WISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT 2011 Beilage zur Zeitschrift "Prophylaxis Today", 2011

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2 DRC Group WISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT & PRÄSENTATION plaque endgültig beantwortet werden. In der Abteilung für präventive Zahnheilkunde der Staatlichen medizinischen Akademie von Woronesch ist ein Programm für individuelle Zahnkariesprophylaxe entwickelt worden, dass kontinuierlich vervollständigt wird. Dieses Karies-Präventionsprogramm zeigt auf, dass die diagnostischen Handlungen tatsächlich den ersten und wichtigsten Schritt darstellen. Nach der Durchführung umfangreicher diagnostischer Prozeduren erlauben die gesammelten Daten einem Zahnarzt nicht nur die richtigen hygienischen Mittel, sondern auch das Füllund Versiegelungsmaterial für den Patienten auszuwählen und sie ermöglichen darüber hinaus die Bewertung der Effektivität der empfohlenen präventiven Mittel. Die in der Praxis eingesetzten diagnostischen Tests sind vielfältig und sie sind bereits in früheren Veröffentlichungen genaustens beschrieben worden [1, 2]. In diesem Artikel möchten wir uns auf die Methoden konzentrieren, die nicht nur die Einschätzung der Anfälligkeit eines Patienten für kariöse Pathologien erlauben, sondern es ebenso ermöglichen, ihren Verlauf vorauszusagen. Wir nehmen an, dass von allen Indikatoren, die die Bestimmung der Risiken einer stomatologischen Erkrankung erlauben, die folgenden am bedeutendsten sind: die Anzahl von Wasserstoffionen im Speichel, der Hygienezustand der Mundhöhle und das kariogene Potential der Zahnplaque. Klinische Fälle, bei denen die Kariesintensität trotz sehr guter Mundhygiene hoch ist bzw. Fälle, in denen Kariesläsionen trotz sehr schlechter Mundhygiene fehlen, tragen zusätzlich zu der Notwendigkeit einer tiefgehenden Untersuchung dieses Problems bei. [3, 4]. Die von der Abteilung für präventive Zahnheilkunde der Staatlichen medizinischen Akademie von Woronesch in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen sowie die wissenschaftlichen Erkenntnisse ihrer Kollegen geben Anlass zu der Feststellung, dass die Aggressivität von Zahnplaque nicht nur durch die Quantität, sondern ebenfalls durch die qualitativen Eigenschaften, mit anderen Worten, durch die Kariogenität bestimmt wird. [5, 6]. Aus diesem Grund erschien es notwendig, solche hygienischen Maßnahmen, die Plaque nicht nur entfernen sondern auch seine chemischen Eigenschaften verändern, genauer zu untersuchen Die stärkste Wirkung auf die Zusammensetzung von Zahnplaque kann von Zahncremes mit dem Zusatz eines antiinfektiösen Breitband- Wirkstoffs wie z.b. Triclosan, ausgehen, da durch die Beimengung eines antibakteriellen Wirkstoffes die Plaquebildung von solchen Zahncremes beeinträchtigt wird. Solche Zahncremes haben sich schnell auf dem heimischen Markt verbreitet und werden sowohl von ausländischen als auch von russischen Unternehmen hergestellt. Darüber hinaus sind hygienische Präparate, die eine Wirkung gegen Plaque aufgrund ihrer natürlichen Bestandteile entfalten, sehr selten. Auf dem russischen Markt gehören zu den bekanntesten Zahncremes dieser Art die R.O.C.S. Zahncremes mit Bromelin, einem proteindegradierenden Enzym, und einer hohen Xylitkonzentration. Somit besteht der Zweck dieser Untersuchung in dem Vergleich der Wirkung einer Zahncreme 54

3 WISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT & PRÄSENTATION DRC Group auf Triclosan-Basis, einem Breitband-Antiinfektivum, und Natriumfluoridzusatz ([F ]=0.145%) mit einer Zahncreme aus Xylit, Bromelin, Calciumglycerophosphat und Magnesiumchlorid auf die Geschwindigkeit der Zahnplaquebildung und auf das kariogene Potential der Zahnablagerungen. MATERIAL UND METHODEN Nach der Durchführung der kompletten klinisch-anamnestischen, klinischen und klinischlaboratorischen Untersuchungen, widmeten wir uns den im Rahmen der Zahnarztbesuche gesammelten Informationen. Es mussten mehrere Gruppen von Untersuchungspersonen gebildet werden, die als Basis der wissenschaftlichen Datenerhebung fungieren und somit die Erfüllung des Zwecks dieser Untersuchung ermöglichen würden. Folglich wurden nach dem Zufallsprinzip 2 Gruppen aus jeweils 30 Personen gebildet. Die Patienten der Gruppe 1 benutzten die Zahncreme R.O.C.S. ohne Fluorzusatz aber stattdessen mit dem MINERALIN Komplex (Calciumglycerophosphat, Magnesiumchlorid, Xylose und Bromelin) als aktiver Zusatzstoff. Die Patienten der Gruppe 2 benutzten eine Zahnpasta mit Fluor und Triclosan. Die untersuchten Gruppen bestanden aus Personen beiden Geschlechts im Alter von Jahren (d.h. die Mineralisierung des Zahnhartgewebes war abgeschlossen), mit einer Mindestanzahl von 20 natürlichen Zähnen mit erhaltenen Zahnkronen. Diese Patienten waren keinen schädigenden industriellen Einflüssen ausgesetzt und hatten keine begleitenden Pathologien wie etwa im Bereich von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Herz- und Gefäßerkrankungen oder Stoffwechselstörungen. Die Untersuchung der Zahncremes erfolgte nach dem Doppelblind-Verfahren. Die Teilnehmer bekamen nicht gekennzeichnete Zahncreme-Proben und die Empfehlung, ihre Zähne zweimal täglich zu putzen. Im Laufe der dreimonatigen Untersuchung wurden die Werte zu folgenden Zeiten festgehalten: vor Beginn der Untersuchung, nach einer Woche, nach zwei Wochen, nach einem Monat und schließlich drei Monate nach Beendigung der Untersuchung. Allen teilnehmenden Patienten wurde angeraten, ihre Zähne zweimal täglich (morgens und abends) drei Minuten lang mit der verschriebenen Zahncreme und einer mittel-harten Zahnbürste zu putzen. Während der ganzen Studie benutzten die Teilnehmer keine anderen Mundhygiene-Präparate. Im Laufe der Untersuchung wurden den Patienten Ratschläge zur Korrigierung ihrer Zahnputztechnik erteilt. Vor der 4-ten Untersuchungswoche wurden aus den untersuchten Patienten mehrere 10- er Gruppen gebildet. Die zu untersuchenden Zahncremes wurden an diesen Patienten im Hinblick auf die Langzeitwirkung bei einer zweitägigen Pause zwischen dem Zähneputzen getestet. Bei den klinischen und klinisch-laboratorischen Studien ist nach den folgenden Methoden vorgegangen worden: Visuelle Untersuchung und Prüfung zur Erstellung einer Ausgangsdiagnose. 55

4 DRC Group WISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT & PRÄSENTATION Der DMF-Wert wurde als Gesamtwert für kariöse, gefüllte und extrahierte Zähne eines Patienten genommen. Der Zustand der Mundhygiene ist nach dem Hygiene-Index von Fedorov-Volodkina bestimmt worden (1976). Der CPITN-Index erlaubt die Bestimmung der Notwendigkeit einer medizinischen Behandlungen von Erkrankungen des Zahnhalteapparates bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen (städtisch und ländlich). Um die Geschwindigkeit der Zahnplaquebildung während der zweitägigen Zahnputz-Pause bewerten zu können, ist der dentale Plaque-Index eingesetzt worden (J.Silness, 1964; H.Loe, 1967). Die Feststellung der Kariogenität der Zahnplaque ist nach der Methode von J.L. Hardwick [7] erfolgt. Methylrot wurde als Farbindikator für Zahnplaque verwendet. Die Zahnschmelzoberfläche wurde mit 1% Glucose-Lösung behandelt und für 2 Minuten ruhen gelassen. Danach wurde eine 0,1% wässrige Methylrot-Lösung als Färbemittel aufgetragen. Diese wurde eine Minute lang auf den Zähnen gelassen. Die Reaktion wurde als positiv bewertet, wenn das gelbe Färbemittel sich rot verfärbte. Dieser Farbwandel war der Beweis für einen gesunkenen Plaque-рН sowie für die Abschwächung der kariogenen Eigenschaften. Ist kein Farbwechsel eingetreten, wurde die Reaktion als negativ angesehen. ERGEBNISSE UND DISKUSSION Die DMF und CPITN Werte ermöglichen eine genaue Einschätzung der Kariesintensität sowie der Notwendigkeit die Erkrankungen des Zahnhalteapparates medizinisch zu versorgen. Diese Werte ermöglichen nicht nur die individuelle Einschätzung eines konkreten Patienten in Bezug auf diese Eigenschaften, sondern eine Einschätzung der gesamten Gruppe. Nach der Berechnung der DMF und CPITN Werte der untersuchten Gruppen konnten die folgenden durchschnittlichen Werte erhoben werden (siehe Tabelle 1). Bei der Untersuchung konnten bei beiden Gruppen keine für einen Vergleich signifikanten Unterschiede der DMF und CPITN Werte festgestellt werden. Das bestätigt die Äquiva- Tabelle 1. Die Resultate der Untersuchung von Kariesintensität und Notwendigkeit einer medizinischen Versorgung der Erkrankungen des Zahnhalteapparates aufgeteilt nach Patientengruppen (Alter von Jahren). Wert Gruppe 1 (R.O.C.S. für Erwachsene) Gruppe 2 (Zahncreme mit [F]= 0.145%) DMF (kariöse, fehlende und gefüllte Zähne) 8,3 ± 0,8 8,7±1,2 CPITN 3,2 ± 0,7 2,8±0,8 56

5 WISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT & PRÄSENTATION DRC Group lenz des ausgesuchten Kontingentes und ermöglicht mit den weiteren Phasen der Studie fortzufahren. Mit den Angaben in Tabelle 1 als Grundlage kann festgestellt werden, dass die zu untersuchenden Gruppen sich ähneln und dieses Wissen ermöglicht es mit der Untersuchung im Sinne einer vergleichenden Bewertung der Zahncremeproben mit beiden Gruppen fortzufahren (p>0,5). Es ist bekannt, dass der hygienische Zustand der Mundhöhle eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Weiterentwicklung kariöser Prozesse spielt. Unter Beachtung dieser Tatsache beobachteten wir regelmäßig den Zustand der Mundhygiene der untersuchten Patienten (Abbildung 1). Es konnte in beiden Gruppen eine Verbesserung des hygienischen Zustandes der Mundhöhle durch das regelmäßige Zähneputzen be- obachtet werden. Trotzdem muss angemerkt werden, dass in der Gruppe, die die Zahncreme R.O.C.S. anwandte, der Mundhygiene-Wert bereits innerhalb der ersten Woche von "unbefriedigend" auf "gut" schnellte, während in der anderen Gruppe ein guter Mundhygiene-Wert erst zum Ende des ersten Monats der Untersuchung erreicht werden konnte. Die Mehrheit der Teilnehmer aus der Gruppe, die R.O.C.S. verwendete, gab ein lang anhaltendes Gefühl von glattem Zahnschmelz und sauberen Zähnen an. In diesem Zusammenhang versuchten wir die Veränderungen der Zahnplaque-Werte im Laufe von zwei Tagen nach dem Zähneputzen zu bewerten. Das Ergebnis zeigte, dass nach der zweitägigen Putz-Pause der Mundhygiene-Wert in der Gruppe, die die R.O.C.S. Zahncreme benutzte, besser war, als die Werte der Gruppe, die ihre Zähne mit einer Triclosan- und Natriumfluorid- Abbildung 1. Die Dynamik der Veränderungen der Hygiene-Werte nach dem Fedorov-Volodkina Mundhygiene-Index R.O.C.S. Zahncreme für Erwachsene Zahncreme mit Triclosan und NaF Zusatz Vor der Untersuchung Nach einer Woche Nach zwei Wochen Nach einem Monat Nach drei Monaten 57

6 DRC Group WISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT & PRÄSENTATION haltigen Zahnpasta putzte, obwohl zu Beginn der Untersuchungsphase keinerlei signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen in Bezug auf die untersuchten Werte zu verzeichnen waren (Tabelle 2). Wahrscheinlich ist der beobachtete Effekt auf die Eigenschaften von Bromelin und Xylit zurückzuführen, den Bestandteilen der R.O.C.S. Zahncreme, die die Haftung der Bakterien in der Mundhöhle als auch an den Zahnflächen [8] verschlechtern und somit zu einer verlangsamten Bildung von Zahnplaque führen. Um den Zustand der Gewebe des Zahnhalteapparates der untersuchten Patienten zu bewerten und die Dynamik der darauf folgenden Entwicklungen festzuhalten, beschlossen wir den hinreichend informativen РМА-Wert einzusetzen. Es ist bekannt, dass durch die Bestimmung dieses Wertes zusammen mit dem Zahnplaque-Wert der Zahnarzt wichtige Informationen darüber erhält, ob der Patient die hygienischen Maßnahmen für eine gesunde Mundhöhle regelmäßig durchführt oder die Zähne nur vor dem Zahnarztbesuch gründlich reinigt. Letztere Variante wird durch eine Kombination von stark entzündetem Zahnfleisch und einem niedrigen Zahnplaque-Wert verraten. Die Ergebnisse sind in Abbildung 2 dargestellt. Tabelle 2. Entwicklung des Zahnplaque-Wertes PI nach 2-tägiger Zahnputz-Pause Gruppe Vor der Untersuchung Nach drei Wochen Veränderung des Wertes 1-tägige Zahnputz- Pause 2-tägige Zahnputz- Pause R.O.C.S. Zahncreme für Erwachsene 1,79 ± 0,15 1,25 ± 0,12 0,54 ± 0,076** 1,61 ± 0,13 1,9 ± 0,1* Zahncreme mit Triclosan und NaF Zusatz ([F ˉ]=0.145%) 1,56 ± 0,16 1,4 ± 0,16 0,16 ± 0,005** 1,88 ± 0,13 2,43 ± 0,06* ρ - - <0,001 - <0,

7 WISSENSCHAFTLICHE ÜBERSICHT & PRÄSENTATION DRC Group Abbildung 2. Die Dynamik der Veränderung der Gingivitis- Intensität nach Patientengruppen zu den jeweiligen Untersuchungszeitpunkten (PMA, C.Parma, 1965) R.O.C.S. für Erwachsene Triclosan/NaF-haltige Zahncreme Unserer Ansicht nach sind die Ergebnisse, die eine Bewertung der Veränderungen der Kariogenität der Zahnplaque zu unterschiedlichen Untersuchungszeitpunkten erlauben, von größtem Interesse. (Abbildung 3). Somit konnte festgestellt werden, dass der Grad der Kariogenität der Zahnablagerungen bei beiden Gruppen abnahm. Auffälligerweise ist die Aggressivität der Zahnplaque in der R.O.C.S. - Gruppe am effektivsten abgeschwächt worden. Das Ergebnis der Anwendung von Bromelin als aktiver Bestandteil der Zahncreme gibt Anlass dazu, einen bedeutenden Rückgang der Kariesverbreitung und- Intensität zu erwarten, vorausgesetzt die Patienten benutzen das verschriebene Präparat regelmäßig und lassen jährlich eine vorbeugende zahnärztliche Untersuchung durchführen um eventuelle Korrekturen bezüglich des Behandlungs- und Präventionsprogramms zu erhalten. Somit kann aufgrund der erhaltenen Resultate geschlussfolgert werden, dass die R.O.C.S. Zahncreme für Erwachsene mit Xylit und Bromelin als aktive Bestandteile eine deutliche Anti-Plaque- Wirkung entfaltet und den Hygienezustand der Mundhöhlen der teilnehmenden untersuchten Abbildung 3. Verhalten der Zahnplaque-Kariogenität nach Patientengruppen zu den jeweiligen Untersuchungszeitpunkten R.O.C.S. für Erwachsene Triclosan/NaF-haltige Zahncreme Vor der Untersuchung Nach einer Woche Nach zwei Wochen Nach einem Monat Nach drei Monaten Vor der Untersuchung Nach einer Woche Nach zwei Wochen Nach einem Monat Nach drei Monaten 59

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