Bürgel Studie. Bürgel Wirtschaftsinformationen Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bürgel Studie. Bürgel Wirtschaftsinformationen Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2012"

Transkript

1 Bürgel Studie Schuldenbarometer 1. Halbjahr

2 Kernergebnisse Rückgang der Privatinsolvenzen im 1. Halbjahr 2012 in Deutschland um 4,7 Prozent auf Fälle Für das Gesamtjahr 2012 geht BÜRGEL von bis zu Privatinsolvenzen aus Zunahme der Insolvenzzahlen in der Altersgruppe bis 25 Jahre um 29,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Absolut am meisten Privatpleiten in Nordrhein-Westfalen ( Privatinsolvenzen) Relativ am meisten Insolvenzen in Bremen (162 Privatinsolvenzen je Einwohner) Am wenigsten Überschuldungen in Bayern (58 Insolvenzen je Einwohner) Bundesdurchschnitt liegt bei 80 Privatinsolvenzen je Einwohner Rückläufige Fallzahlen im Halbjahresvergleich in allen Bundesländern Stärkster Rückgang in Bremen (minus 17,1 Prozent) 46- bis 59-Jährige am häufigsten von der Zahlungsunfähigkeit betroffen (Anteil: 31,9 Prozent) 57,9 Prozent aller Privatinsolvenzen gehen auf das Konto von Männern 2

3 1. Überblick: 4,7 Prozent weniger Privatinsolvenzen Im 1. Halbjahr meldeten Bundesbürger Privatinsolvenz an Gegenüber dem Referenzzeitraum 2011 entspricht das einem Rückgang von 4,7 Prozent Trend sinkender Privatinsolvenzzahlen setzt sich auch im Jahr 2012 fort Für das laufende Jahr geht BÜRGEL von bis zu Privatinsolvenzen in Deutschland aus 3

4 2. Insolvenzen pro Bundesland (absolut): Nordrhein-Westfalen an der Spitze der Statistik Absolut gesehen wurden im 1. Halbjahr 2012 die meisten Privatpersonen in Nordrhein-Westfalen zahlungsunfähig ( Privatinsolvenzen) Es folgen Niedersachsen (8.534), Bayern (7.363) und Baden-Württemberg (6.437) Am wenigsten Insolvenzen (absolut) in Bremen (891) und im Saarland (990) 4

5 2. Insolvenzen pro Bundesland (absolut): Nordrhein-Westfalen an der Spitze der Statistik 5

6 3. Insolvenzen pro Bundesland (relativ): Bremen führend mit 162 Insolvenzen je Einwohner Bei den relativen Zahlen Privatinsolvenzen je Einwohner zeichnet sich ein Nord-Süd-Gefälle ab Die meisten Privatinsolvenzen ereigneten sich demnach in Bremen (162 Privatinsolvenzen je Einwohner) Es folgen Niedersachsen (108 Privatinsolvenzen je Einwohner), Schleswig-Holstein (107) und Hamburg (99) Der Bundesdurchschnitt in Deutschland liegt bei 80 Privatinsolvenzen je Einwohner Am geringsten fällt die Insolvenzquote in Bayern aus (58 Privatinsolvenzen je Einwohner) Unter dem Bundesdurchschnitt rangieren zudem die Bundesländer Baden- Württemberg (60 Privatinsolvenzen je Einwohner), Hessen und Thüringen (72) und Sachsen (76) 6

7 3. Insolvenzen pro Bundesland (relativ): Bremen führend mit 162 Insolvenzen je Einwohner 7

8 3. Insolvenzen pro Bundesland (relativ): Bremen führend mit 162 Insolvenzen je Einwohner 8

9 4. Veränderungen auf Bundeslandebene: Insolvenzzahlen in allen Bundesländern rückläufig Im 1. Halbjahr 2012 sind die Privatinsolvenzen in allen 16 Bundesländern rückläufig Bremen verzeichnet mit 17,1 Prozent weniger Verbraucherinsolvenzen den bundesweit stärksten Rückgang Zweistellig sinken die Werte ebenfalls in Hamburg (minus 16,3 Prozent) und Hessen (minus 11,7 Prozent) Stärker als im Bundesdurchschnitt sinken die Fallzahlen zudem in Mecklenburg- Vorpommern (minus 8,3 Prozent), im Saarland (minus 8,1 Prozent), Brandenburg (minus 5,4 Prozent) und Rheinland-Pfalz (minus 4,8 Prozent) Geringster Rückgang in Schleswig-Holstein (minus 1,3 Prozent) 9

10 4. Veränderungen auf Bundeslandebene: Insolvenzzahlen in allen Bundesländern rückläufig 10

11 4. Veränderungen auf Bundeslandebene: Insolvenzzahlen in allen Bundesländern rückläufig 11

12 5. Insolvenzen nach Altersgruppen: 46- bis 59-Jährige sind am häufigsten von der Insolvenz betroffen Die Altersgruppe der 46- bis 59-Jährigen ist am häufigsten von der Privatinsolvenz betroffen im 1. Halbjahr gehen 31,9 Prozent aller Insolvenzen auf das Konto dieser Altersgruppe Es folgen die 36- bis 45-Jährigen mit einem Anteil von 28 Prozent an der Insolvenzstatistik 8,9 Prozent der Privatinsolvenzen im 1. Halbjahr 2012 wurden von Bundesbürgern in der Altersgruppe Jahre angemeldet 12

13 6. Vergleich der Altersgruppen zum Vorjahreszeitraum: Immer mehr junge Bundesbürger melden Insolvenz an Die Zahl der Privatinsolvenzen in der Altersgruppe bis 25 Jahre steigt im Vergleich zum 1. Halbjahr 2011 um 29,4 Prozent auf Fälle Der Anstieg bei den Männern in der Altersgruppe fällt mit einem Plus von 33,9 Prozent stärker aus als bei den Frauen (plus 25,8 Prozent) 13

14 6. Vergleich der Altersgruppen zum Vorjahreszeitraum: Immer mehr junge Bundesbürger melden Insolvenz an 14

15 6. Vergleich der Altersgruppen zum Vorjahreszeitraum: Immer mehr junge Bundesbürger melden Insolvenz an Die Ursachen der Insolvenz in der Altersgruppe bis 25 Jahre liegen vor allem in einer unwirtschaftlichen Haushaltsführung, gepaart mit wenig Erfahrung im Umgang mit Geld Einkommen und Konsumverhalten der Betroffenen sind häufig nicht vereinbar Die Betroffenen investieren oft hohe Summen in mobile Endgeräte, Elektroartikel, Automobile und in den Raten- und Kreditkartenkauf Ferner verfügen die jungen Erwachsenen über keine oder nicht ausreichende Rücklagen im Krisenfall Die Schuldenhöhe bei den jungen Erwachsenen liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von knapp Euro Zum Teil reichen in dieser Altersgruppe schon Schulden unter Euro aus, um Privatinsolvenz anmelden zu müssen 15

16 7.Vergleich der Geschlechter: Mehr Männer von der Privatinsolvenz betroffen 57,9 Prozent aller Privatinsolvenzen gehen auf das Konto von Männern Diese männliche Dominanz zieht sich durch nahezu alle Altersgruppen Besonders stark ist das Ungleichgewicht bei den 36- bis 45-Jährigen Schuldnern mit einem Männeranteil von 61,3 Prozent ausgeprägt Die einzige Ausnahme bilden die 18- bis 25-Jährigen: Hier geraten im Untersuchungszeitraum mehrheitlich Frauen mit einem Schuldneranteil von 53,7 Prozent in die Zahlungsunfähigkeit 16

17 8. Ursachen der Privatinsolvenzen und Ausblick Die Hauptursachen für Privatinsolvenz sind nach wie vor Arbeitslosigkeit, dauerhaftes Niedrigeinkommen, gescheiterte Selbstständigkeit, gescheiterte Immobilienfinanzierung, Trennung und Scheidung Außerdem tragen mangelnde Erfahrungen im Umgang mit Finanzen und Banken, unpassendes Konsumverhalten und Einkommensrückgang massiv dazu bei, dass Bürger von einer Insolvenz betroffen sind Insgesamt geht Bürgel für das Gesamtjahr 2012 von bis zu Privatinsolvenzen in Deutschland aus 17

18 Kontakt: Oliver Ollrogge Marketing Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Gasstraße Hamburg Telefon: + 49 (0)40 / Fax: + 49 (0)40 / oliver.ollrogge@buergel.de 18

Schuldenbarometer 1. Quartal 2011

Schuldenbarometer 1. Quartal 2011 Schuldenbarometer 1. Quartal 2011 Kernergebnisse 2,0 Prozent weniger Privatinsolvenzen im ersten Quartal 2011 (34.022 Fälle) Bürgel erwartet 2011 zwischen 135.000 und 140.000 Privatpleiten Absoluter Ländervergleich:

Mehr

Schuldenbarometer 2012

Schuldenbarometer 2012 Schuldenbarometer 2012 Privatinsolvenzen sinken im Jahr 2012 um 4,6 Prozent. Kernergebnisse 2012 meldeten 129.743 Bundesbürger Privatinsolvenz an (minus 4,6 Prozent) Absolut am meisten Privatpleiten in

Mehr

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking 1. Überblick: Rückgang bei den Privatinsolvenzen setzt sich fort Der Rückgang

Mehr

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Kernergebnisse In den ersten drei Quartalen 1,5 Prozent weniger Privatinsolvenzen als im Vergleichszeitraum 2010 Bundesweit 103.118 Privatpleiten in den ersten

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2016: Weiterer Rückgang der Privatinsolvenzen in fünf Bundesländern steigen die Zahlen an

Schuldenbarometer 1. Quartal 2016: Weiterer Rückgang der Privatinsolvenzen in fünf Bundesländern steigen die Zahlen an Schuldenbarometer 1. Quartal 2016: Weiterer Rückgang der Privatinsolvenzen in fünf Bundesländern steigen die Zahlen an 1. Überblick: Geringe Arbeitslosigkeit und steigende Realeinkommen sorgen für weniger

Mehr

Schuldenbarometer 2017: Privatinsolvenzen sinken um 6,8 Prozent Bremen und Saarland Insolvenzhochburgen

Schuldenbarometer 2017: Privatinsolvenzen sinken um 6,8 Prozent Bremen und Saarland Insolvenzhochburgen Schuldenbarometer 2017: Privatinsolvenzen sinken um 6,8 Prozent Bremen und Saarland Insolvenzhochburgen 1. Einleitung: Siebter Rückgang in Folge bei den Privatinsolvenzen Die Privatinsolvenzen sind 2017

Mehr

Schuldenbarometer Quartal 2010

Schuldenbarometer Quartal 2010 Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2010 Kernergebnisse 104.657 Privatinsolvenzen in den ersten neun Monaten (plus acht Prozent) machen 2010 zu einem Insolvenzrekordjahr 140.000 Fälle für Gesamtjahr prognostiziert

Mehr

Schuldenbarometer: 13,2 Prozent weniger Privatinsolvenzen in Deutschland

Schuldenbarometer: 13,2 Prozent weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Schuldenbarometer: 13,2 Prozent weniger Privatinsolvenzen in Deutschland 1. Einleitung: Niedrige Arbeitslosenquote und verbesserte Einkommenssituation führen zu weniger Privatpleiten Im 1. Halbjahr 2017

Mehr

1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen im Jahr 2016 möglich

1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen im Jahr 2016 möglich Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2016: Rückgang bei Privatinsolvenzen verlangsamt sich Anstieg auf Jahressicht möglich / Erneut mehr ältere Bundesbürger betroffen 1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen

Mehr

Schuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite

Schuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite Schuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent Die Zahl der Privatinsolvenzen ist 2016

Mehr

Schuldenbarometer im 1. Halbjahr 2010

Schuldenbarometer im 1. Halbjahr 2010 Schuldenbarometer im 1. Halbjahr 2010 Kernergebnisse 12,84 Prozent mehr Privatpleiten im ersten Halbjahr 2010 2010 droht mit insgesamt 140.000 Privatinsolvenzen zum negativen Rekordjahr zu werden Jede

Mehr

Schuldenbarometer 2009

Schuldenbarometer 2009 Schuldenbarometer 2009 1. Überblick: Privatinsolvenzquote 2009 steigt / leichter Rückgang zum Jahresende 2009 meldeten 130.698 Bundesbürger Privatinsolvenz an. Das entspricht einem Anstieg um 8,65 Prozent

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2013

Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 1. Einleitung: Anstieg um 1,7 Prozent im 1. Quartal 2013 Die Privatinsolvenzen sind im 1. Quartal 2013 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2012 um 1,7 Prozent

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010

Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010 Privatinsolvenzen steigen im gesamten Bundesgebiet - Bürgel geht im laufenden Jahr von 140.000 Fällen aus Kernergebnisse } 12,84 Prozent mehr Privatpleiten

Mehr

Über Bundesbürger warten in Deutschland auf ein Ende des Insolvenzverfahrens

Über Bundesbürger warten in Deutschland auf ein Ende des Insolvenzverfahrens Über 675.000 Bundesbürger warten in Deutschland auf ein Ende des Insolvenzverfahrens Aktuell warten 676.428 Bundesbürger in Deutschland auf eine schuldenfreie Zukunft. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2012

Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2012 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2012 4 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Steigende Fallzahlen in der jüngsten und ältesten Altersgruppe Kernergebnisse } Zahl der Privatinsolvenzen bundesweit

Mehr

Zahl der Firmeninsolvenzen in allen Bundesländern rückläufig

Zahl der Firmeninsolvenzen in allen Bundesländern rückläufig Zahl der Firmeninsolvenzen in allen Bundesländern rückläufig Kernergebnisse 13,5 Prozent weniger Firmeninsolvenzen von Januar bis September Bürgel prognostiziert bis zu 32.000 Fälle Insolvenzspitzenreiter

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2014

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2014 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2014 Firmeninsolvenzen sinken in Deutschland um 6,3 Prozent 1. Überblick: Firmeninsolvenzen gehen weiter zurück Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist in Deutschland weiterhin

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Überblick: Privatinsolvenzen sinken Anstieg bei jüngeren Bundesbürgern In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 mussten 52.771 Bundesbürger eine Privatinsolvenz anmelden.

Mehr

Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland 1. Überblick: Zeitliche Verteilung der Insolvenzfälle, regionale und strukturelle Unterschiede Die Wirtschaftskrise setzt deutsche Unternehmen weiterhin

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2011

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2011 Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2011 Kernergebnisse 10,9 Prozent bzw. 1.876 weniger Firmenpleiten (1. Halbjahr 2011: 15.302 Fälle; 1. Halbjahr 2010: 17.178 Fälle) Bürgel rechnet im Gesamtjahr mit bis zu

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen

Mehr

Firmeninsolvenzen sinken 2016 das siebte Jahr in Folge keine Trendumkehr in 2017 erwartet

Firmeninsolvenzen sinken 2016 das siebte Jahr in Folge keine Trendumkehr in 2017 erwartet Firmeninsolvenzen sinken 2016 das siebte Jahr in Folge keine Trendumkehr in 2017 erwartet 1. Überblick: Firmenpleiten sinken auf den niedrigsten Stand seit 1999 Die Firmeninsolvenzen in Deutschland gehen

Mehr

Schuldenbarometer 2010

Schuldenbarometer 2010 Schuldenbarometer 2010 Kernergebnisse Privatverschuldung erreicht 2010 mit 139.110 Fällen neuen Höhepunkt: plus 6,4 Prozent gegenüber 2009 Bis zu 12.816 monatliche Fälle in 2010 18- bis 25-Jährige zunehmend

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2015

Schuldenbarometer 1. Quartal 2015 Schuldenbarometer 1. Quartal 2015 Privatinsolvenzen sinken um 8,7 Prozent Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt weiter. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 26.625 Bundesbürger eine

Mehr

Erneut weniger Firmeninsolvenzen in Deutschland Berlin ist Pleiten-Hauptstadt / Trendwende 2018 möglich

Erneut weniger Firmeninsolvenzen in Deutschland Berlin ist Pleiten-Hauptstadt / Trendwende 2018 möglich Erneut weniger Firmeninsolvenzen in Deutschland Berlin ist Pleiten-Hauptstadt / Trendwende 2018 möglich 1. Einleitung: Firmenpleiten sinken um 6,9 Prozent Die Firmeninsolvenzen in Deutschland sind 2017

Mehr

Zahlungsmoral Privatpersonen 1. bis 3. Quartal 2009

Zahlungsmoral Privatpersonen 1. bis 3. Quartal 2009 Zahlungsmoral Privatpersonen 1. bis 3. Quartal 2009 26 Prozent weniger eidesstattliche Versicherungen, 11 Prozent weniger Haftanordnungen als in den ersten drei Quartalen 2008 aber Anstieg der Fallzahlen

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Studie Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2018: Zahl der Firmenpleiten sinkt weiter Tiefpunkt scheint erreicht

Studie Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2018: Zahl der Firmenpleiten sinkt weiter Tiefpunkt scheint erreicht Studie Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2018: Zahl der Firmenpleiten sinkt weiter Tiefpunkt scheint erreicht Zahl der Firmenpleiten sinkt weiter Tiefpunkt scheint erreicht 1. Einleitung: Firmeninsolvenzen

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Firmeninsolvenzen gehen auch 2017 weiter zurück Dortmund ist Insolvenzspitzenreiter

Firmeninsolvenzen gehen auch 2017 weiter zurück Dortmund ist Insolvenzspitzenreiter Firmeninsolvenzen gehen auch 2017 weiter zurück Dortmund ist Insolvenzspitzenreiter 1. Einleitung: Firmeninsolvenzen sinken um 5,5 Prozent Die Firmeninsolvenzen in Deutschland sind auch im 1. Halbjahr

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland

Mehr

1. Überblick: Firmeninsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 1999

1. Überblick: Firmeninsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 1999 Firmeninsolvenzen sinken um 6,2 Prozent Insolvenzschäden steigen um über 50 Prozent / Männer führen Firmen knapp doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Überblick: Firmeninsolvenzen sinken auf den

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Schuldenbarometer 2014

Schuldenbarometer 2014 Schuldenbarometer 2014 5,3 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Werte bei älteren Bundesbürgern steigen hingegen zweistellig Vierter Rückgang in Folge (minus 5,3 Prozent): 115.269 Privatinsolvenzen in 2014

Mehr

Zahlungsausfallrisiko von Unternehmen: 8,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben finanzielle Probleme

Zahlungsausfallrisiko von Unternehmen: 8,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben finanzielle Probleme Zahlungsausfallrisiko von Unternehmen: 8,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben finanzielle Probleme 1. Einleitung: 8,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben finanzielle Probleme Über 310.000

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs

Mehr

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Kernergebnisse 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland überschuldet (Stand 31.12.2012) Vorjahresvergleich: 2,7 Prozent mehr Überschuldungsfälle in 2012 Absolut

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

ZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe

ZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März 2015 16 Landesverbände mit 201 Innungen und 7.264 Mitgliedsbetrieben (Stand 31. Dezember 2013) Mitgliedsbetriebe

Mehr

Analyse: Fahrzeugalter von Pkw. Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich

Analyse: Fahrzeugalter von Pkw. Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich Analyse: alter von Pkw Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich Stand: November 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Pkw-Alter nach

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Über Unternehmen in Deutschland mit erhöhtem Insolvenzrisiko Trendumkehr: Anstieg der Firmeninsolvenzen in 2019

Über Unternehmen in Deutschland mit erhöhtem Insolvenzrisiko Trendumkehr: Anstieg der Firmeninsolvenzen in 2019 Über 300.000 Unternehmen in Deutschland mit erhöhtem Insolvenzrisiko Trendumkehr: Anstieg der Firmeninsolvenzen in 2019 1. Einleitung: 8,4 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben finanzielle Probleme

Mehr

Motorrad: PS und jährliche Fahrleistung. nach Bundesland, Alter und Geschlecht

Motorrad: PS und jährliche Fahrleistung. nach Bundesland, Alter und Geschlecht Motorrad: PS und jährliche Fahrleistung nach Bundesland, Alter und Geschlecht Stand: Juli 2015 Agenda Motorrad: PS & Fahrleistung 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. PS & Fahrleistung nach Bundesland 4.

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Q. 2009

Firmeninsolvenzen 1. Q. 2009 Firmeninsolvenzen 1. Q. 2009 Steigende Zahl von Firmenpleiten und unterschiedliche Entwicklungen in Deutschland Die Finanz- und Wirtschaftskrise bringt deutsche Unternehmen zunehmend unter Druck. Bereits

Mehr

Firmeninsolvenzen 2015

Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine

Mehr

Geschäftsführer Demografie 2010

Geschäftsführer Demografie 2010 Geschäftsführer Demografie 2010 Kernergebnisse Die meisten Geschäftsführer arbeiten in Nordrhein-Westfalen (236.882 Führungspersonen) Hamburg weist höchste Firmenkapitäns-Dichte im Verhältnis zur Bevölkerung

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

GEMEINSAM FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT ZAHLEN DATEN FAKTEN

GEMEINSAM FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT ZAHLEN DATEN FAKTEN GEMEINSAM FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT ZAHLEN DATEN FAKTEN Dezember 208 Bestand von Elektrofahrzeugen (BEV)* und Plug-in Hybridfahrzeugen (PHEV)* in NRW 2.459.977 9.058 7.879 5.283 4.63 2.976.860.282

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig Kernergebnisse 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Schuldenbarometer 2008

Schuldenbarometer 2008 Schuldenbarometer 2008 Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie Schuldenbarometer

Mehr

Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten

Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten BAP-Umfrage März 2014 (Welle 64 und 65) IW-Fortschreibung Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland hat sich zwischen September und November

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz Bilanz - Bilanz Schaubild 1 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Niedersachsen (1992 bis 2009) 62.000 57.592 56.268 57.942 59.381 57.927 56.674 58.839 59.880 57.395 54.342 53.783 54.379 53.348 61.823

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in den Bundesländern. Bevölkerung mit MH an der Gesamtbevölkerung 2013

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in den Bundesländern. Bevölkerung mit MH an der Gesamtbevölkerung 2013 Statistische Übersicht inkl. des Vergleichs zwischen 2012, 2013 und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt

Mehr

Zahlungsmoral deutscher Unternehmen

Zahlungsmoral deutscher Unternehmen Zahlungsmoral deutscher Unternehmen Zahlungsmoral der Unternehmen verbessert sich deutlich knapp jedes fünfte Unternehmen zahlt im Saarland zu spät oder gar nicht Die Zahlungsmoral der Unternehmen in Deutschland

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten.

Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Postanschrift: 10898 Berlin Kurfürstenstraße 129 10785 Berlin Telefon 030 / 212 86-0 Fax 030 / 212 86-240 www.bauindustrie.de Zentralverband Deutsches Baugewerbe

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Kirchenmitgliederzahlen am

Kirchenmitgliederzahlen am zahlen am 31.12.2011 Oktober 2012 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,

Mehr

Windenergie im Wald: Verteilung nach Bundesländern

Windenergie im Wald: Verteilung nach Bundesländern Windenergie im Wald: Verteilung nach Bundesländern Online Version unter: https://www.euwid-energie.de/windenergie-im-wald-verteilung-nach-bundeslaendern/ Quelle: EUWID Die Windenergie in Waldflächen ist

Mehr

Bautätigkeitsstatistik

Bautätigkeitsstatistik ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische

Mehr

Kirchenmitgliederzahlen am und am

Kirchenmitgliederzahlen am und am November 2003-8130/4(02).135 - Statistik - zahlen am 31.12.2001 und am 31.12.2002 Kirche in Deutschland - Referat Statistik - www.ekd.de/statistik Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW

Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW Pressekonferenz, 22. Februar 2006 Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW Abbildung 1: Summe der KHG-Mittel von 1991 bis 2005 je Planbett/Platz, in Euro Abbildung 2: KHG-Mittel pro

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen

Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen Pendlerstatistik Geschäftsbereich Verwaltung, Finanzen und Ordnung Regionales Übergangsmanagement Landratsamt Mittelsachsen 2 1 Entwicklung der Zahl der Ein-und

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten.

Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Postanschrift: 10898 Berlin Kurfürstenstraße 129 10785 Berlin Telefon 030 / 212 86-0 Fax 030 / 212 86-240 www.bauindustrie.de Zentralverband Deutsches Baugewerbe

Mehr