Stadtkämmerei Hauptabteilung I
|
|
- Innozenz Koch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Telefon: Telefax: Stadtkämmerei Hauptabteilung I Finanzielles Engagement in Wohnungsbau Antrag Nr / A der Stadtratsfraktion der SPD vom , eingegangen am Städtische Wohnungsbauoffensive beschleunigen Ziffer 3 des Antrages Nr / A von DIE LINKE vom , eingegangen am Anlagen Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss der Vollversammlung vom Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Wie in der Sitzung des Finanzausschusses vom Der Ausschuss hat die Annahme des Antrages empfohlen. II. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/in Dr. Ernst Wolowicz Stadtkämmerer
2 Seite 2 III. Abdruck von I. mit II. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle an das Direktorium HA II/V Az. D-HA II/V an das Direktorium HA II/V Az. D-HA II/V an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei HA I z.k. IV. WV Stadtkämmerei HA I/2 K:\Abteilungsverwaltung\Stadtratsbeschlüsse\6_Finz.Eng. im Wohnungsbau\Endfassung\ _VV_abgestimmt K und PlanR.odt Stadtkämmerei HA I/2 I. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. II. An das Personal- und Organisationsreferat an das Referat für Stadtplanung und Bauordnung z. K. Am...
3 Telefon: Telefax: Stadtkämmerei Hauptabteilung l Finanzielles Engagement in Wohnungsbau Antrag Nr / A der Stadtratsfraktion der SPD vom , eingegangen am Städtische Wohnungsbauoffensive beschleunigen Ziffer 3 des Antrages Nr / A von DIE LINKE vom , eingegangen am Anlagen Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Finanzausschusses vom (VB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zum beiliegenden Beschluss Anlass Inhalt Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann im RIS auch nach Stadtratsantrag der Stadtratsfraktion der SPD Finanzielles Engagement in Wohnungsbau und Stadtratsantrag von DIE LINKE Städtische Wohnungsbauoffensive beschleunigen Darstellung möglicher Investitionsalternativen in Wohnungsbau für die Landeshauptstadt München Die Stadtkämmerei wird beauftragt, die Investition von Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in den Wohnungsbau über Schuldscheindarlehen an die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GEWOFAG und GWG vertieft auf Umsetzbarkeit zu prüfen. Sollte eine Umsetzung über die städtischen Wohnungsbaugesellschaften nicht möglich sein, wird alternativ der Einsatz von Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in den Wohnungsbau über einen Immobilien- Spezialfonds weiterverfolgt. Die Ergebnisse der Prüfungen werden dem Stadtrat spätestens Ende 2012 zur Entscheidung vorgelegt. Der Antrag Nr / A Finanzielles Engagement in Wohnungsbau bleibt aufgegriffen. Ziffer 3 des Antrages Nr / A Städtische Wohnungsbauoffensive beschleunigen bleibt aufgegriffen. Wohnungsbau, Immobilienfonds, Freiwillige FR Pensionen, Wohnungsbauoffensive
4 Telefon: Telefax: Stadtkämmerei Hauptabteilung I Finanzielles Engagement in Wohnungsbau Antrag Nr / A der Stadtratsfraktion der SPD vom , eingegangen am Städtische Wohnungsbauoffensive beschleunigen Ziffer 3 des Antrages Nr / A von DIE LINKE vom , eingegangen am Anlagen Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Finanzausschusses vom (VB) Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten 2 1 Anlass der Beschlussvorlage 2 2 Zielsetzung der Stadtratsanträge 2 3 Kommunalrechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von Finanzreserven für den Wohnungsbau 3 4 Grundsätzlicher Zielkonflikt von städtischem Wohnungsbau und Finanzanlagen für Beamtenversorgung 4 5 Umsetzungsvarianten für ein Engagement im Wohnungsbau Immobilien-Publikumsfonds Immobilien-Spezialfonds Projektablauf bei Auflage eines Immobilien-Spezialfonds Renditeerwartungen eines Immobilien-Spezialfonds Alternative: Wohnungsneubau über städtische Wohnungsbaugesellschaften 7 6 Fazit 8 II. Antrag des Referenten 9 III. Beschluss 9
5 Seite 2 I. Vortrag des Referenten 1 Anlass der Beschlussvorlage Die Stadtratsfraktion der SPD hat am folgenden Antrag gestellt: Die Stadt prüft, ob - und wenn ja - wie sie mit Geld, das jetzt in langfristigen Finanzreserven bilanziert ist (zum Beispiel Pensionsrücklage), in München in Wohnungsbau investieren kann. Vom Antragsteller wurde Fristverlängerung gewährt. Weiterhin hat DIE LINKE am einen Antrag gestellt, dessen Ziffer 3 im Rahmen dieses Beschlusses behandelt wird und folgendermaßen lautet: 3) Die Verwaltung prüft, ob und wie ggf. die Eigenkapitalbasis der städtischen Wohnungsbaugesellschaften gestärkt werden kann, um die erforderlichen Zielzahlen zu erreichen. Denkbar wäre hierfür z. B. der Einsatz langfristiger städtischer Finanzreserven wie die Freiwillige Pensionsrücklage. Durch eine marktübliche Verzinsung könnten diese Finanzreserven zudem gestärkt werden. Die Ziffern 1, 2 und 4 des Antrages Nr / A von DIE LINKE Städtische Wohnungsbauoffensive beschleunigen vom werden vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung gesondert behandelt. 2 Zielsetzung der Stadtratsanträge Aus Sicht der Antragsteller ist der Bau von ausreichend Wohnungen eine der großen Herausforderungen der Landeshauptstadt München (LHM). Sie weisen darauf hin, dass die Zielzahlen der städtischen Wohnungsbaupolitik regelmäßig nicht erreicht werden, obwohl die Stadt schon heute mit der finanziellen Förderung und mit ihren eigenen Wohnungsbaugesellschaften große Anstrengungen unternimmt. Die Anlage von langfristigen Finanzreserven der Stadt in Wohnungsbau in München könnte lt. der Stadtratsfraktion der SPD einen weiteren Beitrag zum Erreichen der wohnungspolitischen Ziele leisten. Sie seien sicher, nachhaltig und rentierlich. In die gleiche Richtung zielt der Antrag der LINKEN. Die einhellig gewünschte Wohnungsbauoffensive im Rahmen von Wohnen in München V müsse angesichts des überhitzten Münchner Wohnungsmarkts beschleunigt umgesetzt werden. Ziel müsse es sein, den städtischen Anteil an Mietwohnungen in einem Umfang zu steigern, dass überhaupt die Möglichkeit entsteht, mietpreisdämpfend zu wirken. Dazu müssten mindestens 15 % der Wohnungen in München im städtischen Zugriff sein. Für dieses langfristige Ziel sei die Stärkung der städtischen Wohnungsbaugesellschaften unerlässlich.
6 Seite 3 Grundsätzlich eignen sich Immobilien insbesondere für Vermögensportfolios mit langfristigem Anlagehorizont, die auf einen stetigen und gleichmäßigen Ertrag ausgerichtet sind. Dabei stehen die Sicherheit der Anlage und die langfristige Anlageabsicht in der Rangfolge vor den Ertragserwartungen. Insbesondere in volatilen, von Unsicherheiten geprägten Kapitalmärkten, eignen sich Immobilieninvestitionen gut als Beimischung und zur Risikostreuung eines gemischten, mehrere Vermögensklassen umfassenden, Anlageportfolios. Die Freiwillige Finanzreserve (FR) Pensionen mit einem Bestand zum von rd. 392 Mio. (Buchwert) ist eine geeignete Finanzreserve mit einem entsprechend langfristigen Anlagehorizont. Vom Gesamtbestand könnten beispielsweise bis zu ca. 50 % (= rd. 200 Mio. ) langfristig in Wohnungsbau investiert werden, die weiteren 50 % würden mittelfristig für Pensionszahlungen unverändert in Form von Wertpapieranlagen zur Verfügung stehen. Für den Wohnungsbau im Sinne der v. g. Stadtratsanträge nicht geeignet ist die Finanzreserve Altersteilzeit in Höhe von rd. 79 Mio. (Buchwert) zum , da sie nach Prognosen des Personal- und Organisationsreferates bereits 2016 weitgehend abgebaut sein wird. 3 Kommunalrechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von Finanzreserven für den Wohnungsbau Wohnungsbau zählt zu den Aufgaben des eigenen Wirkungskreises der Gemeinden (Art. 83 Abs. 1 der Bayerischen Verfassung - BV). In Angelegenheiten des eigenen Wirkungskreises handeln die Gemeinden nach eigenem Ermessen und sind lediglich an die gesetzlichen Vorschriften gebunden (Art. 7 Abs. 2 der Bayerischen Gemeindeordnung - BayGO). Für Erwerb und Verwaltung von Vermögen gilt Art. 74 BayGO. Danach kann die Gemeinde Vermögensgegenstände erwerben, wenn dies zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich ist. Vermietungen kommunaler Gebäude zur Sicherung preiswerten Wohnens sind auch unterhalb des vollen Werts zulässig (Art. 75 Abs. 2 BayGO). Bei richtiger Ausgestaltung steht der Einsatz von Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in Wohnungsneubau z. B. über einen Immobilienfonds insbesondere im aktuellen Kapitalmarktumfeld im Einklang mit den kommunalen Anlagegrundsätzen (Sicherheit und Ertrag). Der 4. Abschnitt der BayGO über gemeindliche Unternehmen ist im Zusammenhang mit Investments in Immobilienfonds nicht einschlägig (auch der Erwerb von Anteilen an einem Immobilienfonds mit Aktivitäten außerhalb des Gemeindegebiets wäre zulässig, solange die kommunalen Anlagegrundsätze gewahrt werden).
7 Seite 4 Soweit im weiteren Verfahren Zweifelsfragen im Bereich des Kommunalrechts entstehen sollten, werden diese gesondert geprüft und ggf. mit der Rechtsaufsichtsbehörde abgestimmt. 4 Grundsätzlicher Zielkonflikt von städtischem Wohnungsbau und Finanzanlagen für Beamtenversorgung Grundsätzlich sind Investitionen in Wohnungsbau ein langfristiges Investment, das nur mit gewissen Vorlaufzeiten liquidierbar ist. Anders als z. B. bei marktgängigen bzw. börsengehandelten Wertpapieren wäre keine kurzfristige Kapitalverfügbarkeit für Zwecke der Beamtenversorgung gegeben. Auch bei Offenen Immobilienfonds sind zwischenzeitlich Rückgabe-, Mindesthalte- und Kündigungsfristen zu beachten. Bei einem Immobilien-Spezialfonds, bei dem die LHM sämtliche oder einen großen Anteil der Fondsanteilscheine halten würde, müsste bei Abzug des eingesetzten Kapitals die Übertragung der Fondsanteile auf einen anderen Investor geprüft oder im Zweifel der Fonds aufgelöst werden, was jeweils mit entsprechendem Zeitaufwand verbunden ist. Dieses Problem kann aber - wie unter Ziff. 2 ausgeführt - dadurch eingegrenzt werden, dass nur ein Teil der Freiwilligen FR Pensionen für den Wohnungsbau reserviert wird. Es ist anzunehmen, dass der Bedarf an finanzieller Unterstützung der Pensionszahlungen rechtzeitig erkannt werden kann und zunächst der in Wertpapieren angelegte Teil der Freiwilligen FR Pensionen eingesetzt wird. Damit wäre ein ausreichender zeitlicher Vorlauf für die Liquidation des Wohnungsbauinvestments vorhanden. Letztlich ist zu berücksichtigen, dass die Investitionen der Freiwilligen FR Pensionen in Wohnungsbau ausreichende Erträge erwirtschaften müssen, um u. a. durch Nutzung des auf lange Anlagezeiträume wirkenden Zinseszinseffekts eine spürbare Haushaltsentlastung zu erreichen. Damit sind renditemindernden Einschränkungen im Bereich der Miethöhen sowie kostenerhöhenden Auflagen (Umwelt, Energie) gewisse Grenzen gesetzt. In diesem Zusammenhang ist zu sehen, dass bei Wohnungsneubau im Vergleich zur alternativen Wertpapieranlage, die laufende Erträge aufweist, während der Bauphase gewöhnlich keine Ausschüttungen zur Verfügung stehen. 5 Umsetzungsvarianten für ein Engagement im Wohnungsbau Die Stadtkämmerei hat verschiedene Möglichkeiten für die LHM, sich mit Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in Wohnungsbau zu engagieren, geprüft:
8 Seite Immobilien-Publikumsfonds Immobilien-Publikumsfonds wenden sich an das gesamte Anlegerpublikum (überwiegend Privatanleger, aber auch in geringem Umfang an institutionelle Anleger). Im Zusammenhang mit Wohnungsneubauinvestitionen der LHM bestehen folgende Nachteile: Bestehende Immobilien-Publikumsfonds sind nicht nur auf Wohnungsimmobilien im Stadtgebiet München fokussiert, sondern zumeist überregional auf ein gemischtes Portfolio aus überwiegend Gewerbe- und Bürobestandsimmobilien. Zum Schutz der zumeist privaten Anleger bestehen restriktive gesetzliche Regelungen, wie z. B. Rückgabe-, Mindesthalte- und Kündigungsfristen, gesetzliche Anlagegrenzen für Objekte und Grundstücke sowie Mindestliquiditätsquoten. Einflussnahmen der LHM auf den Investorenkreis sowie auf Investitionsentscheidungen des Fondsmanagements wären nicht bzw. nur bedingt möglich. Die Kosten der Fondskonstruktion (z. B. Fondsadministration, Immobilienmanagement und Vertrieb) sind vergleichsweise hoch. Aus den v. g. Gründen wäre eine Investition von Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in Immobilien-Publikumsfonds aus Sicht der Stadtkämmerei nicht sinnvoll und mit den Intentionen der Antragsteller kaum vereinbar. 5.2 Immobilien-Spezialfonds Immobilien-Spezialfonds werden eigens für institutionelle Anleger (nicht natürliche Personen z. B. Versicherungen, Pensionskassen, Versorgungswerke, Stiftungen, Banken und sonstige Unternehmen) aufgelegt. In einem Immobilien-Spezialfonds könnte die LHM auf den Investorenkreis Einfluss nehmen. So könnte der Fonds zunächst auf einen Investor, z. B. die LHM, beschränkt sein und später auf mehrere institutionelle Anleger erweitert werden (Poolfonds). Vertreter der LHM können in einem Anlageausschuss auf die geplanten Objekte und die Fondskonzeption (Grundsätze der Vermietung und Bewirtschaftung) einwirken. Wie beim Immobilien-Publikumsfonds werden keine Abschreibungen auf die Immobilien vorgenommen, die Bewertung erfolgt durch regelmäßige Sachverständigengutachten und die Verbuchung der Fondsanteilscheine erfolgt unter der Bilanzposition Wertpapiere. Die Kosten des Spezialfonds richten sich nach den individuellen Bedürfnissen der LHM (z. B. reine Administration des Fonds ohne Fondsmanagement, vollumfängliche Fondsverwaltung oder Zwischenstufen). Gleichwohl fallen Zusatzkosten gegenüber einer Direktinvestition in Immobilien an. Aufgrund der individuellen Ausgestaltungsmöglichkeiten des Vertragswerks an die Anforderungen der LHM würde sich ein Immobilien-Spezialfonds zur Investition von
9 Seite 6 Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in den Wohnungsneubau aus Sicht der Stadtkämmerei grundsätzlich eignen Projektablauf bei Auflage eines Immobilien-Spezialfonds Der Projektablauf würde sich in 3 Phasen gliedern: 1. Auflegungsphase (3 9 Monate) In der Auflegungsphase werden das Vertragswerk zwischen Kapitalanlagegesellschaft (KAG), Depotbank und Investor abgeschlossen, die Anlagestrategie vereinbart, der Fonds durch die Kapitalanlagegesellschaft aufgelegt und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) angemeldet. Es werden der Anlageausschuss berufen und die Sachverständigen in der konstituierenden Sitzung gewählt. 2. Investitionsphase (2 3 Jahre) In der Investitionsphase werden geeignete Objekte/Projekte nach Vorschlag des Fondsmanagements und Votum des Anlageausschusses zur Umsetzung der Investition ausgewählt. Die Umsetzung kann alternativ durch Objekterwerb nach Fertigstellung oder Projektentwicklung mit anschließender Bauphase erfolgen. Im ersteren Fall wird der Neubau vom Bauträger schlüsselfertig übergeben. Bis dahin liegt die Finanzierung und das Projektrisiko beim Bauträger. Der Kapitalabruf und die Anteileinbuchung im Anlegerdepot erfolgen mit Objektübergabe. Bei der Projektentwicklung wird zunächst das Grundstück erworben und im Fonds eingebucht. Das Kapital wird nach Baufortschritt abgerufen. 3. Bewirtschaftungsphase In der Bewirtschaftungsphase erfolgt die Fondsadministration und das Immobilienmanagement durch das Fondsmanagement. Außerdem findet eine regelmäßige Bewertung der Immobilien durch Sachverständige satt. Diese erfolgt i. d. R. einmal jährlich Renditeerwartungen eines Immobilien-Spezialfonds Zur Einschätzung von voraussichtlich erzielbaren Ausschüttungsrenditen eines Immobilien-Spezialfonds wurde eine Musterkalkulation unter Berücksichtigung von fondsspezifischen Kosten anhand eines konkreten, tatsächlich in Entwicklung befindlichen Wohnungsbauprojekts angestellt. Es handelt sich dabei um ein Projekt mit 44 Wohneinheiten, 180 m² Gewerbefläche und 52 Tiefgaragenstellplätzen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rd. 22,5 Mio..
10 Seite 7 Nach dem Ergebnis der Berechnungen wären bei einem Immobilien-Spezialfonds, der mit diesem Projekt bestückt wäre, Ausschüttungsrenditen ab Vollvermietung in Höhe von rd. 2,15 % p. a. zu erwarten. Dabei sind nachfolgende Punkte zu berücksichtigen: Während der Investitionsphase erfolgen keine Ausschüttungen. In der Kalkulation sind laufende Instandhaltungen, aber keine werterhaltenden Großinstandsetzungen enthalten. Im Vergleich zur Wertpapieranlage bestehen evtl. bauliche Investitionsrisiken. Wertentwicklungschancen und -risiken während des Betrachtungszeitraums sowie Liquiditätsrisiken bei der Verwertung sind aus der Betrachtung ausgeklammert. 5.3 Alternative: Wohnungsneubau über städtische Wohnungsbaugesellschaften In Anbetracht des hohen administrativen Aufwands und der Zusatzkosten einer Fondslösung sowie vor dem Hintergrund von Ziff. 3 des Antrags von Frau Stadträtin Wolf / DIE LINKE Städtische Wohnungsbauoffensive beschleunigen hat die Stadtkämmerei alternativ die Möglichkeit des Einsatzes von Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen unter Einbindung der städtischen Wohnungsbaugesellschaften geprüft. Klarstellend sei darauf in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Einsatz von Mitteln aus langfristigen städtischen Finanzreserven, wie z. B. der Freiwilligen FR Pensionen, gegen marktübliche Verzinsung aus Sicht der Wohnungsbaugesellschaften um Fremdkapital (Gesellschafterdarlehen) handelt, das aber von Kreditgebern je nach Ausgestaltung als eigenkapitalähnlich eingestuft werden kann. Danach käme die Ausreichung von Schuldscheindarlehen (SSD) an GEWOFAG und GWG, verbunden mit einer Zweckbindung für Wohnungsbau, in Betracht. Damit könnten entsprechend der Intention der Antragsteller die Ziele Wohnungsbau und sichere und ertragreiche Finanzanlage für die Freiwillige FR Pensionen bei gleichzeitiger Stärkung der Finanzausstattung der städtischen Wohnungsbaugesellschaften miteinander verknüpft werden. Im Vergleich zu Fondslösungen könnten die damit verbundenen Zusatzkosten und -margen sowie der in der Verwaltung entstehende administrative Aufwand vermieden werden. Anders als bei Immobilienfonds lägen die immobilienspezifischen Chancen und Risiken nicht bei der LHM sondern bei den Wohnungsbaugesellschaften, die Erträge aus den SSD wären fest vereinbart und unterlägen keinen Schwankungen. Die Rückzahlung der SSD an die LHM könnte ohne Veräußerung von Wohnungsbauten erfolgen. Bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften handelt es sich um bonitätsstarke Schuldner bei einem gleichzeitig hohen Informationsgrad der LHM über die wirtschaft-
11 Seite 8 liche Situation und die unternehmerischen Planungen sowie die Verwendung der überlassenen Mittel. Die SSD würden in der städtischen Bilanz unter sonstige Ausleihungen erfasst und abgebildet. Beide Unternehmen sind, wie sie schriftlich bestätigt haben, im Grundsatz zu einer entsprechenden Kooperation mit der LHM bereit. Weitere Einzelheiten wie z. B. evtl. zusätzliche Besicherungen der SSD, steuerliche Fragestellungen, Volumen, Laufzeit und Ausstattung der Schuldscheindarlehen sowie unternehmensinterne Planungen sind im weiteren Verfahren gesondert zu prüfen bzw. festzulegen. 6 Fazit Die Ergebnisse der Voruntersuchung zeigen, dass ein finanzielles Engagement von Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in Wohnungsbau unter Rendite-, Substanzwert- und Diversifizierungsgesichtspunkten und in Anbetracht des robusten Münchner Wohnimmobilienmarktes grundsätzlich vertreten werden kann. Als Umsetzungsalternativen kommen grundsätzlich die Realisierung über Immobilien- Spezialfonds oder über die Ausreichung von SSD an die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GEWOFAG und GWG in Betracht. Aus Sicht der Stadtkämmerei bieten Investitionen in Wohnungsbau über SSD an die genannten städtischen Wohnungsbaugesellschaften zusätzliche Vorteile gegenüber dem Einsatz von Immobilien-Spezialfonds. Es wird daher empfohlen, im weiteren Verfahren vorrangig die Realisierung über SSD an die städtischen Wohnungsbaugesellschaften zu verfolgen. Die Beschlussvorlage ist mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung abgestimmt. Das Personal- und Organisationsreferat hat Abdruck der Beschlussvorlage erhalten. Der Beschluss unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle, weil das Ergebnis der weiteren Prüfungen dem Stadtrat erneut zur Entscheidung vorzulegen ist. Der Korreferent der Stadtkämmerei, Herr Stadtrat Dr. Jörg Hoffmann, und der Verwaltungsbeirat der Stadtkämmerei, Hauptabteilung l, Herr Stadtrat Hans Dieter Kaplan, haben Abdruck der Beschlussvorlage erhalten.
12 Seite 9 II. Antrag des Referenten 1. Die Stadtkämmerei wird beauftragt, die Investition von Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in den Wohnungsbau über Schuldscheindarlehen an die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GEWOFAG und GWG vertieft auf Umsetzbarkeit zu prüfen. Sollte eine Umsetzung über die städtischen Wohnungsbaugesellschaften nicht möglich sein, wird alternativ der Einsatz von Mitteln der Freiwilligen FR Pensionen in den Wohnungsbau über einen Immobilien-Spezialfonds weiterverfolgt. Die Ergebnisse der Prüfungen werden dem Stadtrat spätestens Ende 2012 zur Entscheidung vorgelegt. 2. Der Antrag Nr / A Finanzielles Engagement in Wohnungsbau bleibt aufgegriffen. 3. Ziffer 3 des Antrages Nr / A Städtische Wohnungsbauoffensive beschleunigen bleibt aufgegriffen. 4. Der Beschluss unterliegt der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Über den Beratungsgegenstand wird durch die Vollversammlung des Stadtrates endgültig beschlossen. Stadtrat der Landeshauptstadt München Der / Die Vorsitzende Der Referent Ober/Bürgermeister/-in Dr. Ernst Wolowicz Stadtkämmerer
13 Seite 10 IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle an das Direktorium HA II/V Az. D-HA II/V an das Direktorium HA II/V Az. D-HA II/V an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei HA I z. K. V. WV Stadtkämmerei HA I/2 K:\Abteilungsverwaltung\Stadtratsbeschlüsse\6_Finz.Eng. im Wohnungsbau\Endfassung\ _Beschlussentwurf_EF_abgestimmt K und PlanR.odt Stadtkämmerei HAI/2 I. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. II. An das Personal- und Organisationsreferat an das Referat für Stadtplanung und Bauordnung z. K. Am...
Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft
Telefon: 0233-92129 Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Messestadt Riem; Ablösung von maßnahmebezogenen Krediten nach Ablauf der Zinsbindungsfrist zum 31.03.2011 Sitzungsvorlage
MehrStadtkämmerei Referatsleitung
Telefon: 0 233-92 085 Telefax: 0 233-989 92 085 Stadtkämmerei Referatsleitung Schnelle und unkomplizierte Hilfe für Bombenopfer Antrag Nr. 08-14 / A 03625 von Herrn StR Richard Quaas, Frau StRin Mechthilde
Mehrund Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12
Telefon: 0 233-26338 Telefax: 0 233-28078 Seite Referat 1 von 6für Stadtplanung und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12 Optimierung der Beteiligungsstruktur Konzern GEWOFAG Umsetzung
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft
Telefon: 233-27514 Telefax: 233-21136 Alexander Doll Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Wie sinnvoll sind Wasserenthärtungsanlagen in München? Antrag Nr.
MehrStadtkämmerei. Telefon: 0233-92129 Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft
Stadtkämmerei Telefon: 0233-92129 Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Messestadt Riem; Ablöse von maßnahmebezogenen Krediten nach Ablauf der Zinsbindungsfrist zum 30.11.2010 Sitzungsvorlage
MehrPersonal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC
Telefon 233-2 62 30 Telefax 233-2 15 48 Herr Schwarz Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells im Personal- und Organisationsreferat;
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
MehrBeschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 25.01.2012 Öffentliche Sitzung
Telefסּn: 0 233-49584 Telefax: 0 233-49577 Sozialreferat Seite 1 von 5 Stadtjugendamt S-II-KJF/JA Förderung des Trägers Lilalu e.v. Betreuungsplätze für Münchner Kinder in den Ferien Antrag Nr. 08-14 /
MehrStadtkämmerei HA 1/4 - Steuern
Telefon: 0233-25761 Telefax: 0 233-24981 Stadtkämmerei HA 1/4 - Steuern Nachweis des Zinsaufwandes für den Betrieb gewerblicher Art Sitzungsvorlage Nr. 08-14/ V 03219 Beschluss des Finanzausschusses vom
MehrStadtkämmerei. Telefon: 0-233-92122 Telefax: 0-233-26907. Hauptabteilung I/22. Schuldenmanagement; Halbjahresbericht Bericht I.
Telefon: 0-233-92122 Telefax: 0-233-26907 Stadtkämmerei Hauptabteilung I/22 Schuldenmanagement; Halbjahresbericht Bericht I. Halbjahr 2012 Sitzungsvorlage 08-14 / V 09575 Bekanntgabe in der Sitzung des
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft
Telefon: 233-25323 Telefax: 233-22734 Thomas Fischer Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Hochschulpreis der Landeshauptstadt München Sitzungsvorlage
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement
Telefon: 233 2 53 27 Telefax: 233 2 11 36 Frau Lang-Hornfeck Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement SWM Bildungsstiftung Geschäftsordnung für den Vorstand Sitzungsvorlage Nr. 02-08 /
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft FB Wirtschaftsförderung
Telefon 16 2 12 90 Telefax 16 2 79 66 Andreas Lotte Referat für Arbeit und Wirtschaft FB Wirtschaftsförderung Fonds zur Absicherung von Existenzgründungsdarlehen (Stadtratsbeschluß vom 13.05.1998) Beschluss
MehrKreisverwaltungsrefera
Telefon: 0 233-27125 Telefax: 0 233-20342 Frau Schmidt irmgard.schmidt@muenchen.de Kreisverwaltungsrefera Seite 1 von 5 t Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen KVR-III132
MehrDirektorium Hauptabteilung II Abteilung Verwaltung D-HA II/V 1
Telefon 16-9 25 50 Telefax 16-98992550 Direktorium Hauptabteilung II Abteilung Verwaltung D-HA II/V 1 Änderung der Geschäftsordnung des Stadtrats 1. Wertgrenzen für Betriebe gewerblicher Art 2. Gewährträgerhaftung
MehrSozialreferat. Telefסּn: 0 233-40400 Telefax: 0 233-40500. Amt für Wohnen und Migration S-III-L
Telefסּn: 0 233-40400 Telefax: 0 233-40500 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Wohnen und Migration S-III-L Darstellung der aktuellen Flüchtlingssituation in München Antrag Nr. 14-20 / A 01361 der Stadtratsfraktionen
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrGEBAB Bridge Fonds I. Investition in Betriebsfortführungskonzepte
GEBAB Bridge Fonds I Investition in Betriebsfortführungskonzepte GEBAB Bridge Fonds I Der GEBAB Bridge Fonds I ist eine geschlossene Beteiligung, ähnlich einem Private-Equity- Fonds, die Eigenkapital
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer
MehrKURZPROSPEKT DEUTSCHE S&K SACHWERTE. Nr. 2
KURZPROSPEKT DEUTSCHE S&K SACHWERTE Nr. 2 JETZT IN DEN FONDS DEUTSCHE S&K SACHWERTE NR. 2 INVESTIEREN: IHRE BETEILIGUNG DEUTSCHE S&K SACHWERTE NR. 2 Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein
Mehrund Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24
Telefon: 0 233-47749 Telefax: 0 233-47742 Seite Referat 1 von 5für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Vertrauensschutz für Windkraftanlagen,
MehrStadtkämmerei. Telefon: 233-92122 Telefax: 233-26907. Hauptabteilung I/22. Schuldenmanagement; Quartalsbericht. Sitzungsvorlage 02-08 / V 10343
Telefon: 233-92122 Telefax: 233-26907 Stadtkämmerei Hauptabteilung I/22 Schuldenmanagement; Quartalsbericht Sitzungsvorlage 02-08 / V 10343 Anlage: Bericht II. Quartal 2007 Bekanntgabe im Finanzausschuss
MehrTRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH
Investmentfonds Die Nadel im Heuhaufen suchen & finden. Es gibt "offene" und "geschlossene" Investmentfonds. Bei offenen Fonds können jederzeit weitere Anteile ausgegeben werden, hingegen bei geschlossenen
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrBarrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013
Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher
MehrBeschluss des Verwaltungs- und Personalausschusses als Feriensenat vom 09.09.2015 Öffentliche Sitzung
Telefסּn: 0 233-40501 Telefax: 0 233-98940501 Sozialreferat Seite 1 von 7 Amt für Wohnen und Migration S-III-SW4 Neufassung vom 08.09.2015 Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen / Flüchtlingen
MehrSelbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!
Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrRegionale Investments für regionale Investoren
Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem
MehrSozialreferat. Telefסּn: 0 233-48824 Telefax: 0 233-98948824. Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1
Telefסּn: 0 233-48824 Telefax: 0 233-98948824 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1 Neufestsetzung der Mietobergrenzen für Leistungsberechtigte des SGB II und SGB XII Mietobergrenzen
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrStadtkämmerei Hauptabteilung 1/2
Telefon: 0233-92519 Telefax: 0 233-24948 Stadtkämmerei Hauptabteilung 1/2 Aufhebung der steuerlichen Zuordnung städtischer Darlehen an Betriebe gewerblicher Art (BgA); Zuordnung der Darlehen zum allgemeinen
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa
Telefon: 233-25326 Telefax: 233-22734 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa Vergabeermächtigung für die externe Beratungs- und Dienstleistung im Rahmen des EU-Projekts SMARTER TOGETHER Sitzungsvorlage
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien
MehrUBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH
UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrSetzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan
Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Zinssparen ist ein Zeichen der Zeit Die aktuelle Finanzkrise bewegt viele Sparer dazu, bei der Anlage ihrer Sparbeiträge
MehrWir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des
Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Stab der Referatsleitung Veranstaltungen
Telefon: 233-82802 Telefax: 233-82800 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Stab der Referatsleitung Veranstaltungen Änderung der Reservierungsbestimmungen für das Oktoberfest 2013 Sitzungsvorlage
MehrYOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen
Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in
MehrSatzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008
Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der
MehrKathrein & Co. Performance Partnerschaft
a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche
MehrInvestieren Sie lieber in solide Immobilien. Veranlagen
Investieren Sie lieber in solide Immobilien. Erste Immobilienfonds Veranlagen ERSTE IMMOBILIENFONDS in echte Werte investieren Immobilien haben immer Saison. Ein Grundstück, die eigene Wohnung, das eigene
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
Mehr1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig
Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung
MehrWas ist meine Pensionszusage noch wert?
Was ist meine Pensionszusage noch wert? Referenten: StB Gerhard Bauer StB Christina Lauterbach 05.07.2006 1 Wie kann ich meine finanzielle Situation im Alter beeinflussen? Ich ziehe in eine Sozialwohnung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrStadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft
Telefon 16-9 21 27 Telefax 16-2 89 98 Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft Veräußerung von Vermögenswerten zur Gewinnung von Finanzierungsmitteln Sachstandsbericht 2001 Bekanntgabe in der Sitzung
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrIMMOBILIEN MIT SICHERHEIT
IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrSkandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren.
PENSIONSVORSORGE KAPITALANLAGE INVESTMENTFONDS Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. Es ist nie zu spät um vorzusorgen. Skandia Sweet Life. Nach der Einzahlung beginnen die Auszahlungen.
MehrALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN
ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN UNSERE MISSION Unsere Mission ist es, Vermögen zu sichern und nachhaltig Renditen zu erwirtschaften. Hoch professionell investieren wir in die besten Unternehmen
MehrDie Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.
Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.
MehrVergabe von Eigenhypotheken
deutsch Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Weisungen OAK BV W xx/2014 Vergabe von Eigenhypotheken Ausgabe vom: Letzte Änderung: xx.xx.2014 Erstausgabe Inhaltsverzeichnis 1 Vergabe von Hypotheken
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrIVU Traffic Technologies AG
IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrMehr Geld mit der Zürcher-Geldschule
Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Individueller Geld-Strategie-Workshop für Einzelpersonen Wegbereiter für Ihren persönlichen Anlageerfolg Der Anleger bleibt immer noch der einsamste Mensch der Welt
MehrTelefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr.
Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Aktionäre, deren Anteile
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrKapital durch Direktanlagen
Kapital durch Direktanlagen Finanzierungen mit persönlichem, ethischem oder sozialem Engagement Gernot Meyer Blatt 1 Gernot Meyer, Geschäftsführer, Dipl.-Controller(CA) seit 1989 beratend tätig für ökologische
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr10 Jahre erfolgreiche Auslese
Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrKOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE
REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
Mehr1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag...
INHALT 1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3 3.1.Vollamortisation... 3 3.2.Teilamortisation... 3 3.3.Kündbarer Vertrag... 3 3.4.Operate Leasing... 3 3.5.Mietkauf... 3 4.KONTAKT...3
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrEntwurf einer Verordnung zur Änderung der Derivateverordnung
Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Derivateverordnung GZ: WA 41-Wp 2137-2013/0204 Vorblatt A. Problem und Ziel Beim Erlass der auf dem Kapitalanlagegesetzbuch basierenden Verordnung über Risikomanagement
MehrStadtkämmerei KaStA 1.1 Treasury
Telefon: 0 233-92519 Telefax: 0 233-24948 Stadtkämmerei KaStA 1.1 Treasury Sondertilgungen 2013 Anlagen Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 13855 Bekanntgabe im Finanzausschuss vom 18.02.2014 (SB) Öffentliche
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrLIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen
LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrBlitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
Mehr126 AktG (Anträge von Aktionären)
Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrZweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung
- 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
MehrSozialreferat. Telef : nסּ 0 233-48377 Telefax: 0 233-48378. Amt für Soziale Sicherung Kommunale Altenhilfe S-I-A/M
Telef : nסּ 0 233-48377 Telefax: 0 233-48378 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Soziale Sicherung Kommunale Altenhilfe S-I-A/M Großer Bauunterhalt für die an die MÜNCHENSTIFT GmbH verpachteten Häuser in
MehrANLAGEVERORDNUNG UND INVESTMENTSTEUERREFORM
ANLAGEVERORDNUNG UND INVESTMENTSTEUERREFORM Bödecker Ernst & Partner Steuerberater. Rechtsanwälte 22.06.2015 www.bepartners.pro AGENDA STEUER INVESTMENT- ANLAGE- VERORDNUNG FAZIT 2 INVESTMENTSTEUERREFORM
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
Mehr