Zur Prtifung, ob Unterschiede in den einzelnen Gruppen (zwischen a und b) vorhanden waren, ftihrten wit den Wilcoxon-Test ftir unverbundene Stichproben dutch (15). Tabelle V1 Ergebnis des Wilcoxontestes ftir unverbundene Stichproben. P 0,01% statistisch gesichert P <= 0,05% statistisch auffillig Leere Felder: Keine Unterschiede zwischen den Pasten. Die Vergleiche zwischen X M, L--M und X--L ergaben keine signifikanten Ergebnisse. I I I N--S Oberkiefer P P 0,05 M P 0,05 A Unterkiefer P P 0,01 M A ERGEBNISSE Photographische, kapillarmikroskopische und klinische Vergleiche aller Gruppen lassen, mir Ausnahme der Papillenregion im Unterkiefer (S gegen M), keine signifikanten Unterschiederkennen. Statistisch auffiillig ist die
11 STUDIEN ZUR MUNDHYGIENE 301 gleiche Paste far den marginalen Bereich des Oberkiefers, sowie N gegen M far die Papillenregion. Nach 2w6chentlicher Behxndlung mir 3 ø/oigen oberfi ichenaktiven Stoffen in Zahnpasten traten, abgesehen yon einer Ausnahme klinisch keine entztindlichen Ver inderungen der PMA-Einheiten auf. ZUSAMMENFASSUNG Aus umfangreichen klinischen und statistischen Untersuchungen kann gefolgert werden, dab es sich bei der t iglichen Mundpflege nicht nut um eine kosmetische Ma13nahme zu handeln braucht, sondern auch um eine kariesund parodontalprophylaktische MaBnahme handeln kann. Mir Hilfe der Replica-Technik wird im ersten Teil der Arbeit die Wirkung von oberfl ichenaktiven Stoffen auf die Schmelzoberfl iche geprtift. W ibrige L6sungen von oberfi ichenaktiven Stoffen in Konzentrationen yon 0,5 % und 5 % und solchen in Zahnpasten fanden hierbei Verwendung. Die in vivo beobachteten strukturellen Oberfl ichenver inderungen geringen Grades werden auf die Elimination der Plaques unter dem EinfiuB des Putzeffektes und der stark reinigenden Nebenwirkung der Schaummittel zurtickgeftihrt. Der zweite Abschnitt der Arbeit untersuchte die Ver inderung des Entztindungsgrades der Papille, der marginalen und attached Gingiva (PMA) vor und nach Behandlung mir oberfi ichenaktiven Substanzen. Die PMA-Indices von 72 Probanden, erg inzt dutch serienm ibige Farbphotos, kapillarmikroskopische und bakterioskopische Untersuchungen, wurden nach mathematisch-statistischen Methoden beurteilt. Die Prtifungen zeigen, dab die auf 3% eingestellten oberfi ichenaktiven Stoffe in Calciumphosphat-haltigen Zahnpasten Bakterienfiora und Belagsdichten nicht wesentlich beeinfiussen konnten. Initial- und Terminalbefund farbphotographischer und kapillarmikroskopischer Vergleiche, ebenso wie die klinische Untersuchung mir Hilfe des PMA-Index, zeigten, von einer Ausnahme abgesehen, keine unphysiologischen oder chronischen Reize der Gingiva. Die biologische Unbedenklichkeit und klinische Brauchbarkeit grenzfi ichenaktiver Stoffe Ningt von der Substanz selbst, der Konzentration und der Dauer ihrer Einwirkung ab. (Eingegangen: 16. September 1966)
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