Richtung geben Auszüge aus der Rede des CSU-Vorsitzenden, Ministerpräsident Horst Seehofer beim CSU- Parteitag am 13. Dezember 2014 in Nürnberg

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1 Richtung geben Auszüge aus der Rede des CSU-Vorsitzenden, Ministerpräsident Horst Seehofer beim CSU- Parteitag am 13. Dezember 2014 in Nürnberg 1) Ich habe als bayerischer Ministerpräsident im Sommer unsere bayerischen Fußballweltmeister nach ihrer Rückkehr aus Brasilien in München am Flughafen begrüßt. Es waren immerhin 7 Spieler vom FC Bayern München im Team. Ich beginne mit dieser Begebenheit, weil mich sehr beeindruckt hat, wie Verantwortliche und Spieler in der Stunde ihres größten Triumphes aufgetreten sind. Dankbar, aber auch schon den Blick darauf gerichtet, auch in den nächsten Jahren solch wunderbare Erfolge zu erreichen. Ich übertrage das auf uns und unsere heutige Situation. Deshalb möchte ich mich heute vor allem beschäftigen mit der Selbstvergewisserung, wo wir stehen und was wir miteinander tun müssen in den nächsten Monaten und Jahren, dass wir diese großartige Christlich-Soziale Union bleiben. Wir schreiben das Jahr eins nach der Landtags-und Bundestagswahl Wir erinnern uns alle an den goldenen September. 101 Abgeordnete von 180 im Bayerischen Landtag. Die zweitgrößte Landesgruppe aller Zeiten im Deutschen Bundestag. Wir haben 2013 den Mythos CSU wieder hergestellt. Ein Jahr später kann ich feststellen: der Mythos CSU lebt. Wir haben es auf diesem Parteitag erlebt. Die CSU ist gut drauf, die CSU ist bestens in Schuss, die CSU ist bärenstark. Die Zustimmung der Bevölkerung zu unserer Politik, sei es in Berlin oder in München, ist enorm. Das zeigen alle Umfragen. Wer hätte gedacht, dass wir ein Jahr nach diesem goldenen September bei der Bundestagswahl bei 50 Prozent liegen würden und der Landtagswahl bei 49 Prozent. Das ist kein Geschenk des Himmels, das ist das Ergebnis harter Arbeit und guter Politik. Es hat jetzt mein siebtes Jahr als Ministerpräsident und Parteivorsitzender begonnen. Deshalb kann ich heute sagen, dass hinter dem Ergebnis harter Arbeit und guter Politik auch eine persönliche Handschrift steht. Diese Handschrift sollten wir beibehalten, wenn wir unser hohes Niveau erhalten wollen. Ich bin überzeugt, dass für uns sogar noch ein Stückchen mehr drin ist, wenn wir alle unsere Möglichkeiten ausschöpfen und unsere legendäre Geschlossenheit noch sichtbarer zum Ausdruck bringen.

2 2 2) Ich habe drei Anmerkungen dazu. Die erste ist: Wir haben in allen Bereichen Wort gehalten. Das bedeutet: Wir haben Vertrauen geschaffen. Und Vertrauen ist in der modernen Politik die wichtigste Währung. Wir haben unsere Zusagen an die Bevölkerung in unserem Bayern-Plan niedergeschrieben. Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen in Berlin hat der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel gesagt, die CSU hat einen genialen Wahlkampf geführt. Damals ging nicht jeder davon aus, dass wir unsere Versprechen auch einlösen können. Wir haben es getan. Ich war der erste während der Verhandlungen, der öffentlich erklärt hat, mit uns gibt es keine Steuererhöhungen und keine Regierungsbildung um den Preis, dass wir die Menschen in Deutschland mehr belasten. Wir haben Wort gehalten. Wir haben gesagt, dass auch der Bund nach dem Vorbild Bayerns mit den Einnahmen auskommen muss, die er hat. Es darf keine Neuverschuldung mehr geben. 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und erstmals seit Franz Josef Strauss 1969 haben wir jetzt wieder einen Haushalt ohne neue Schulden beschlossen. Auch da haben wir Wort gehalten. Wir haben die Mütterrente durchgesetzt, das ist für 9,5 Millionen Frauen eine Anerkennung ihrer Lebensleistung. Darauf bin ich besonders stolz, weil es um eine Generation geht, bei der die Herstellung der Gerechtigkeit überfällig war. Auch hier haben wir Wort gehalten. Wir waren bei der Mütterrente so hartnäckig wie beim Betreuungsgeld. Vorschläge der CSU werden ja immer nach dem gleichen Muster behandelt. Es beginnt mit Schmähungen wie Herdprämie beim Betreuungsgeld und wenn es dann doch kommt, erweist es sich als großer Erfolg. Betreuungsgeld wird in Bayern aktuell von 74,28 Prozent der jungen Familien in Anspruch genommen. Das zeigt: Das viel gescholtene Betreuungsgeld ist passgenau für die jungen Familien. Wir haben aber auch für die Ein- bis Dreijährigen einen Versorgungsgrad von 52 Prozent bei den Kinderkrippen. Das ist Ausdruck unserer Familienpolitik. Wir waren immer für ein Wahlrecht für die jungen Familien. Weder die CSU noch der Staat sollen die Vormünder der Familien sein, sondern niemand anderes

3 3 als die jungen Familien selbst entscheiden über ihre Lebensplanung. In keinem anderen Bundesland ist die reale Wahlmöglichkeit zwischen Betreuungsplatz und Betreuungsgeld so ausgeprägt wie bei uns. Wie beim Betreuungsgeld war es auch bei einem anderen wichtigen Thema der CSU. Anfang des Jahres hat die CSU-Landesgruppe eine Debatte eröffnet über die Zuwanderung in die Sozialsysteme. Großer Aufschrei. Die Bundesregierung hat dann eine Kommission eingesetzt. Diese hat in unserem Sinne Ergebnisse erarbeitet. Und bei der letzten Bundesratssitzung ist dann ein Gesetz mit Maßnahmen zur Vermeidung der Zuwanderung in die Sozialsystem verabschiedet worden: Mit einer Beschränkung des Aufenthaltsrechts, mit Wiedereinreisesperren und mit der Verhinderung des Mehrfachbezugs von Kindergeld. Das ist das Ergebnis am Ende des Jahres. Das heißt: die CSU hat sich auch hier durchgesetzt. So war es auch bei der Maut. Wir alle kennen die Begleitung dieses Themas über die letzten Monate hinweg. Mir reicht die Genugtuung, wie es am Ende des Jahres aussieht: Wort gehalten, durchgesetzt! Das weiß und spürt die Bevölkerung. Deswegen haben wir das hohe Maß an Vertrauen. Das ist der erste Bestandteil meiner Handschrift: Wort halten, unter allen Umständen für eine Zusage an die Bevölkerung kämpfen. Die Verhandlungen im Bundeskanzleramt sind schwierig, aber wir haben alle unsere zentralen Forderungen durchgesetzt. Auf diesem Weg müssen wir weitergehen. In den nächsten Monaten wird es für die CSU einen Schwerpunkt geben: Politik für Wachstum und Arbeitsplätze. Bayern und Deutschland sind Inseln des Wohlstands und der sozialen Sicherheit, aber das muss immer wieder neu erarbeitet werden. Wir haben dafür ein klares Konzept, wir haben unseren Bayernplan. Im Juni 2013 haben wir dort hineingeschrieben, wir wollen die kalte Progression bekämpfen, damit den arbeitenden Menschen wieder mehr von der wohlverdienten Lohnsteigerung bleibt. Da geht es um mehr als um Fiskal- und Steuerpolitik, es geht um einen Markenkern unserer Gesellschaftspolitik. Wir sind die Partei der Leistungsträger, der Arbeitnehmer, Freiberufler, Handwerker und Mittelständler. Wir wollen, dass noch in dieser Legislaturperiode spätestens zum 1. Januar 2017 die Entlastung bei der kalten Progression erfolgt.

4 4 Auch bei diesem Thema haben wir noch vor einigen Wochen gehört, wir stünden alleinauf weiter Flur. Dann hat die CDU auf ihrem Parteitag beschlossen, finanzielle Spielräume zu erarbeiten, um die Bürger in einem ersten Schritt zu entlasten. Und der SPD- Vorsitzende Sigmar Gabriel hat verkündet, dass diese Entlastung noch in dieser Legislaturperiode beschlossen werden soll. Es zeigt sich wieder: Die CSU ist Taktgeber und Schrittmacher in Berlin. Wir geben die Richtung vor und wir gehen voran. Wir stehen für eine Politik des Maßhaltens. Wir stehen dafür, Ausgaben mit den Einnahmen in Einklang zu bringen. Sparen und Investieren sind keine Gegensätze. Deshalb ist es gut, dass wir in der Bundesregierung vorhaben, in den Jahren 2016 bis 2018 zusätzlich 10 Milliarden Euro zu investieren in Bildung, in Infrastruktur, in Digitalisierung. Unser Motto, Politik für Wachstum und Arbeitsplätze, wird so auch mit Inhalt ausgefüllt. Der Dreiklang der CSU im Bund heißt: Sparen, Investieren und Entlastung der Leistungsträger der Gesellschaft. Wir haben auch in Bayern geliefert und zwar mit Erfolg. Bayern blüht, Bayern boomt. Wir haben ein Jobwunder, 95 Prozent der Menschen in Bayern sind mit ihrem Leben zufrieden. Die Bayern sind nach einer Umfrage die glücklichsten Deutschen. Bayerns Sonderstellung spiegelt auch der Doppelhaushalt 2015/2016 wider. In ganz Deutschland und in ganz Europa gibt es kein Land mit vergleichbaren Finanzkennziffern. Wir machen keine neuen Schulden, das ist schon ein Naturgesetz in Bayern. Wir tilgen auch Schulden, bis jetzt schon 3,6 Milliarden. Wir haben eine hohe Investitionsquote von 12 Prozent, der Bund nur 7 Prozent Wir sorgen für härtere Zeiten mit Rücklagen in Milliardenhöhe vor. Unser Motto ist: Nicht Wohlstand verwalten, sondern Zukunft gestalten. Wir lösen auch in Bayern ein, was wir den Menschen versprechen. Mein Ziel ist, dass wir in den nächsten Jahren Bayern zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten entwickeln. Die erste Voraussetzung dafür ist: Bildung, Bildung, Bildung. Wir geben mehr als ein Drittel unseres Haushalts dafür aus. Wir stellen für jeden Jugendlichen bis zum 14. Lebensjahr ein bedarfsgerechtes Ganztagesangebot bereit. Wir haben seit 2008 über 100 neue Schulen gegründet, wir haben zusätzliche Studienplätze geschaffen. Wir haben einen Bildungsaufbruch ausgelöst wie zuletzt in den 70er Jahren, und Bildung einschließlich die berufliche Bildung ist für unsere Jugend die Tür zum Leben.

5 5 Die zweite Säule ist die Heimatstrategie. Das klingt nach Tracht und Heimatabend, aber das ist viel mehr. Heimat ist, die Lebensbedingungen dort, wo die Menschen leben, arbeiten, in die Schule gehen, wo sie ihre Freizeit verbringen, wo sie ihre Freunde haben, so zu gestalten, dass es dort Perspektiven gibt. Und deshalb haben wir eine Änderung der bayerischen Verfassung angestoßen, dass überall in Bayern in allen Regionen gleichwertige Lebensbedingungen zu schaffen sind. Bayern kann es nur gut gehen, wenn wir es schaffen, dass es jeder Region in Bayern gut geht. Das ist die Heimatstrategie. Daran arbeiten wir. Ich will die Behördenverlagerung in Bayern vorantreiben. Die Menschen bleiben nur in einer Region, wenn sie dort Arbeitsplätze finden. Deshalb ist es unsere Politik, die Arbeitsplätze zu den Menschen zu bringen und nicht umgekehrt. Das Dritte auf dem Weg zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist der digitale Aufbruch. Die Bundesländer geben zwei Milliarden für schnelles Internet aus, auf Bayern entfallen davon 1,5 Milliarden Euro, also drei Viertel. Alfons Goppel und Franz Josef Strauß haben Bayern industrialisiert. Edmund Stoiber hat es zum Hightech-Land gemacht. Unter meiner Verantwortung findet die Digitalisierung statt nicht nur mit dem schnellen Internet und der digitalen Infrastruktur, sondern auch mit der Durchdringung aller Lebensbereiche von der Telemedizin bis hin zum digitalen Klassenzimmer. Wir haben das Ziel, bis 2018 bei der Digitalisierung Weltspitze zu sein. Wir bleiben nur gut in Bayern, wenn wir uns nicht mit dem Durchschnitt messen, sondern wenn wir in Wettbewerb mit den besten der Welt treten. Das ist der bayerische Anspruch. Wir stehen für eine verlässliche Politik, sowohl in der Erfüllung von Versprechen als auch im klaren Kurs und Kompass für die Zukunft. Unser geistiges Fundament sind das christliche Menschenbild und die soziale Marktwirtschaft. Der Schutz von Leistung und Eigentum gehört zu unserem Wertegerüst. So lange ich an der Spitze dieser Partei stehe, kann sich jeder darauf verlassen, dass jede Entscheidung daraufhin abgeprüft wird, ob sie mit unserem Wertegerüst im Einklang steht. 3) Der zweite Bestandteil meiner Handschrift ist: Zuhören, nachdenken, entscheiden. Da geht es um unseren Politikstil. Wir haben eine Koalition mit den Bürgern. Wir sind die Partei des Dialogs. Andere sehen in der Gesellschaft millionenfach Probleme die der Staat lösen soll. Wir sehen in der bayerischen Bevölkerung millionenfache Lösungen. Zutrauen und nicht Misstrauen, das ist unsere Politik. Wir achten Interessen und Bedürfnis-

6 6 se der Bürger. Und deshalb war der Dialog zum Zukunftsweg für das Gymnasium ein voller Erfolg. Die Süddeutsche Zeitung hat geschrieben: Bayern ist mit seiner Lösung der Vorreiter in Deutschland. Wir sind im Dialog mit den Menschen auch bei der Energiewende. Da geht es um die Stromtrassen. Aber das ist nicht die wichtigste Frage. Wenn alle Atomkraftwerke 2022 abgeschaltet sind, dann werden wir in Deutschland gut 40 Prozent erneuerbare Energien haben. So lange wir keine bezahlbare und wirtschaftliche Stromspeicherung haben, werden wir die restlichen 60 Prozent durch konventionelle Kraftwerke decken müssen, die grundlastfähig sind. Bei der Lösung dieser Problematik müssen wir zuallererst an bayerische Interessen denken. Ich werde mit Zähnen und Klauen für die Stromproduktion in Bayern kämpfen. Unsere Gesellschaft in Bayern hat sich verändert. Zum Zeitpunkt der Deutschen Einheit hatten wir gut 11 Millionen Einwohner. Jetzt gehen wir auf 13 Millionen Einwohner zu. Der Zuwachs von 1,6 Millionen ist fast so groß wie die Einwohnerzahl Mittelfrankens. Wir haben also mathematisch betrachtet noch mal einen Regierungsbezirk dazu bekommen. Und da darf ich auf Franz Josef Strauß zurückkommen. Strauß hat uns immer eingeschärft: Wir sind eine Volkspartei, wir sind eine Heimstadt für alle, die zum bürgerlichen Lager gehören, für die Nationalkonservativen, für die Liberalen, für die Sozialen. Und er hat gesagt, auch Atheisten sind willkommen, wenn sie akzeptieren, dass wir unsere Politik nach dem christlichen Menschenbild gestalten. Das war Franz Josef Strauß. Und diese Grundlagen einer erfolgreichen Volkspartei CSU dürfen wir unter keinen Umständen aufgeben. Das ist unser Auftrag! Es gibt in Deutschland keine Partei, die den Rechtsradikalismus so bekämpft wie die Union. Das ist ein Vermächtnis von Strauß, dass es rechts von uns keine demokratisch legitimierte Partei geben darf. Wir haben nie mit solchen Gruppierungen geliebäugelt. Wir sagen Null Toleranz gegenüber Rechtsradikalen. 4) Die CSU ist einzigartig. Unser Erfolgsrezept heißt: CSU gleich Bayern. Im Bund wird Bayern alleine durch die CSU vertreten und durch sonst niemand. Für uns kommt Bayern zuerst. Das weiß die Bevölkerung. Wir kämpfen für einen gerechten Länderfinanzausgleich. Wir Bayern haben mit größten Anstrengungen unsere Staatsfinanzen so gestaltet, dass wir nicht auf Kosten der Zukunft leben. Aber andere leben auf unsere Kosten. Das geht nicht und wir werden es auch nicht länger hinnehmen. Ich werde in Berlin keine Bund-

7 7 Länder-Finanzvereinbarung abschließen, wenn es nicht zu einer vorzeigbaren und gegenüber der bayerischen Bevölkerung vertretbaren Entlastung beim Länderfinanzausgleich kommt. Anders wird es keine Unterschrift von uns geben. Wir brauchen eine länderfreundliche Politik in Berlin. Es kann auf Dauer nicht gut gehen, wenn wir in Berlin mit Angela Merkel erstklassig regieren, aber die Union in den Ländern nicht einmal ein Drittel der Ministerpräsidenten stellt. Deshalb müssen wir noch stärker auf den Föderalismus und auf die Länderinteressen achten. Dabei kommt es noch stärker auf Bayern an. Es hat Deutschland noch nie geschadet, auf Bayern und die CSU zu hören. Bayern zuerst, dazu gehört auch eine moderne zeitgemäße Integrationspolitik. Wir haben in Augsburg, Ingolstadt, Nürnberg, Regensburg, Würzburg einen höheren Migrantenanteil als das Land Berlin, und trotzdem gelingt die Integration bei uns besser. Ich habe allen Anlass, den Kommunen, den Kirchen und sozialen Wohlfahrtsorganisationen, vielen Einzelpersönlichkeiten und der Bevölkerung insgesamt zu danken für die Aufnahme der Flüchtlinge. Es ist bewundernswert, wie die große Mehrheit sieht, dass die Welt an vielen Stellen aus den Fugen geraten ist und dass sie ein hohes Maß an Solidarität gegenüber allen Menschen aufbringt, die aus Angst um ihre Gesundheit und ihr Leben zu uns kommen. Für alle jene, die bei uns dauerhaft bleiben, haben wir in Bayern für die Integration klare Regeln. Man muss bereit sein, die Sprache zu lernen. Anders kann Integration nicht gelingen. Man muss bereit sein, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Man muss Recht und Gesetz einhalten. Und man muss mit uns leben und nicht neben uns oder gegen uns. Zu unserer Politik gehört auch, vorhandenen Missbrauch beim Asyl abzustellen. Nur so werden wir die Solidarität der Bevölkerung gegenüber Zuwanderern erhalten. So wie ich sage Null Toleranz gegenüber rechten Dumpfbacken, sage ich im Hinblick auf die Hungerstreiks von Flüchtlingen: Der Rechtsstaat darf sich nicht erpressen lassen. 5) Bayern zuerst, Koalition mit den Bürgern, Wort halten: Das sind die Wurzeln unseres Erfolges. Wir wirken da sehr geschlossen mit einem hervorragenden Personal auf allen Ebenen.

8 8 Wir haben es seit Thüringen mit einer neuen Situation zu tun. Wir werden von jetzt an genau darauf achten, dass die SPD nicht die große Koalition zur Machtausübung benutzt und dann links abbiegt. Das dürfen wir nicht zulassen. Der Frontverlauf ist jetzt für jeden klar. Ich haben nicht den geringsten Zweifel, wenn sich die Möglichkeit in Berlin eröffnen würde für rot-links-grün, dass die Sozialdemokraten dann diese Chance auch ergreifen würden. In Thüringen haben sie sich in fast schon würdeloser Form den Linken unterworfen. Ich sage noch einmal: Wir haben den Auftrag in der Großen Koalition für das Land und die Bevölkerung eine gute Arbeit abzuliefern, das tun wir auch. Wir sind koalitionstreu. Aber blöd sind wir nicht, darauf kann sich jeder verlassen. Das Unterhaltungsspiel in den Medien wird in den nächsten zwei, drei Jahren sein: Wer mit wem. Wir sollten uns an diesen Koalitionsdiskussionen nicht beteiligen. Ich weiß ein bisschen, wie man Wahlen gewinnt. Es kann für uns als CSU nur eine Antwort geben auf die neue Lage: so stark zu sein in München wie in Berlin, dass gegen uns und die Union nicht regiert werden kann. Das muss unser Ziel sein! Wir brauchen dazu ein klares Profil. Wenn man aber an jedem Wochenende diskutieren würde, kommt die FDP wieder zurück, sind die Grünen 2017 ein Partner, wie handhaben wir es mit der AFD und vielleicht taucht noch jemand anders auf, dann wird unser Profil verloren gehen. Deshalb beteiligen wir uns an solchen Diskussionen nicht! Mit einer Bundeskanzlerin in Bestform, mit dieser Anerkennung national und international, mit dieser natürlichen Autorität, da traue ich uns noch mehr zu, als wir bei der letzten Bundestagswahl schon erreicht haben. 6) Bayern ist etwas Besonderes, etwas Einmaliges und Einzigartiges in der Welt. Das merkt man, wenn man ins Ausland fährt. Die Welt schaut auf Bayern. Wir werden geschätzt als Handelspartner, als Innovationsmotor, als Leitregion für die Zukunft. Seit meinem Amtsantritt war ich auf 32 Auslandsreisen in allen Ländern auf allen Kontinenten mit Ausnahme Australiens. Ich war bei Präsident Holland in Paris um zu hören, wie man Politik nicht machen sollte. Ich war der erste Ministerpräsident, der am gleichen Tag mit zwei Päpsten zusammengetroffen ist. Ich war in China und der chinesische Ministerpräsident, der Obama und Merkel empfängt, hat auch den bayerischen Ministerpräsidenten emp-

9 9 fangen. Solche Möglichkeiten hat kein anderes Bundesland als Bayern und niemand genießt so hohe Wertschätzung wie wir. Bayern ist eine Weltmarke, die CSU hat Bayern zu einer Weltmarke gemacht. Wir haben in der Endphase des Wahlkampfes im vorigen Jahr gesagt: Schaut auf Bayern. Auch kurze Sätze können unheimlich ausdrucksstark sein. Schaut auf Bayern! Es ist ein Glück in Bayern zu leben. Bayern und die CSU sind ein Vorbild, wir geben die Richtung vor und das dürfen wir auch selbstbewusst vermitteln. Wir zerreißen uns für dieses Land. Wir sind aus Liebe zu Bayern politisch unterwegs. Das spüren die Menschen, dass wir nicht technokratisch Politik abwickeln, sondern mit dem Herzen dabei sind und mit einem gesunden Patriotismus. In den nächsten beiden Jahren müssen wir den Grundstein legen für die Wahlerfolge 2017 und Deshalb werden es nicht gemütliche Jahre. Wir dürfen nicht satt werden. Wir müssen hungrig bleiben. Das war immer das Markenzeichen der CSU: Nie satt werden, sondern immer hungrig bleiben. Dann werden wir wieder mit großen Erfolgsaussichten in die Wahljahre gehen können. Mit unserer legendären Geschlossenheit, mit einer hochmotovierten Truppe, mit großer Kompetenz. Wenn wir die Zeit nutzen, können wir bei der Bundestagswahl 2017 Historisches schaffen. Und wir können bei der Landtagswahl 2018 den Mythos CSU fortschreiben und Bayern in eine glänzende Zukunft führen.

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