Jahresfinanzbericht 2008

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1 Jahresfinanzbericht

2 Inhaltsverzeichnis KONZERN Konzern Lagebericht 2008 (IFRS) 3 6 Konzern Abschluss 2008 (IFRS) 7 14 Anhang zum Konzern Abschluss 2008 (IFRS) BANK AG Bank AG Lagebericht (UGB) Bilanz und G + V 2008 (UGB) Anhang zum Jahresabschluss Die qualitativen und quantitativen Angaben zum Bilanzstichtag im Sinne der Offenlegungsverordnung finden Sie auf unter Impressum Basel II-Offenlegung. Impressum: Medieninhaber (Verleger): Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bank AG, A-4041 Linz, Postfach 92, Promenade 11 13; Konzept: Reklamebüro GmbH, Linz; Fotos: Kutzler Wimmer Stöllinger Fotogmbh

3 Konzern Lagebericht JA Konzern Lagebericht 2008 nach IFRS A. GESCHÄFTSVERLAUF, GESCHÄFTSERGEBNIS UND LAGE DER SPARKASSE 1. Rahmenbedingungen und GeschäftstätigKeit Im Geschäftsjahr 2008 hat sich das Wachstum der österreichischen Wirtschaft infolge der internationalen Finanzmarktkrise und der Rohstoffpreishausse stark gegenüber den Hochkonjunkturjahren 2006 und 2007 verlangsamt. Diese negative Entwicklung wurde im IV. Quartal des Geschäftsjahres 2008 verstärkt. Die internationalen Rahmenbedingungen waren ein wesentlicher Grund für die konjunkturelle Verschlechterung in Österreich. Das österreichische BIP stieg gemäß vorläufiger Berechnung des WIFO um 1,8 % an und war wesentlich gezeichnet durch eine geringere Dynamik der Investitionstätigkeit. Der Wachstumstiefpunkt (-0,5 %) wird für das Geschäftsjahr 2009 prognostiziert, ehe im Geschäftsjahr 2010 mit einer Erholung auf 0,9 % gerechnet wird. Die Exportwirtschaft verlor ebenfalls an Dynamik. Die Binnennachfrage hat sich im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt verschlechtert. Die Arbeitslosigkeit lag 2008 bei durchschnittlich 5,8 %. Die Inflation betrug 3,2 % und die EZB nahm einige Senkungen des Leitzinses auf 2,5 % vor. Die Unternehmenspleiten stagnierten im Jahresvergleich bei knapp Fällen bzw. Privatkonkurse stiegen um 16,5 % an, wobei bei den Insolvenzverbindlichkeiten ein Anstieg in Höhe von 16,7 % (Unternehmen) bzw. 1,2 % (Private) feststellbar war. Der branchenspezifische wirtschaftliche Verlauf zeichnet folgendes Bild: Trotz des vorherrschenden schwierigen Umfelds für Österreichs Banken, konnten diese in den ersten drei Quartalen 2008 ein unkonsolidiertes Betriebsergebnis erwirtschaften, das mit rund 4,38 Mrd. Euro um nur rund 5 % geringer ausfällt als jenes der Vergleichsperiode Die Auswirkungen der angestiegenen Betriebsaufwendungen und des negativen Saldos aus dem Finanzgeschäft konnte durch die starken Zuwächse im Bereich des Nettozinsertrags und der Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen deutlich abgeschwächt werden. Der erwartete Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2008 liegt mit 3,57 Mrd. Euro unter jenem des Geschäftsjahres Die rechtlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2008 waren unter anderem von der Umsetzung der III. Geldwäsche Richtlinie geprägt. Rechtliche Veränderungen gab es in Anlehnung an die Grundsätze des Corporate Governance weiters in den Bestimmungen zum Prüfungsausschuss und Vorsitzenden des Aufsichtsrats. Angeregt durch die Finanzkrise kam es zu einer Novellierung der Bestimmungen zur gesetzlichen Einlagensicherung des Bankwesengesetzes (BWG). Nach der Implementierung des Wertpapieraufsichtsgesetzes (WAG) im Jahr 2007 kam es nunmehr zur praktischen Umsetzung der erhöhten Informationspflichten, Wohlverhaltensregeln und zusätzlichen organisatorischen Anforderungen in der Sparkasse. Die Geschäftstätigkeit und Marktaktivitäten der Sparkasse waren im Jahr 2008 insbesondere geprägt durch einen erfolgreichen Verlauf, sowohl im Einlagen- wie auch im Finanzierungsgeschäft konnten hohe Zuwächse erreicht werden. Es gelang auch, den Ertragsrückgang bei den Wertpapierprovisionen durch einen höheren Nettozinsertrag auszugleichen. Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2008 fünf Sitzungen, der Prüfungsausschuss zwei Sitzungen abgehalten. Am 8. Mai 2008 fand eine konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates statt. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates ist am 2. Jänner 2009 verstorben.

4 JA Konzern Lagebericht 2. Geschäftsergebnis, Ertragslage Die Bilanzsumme 2008 erhöhte sich um 1.332,7 Mio. auf ,3 Mio.. Dies entspricht einer Steigerung von 13,7 %. Die Sparkasse erreichte einen Jahresüberschuss vor Steuern von 50,0 Mio. (2007: 73,1 Mio.,) was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang um 31,5 % entspricht. Die geplante Dividende beträgt unverändert zum Vorjahr 7,50 je Aktie. Kennzahlen: Der ROE im Sparkasse Oberösterreich Konzern hat sich gegenüber dem Vorjahr verschlechtert und beträgt 9,23 %. Berechnungsmethode: Jahresüberschuss nach Steuern Durchschnittliches bilanzielles Eigenkapital Die Zahlungsbereitschaft entsprach in beiden Graden den Bestimmungen des 25 BWG. 4. Vermögenslage Die Vermögenslage der Sparkasse ist im Wesentlichen unverändert. Die Eigenmittelausstattung der Sparkasse (ohne Tier 3) beläuft sich auf 676,7 Mio.. Auf das Kernkapital entfallen 464,9 Mio., wobei dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 33,8 Mio. zugewiesen wurden. Auf die ergänzenden Eigenmittel entfallen 211,8 Mio. (hiervon 133,9 Mio. Ergänzungskapital, 21,0 Mio. nachrangiges Kapital, 40,4 Mio. kurzfristiges nachrangiges Kapital, 11,3 Mio. Neubewertungsreserve und 5,2 Mio. sonstige Reserven). Die Eigenmittelquote gemäß 22 ff. BWG beträgt 11,99 %. Die nach Standard-Ansatz/IRB-Ansatz risikogewichteten Aktiva der Sparkasse betragen 5.335,1 Mio.. 5. Bericht über Zweigniederlassungen Im Jahr 2008 hat die Sparkasse 1 Zweigniederlassung neu gegründet und 1 geschlossen. Die Neugründung von 2 weiteren Zweigniederlassungen ist derzeit beabsichtigt. Die Sparkasse unterhält gesamt 139 Zweigniederlassungen, davon sind 9 Standorte nur mit SB-Geräten ausgestattet. Zum Stichtag waren in den Zweigniederlassungen der Sparkasse 925 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (Stand : 910). Die Cost-Income-Ratio ist mit 59,23 % gegenüber dem Vorjahr (57,83 %) leicht gestiegen. Berechnungsmethode: Betriebsaufwendungen x 100 Betriebserträge Der Zinsüberschuss beträgt 165,4 Mio, das sind 1,6 % der durchschnittlichen Bilanzsumme. Berechnungsmethode: Zinsspanne x 100 Durchschnittliche Bilanzsumme 6. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung sind in den ersten Monaten des Jahres 2009 vermehrt Kundenausfälle zu verzeichnen. Diese liegen jedoch im Rahmen der geplanten Risikovorsorgen. 7. Forschung und Entwicklung 3. Finanzlage Die Sparkasse Oberösterreich ist nicht in F&E-relevante Tätigkeiten involviert. 8. Voraussichtliche Entwicklung der Sparkasse Oberösterreich Das nationale wirtschaftliche Umfeld zeigt sich zu Beginn des Jahres 2009 durch die Auswirkungen der durch die US Hypothekenkrise ausgelösten, weltweiten Finanzkrise angespannt. Wachstumsprognosen wurden in verschiedenen Ländern, so auch Österreich, nach unten angepasst. Für 2009 wird eine Rezession prognostiziert, erst 2010 wird wieder ein Wachstum erwartet. Der prognostizierte Konjunktureinbruch soll

5 Konzern Lagebericht JA sich in einem deutlichen Rückgang der Exporte als auch in einem Rückgang der Investitionen niederschlagen. Die inflationsbedingt höheren Lohnabschlüsse als in den vergangenen Jahren führen zu einer Erhöhung des real verfügbaren Haushaltseinkommens und lassen eine steigende Sparquote (13,1 % für 2009) erwarten. Der Wettbewerb im Markt für Finanzdienstleistungen wird jedenfalls weiter zunehmen. Die Sicherung der Marktposition der Sparkasse als Universalbank in der Region sowie deren Ausbau gilt daher auch in den folgenden Jahren als oberstes Ziel. Zusätzlich zur Marktbearbeitung werden insbesondere das Kostenmanagement und Prozessoptimierungen weiterhin eine zentrale Aufgabe bei der Verbesserung der Wettbewerbsposition einnehmen. Dadurch sollen die Existenz und Profitabilität der Sparkasse abgesichert und eine langfristige Behauptung im Wettbewerb sichergestellt werden. B. RISIKOMANAGEMENT RISIKOBERICHTERSTATTUNG Der Risikobericht befindet sich im Anhang (Notes) unter Pkt. 32 C. UMWELT-, ARBEITNEHMERBELANGE UND ERFÜLLUNG DES GRÜNDUNGSAUFTRAGES 1. Umweltbelange Direkte negative Umwelteinflüsse durch die Geschäftstätigkeit der Sparkasse entstehen nicht. 2. Arbeitnehmerbelange Zum Ende des Geschäftsjahres beschäftigte die Sparkasse Mitarbeiter, dies entspricht in etwa dem Stand des Vorjahres. Schwerpunkte wurden in Aus- und Fortbildung, sowie in die Mitarbeitergesundheit gesetzt. Das Dienstrecht blieb bis auf kleinere Anpassungen des Sparkassen-Kollektivvertrags im Wesentlichen unverändert. 3. Erfüllung des GründuNGSauftrages Auch 2008 konnte die Sparkasse OÖ ihre Rolle als starker Partner im aufstrebenden Bundesland Oberösterreich für kleine und mittelständische Betriebe und Privatkunden weiter ausbauen. Als gewachsene, selbstständige und staatlich unabhängige Regionalbank ist die Sparkasse OÖ mit dem Standort Oberösterreich und seinen Menschen wirtschaftlich und persönlich eng verbunden. Was die Sparkasse OÖ dabei gegenüber anderen Finanzdienstleistern einzigartig macht, ist ihr Gründungsauftrag, nicht nur ökonomisch erfolgreich zu sein, sondern sich auch dem Gemeinwohl verpflichtet zu fühlen. Dies findet in einem entsprechenden Engagement im Bereich der Jugendförderung (z.b. über die Sparkasse Schülerligen für Fußball und Volleyball, Unterstützung zahlreicher Schulen, die spark7 Slamtour, das Sponsoring von Lehrlingswettbewerben und viele andere Aktivitäten) ebenso seinen Niederschlag wie durch mehrere bedeutende Sponsoringkooperationen in den Bereichen Soziales (z.b. mit dem OÖ. Roten Kreuz, dem Landesfeuerwehrverband, dem Diakoniewerk), Kultur (Landestheater Linz, OÖ. Landesmuseen, Kinder-Kulturvermittlungsprojekt Traumwerkstatt) und Sport (im Rahmen der Sektorinitiative Erste Bank Sparkasse running und durch die Unterstützung zahlreicher Vereine) sowie Leistungen im karitativen Bereich (z.b. im Wege der Caritas). Unter anderem mit dem jährlich durchgeführten Sparkassen Aschermittwochsgespräch unter dem Motto Wirtschaft und Ethik wurden auch in der Öffentlichkeit viel beachtete Akzente gesetzt.

6 JA Konzern Lagebericht Darüber hinaus hat die Anteilsverwaltung Allgemeine Sparkasse weitere Maßnahmen im Rahmen des Gründungsauftrages übernommen. D. SPARKASSEN HAFTUNGSVERBUND Der Bericht befindet sich im Anhang (Notes) unter A. Allgemeine Angaben Linz, den 11. März 2009 ALLGEMEINE SPARKASSE OBERÖSTERREICH BANKAKTIENGESELLSCHAFT Dr. Markus Limberger Dr. Michael Rockenschaub DI Peter Cecelsky Vorstandsvorsitzender Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Generaldirektor

7 Inhaltsverzeichnis Konzern Abschluss JA I. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkasse Oberösterreich 2008 II. Konzernbilanz der Sparkasse Oberösterreich per 31. Dezember 2008 III. Kapitalveränderungsrechnung IV. Geldflussrechnung V. Anhang (Notes) zum Konzernabschluss des Sparkasse Oberösterreich-Konzerns 1) Zinsüberschuss 2) Risikovorsorgen im Kreditgeschäft 3) Provisionsüberschuss 4) Handelsergebnis 5) Verwaltungsaufwand 6) Sonstiger betrieblicher Erfolg 7) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten available for sale 8) Steuern vom Einkommen 9) Gewinnverwendung 10) Barreserve 11) Forderungen an Kreditinstitute 12) Forderungen an Kunden 13) Risikovorsorgen 14) Handelsaktiva 15) Finanzielle Vermögenswerte available for sale 16) Anlagenspiegel 17) Latente Steueransprüche und Steuerschulden 18) Sonstige Aktiva 19) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 20) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 21) Verbriefte Verbindlichkeiten 22) Handelspassiva 23) Sonstige Rückstellungen 24) Sonstige Passiva 25) Nachrangige Verbindlichkeiten 26) Kapital 27) Segmentberichterstattung 28) Sonstige Angaben 29) Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen 30) Als Sicherheit übertragene Vermögenswerte 31) Treuhandgeschäfte 32) Risikobericht, Risikopolitik und -strategie 33) Gesamtvolumen noch nicht abgewickelter derivativer Finanzprodukte per 31. Dezember ) Fair value von Finanzinstrumenten 35) Überleitung der Finanzinstrumente lt. Bilanz 36) Eventualverbindlichkeiten und andere Verpflichtungen 37) Restlaufzeitengliederung per 31. Dezember ) Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 39) Organe der Sparkasse Oberösterreich 40) Darstellung des Anteilsbesitzes des Sparkasse Oberösterreich-Konzerns per 31. Dezember 2008 Bericht der Abschlussprüfer (Bestätigungsbericht)

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9 Konzern Abschluss JA Konzern-Abschluss 2008 nach IFRS

10 JA Konzern Abschluss I. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkasse Oberösterreich 2008 in EUR Mio Anhang (Notes) Zinsen und ähnliche Erträge 495,1 409,8 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -329,7-260,8 Zinsüberschuss 1 165,4 149,0 Risikovorsorgen im Kreditgeschäft 2-55,6-30,3 Provisionserträge 86,6 93,0 Provisionsaufwendungen -7,9-9,5 Provisionsüberschuss 3 78,6 83,5 Handelsergebnis 4 2,1 12,7 Verwaltungsaufwand 5-145,8-141,8 Sonstiger betrieblicher Erfolg 6 4,5-8,8 Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten available for sale 7 0,7 8,8 Jahresüberschuss vor Steuern 50,0 73,1 Steuern vom Einkommen 8-10,4-15,2 Jahresüberschuss 39,6 57,9 Den Minderheiten zurechenbarer Jahresüberschuss (Minderheitenanteile) -0,3-0,5 Den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbarer Konzernjahresüberschuss 9 39,3 57,4

11 Konzern Abschluss JA II. Konzernbilanz der Sparkasse Oberösterreich per 31. Dezember 2008 in EUR Mio Anhang (Notes) AKTIVA Barreserve 10 74,6 73,1 Forderungen an Kreditinstitute , ,0 Forderungen an Kunden , ,0 Risikovorsorgen ,0-147,6 Handelsaktiva ,3 346,9 Finanzielle Vermögenswerte available for sale , ,3 Immaterielle Vermögenswerte 16 8,6 9,2 Sachanlagen 16 88,0 80,0 Ertragssteueransprüche 17 22,6 0,2 Sonstige Aktiva ,2 215,4 Summe der Aktiva , ,6 PASSIVA Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,8 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,8 Verbriefte Verbindlichkeiten ,8 862,1 Handelspassiva 22 26,7 17,6 Sonstige Rückstellungen ,2 178,2 Steuerschulden 17 6,9 4,5 Sonstige Passiva ,4 219,6 Nachrangige Verbindlichkeiten ,1 294,8 Kapital ,9 457,1 Eigenanteil (Anteilseigener des Mutterunternehmens) 407,2 456,2 Minderheitenanteil 0,7 0,9 Summe der Passiva , ,6

12 JA Konzern Abschluss III. Kapitalveränderungsrechnung 2008 Gewinnrücklage und Summe Minder- Gezeichnetes Kapital- sonstige Eigen- heiten- Gesamtin EUR Mio Kapital rücklage Rücklagen anteil anteil kapital Kapital Stand 1. Jänner ,9 43,8 355,6 456,2 0,9 457,1 Gewinnausschüttung -5,9-5,9-0,5-6,4 Jahresüberschuss 39,3 39,3 0,3 39,7 Direkt im Kapital erfasste Erträge/Aufw. -82,5-82,5 0,0-82,5 Kapital Stand 31. Dezember ,9 43,8 306,5 407,2 0,7 407,9 Stand Cash-Flow-Hedge-Rücklage 11,8 0,0 11,8 Stand Available For Sale-Rücklage -87,9 0,0-87,9 Stand versicherungsmathematische Gewinne/Verluste aus langfristigen Personalrückstellungen -46,9 0,0-46,9 Stand Steuerlatenz-Rücklage 28,5 0,0 28,5 Kapitalveränderungsrechnung 2007 Gewinnrücklage und Summe Minder- Gezeichnetes Kapital- sonstige Eigen- heiten- Gesamtin EUR Mio Kapital rücklage Rücklagen anteil anteil kapital Kapital Stand 31. Dezember ,9 43,8 348,3 449,0 0,9 449,9 Gewinnausschüttung -5,9-5,9-0,5-6,4 Jahresüberschuss 57,5 57,5 0,5 57,9 Direkt im Kapital erfasste Erträge/Aufw. -44,3-44,3 0,0-44,3 Kapital Stand 31. Dezember ,9 43,8 355,6 456,2 0,9 457,1 Stand Cash-Flow-Hedge-Rücklage -0,5 0,0-0,5 Stand Available For Sale-Rücklage 29,7 0,0 29,7 Stand versicherungsmathematische Gewinne/Verluste aus langfristigen Personalrückstellungen -45,2 0,0-45,2 Stand Steuerlatenz-Rücklage 4,0 0,0 4,0

13 Konzern Abschluss JA Direkt im Kapital erfasste Erträge und Aufwendungen in EUR Mio Jahresüberschuss 39,3 57,9 Available For Sale Rücklage -117,6-55,7 Cash-Flow-Hedge Rücklage 12,3 1,4 Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste -1,7-4,8 Latente Steuern auf Posten direkt im Kapital verrechnet 24,5 14,8 Summe direkt im Kapital erfasste Erträge und Aufwendungen -82,5-44,3 Gesamtsumme -43,2 13,6 Eigenanteil (Anteilseigner des Mutterunternehmens) -43,5 13,1 Minderheitenanteil 0,3 0,5 IV. Geldflussrechnung in EUR Mio Jahresüberschuss (vor Minderheiten) 39,7 57,9 Im Jahresüberschuss enthaltene zahlungsunwirksame Posten Abschreibung/Wertberichtigungen auf Vermögensgegenstände 29,0 18,2 Dotierung/Auflösung von Rückstellungen und Risikovorsorgen 53,9 32,3 Gewinn/Verlust aus der Veräußerung von Vermögensgegenständen 26,1-7,7 Sonstige Anpassungen -0,5-1,0 Veränderung des Vermögens und der Verbindlichkeiten aus operativer Geschäftstätigkeit nach Korrektur um zahlungsunwirksame Bestandteile Forderungen an Kreditinstituten 16,2-381,3 Forderungen an Kunden -978,1-535,0 Handelsaktiva und finanzielle Vermögenswerte AfS -328,4-182,2 Andere Aktiva aus operativer Geschäftstätigkeit -225,4-24,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 729,6-103,4 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 303,2 902,1 Verbriefte Verbindlichkeiten 12,7 119,6 Andere Passiva aus operativer Geschäftstätigkeit 324,3 88,0 Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit -50,1-16,9 Einzahlungen aus Veräußerung Assoziierte Unternehmen 20,6 7,9 Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 9,8 1,4 Auszahlungen für Erwerb Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien -20,2-24,6 Cash-Flow aus Investitionstätigkeit 10,2-15,3 Dividendenzahlungen -5,9-5,9 Sonstige Veränderungen (v. a. Nachrangige Verbindlichkeiten) 47,3 36,1 Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit 41,4 30,2

14 JA Konzern Abschluss in EUR Mio Zahlungsmittelbestand*) zum Ende der Vorperiode 73,1 75,0 Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit -50,1-16,9 Cash-Flow aus Investitionstätigkeit 10,2-15,3 Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit 41,4 30,2 Zahlungsmittelbestand zum Ende der Periode 74,6 73,0 Zahlungsströme für Steuern, Zinsen und Dividenden 157,2 139,1 Gezahlte Ertragssteuern -8,2-9,9 Erhaltene Zinsen und Dividenden 493,6 405,1 Gezahlte Zinsen -269,8-251,4 *) Zahlungsmittelbestand entspricht der Barreserve V. Anhang (Notes) zum Konzernabschluss des Sparkasse Oberösterreich-Konzerns A. ALLGEMEINE ANGABEN Der Sparkasse Oberösterreich-Konzern bietet ein komplettes Angebot an Bank- und Finanzdienstleistungen wie Sparen, Asset Management (unter anderem Investmentfondsgeschäft), Kredit- und Hypothekargeschäft, Investment Banking, Wertpapierhandel und Derivativgeschäft, Wertpapierverwaltung, Projektfinanzierung, Außenhandelsfinanzierung, Unternehmensfinanzierung, Kapital- und Geldmarktdienstleistungen, Devisenund Valutenhandel, Zahlungsverkehr, Leasing, Factoring und Versicherungsgeschäfte an. Die Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bank AG (im folgenden kurz Sparkasse Oberösterreich) ist Mitglied des im Jahre 2001 geschaffenen, ab 1. Jänner 2002 wirksam gewordenen Haftungsverbundes der Sparkassen-Gruppe. Diesem gehören neben der Erste Group Bank AG (im folgenden kurz Erste Group) fast alle österreichischen Sparkassen an. Mit Ablauf des Jahres 2009 endet die Mitgliedschaft. Nach den Bestimmungen der Grundsatzvereinbarung, abgeschlossen zwischen der Erste Group und den teilnehmenden Sparkassen, ist die solidarische Erfüllung der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (alle Einlagen gemäß 1 Abs. 1 Z 1 BWG, alle Geldforderungen auf Grund von Guthaben aus Bankgeschäften, alle Geldforderungen aus der Begebung von Wertpapieren, ausgenommen Eigenmittelbestandteile gemäß 23 BWG und Forderungen aus strafrechtlich relevanten Transaktionen) garantiert. Die unter Berücksichtigung der BWG-Anforderungen und allgemeiner Höchstgrenzen zu erbringenden individuellen Leistungen der einzelnen Haftungsverbund-Mitglieder bestehen in Unterstützungsmaßnahmen für die Verbund-Mitglieder (wie z.b. Gewährung von Liquiditätshilfen, Einräumung von Darlehen, Übernahme von Garantien, Zufuhr von Eigenkapital) und in der Erfüllung der abgesicherten Kundenforderungen im Falle des 93 Abs. 3 Z 1 BWG eines Verbund-Mitgliedes. Das Ausmaß der individuellen Leistungen der einzelnen Verbund-Mitglieder in einem Anlassfall ist daher nicht bestimmbar, wobei auch jene Beträge, welche die Verbund-Mitglieder im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung nach den 93 ff BWG zur Verfügung stellen, angerechnet werden. Der Garantieverpflichtung wird durch Einstellen eines Merkpostens von 1,00 EUR unter der Bilanz entsprochen, da es nicht möglich ist, die potenzielle Haftung der Sparkassen AG aus dem Haftungsverbund betraglich festzulegen. Auf Grund der am 1. September 2002 in Kraft getretenen BWG-Novelle bilden die Mitglieder des Haftungsverbundes eine Kreditinstitutsgruppe gemäß 30 BWG, deren übergeordnetes Kreditinstitut die Erste Group ist. Dies erfordert, dass die Erste Group eine Konsolidierung der Eigenmittel (gemäß 24 BWG) sowie

15 Anhang zum Konzern Abschluss 2008 JA der risikogewichteten Bemessungsgrundlage (gemäß 22 BWG) der Mitglieder des Haftungsverbundes vornimmt. Zum Zwecke der Einbeziehung in den Konzernabschluss des Haftungsverbundes wird ein nach International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestelltes Reporting Package an die Erste Group übermittelt. Alle Beträge werden, sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, in Millionen Euro angegeben. Die nachstehend angeführten Tabellen können Rundungsdifferenzen enthalten. Die Genehmigung der Freigabe des Konzernabschlusses erfolgt in der Aufsichtsratssitzung am 31. März B. RECHNUNGSLEGUNGS GRUNDSÄTZE Der Konzernabschluss der Sparkasse Oberösterreich für das Geschäftsjahr 2008 sowie die Vergleichswerte 2007 wurden in Übereinstimmung mit den vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlichten und in Kraft befindlichen International Financial Reporting Standards (IFRS) und International Accounting Standards (IAS) sowie deren Auslegung durch das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) vormals Standing Interpretations Committee (SIC) wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind erstellt und erfüllt die Anforderungen des 59a Bankwesengesetz (BWG) und des 245a Unternehmensgesetzbuch (UGB). Die Anwendung der Standards steht im Einklang mit IFRS 1 und den entsprechenden Verordnungen der Europäischen Union. a) ANWENDUNG GEÄNDERTER UND NEUER IFRS BZW. IAS Verpflichtend anzuwendende Standards und Interpretationen Im Oktober 2008 hat der IASB die Änderung von IAS 39 ( Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung ) und IFRS 7 ( Finanzinstrumente: Angaben ) veröffentlicht, die Übernahme in europäisches Recht erfolgte im selben Monat. Diese Änderung ermöglicht es, bestimmte Finanzinstrumente in seltenen Fällen aus dem Handelsbestand oder aus dem Available for Sale Portfolio umzugliedern. Die Sparkasse Oberösterreich hat von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht. Im November 2006 wurde die IFRIC-Interpretation 11 (Geschäfte mit eigenen Aktien und Aktien von Konzernunternehmen) veröffentlicht, am 1. Juni 2007 erfolgte die Übernahme dieser Interpretation in europäisches Recht durch die EU. Gemäß dieser Interpretation sind Vereinbarungen, nach denen Mitarbeitern Rechte an Eigenkapitalinstrumenten eines Unternehmens gewährt werden, auch dann als aktienbasierte Vergütungstransaktionen mit Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente zu bilanzieren, wenn das Unternehmen die Instrumente von einem Dritten erwirbt oder wenn die Anteilseigner die benötigten Eigenkapitalinstrumente bereitstellen. Diese Interpretation ist erstmalig für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. März 2007 beginnen, anzuwenden. Aus dieser Interpretation ergaben sich keine Auswirkungen auf die Sparkasse Oberösterreich. Im Juli 2007 wurde die IFRIC-Interpretation 14 (die Begrenzung eines leistungsorientierten Vermögenswerts, Mindestfinanzierungsvorschriften und ihre Wechselwirkung) veröffentlicht. Die EU hat diese Interpretation im Dezember 2008 in europäisches Recht übernommen. IFRIC 14 gibt Leitlinien zur Bestimmung des Höchstbetrags des Überschusses aus einem leistungsorientierten Plan, der nach IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer als Vermögenswert aktiviert werden darf. IFRIC 14 ist erstmals für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Jänner 2008 beginnen. Aus dieser Interpretation ergaben sich keine Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse Oberösterreich. Vorzeitig angewendete Standards und Interpretationen Im November 2006 wurde vom IASB der IFRS 8 (Operative Segmente) verabschiedet. Im November 2007 wurde IFRS 8 in europäisches Recht übernommen. IFRS 8 ersetzt IAS 14 und schreibt die Segmentberichterstattung auf Basis sogenannter operativer Segmente vor. Nach IFRS 8 stellen die Segmente Komponenten eines Unternehmens dar, zu welchen getrennte finanzielle Informationen zur Verfügung stehen, die regelmäßig durch die oberste Führungskraft des operativen Bereichs überprüft werden (Management Approach). IFRS 8 ist ab 1. Jänner 2009 verpflichtend anzuwenden. Die Sparkasse Oberösterreich hat IFRS 8 vorzeitig angewendet.

16 JA Anhang zum Konzern Abschluss 2008 Noch nicht angewendete Standards und Interpretationen Der IASB hat im März 2007 den überarbeiteten Standard IAS 23 (Fremdkapitalkosten) veröffentlicht. Im Dezember 2008 hat die EU den geänderten IAS 23 in europäisches Recht übernommen. Der Standard fordert eine Aktivierung von Fremdkapitalkosten, die einem qualifizierten Vermögenswert zugerechnet werden können. Ein qualifizierter Vermögenswert ist ein Vermögenswert, für den ein beträchtlicher Zeitraum erforderlich ist, um ihn in seinen beabsichtigten gebrauchsoder verkaufsfähigen Zustand zu versetzen. IAS 23 in der neuen Fassung ist erstmals für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Jänner 2009 beginnen. Die Sparkasse Oberösterreich prüft gegenwärtig die möglichen Auswirkungen aus der Anwendung der überarbeiteten Fassungen von IFRS 23 auf den Konzern. Im Juni 2007 wurde die IFRIC-Interpretation 13 (Kundenbindungsprogramme) veröffentlicht und im Dezember 2008 in europäisches Recht übernommen. Gemäß dieser Interpretation sind Treuegutschriften für Kunden als separater Bestandteil der Umsatztätigkeit zu bilanzieren, im Rahmen derer sie gewährt wurden. Ein Teil des beizulegenden Zeitwerts der erhaltenen Gegenleistung wird den Prämienrechten zugeordnet und abgegrenzt. Dieser Teil wird anschließend in der Berichtsperiode als Ertrag erfasst, in der die Prämiengutschriften eingelöst werden. IFRIC 13 ist erstmalig für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Juli 2008 beginnen. Aus dieser Interpretation werden keine wesentlichen Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Sparkasse Oberösterreich erwartet. Der IASB hat im Jänner 2008 eine Änderung zu IFRS 2 (Aktienbasierte Vergütung) veröffentlicht. Die Übernahme dieser Änderung in europäisches Recht erfolgte im Dezember In der Änderung zu IFRS 2 werden Ausübungsbedingungen präziser definiert und die bilanzielle Behandlung wirksam annullierter Zusagen geregelt. IFRS 2 in der neuen Fassung ist erstmals für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Jänner 2009 beginnen. Aus dieser Interpretation werden keine Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns erwartet. Der im September 2007 vom IASB veröffentlichte geänderte IAS 1 (Darstellung des Abschlusses) wurde im Dezember 2008 in europäisches Recht übernommen. Die Änderungen betreffend die Darstellung von Veränderungen des Eigenkapitals und führt die Darstellung eines Gesamtperiodenerfolgs ein. IAS 1 in der neuen Fassung ist erstmals für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Jänner 2009 beginnen. Aus dieser Änderung werden sich keine Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse Oberösterreich ergeben. Der IASB hat im Jänner 2008 eine geänderte Fassung von IFRS 3 (Unternehmenszusammenschlüsse) und eine geänderte Fassung von IAS 27 (Konzern- und separate Einzelabschlüsse) veröffentlicht. Diese Änderungen bedürfen aber noch einer Übernahme in europäisches Recht durch die EU. Die wichtigsten Änderungen des geänderten IFRS 3 sind: - Es besteht ein im Zuge jedes Unternehmenszusammenschlusses auszuübendes Wahlrecht, Anteile ohne beherrschenden Einfluss entweder mit dem beizulegenden Zeitwert oder mit dem Anteil am Wert des erworbenen Nettovermögens zu bewerten. - Eine bedingte Gegenleistung ist mit dem Fair Value im Erwerbszeitpunkt anzusetzen. - Die Transaktionskosten des Erwerbers sind als Aufwand in der Periode zu verbuchen, in der sie entstehen. Die Änderungen von IAS 27 betreffen die bilanzielle Darstellung von Minderheitsanteilen, die Bilanzierung im Fall eines Verlustes eines beherrschenden Einflusses auf eine Tochtergesellschaft und die Ergebnisverteilung auf beherrschende und nicht beherrschende Anteile an einer Tochtergesellschaft. Der überarbeitete IFRS 3 und die Änderungen zu IAS 27 sind erstmalig für Geschäftsjahre anzuwenden, die am oder nach dem 1. Juli 2009 beginnen. Die Sparkasse Oberösterreich prüft gegenwärtig die möglichen Auswirkungen aus der Anwendung der überarbeiteten Fassungen von IFRS 3 und IAS 27 auf den Konzern. Im Mai 2008 veröffentlichte der IASB erstmals einen Sammelstandard zur Änderung verschiedener IFRS Standards mit dem Ziel, Inkonsistenzen zu beseitigen und Formulierungen klarzustellen. Aus diesem Standard werden keine wesentlichen Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse Oberösterreich erwartet. Darüber hinaus werden sich aus der IFRIC- Interpretation 12 (Dienstleistungskonzessions-

17 Anhang zum Konzern Abschluss 2008 JA vereinbarungen) keine Auswirkungen auf die Sparkasse Oberösterreich ergeben. b) KONSOLIDIERUNGSGRUNDSÄTZE Tochterunternehmen, die unter der wirtschaftlichen Kontrolle der Sparkasse Oberösterreich stehen, werden im Konzernabschluss vollkonsolidiert. Bei Wertminderungen (Impairment) werden außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Die Kapitalkonsolidierung erfolgt nach der Erwerbsmethode durch Verrechnung der Anschaffungskosten mit den auf das Mutterunternehmen entfallenden anteiligen identifizierbaren Vermögensgegenständen und Schulden. Die Vermögensgegenstände und Schulden der Tochterunternehmen sind mit ihrem jeweiligen beizulegenden Zeitwert im Erwerbszeitpunkt anzusetzen. Minderheitenanteile werden auf Basis der mit dem beizulegenden Zeitwert bewerteten Vermögensgegenständen und Schulden ermittelt. Konzerninterne Forderungen und Verbindlichkeiten, Aufwendungen und Erträge werden eliminiert. c) BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGS- GRUNDSÄTZE Ein Vermögenswert wird in der Bilanz angesetzt, wenn es wahrscheinlich ist, das der künftige wirtschaftliche Nutzen dem Unternehmen zufließen wird, und wenn seine Anschaffungsoder Herstellungskosten verlässlich bewertet werden können. Eine Schuld wird in der Bilanz angesetzt, wenn es wahrscheinlich ist, dass sich aus der Erfüllung einer gegenwärtigen Verpflichtung ein direkter Abfluss von Ressourcen ergibt, die wirtschaftlichen Nutzen enthalten, und dass der Erfüllungsbetrag verlässlich bewertet werden kann. Die Bilanzierung von Kassakäufen und -verkäufen von finanziellen Vermögenswerten erfolgt zum Handelstag. Rechnungslegungsannahmen und -schätzungen Der Konzernabschluss enthält Werte, die zulässigerweise unter Verwendung von Schätzungen und Annahmen ermittelt worden sind. Die verwendeten Schätzungen und Annahmen basieren auf historischen Erfahrungen und anderen Faktoren wie Planungen und, nach heutigem Ermessen wahrscheinlichen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse. Schätzungsunsicherheiten ergeben sich insbesondere bei der Ermittlung der Risikovorsorgen im Kreditgeschäft, der Pensionsverpflichtungen, der aktiven latenten Steuern und der Fair Value Ermittlungen. Zinsüberschuss Die Position Zinsen und ähnliche Erträge umfasst vor allem Zinserträge im engeren Sinn aus Forderungen an Kreditinstitute und Kunden, aus Guthaben bei Zentralnotenbanken sowie aus festverzinslichen Wertpapieren. Darüber hinaus werden laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren (insbesondere Dividenden), Beteiligungserträge, Erträge aus drittgenutzten Liegenschaften sowie zinsähnliche Erträge, die zinsgemäß berechnet werden, unter der Position Zinsen und ähnliche Erträge ausgewiesen. Zinsen und ähnliche Aufwendungen umfassen vor allem Zinsaufwendungen für Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden, für Einlagen von Zentralnotenbanken sowie für verbriefte Verbindlichkeiten und Nachrangige Verbindlichkeiten. Ebenfalls unter dieser Position erfasst werden zinsähnliche Aufwendungen, die zinsgemäß berechnet werden. Zinserträge ebenso wie Zinsaufwendungen werden periodengerecht abgegrenzt und erfasst, sofern deren Einbringlichkeit wahrscheinlich erscheint. Risikovorsorgen im Kreditgeschäft In dieser Position wird die Bildung und Auflösung von Einzelwertberichtigungen und Portfoliowertberichtigungen für bilanzielle und außerbilanzielle Kreditgeschäfte ausgewiesen. Weiters werden unter dieser Position Direktabschreibungen von Forderungen sowie Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen gezeigt. Wertberichtigungen werden in Höhe des Unterschiedes zwischen den Anschaffungskosten der Forderung und dem durch Anwendung der Effektivzinsmethode mit dem Vertragszinssatz ermittelten Barwert der erwarteten Rückflüsse gebildet. Die Bildung wird in der Gewinn- und Verlustrechnung als Risikovorsorge im Kreditgeschäft und die Auflösung ( unwinding ), soferne sie sich nur auf die Abzinsung bezieht, als Zinsertrag erfasst. Der Ausweis von Zuführungen und Auflösungen zu sonstigen Risikovorsorgen, die nicht dem Kreditgeschäft zuzurechnen sind, erfolgt in der Position sonstiger betrieblicher Erfolg.

18 JA Anhang zum Konzern Abschluss 2008 Provisionsüberschuss Im Provisionsüberschuss werden die Erträge und Aufwendungen aus dem Dienstleistungsgeschäft auf die Berichtsperiode abgegrenzt ausgewiesen. Diese umfassen vor allem Erträge und Aufwendungen für Dienstleistungen aus dem Zahlungsverkehr, dem Wertpapiergeschäft und dem Kreditgeschäft sowie aus dem Versicherungsgeschäft, dem Bausparvermittlungsgeschäft und dem Devisen-/Valutengeschäft. Handelsergebnis Im Handelsergebnis werden sämtliche Ergebnisse aus im Handelsbestand gehaltenen Wertpapieren, Derivaten sowie Devisen und Valuten erfasst. Diese umfassen neben realisierten und unrealisierten Ergebnissen aus der Bewertung mit dem beizulegenden Zeitwert auch Zins- und Dividendenerträge aus Handelsbeständen. Währungsumrechnung Vermögenswerte und Schulden, die auf ausländische Währung lauten, und noch nicht abgewickelte Fremdwährungskassageschäfte werden zu Richtkursen der EZB, Devisentermingeschäfte zum Terminkurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Forderungen Forderungen an Kreditinstitute und Kunden werden mit den fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert. Sofern Direktabschreibungen vorgenommen wurden, haben diese die Forderungen vermindert. Zinsforderungen werden nicht erfolgswirksam eingebucht, wenn ungeachtet eines Rechtsanspruches die Einbringlichkeit dieser Ansprüche mit hoher Wahrscheinlichkeit zu bezweifeln ist. Wertberichtigungen werden als Risikovorsorgen offen ausgewiesen. Risikovorsorgen Den besonderen Risiken des Kreditgeschäftes wird durch die Bildung von Wertberichtigungen (für bilanzielle Kreditgeschäfte) und Rückstellungen (für außerbilanzielle Kreditgeschäfte) in entsprechendem Ausmaß Rechnung getragen. Für Bonitätsrisiken wird unter Berücksichtigung etwaiger Besicherungen vorgesorgt. Die Risikovorsorge auf Forderungen umfasst Einzelwertberichtigungen für Forderungen, bei denen eine bereits eingetretene Wertminderung (Impairment) festgestellt wurde. Neben Einzelwertberichtigungen umfasst die Position Risikovorsorgen auch Portfoliowertberichtigungen für wesentliche Einzelforderungen, bei denen in der Einzelbetrachtung keine Hinweise auf bereits eingetretene Wertminderungen vorliegen (incurred but not detected). Ist eine Forderung uneinbringlich, wird sie zulasten einer gegebenenfalls bestehenden Einzelwertberichtigung oder aber unmittelbar erfolgswirksam ausgebucht. Der Gesamtbetrag der Risikovorsorgen wird, sofern er sich auf bilanzielle Forderungen bezieht, offen als Kürzungsbetrag auf der Aktivseite der Bilanz nach den Forderungen an Kreditinstitute und Forderungen an Kunden ausgewiesen. Die Risikovorsorgen für außerbilanzielle Geschäfte (insbesondere Haftungen und Garantien sowie sonstige Kreditzusagen) sind in der Position Sonstige Rückstellungen enthalten. Handelsaktiva Wertpapiere, Derivate und sonstige Finanzinstrumente, die Handelszwecken dienen, werden in der Bilanz mit ihrem beizulegenden Zeitwert (Fair value) am Bilanzstichtag ausgewiesen. Bei börsenotierten Produkten werden zur Bewertung Börsenkurse verwendet. Für nicht börsenotierte Produkte werden Marktwerte nach der Barwertmethode oder anhand geeigneter Bewertungs- Modelle ermittelt. Finanzielle Vermögenswerte Available for Sale Wertpapiere, die dem Available for Sale Bestand gewidmet sind und Anteilsrechte an nicht konsolidierten Gesellschaften werden in der Position Finanzielle Vermögenswerte Available for Sale (AfS) erfasst. Änderungen des beizulegenden Zeitwerts von Wertpapieren des AfS- Portfolios, die sich aus der Bewertung ergeben, werden so lange erfolgsneutral im Kapital ausgewiesen, bis der Vermögenswert veräußert wird. Außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund von Wertminderungen (Impairment) von Wertpapieren des AfS-Portfolios werden erfolgswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung (Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten Available for Sale) berücksichtigt. Ist der beizulegende Zeitwert der Anteilsrechte nicht verlässlich bestimmbar, erfolgt der Ansatz zu Anschaffungskosten. Immaterielle Vermögenswerte Diese Position umfasst erworbene Software, deren Nutzungsdauer mit 4 Jahren festgesetzt wurde.

19 Anhang zum Konzern Abschluss 2008 JA Sachanlagen Sachanlagen Grundstücke und Gebäude sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung - werden mit ihren Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden bei Wertminderung (Impairment) vorgenommen. Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer in Jahren Gebäude Betriebs- und Geschäftsausstattung 5 20 EDV-Hardware 4 5 Sonstige Aktiva In den sonstigen Aktiva werden v.a. Zins- und Provisionsabgrenzungen, Transitorien, als Finanzinvestition gehaltene Immobilien gemäß IAS 40 sowie positive Marktwerte von Derivaten des Bankbuchs ausgewiesen. Agio- und Disagiobeträge werden in den sonstigen Aktiva oder sonstigen Passiva ausgewiesen. Zinsforderungen werden nicht erfolgswirksam eingebucht, wenn ungeachtet eines Rechtsanspruches die Einbringlichkeit dieser Ansprüche mit hoher Wahrscheinlichkeit zu bezweifeln ist. Die zur Drittvermietung bestimmten Anlagen werden mit den fortgeführten Anschaffungskosten entsprechend der nach IAS 40 zulässigen Cost Method" bewertet (bei vermieteten Liegenschaften abzüglich normaler zeitanteiliger Abschreibungen und bei Wertminderung (Impairment) im erforderlichen Ausmaß abgeschrieben). Sofern die Gründe wegfallen, die zu einer außerplanmäßigen Abschreibung geführt haben, erfolgt eine entsprechende Zuschreibung bis maximal zu den fortgeführten Anschaffungskosten. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden, sofern deren Bewertung nicht erfolgswirksam mit dem beizulegenden Zeitwert erfolgt, mit ihrem Rückzahlungs- bzw. Nominalbetrag bewertet. Nullkuponanleihen und ähnliche Verbindlichkeiten werden mit dem Barwert bilanziert. Handelspassiva Derivative Finanzinstrumente, die einen negativen Marktwert besitzen, Lieferverbindlichkeiten aus Wertpapierleerverkäufen sowie andere Verbindlichkeiten des Handelsbestandes werden in dieser Position ausgewiesen. Sonstige Rückstellungen Langfristige Personalrückstellungen (Pensions-, Abfertigungs- und Jubiläumsgeldverpflichtungen) werden gemäß IAS 19 (Employee Benefits) nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Methode) ermittelt. Pensionsrückstellungen betreffen nur mehr Pensionisten; Pensionsverpflichtungen für aktive Dienstnehmer wurden in Vorjahren an Pensionskassen ü b e rt r a g e n. Die zukünftigen Verpflichtungen werden, basierend auf versicherungsmathematischen Gutachten, bewertet. Dabei werden nicht nur die am Bilanzstichtag bekannten Renten berücksichtigt, sondern auch künftig zu erwartende Steigerungsraten in die Berechnung einbezogen. Die per 31. Dezember 2008 der Berechnung zugrundeliegenden wesentlichsten versicherungsmathematischen Parameter wurden per Jahresende 2008 den aktuellen Erfordernissen angepasst. Demnach wird für die versicherungsmathematische Berechnung von Pensions-, Abfertigungsund Jubiläumsgeldverpflichtungen ein nomineller Rechnungszinssatz (langfristiger Kapitalmarktzins) von 5,5 % p.a. (bisher: 5,0 % p.a.) herangezogen. Die erwartete gesetzliche Pensionserhöhung wird im Ausmaß von 3,0 % p.a. (bisher: 2,5 % p.a.) angesetzt und für Abfertigungs- und Jubiläumsgeldverpflichtungen wird mit einer durchschnittlichen Gehaltssteigerung von 4,3 % p.a. (bisher: 3,8 % p.a.) gerechnet. Die Berechnung der langfristigen Personalrückstellungen (Pensions-, Abfertigungs- und Jubiläumsgeldverpflichtungen) erfolgte nach den Generationensterbetafeln AVÖ 2008 P Rechnungsgrundlagen für die Pensionsversicherung Pagler & Pagler. Das erwartete Pensionierungsalter wurde aufgrund der im Budgetbegleitgesetz 2003 (BGBl I 71/2003) beschlossenen Änderungen betreffend der Anhebung des frühestmöglichen Pensionsantrittsalters je Mitarbeiter individuell berechnet. Die aktuellen Regelungen für das schrittweise Anheben des Pensionsalters auf 65 für Männer und Frauen wurden berücksichtigt. Die Auswirkung aus den Parameteränderungen stellt im Geschäftsjahr 2008 bei Pensions- und Abfertigungsverpflichtungen einen versicherungsmathematischen Verlust dar. Dieser beträgt kumuliert per 31. Dezember 2008 für Pensionsverpflichtungen EUR 43 Mio., für Abfertigungsverpflichtungen EUR 3,8 Mio. Im Sparkasse Oberösterreich-Konzern wird die lt. IAS 19 eingeräumte Option der erfolgsneutralen

20 JA Anhang zum Konzern Abschluss 2008 Bilanzierung von versicherungsmathematischen Gewinnen oder Verlusten für Pensions- und Abfertigungsrückstellungen (leistungsorientierte Pläne für Leistungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses) in Anspruch genommen. Demnach werden versicherungsmathematische Gewinne oder Verluste von Pensions- und Abfertigungsrückstellungen in der Periode ihres Entstehens direkt im Kapital bilanziert (IAS 19.93A). Versicherungsmathematische Gewinne oder Verluste bei Jubiläumsgeldrückstellungen, für welche die Option der erfolgsneutralen Bilanzierung nicht anwendbar ist, werden weiterhin in der Periode ihres Entstehens erfolgswirksam bilanziert. Andere Rückstellungen werden für ungewisse Verbindlichkeiten gegenüber Dritten in Höhe der zu erwartenden Inanspruchnahme gebildet. Darüber hinaus werden unter den anderen Rückstellungen auch Rückstellungen für außerbilanzielle Risken ausgewiesen. Steueransprüche und Steuerschulden Ansprüche und Verpflichtungen aus laufenden und latenten Ertragsteuern werden saldiert in den Positionen Steueransprüche bzw. Steuerschulden ausgewiesen. Laufende Steueransprüche und -schulden sind mit den Beträgen angesetzt, in deren Höhe die Verrechnung mit den jeweiligen Steuerbehörden erwartet wird. Für die Berechnung latenter Steuern wird das bilanzbezogene Temporary-Konzept, das die Wertansätze der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten mit den Wertansätzen vergleicht, die für die Besteuerung des jeweiligen Konzernunternehmens zutreffend sind, angewendet. Abweichungen zwischen diesen Wertansätzen führen zu temporären Wertunterschieden, für die unabhängig vom Zeitpunkt ihrer Auflösung latente Steueransprüche oder latente Steuerverpflichtungen zu bilden sind. C. ANGABEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG UND BILANZ DES KONZERNS 1) Zinsüberschuss in EUR Mio Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften mit Kreditinstituten 49,8 37,8 Kredit- und Geldmarktgeschäften mit Kunden 347,3 287,9 Festverzinslichen Wertpapieren AfS 81,3 61,5 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,6 0,6 Beteiligungen 1,2 4,0 Erträge aus derivativen Produkten Bankbuch 13,8 15,5 Erträge aus als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1,0 2,5 Gesamte Zinsen und ähnliche Erträge 495,1 409,8 Zinsaufwendungen Einlagen von Kreditinstituten -67,4-56,6 Einlagen von Kunden -201,7-151,5 Verbriefte Verbindlichkeiten -42,5-36,8 Nachrangige Verbindlichkeiten -18,1-15,8 Sonstiges 0,0-0,1 Gesamte Zinsen und ähnliche Aufwendungen -329,7-260,8 Gesamt 165,4 149,0

21 Anhang zum Konzern Abschluss 2008 JA ) Risikovorsorgen im Kreditgeschäft in EUR Mio Zuweisung zu Einzelwertberichtigungen im Kreditgeschäft -66,1-51,1 Auflösung/Dotierung von Portfoliowertberichtigungen im Kreditgeschäft 1,3-6,9 Auflösung von Einzelwertberichtigungen im Kreditgeschäft 10,9 31,1 Direktabschreibungen von Forderungen -4,0-6,1 Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen 2,3 2,7 Gesamt -55,6-30,3 3) Provisionsüberschuss in EUR Mio Kreditgeschäft 9,0 8,9 Zahlungsverkehr 28,8 27,8 Wertpapiergeschäft 29,2 35,6 Devisen-/Valutengeschäft 2,8 3,0 Sonstiges Dienstleistungs- u. Beratungsgeschäft 8,8 8,2 Gesamt 78,6 83,5 4) Handelsergebnis in EUR Mio Verluste aus Wertpapierhandel -4,8 5,6 Gewinne aus Derivaten Handelsbuch 1,8 2,4 Gewinne aus Devisen-, Valuten- und Münzgeschäft 5,1 4,7 Gesamt 2,1 12,7 5) Verwaltungsaufwand in EUR Mio Personalaufwand -93,3-89,8 Sachaufwand -41,2-41,1 Abschreibungen -11,3-10,9 Gesamt -145,8-141,8 Personalaufwand in EUR Mio Löhne und Gehälter -63,1-60,3 Soziale Abgaben -17,9-17,7 Aufwendungen für langfristige Personalrückstellungen -9,1-8,5 Sonstiger Personalaufwand -3,2-3,3 Gesamt -93,3-89,8 Die durchschnittliche Anzahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter (gewichtet nach Beschäftigungsgrad) beträgt

22 JA Anhang zum Konzern Abschluss 2008 Sachaufwand in EUR Mio IT-Aufwand -12,4-13,3 Raumaufwand -7,6-6,7 Aufwand Bürobetrieb -9,3-9,2 Werbung/Marketing -7,0-6,6 Rechts- und Beratungskosten -2,2-2,4 Sonstiger Sachaufwand -2,7-2,9 Gesamt -41,2-41,1 Abschreibungen in EUR Mio Software und immaterielle Vermögenswerte -3,9-3,1 Vom Konzern genutzte Immobilien -2,8-2,7 Betriebs- und Geschäftsaustattung und sonstige Sachanlagen -4,5-5,1 Gesamt -11,3-10,9 6) Sonstiger betrieblicher Erfolg in EUR Mio Sonstige betriebliche Erträge 6,0 1,0 Sonstige betriebliche Aufwendungen -1,5-9,8 Gesamt 4,5-8,8 Ergebnis aus Immobilien/Liegenschaften 5,7-7,3 Sonstige Steuern -0,4-0,3 Ergebnis übrige betriebliche Aufwendungen/Erträge -0,8-1,2 Gesamt 4,5-8,8 7) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten available for sale in EUR Mio Realisierte Gewinne aus finanziellen Vermögenswerten des AfS 20,6 9,0 Wertberichtigungen auf finanzielle Vermögenswerte des AfS -19,9-0,2 Gesamt 0,7 8,8 8) Steuern vom Einkommen Die Steuern vom Einkommen beinhalten die im Konzernunternehmen auf Grundlage der steuerlichen Ergebnisse errechneten laufenden Ertragsteuern, Ertragsteuerkorrekturen für Vorjahre sowie die Veränderung der latenten Steuerabgrenzungen. Aus der Veranlagung 2007 resultieren noch Gutschriften. in EUR Mio Laufender Steueraufwand -8,3-11,1 Latenter Steueraufwand -2,1-4,1 Gesamt -10,4-15,2

23 Anhang zum Konzern Abschluss 2008 JA Die nachstehende Überleitungsrechnung stellt den Zusammenhang zwischen den rechnerischen und ausgewiesenen Steuern vom Einkommen wie folgt dar: in EUR Mio Jahresüberschuss vor Steuern 50,0 73,1 Errechneter Steueraufwand 25 % 12,5 18,3 Steuerersparnis aus steuerfreien Beteiligungserträgen -0,9-1,5 Steueraufwand/Steuerertrag (-) betreffend Vorjahre -2,8-3,1 Latenter Steueraufwand betreffend Vorjahre 0,2 0,4 Steuerersparnis aus sonstigen steuerbefreiten Erträgen -0,5-0,4 Steuer aus nicht abzugsfähigem Aufwand 1,9 0,9 Steuereffekte aus ausländischen Quellensteuern 0,0 0,6 AUSGEWIESENER STEUERAUFWAND (+)/-ERTRAG (-) 10,4 15,2 9) Gewinnverwendung Der Hauptversammlung der Sparkasse Oberösterreich wird vorgeschlagen, den Aktionären eine Dividende von EUR 7,50 je Aktie (Vorjahr EUR 7,50 je Aktie) und dem verbliebenen Partizipationskapital von EUR 7,50 je Anteil (Vorjahr EUR 7,50 je Anteil) aus dem Bilanzgewinn des Einzelabschlusses der Aktiengesellschaft, das sind gesamt EUR ,00, auszuzahlen. 10) Barreserve in EUR Mio Kassenbestand 74,6 73,1 11) Forderungen an Kreditinstitute in EUR Mio Forderungen an inländische Kreditinstitute 1.407, ,2 Forderungen an ausländische Kreditinstitute 93,0 194,8 Gesamt 1.500, ,0 12) Forderungen an Kunden in EUR Mio Forderungen an inländische Kunden Öffentlicher Sektor 171,1 176,5 Firmenkunden 4.257, ,2 Private Haushalte 1.911, ,1 Gesamte Forderungen an inländische Kunden 6.339, ,8 Forderungen an ausländische Kunden Firmenkunden 596,1 413,6 Private Haushalte 94,1 91,6 Gesamte Forderungen an ausländische Kunden 690,2 505,2 Gesamt 7.029, ,0

24 JA Anhang zum Konzern Abschluss ) Risikovorsorgen Zufüh- Ver- Auflö- *Un- Umgliedin EUR Mio 2007 rungen brauch sungen winding erungen 2008 Einzelwertberichtigungen 120,3 63,8-34,5-10,8-2,7 0,0 136,1 Portfoliowertberichtigungen 27,4 0,0 0,0-1,3 0,0-4,2 21,9 Risikovorsorgen im Kreditgeschäft 147,6 63,8-34,5-12,1-2,7-4,2 158,0 Vorsorgen für Haftungen 0,7 2,3 0,0-0,1 0,0 4,2 7,1 Gesamt 148,3 66,1-34,5-12,2-2,7 0,0 165,1 *das Unwinding betrug im Vorjahr EUR 3,0 Mio. 14) Handelsaktiva in EUR Mio Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Börsenotiert 223,3 301,8 Nicht börsenotiert 0,0 15,0 Aktien und eigenkapitalbezogene Wertpapiere Börsenotiert 4,2 20,8 Nicht börsenotiert 7,4 0,0 Positive Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten Zinsbezogene Geschäfte 14,3 0,3 Sonstige Geschäfte 0,0 9,0 Gesamt 249,3 346,9

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