Schauplatz Linzer Technikum

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1 Schauplatz Linzer Technikum FRITZ ENZENHOFER AMTSFÜHRENDER PRÄSIDENT DES LANDESCHULRATES FÜR OBERÖSTERREICH LITEC präsentiert E-Auto Schüler entwickeln und fertigen funktionstüchtiges Fun-Car Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer LITEC-Direktor DI Mag. Dr. Franz Brandl AV Dr. Norbert Ramaseder (Betreuungslehrer Maschinenbau) AV Dipl. Ing. Alfred Mair Dipl. Ing. Johann Prigl Dipl. Ing. Gerald Sopper (Betreuungslehrer Elektrotechnik) Alexander Pölliger, Daniel Riepl, Hannes Ruhmer, Karl Thanhofer, Martin Breiteneder, Sebastian Ecker, Raffael Sacher und Simon Weissengruber (Projektanten) A-4041 LINZ POSTFACH 107 SONNENSTEINSTR. 20 TELEFON 0732/ FAX 0732/

2 Beitrag zu umweltfreundlicher Mobilität Eine nicht alltägliche Herausforderung nahm ein Projektteam der HTL Paul-Hahn-Straße in Linz (LITEC) an: Fächerübergreifend arbeiteten acht Schüler (mit Unterstützung ihrer Lehrer) an der Entwicklung eines Elektroautos. Alle Komponenten sollten, so die Vorgaben soweit möglich auf dem Markt bereits in Serie verfügbar sein. Als Forschungsprojekt sollte es sich schließlich um eine anwendungsorientierte Entwicklung handeln. Die Baugruppen des zu planenden und zu bauenden Elektroautos sollten so konstruiert werden, dass die Erfahrungen beim Bau von künftigen Serienfahrzeugen für den Stadtverkehr zur Verwendung kommen können. Elektromobilität als Unterrichtsprojekt Unter dem Projektnamen "LITECAR" (zusammengesetzt aus LITEC und CAR) machten sich die Maschinenbauer und Elektrotechniker aus den Klassen 5CHMIM, 4AFMBM und 5AHETE ans Werk. Sie recherchierten, welche Teile bereits in Serie verfügbar sind und legten mit dem Ergebnis erste Entwürfe vor. Man entschloss sich, einen leichten aber sehr stabilen Rahmen aus einer Aluminiumlegierung zu fertigen und eine hochmoderne aufladbare LiFePO4-Batterie zu verwenden, um dem Fahrzeug eine Reichweite von 100 Kilometer und ansprechende Fahrleistungen zu gewährleisten. Studenten aus verschiedenen Bereichen kooperierten Als die in Frage kommenden Lieferanten vom Vorhaben der Studenten erfuhren, waren sie begeistert. Teilweise wurden sogar teure Bestandteile wie die Batterie mit dem Lademanagement (Wert: Euro) oder der Elektromotor samt Steuerung, Screen und Zahnriemenantrieb (Wert Euro) gratis beigestellt oder zu einem Sonderpreis abgegeben. Auch beim Schweißen der Aluminiumteile zum fertigen Rahmen war ein Betrieb mit seinem Know-how hilfreich. Insgesamt belaufen sich die reinen Materialkosten auf etwa Euro. Die Entwicklungs- und Arbeitszeit der Studenten summierte sich auf etwa Stunden. Die Zeit der betreuenden Professoren ist in dieser Aufstellung nicht enthalten. 2

3 Zweck der Fahrzeugentwicklung Bei der Diplomarbeit handelt es sich um ein Forschungsobjekt mit anwendungsorientierter Entwicklung. Das, was die Studenten im Unterricht gelernt haben, sollte in die Entwicklung und in den Bau des LITECARs einfließen. Kenntnisse aus dem Unterricht flossen in die Entwicklung ein Dazu zählen die im Unterricht erworbenen Kompetenzen im Maschinenbau und in der Elektrotechnik, die Berechnung und Auslegung der Komponenten nach Industriestandard sowie die Fertigung. Auch die Simulation der mechanischen Komponenten mit FEM wurde im Unterricht erlernt. Der Einstieg in die Elektromobilität ist damit beeindruckend gelungen. LITECAR beindruckt mit technischen Daten Das LITECAR ist ein Fun-Car mit zwei Sitzen ohne Dach und ohne Windschutzscheibe. Es wiegt 550 Kilogramm und beschleunigt mit seinem Motor, der kurzfristig bis zu 30 kw abgibt, wie ein flotter Stadtflitzer mit etwa 80 PS, wobei kein Schaltvorgang nötig ist. Technisch ausgedrückt beträgt die maximale Beschleunigung 3,7 m/s2 - das entspricht etwa einem Drittel der Erdanziehung. Flott wie ein kleiner Stadtflitzer Die Höchstgeschwindigkeit beträgt in der gewählten Übersetzung 75 Stundenkilometer. Für höhere Geschwindigkeiten müsste eine andere Übersetzung gewählt oder ein einfaches Schaltgetriebe eingebaut werden. Das Batteriesystem liefert 6,4 Kilowattstunden bei einer Spannung von 320 Volt. Das Fahrzeug bewältig 20 Prozent Steigung und kommt mit einer Batterieladung 100 Kilometer weit. 3

4 Weitere Entwicklungsstufen folgen Auch die nächsten Jahrgänge des LITEC werden sich mit dem Elektromobil befassen: Es sollen Radnabenmotoren entwickelt, ein schneller Austausch von Batteriesystemen ermöglicht und alternative Energiequellen für die Ladestation verwirklicht werden. Auch die Effizienz soll noch verbessert werden. Dank an die Partner in der Wirtschaft Ein besonderer Dank gilt den Partner in der Wirtschaft, die das Projekt großzügig unterstützt haben. Dazu zählen die Firmen: Lenze (Antriebstechnik), Faktor (Batteriesysteme) Pilz (Sicherheitstechnik) und LAPP (Kabel und Steckverbindungen). Gelungene Bildungsoffensive Der Amtsführende Präsident des LSR Fritz Enzenhofer sieht in der Diplomarbeit einen weiteren Beweis für die gelungene Bildungsoffensive der vergangenen Jahre. Gerade bei den technischen Lehranstalten gelang es mit Hilfe des Landes OÖ, das beim Schulbau in vielen Fällen in Vorleistung getreten ist, eine Vielzahl zusätzlicher Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen. Die Projekt- und Diplomarbeiten unserer Studenten werden vielfach auch international anerkannt, die Absolventen sind sowohl in Österreich als auch international sehr begehrte Spitzenkräfte. International begehrte Spitzenkräfte aus OÖ Die Spitzenstellung Oberösterreichs in der Jugendbeschäftigung ist zweifelsfrei auch auf die Bildungsoffensive im Land zurück zu führen. So ist es innerhalb eines Jahrzehntes gelungen, den Anteil derer, die nach dem Pflichtschulalter keine weitere Ausbildung anstreben, von 19,6 auf 10,4 Prozent zu reduzieren, also nahezu zu halbieren. 4

5 HTL-Gründungen in OÖ HTL Perg 1999/2000 HTL Grieskirchen 2001/02 HTL Ried 2002/03 HTL Andorf 2002/03 HTL Traun 2002/03 HTL-Klassen in Freistadt 2009/10 (disloz. Klassen der HTL Linz, Paul Hahnstraße) Bedeutung der Diplomarbeiten Eine der am besten gelungenen Neueinführungen der vergangenen Jahre im Bereich des Berufsbildenden Schulwesens war die Schaffung der Möglichkeit, im Rahmen der Matura anstatt einer herkömmlichen Klausurprojektarbeit eine Diplomarbeit durchzuführen. Es handelt sich dabei um eine Möglichkeit für die begabtesten LITEC-Schüler, in einer sich über das letzte Schuljahr erstreckenden, strengen wissenschaftlichen und in der Industrie üblichen Qualitätskriterien genügenden Arbeit, ihre erworbenen Kompetenzen unter Beweis zu stellen. Die Mehrzahl der Arbeiten (Projekt im Sinne eines Industrieprojektes, nicht zu verwechseln mit Beschäftigung mit ) werden in Zusammenarbeit mit Industrie und Gewerbe durchgeführt. Heuer z. B. etwa 80 Diplomarbeiten am Linzer Technikum. Optimale Vorbereitung aufs Berufsleben Die Bandbreite ist unglaublich, sie reicht von Pasteurisieranlagen für Muttermilch (europaweit vertrieben) über Anlagen in der Lebensmitteltechnik, von Geräten zur Messung und Überprüfung von Materialeigenschaften über ökologische Heizsysteme und Energieverbrauchsoptimierungen, von Geräten für den Einsatz in der Physiotherapie zu Messanlagen für den Spitzensport. - Immer müssen auch die zum Teil sehr strengen gesetzlichen Auflagen erfüllt werden. Der Aufwand für die Maturanten für eine Diplomarbeit liegt mit durchschnittlich mehr als 200 Stunden mehrfach über jenem einer Klausurprojektarbeit (35 Stunden). 5

6 Einen Eindruck von der Qualität der Diplomprojekte kann man sich am LITEC am Donnerstag, ab 14:30 verschaffen. Vertreter der Medien sind sehr herzlich dazu eingeladen. 6

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