RECYCLING- UND ENTSORGUNGSWIRTSCHAFT SLOWAKEI

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1 RECYCLING- UND ENTSORGUNGSWIRTSCHAFT SLOWAKEI

2 Slowakei - Recycling- und Entsorgungswirtschaft Branche kompakt: Slowakei - Recycling- und Entsorgungswirtschaft (September 2014) Prag (gtai) - Die Slowakei hat ein großes Aufgabenpaket zu bewältigen, um die EU-Richtlinien zur Abfallverwertung umzusetzen. Zwar ist die Müllmenge pro Kopf im europäischen Vergleich noch gering, jedoch landet der Großteil des Hausmülls auf der Deponie. Die niedrige Recyclingquote muss in den nächsten Jahren erhöht werden. Bei Bioabfällen steht der Aufbau eines Sammel- und Verwertungssystems an. Ein neues Gesetz soll die Abfallverursacher stärker in die Pflicht nehmen. Marktentwicklung/-bedarf In der Slowakei fallen pro Jahr zwischen 8 Mio. und 11 Mio. t Müll an. Bei den kommunalen Abfällen liegt das Land am unteren Ende des europäischen Durchschnitts. Während Eurostat für die 28 EU- Staaten einen Mittelwert von 492 kg Siedlungsmüll pro Kopf ermittelt hat, waren es 2012 in der Slowakei nur 324 kg. Lediglich Tschechien, Lettland, Estland und Polen produzieren weniger Abfälle. Andererseits ist auch die Recyclingquote in der Slowakei noch sehr gering. Etwa drei Viertel des kommunalen Abfallvolumens landen auf der Müllkippe. Die Gebühren für die Deponierung gehören zu den niedrigsten in Europa (2014: 9,96 Euro je t Hausmüll, 0,33 Euro je t Bauschutt). Eine Weiterverwertung lohnt sich deshalb häufig nicht. So werden nur 6% (2012, Quelle: Eurostat) der slowakischen Siedlungsabfälle recycelt - nach Rumänien der zweitniedrigste Wert innerhalb der EU. Schon bis 2015 muss das Land die Verwertungsquote gemäß Vorgabe aus Brüssel auf mindestens 35% erhöhen. Bis 2020 darf höchstens noch die Hälfte der Haushaltsabfälle deponiert werden. Abfallmengen und -behandlung in der Slowakei (2012) Abfallart Abfälle insgesamt Siedlungsabfälle Produktion (in Mio. t) 8,67 1,75 Abfallnutzung (in %) 44,7 25,5 darunter Wiederverwertung 21,5 5,9 energetische Nutzung 3,2 9,4 Kompostierung 9,8 7,0 sonstige Nutzung 10,2 3,2 Abfallbeseitigung (in %) 53,6 74,4 darunter in Deponien 46,3 74,1 Verbrennung ohne energetische Nutzung 0,8 0,2 sonstige Beseitigung 6,5 0,1 sonstige Müllsammlung (in %) 1,7 0,1 Quelle: Slowakisches Statistikamt ( Berechnungen von Germany Trade & Invest Um den hohen Deponierungsanteil spürbar zu senken, führt an der Müllverbrennung kein Weg vorbei. Bislang werden Siedlungsabfälle nur in den beiden größten Städten des Landes überwiegend der Verbrennung zugeführt, in Bratislava fast 70%, in Kosice etwas mehr als die Hälfte. Die staatliche Umweltagentur SAZP schätzt das Potenzial für neue Anlagen auf eine Kapazität von bis zu 1,4 Mio. t pro Jahr. Als mögliche Standorte werden unter anderem Dunajska Streda, Trnava und Zilina genannt. Doch angesichts der hohen Erstellungskosten und der zu erwartenden Gegenwehr in den betroffenen Gemeinden halten sich Investoren bislang zurück. Germany Trade & Invest 1

3 Slowakei - Recycling- und Entsorgungswirtschaft Das Unternehmen SPV Dalovce plant eine neue Müllverbrennungsanlage mit Plasmatechnologie nahe Bratislava. Dort sollen ab 2017 jährlich bis zu t Müll zu Strom und Gas verwertet werden. Derzeit läuft die Umweltverträglichkeitsprüfung, Baustart könnte 2015 sein. Wegen der geringen Verwertungskapazitäten exportiert die Slowakei große Mengen Müll, vor allem nach Tschechien, Rumänien und Österreich. Das Umweltministerium erteilte 2013 Genehmigungen für die Ausfuhr von fast t Abfall, vorwiegend aus der Zellstoff- und Papierindustrie. Abfallmengen in der Slowakei nach den größten Abfallarten (Aufkommen in t, Veränderungen in %) Abfallart (Abfallverzeichnis-Code) Veränderung 2012/11 Insgesamt, darunter ,0 Siedlungsabfälle (kommunale ,9 Abfälle) (20) Abfälle, die bei der Wärmegewinnung ,0 entstehen (10) Bau- und Abbruchabfälle (17) ,8 Abfälle aus Kläranlagen (19) ,9 Abfälle der Land- und Forstwirtschaft ,9 sowie der Nahrungs- mittelindustrie (02) Abfälle aus der Holz- und Papierindustrie ,1 (03) Verpackungsabfälle (15) ,5 Abfälle aus der Gewinnung von Bodenschätzen (01) ,8 Quelle: Bericht Umwelt in der Slowakischen Republik , Slowakisches Statistikamt Aktuell bereitet die Regierung ein neues Abfallgesetz vor, das 2015 in Kraft treten sollte. Damit will das Land die strengen EU-Vorgaben für den Umgang erfüllen. Allerdings hatte das Umweltministerium den Gesetzgebungsprozess im Sommer 2014 zunächst gestoppt, um den Inhalt neu zu verhandeln. Wichtige Neuerung wäre die bis 2016 geplante Abschaffung des Recyclingfonds, in den Hersteller und Händler Gelder für die Entsorgung von Verpackungen, Schrott, Elektrogeräten, Altautos oder Reifen einzahlen. Diese Mittel gehen an die Entsorgungsunternehmen. Künftig sollen die Verursacher stärker unmittelbar für die Wiederverwertung und Entsorgung verantwortlich sein. Sie werden sich in der Regel zu Hersteller- und Händlervereinigungen zusammenschließen, die sich dann um Rücknahme und Recycling von Verpackungen und Altgeräten kümmern. Besonderen Nachholbedarf hat die Slowakei bei biologischen Abfällen. Nach Vorgabe der EU dürfen bis 2020 nur noch 35% des biologisch abbaubaren Müllvolumens des Jahres 1995 auf Deponien landen. Der Rest soll verwertet werden - thermisch, kompostiert oder zur Produktion von Biogas. Daher beginnen die Kommunen damit, Sammelsysteme zum getrennten Erfassen von Bioabfällen aufzubauen. 2 Branche kompakt

4 Um den Handel mit Metallschrott stärker zu regulieren, plant die Regierung eine Abschlagsteuer von 19% für den Ankauf von Privatpersonen. Die Altmetallhändler dürfen keine Barauszahlungen mehr vornehmen, müssen die aufgekaufte Ware sieben Tage lang lagern und Kameras auf dem Schrottplatz installieren. Die geplanten Maßnahmen sollen den Handel mit illegal beschafften Buntmetallen einschränken. Darüber hinaus sollen Städte mit mehr als Einwohnern spezielle Sammelhöfe für kleinere Bauabfälle und Sperrmüll einrichten. Für Altbatterien ist zum eine Novelle zum Abfallgesetz in Kraft getreten, nach der bis 2016 mindestens 45% aller verkauften Gerätebatterien wieder eingesammelt werden müssen. Das haben die Hersteller (die Akkumulatoren erstmalig auf den Markt bringen) sicherzustellen und müssen nun ein landesweites Sammel- und Verwertungssystem aufbauen. Ausgewählte Investitionsprojekte in der Abfallwirtschaft der Slowakei (Investitionssummen in Mio. Euro) Akteur / Projekt, Ort Investitionssumme Projektstand Anmerkungen WFF Drevotes / energetische Verwertung von Kunststoffen, Zlate Moravce Stadt Ziar nad Hronom / Abfallverwertungszentrum Romag / Abfallzentrum, Sladkovicovo Bluepack / Herstellung von ökologischen Tragetaschen, Bratislava IPOM / Reifenverwertung, Plesivec (Bezirk Kosice) General Plastic / Erweiterung der Produktion in Kolarovo Stadt Krompachy / Abfallzentrum Stadt Michalovce / Abfallzentrum Stadt Filakovo / Moderinisierung des Abfallsystems Gemeinde Helcmanovce / Abfallsammelstelle 84 bis Arbeitsplätze, Vorhaben für 2014 g eplant 19,0 EU-Förderung, Fertigstellung 2014 geplant 9,9 Fertigstellung bis Ende 2014, 60% der Investition aus EU-Fonds 7,0 Investition über die nächsten fünf Jahre, Produktionserweiterung 4,0 Baubeginn für 2014 geplant 2,4 Bau läuft, Fertigstellung März 2015, EU-Förderung 2,2 Fertigstellung September 2015, 95% aus EU-Fonds 2,1 Fertigstellung März 2015, 95% aus EU-Fonds 1,1 Fertigstellung August 2015, 95% aus EU-Fonds 1,1 Fertigstellung Dezember 2014, 95% aus EU-Fonds Stromerzeugung aus Kunststoffen Energetische Verwertung von Abfällen, Sortierung und Bearbeitung von Siedlungsabfällen, Taschen aus Recyclingpapier, energetische Verwertung von t Altreifen pro Jahr Recycling von PET- Flaschen, Sammelstelle und Bearbeitung von Siedlungsabfällen, Verwertung biologischer Abfälle, Effizienzsteigerung und Mülltrennung, Sammelstelle für ökologische Abfallbehandlung, Germany Trade & Invest 3

5 Slowakei - Recycling- und Entsorgungswirtschaft Ausgewählte Investitionsprojekte in der Abfallwirtschaft der Slowakei (Investitionssummen in Mio. Euro) (Forts.) Akteur / Projekt, Ort Gemeinde Bystre / Abfallsammelstelle STEEL Separation / Gewinnung von Metallteilen aus Altreifen Investitionssumme Projektstand 0,7 Fertigstellung Dezember 2014, 95% der Investition aus EU-Fonds 0,7 Anlage sollte im Sommer 2014 in Betrieb gehen Quellen: EU-Operationsprogramm Umwelt, Fachzeitschriften, Recherchen von Germany Trade & Invest Anmerkungen Sammelstelle für ökologische Abfallbehandlung, Verarbeitung von Altreifen zur Gewinnung von Metallkord Produktion/Branchenstruktur Die Müllsammlung und -lagerung sind in der Slowakei auch in der Fläche gut organisiert. Die landesweit über 90 Deponien für ungefährliche Abfälle sind in allen zehn Verwaltungsbezirken nahezu gleichmäßig verteilt. Die meisten befinden sich in der Region Presov (15, Stand: 2012), die wenigsten in Bratislava und Trnava (je 7). Daneben gibt es in allen Bezirken Deponien für mineralische Abfälle und für Gefahrenstoffe. Ausgewählte Abfallbearbeitungsanlagen in der Slowakei (Anzahl 2013) Abfallbearbeitungsanlage Anzahl Müllverbrennungsanlagen für Siedlungsabfälle 2 Sonstige Verbrennungs- und Mitverbrennungsanlagen 16 Deponien für nicht gefährliche Abfälle 94 Deponien für mineralische Abfälle 17 Deponien für gefährliche Abfälle 11 Quelle: Umweltministerium Ähnlich wie im Nachbarland Tschechien dominieren ausländische Dienstleister die Abfallwirtschaft in der Slowakei. Sie kommen überwiegend aus Österreich, Deutschland und Tschechien. Mit Marius Pedersen gehört auch ein dänisches Unternehmen zu den umsatzstärksten Firmen der Branche. Die meisten Anbieter kümmern sich um die Sammlung und Verwertung des Mülls und sind gleichzeitig als Deponiebetreiber aktiv. 4 Branche kompakt

6 Führende Abfallwirtschaftsunternehmen in der Slowakei (Umsätze in Mio. Euro) Unternehmen Tätigkeit Umsatz 2013 Internetadresse TSR Slovakia (TSR Group) Zberne suroviny (Demonta Trade SE) Marius Pedersen A.S.A. Slovensko (FCC Group) Ada Waste Odvoz a likvidacia odpadu KBZ (Zeleziarne Podbrezova) General Plastic Kosit (4 - Italy Energy & Environment, Finest) AVE SK Brantner Slovakia Eisenschrott- und Buntmetallbearbeitung Abfallsammlung, -verwertung und Verkauf der Rohstoffe Abfallsammlung, -verwertung, ökologische Sanierung Abfallsammlung, -verwertung, -verbrennung, Deponiebetrieb Abfallsammlung und -verwertung Siedlungsabfälle (Tochtergesellschaft der Stadt Bratislava) Eisenschrott- und Buntmetallbearbeitung Sammlung und Verwertung von Kunststoffflaschen Sammlung, Verbrennung von Siedlungsabfällen Sammlung, Entsorgung von Abfällen, Deponiebetrieb, Reifenrecycling Sammlung, Entsorgung von Abfällen, Deponiebetrieb, Sortier-, Kompostanlagen 81,8 81,5 31,9 31,0 1) 29,5 24,8 23,4 18,1 15,1 14,6 1), 2) 3,9 1) mit Umsatz der Tochtergesellschaften; 2) Geschäftsjahr 2011/12 Quellen: Wirtschaftsmagazin Trend, Unternehmerverband der Abfallwirtschaft, Jahresabschlussregister (Finanzministerium), Recherchen von Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 5

7 Slowakei - Recycling- und Entsorgungswirtschaft Geschäftspraxis Die Slowakei hatte bei der Umsetzung der EU-Richtlinie zur Abfallvermeidung und -verwertung bislang wenig Eile gezeigt. Unternehmen kritisieren die unklare Rechtslage in der Abfallwirtschaft und unzureichende Kontrollen der schwarzen Schafe. Die Branche gilt als nicht immer transparent. Dies gilt auch für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen und die Abschöpfung von EU-Fördermitteln. Das Müllgeschäft ist unter meist ausländischen Dienstleistern aufgeteilt und erschwert es Neuankömmlingen angesichts der geringen Marktgröße und des bescheidenen Wachstums, eine Nische zu erobern. Gute Geschäftsmöglichkeiten ergeben sich aber durch die anstehende Modernisierung der Abfallwirtschaft. Als Einstieg in den Markt empfiehlt sich die Fachmesse für Recycling und Abfallverwertung Pro Eko in Banska Bystrica (12. bis ) oder die Umwelttechnikmesse Envibrno im tschechischen Brno (22. bis ). Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Slowakei Anlaufstelle für deutsche Unternehmen German RETech Partnership e.v. Ministerstvo zivotneho prostredia Slovenska agentura zivotneho prostredia Asociacia podnikatelov v odpadovom hospodarstve Netzwerk deutscher Unternehmen und Institutionen der Entsorgungs- und Recyclingbranche zur Exportförderung Umweltministerium Slowakische Umweltagentur Unternehmerverband der Abfallwirtschaft, 23 Mitglieder Enviroportal Fachportal Odpadove hospodarstvo Fachportal und -zeitschrift Odpady Fachzeitschrift Enviromagazin Fachzeitschrift PRO EKO Fachmesse in Banska Bystrica, 12. bis Branche kompakt

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Gerit Schulze, Prag Redaktion: Daniela Vaziri Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Regina Wippler Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: September 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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