Herr Herbert Blindzellner Herr Robert Iwainski Herr Sigfried Kroll Herr Peter Müller

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1 Dozent: Ort: Thema: Robert Iwainski, Electronic Banking VHS Straubing elektronische Kontoführung mit SFIRM32 Ihr Electronic-Banking Team bei der Sparkasse-Straubing-Bogen: Herr Herbert Blindzellner Herr Robert Iwainski Herr Sigfried Kroll Herr Peter Müller Hotline-Tel.Nr.: 09421/ Fax: 09421/ Seite 1

2 1 Einführung 1. Allgemein 1.1 Vertragsunterlagen/Änderungsvertrag z.b. Onlinebanking-Teilnahmevereinbarung Neuanlage für: PIN/TAN 1.2. PIN/TAN 2 Zugangsmöglichkeiten 2.1 Voraussetzungen T-Online-Anschlußkennung Zu beantragen über das Electronic Banking Team der Sparkasse Straubing- Bogen oder Antrag stellen unter der 01805/ T-Online-Kundenservice 01805/ T-Online-Service Center Technik Info! Sie erhalten eine persönliche Anschlusskennung und das persönliche Kennwort für T-Online. Im Rahmen der Konfiguration werden das Kennwort und Anschlusskennung in den Zugangsdaten unter SFIRM eingegeben. Bei telefonischer Beantragung wird zusätzlich zur Identifikation des Neukunden die Buchungskonto Nr. von der Telefonrechnung verlangt. Unterscheidung Telekom / T-Online: Die Telekom ist für die Leitung zuständig, tritt aber zunehmend auch als Provider auf. BTX (Bildschirmtext) oder Datex-J oder T-Online = Provider bzw. der Online- Dienst der Telekom DFÜ-Netzwerk Mit der Auswahl im SFIRM-Decoder wird eine TCP/IP-Verbindung (Übertragungsprotokoll) über das Windows DFÜ-Netzwerk aufgebaut. Voraussetzung: Grundsätzlich gilt für alle Windows-Betriebssysteme: Bevor ein Zugang eingerichtet werden kann, muss Folgendes im jeweiligen System (über die Systemsteuerung) eingerichtet sein: Modem oder ISDN-Karte oder T-DSL DFÜ-Netzwerk TCP/IP-Protokoll (DFÜ-Adapter über Systemsteuerung/Netzwerk) (Einrichtung über den System-Administrator) LAN (Local Area Network) Mit der Auswahl im SFIRM32-Decoder LAN-Verbindung bzw. ist im lokalen Netzwerk ein Router installiert, der die TCP/IP-Verbindung aufbaut, kann auch über das LAN eine T-Online-Verbindung erfolgen. Alle weiteren Einstellungen erfolgen auf dem Router, z.b. Rufnummer und Modem-Einstellungen. Seite 2

3 Einfach ausgedrückt ist ein Router ein Gerät, über das mehrere Computer mit dem Internet verbunden und zu einem Netzwerk zusammengeschlossen werden Pentium-PC PC mit einem Pentium-Prozessor empfohlen freier Platz auf der Festplatte mind. 50 MB Arbeitsspeicher 64 MB für WIN98, 128 MB für WIN NT / Windows 2000 Standarddrucker muß vorhanden sein InternetExplorer ab der Version Programm SFIRM Zielgruppe Die Produktlinie SFIRM32 wurde für die Zielgruppe Firmenkunden entwickelt. Durch die modulare Konzeption kann das Produkt bei mittelständischen Unternehmen, Gewerbetreibenden und Selbständigen, die sehr schnell leistungsfähigen Zahlungsverkehr auf einem Einzelplatz- bzw. Mehrplatzsystem tätigen wollen, eingesetzt werden. 3.2 Module-Lizenzen / SFIRM kennen lernen Zahlungsverkehr (Inland/Ausland inkl. Meldewesen) Disposition Zahlungen DFÜ-Modul T-Online DFÜ-Modul HBCI (Homebanking Computer Interface) DFÜ-Modul FTAM (File Transfer Access Management) Seite 3

4 3.3 Installationsvarianten (a) Standard (b) Daten und Programme verschieden (c) Arbeitsstation Programme (d) Arbeitsstation Systemdateien Die Programme und Datenbanken werden in ein gemeinsames Verzeichnis kopiert. Diese Variante ist empfehlenswert, wenn SFIRM32 nur auf einem Arbeitsplatz installiert wird und die Datenbanken in kein separates Verzeichnis auf den Server kopiert werden sollen. Im Netzwerk werden die Datenbanken i.d.r. auf dem Server gespeichert und die Programme zur besseren Performance auf dem Arbeitsplatz bzw. Client. Wenn Sie einen Arbeitsplatz im Netzwerk über die Variante (a) oder (b) installiert haben, wurde das Datenverzeichnis auf dem Server bereits angelegt. Zur Installation der weiteren Arbeitsplätze wird die Variante (c) ausgewählt, damit die Programme aus Performancegründen auf dem Client installiert werden. Wenn Sie einen Arbeitsplatz im Netzwerk über die Variante (a) installiert und dabei Daten- und Programmverzeichnis auf dem Server angelegt haben, müssen die Programme und Daten nicht auf dem Client installiert werden. Es müssen nur noch die Systemdateien in das Windows- Verzeichnis, die SFIRM32-Konfigurationsdateien des Clients kopiert und die Icons angelegt werden. 3.4 Erste Schritte nach der Erstinstallation Nach der Installation sind die folg. Arbeitsschritte in der vorgegebenen Reihenfolge durchzuführen, damit Sie einen problemlosen Einstieg und eine vollständige Konfiguration erreichen Auftraggeber anlegen (über: Datenbanken Auftraggeber) Der Auftraggeber enthält im Bereich Datenbanken die Firmenangaben und die Kontoverbindungen bei den Kreditinstituten. Für die Bankkonten werden die Parameter für T-Online hinterlegt. In der Datenbank "Auftraggeber" wird Ihre Firma bzw. werden Ihre Unternehmen und evtl. auch die Konten für den Privatbereich definiert. Es ist daher bereits im Vorfeld festzulegen, wie viele Auftraggeber in SFIRM definiert werden sollen. Wenn Sie den Firmen- und den Privatbereich in SFIRM bearbeiten, ist die Anlage von zwei Auftraggebern empfehlenswert. Sie können die jeweiligen Bereiche statistisch trennen und die Zugriffe auf Konten usw. über die Benutzerverwaltung komfortabel definieren. Seite 4

5 3.4.2 T-Online - Decoder einrichten (über: EXTRA T-Online Decoder einstellen) Für die Übertragung von Zahlungsaufträgen bzw. das Abholen der Kontoauszüge über T-Online werden die Anschlusskennung und die Modem- bzw. die ISDN-Parameter im Menü Extra/T-Online eingegeben Zahlungsordner anlegen Die Erfassung der Zahlungsaufträge erfolgt in Ordnern. Ein Ordner ist mit einem Ablagesystem für Rechnungen zu vergleichen, das Sie individuell nach der Art der Zahlung Lieferantenrechnungen, Löhne und Gehälter, Lastschriften, Daueraufträge oder nach Bankkonten einteilen. Info! Überweisungen / Lastschriften Die Zahlungen werden in den von Ihnen definierten Ordnern erfasst. Wählen Sie den Zahlungsordner in der SFIRM-Leiste bzw. in der Ordnerleiste aus. Öffnen Sie im Infofenster mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und bestätigen Sie zur Neuanlage die Funktion Neu. Ein bestehender Datensatz wird mit der Funktion Bearbeiten oder durch einen Doelklick in der Übersicht geöffnet.die Zahlungen werden über das Icon (Diskette) in der Symbolleiste geseichert Bitte beachten Sie die erforderliche Textschlüsseleingabe bei z. B. ÜberweisungenTX 51 LastschriftenTX 05 Löhne/GehälterTX 53 Vermögensw. LeistungenTX DTAUS-Dateien importieren DTAUS = Datenträger Austausch Dateien In SFIRM können sie DTAUS-Dateien mit inländischen Zahlungsaufträgen von externen Anwendungen z. B. aus der Finanzbuchhaltung (Lexware o.ä.) einlesen. In Lexware wird eine DTAUS-Datei auf A:\ oder C:\ ausgegeben und in SFIRM entweder importiert oder als Fremddatei versendet. Seite 5

6 Die ausgewählte DTAUS-Datei können sie in einen Ordner für Zahlungsaufträge und/oder in die Empfängerdatenbank einlesen. Der Aufruf erfolgt über das Menü Datei mit der Funktion DTA- Dateien/Importieren. Nach der Auswahl der Datei werden in der Übersicht die Summenangaben zur visuellen Kontrolle angezeigt. Sie können für die DTAUS-Datei über die Auswahlliste die jeweilige Datei auswählen. Es werden für jede logische Datei die Summenwerte angezeigt, die mit den Inhalten des Diskettenbegleitzettels identisch sind. Berücksichtigen sie, dass die Optionen für den Import für jede Datei definiert werden müssen. Dies ist erforderlich, wenn Überweisungen und Lastschriften enthalten sind. Wählen sie im Bereich "Importieren" aus, ob sie die DTAUS-Datei nur in die Datenbank der Empfänger oder ob sie diese Zahlungen auch zusätzlich in einen Ordner einlesen wollen Fremddateien versenden Dieser Ordner ist ein Sendeordner. In diesem Ordner werden fremde nicht von SFIRM erzeugte Versanddateien (meist DTAUS) eingestellt DFÜ-Aufträge In dem Ordnerfenster wählen Sie aus der Explorerleiste den Ordner DFÜ-Aufträge aus. Alternativ können Sie das Archiv auch über das Menü Wechseln zu DFÜ-Aufträge aufrufen. Es wird Ihnen eine Übersicht über die Anzahl der in den Unterordnern abgelegten DFÜ-Aufträge angezeigt. In den DFÜ-Aufträgen werden alle Nachrichten, die sofort oder später versendet bzw. empfangen werden sollen, abgespeichert und vom Automaten an das jeweilige DFÜ-Modul übergeben. Die Unterordner werden über die Explorerleiste im Ordnerfenster aufgerufen. Zurzeit werden Ihnen die Unterordner Kontorundruf, Standard-Aufträge, Kontoauszüge, Fremddateien und sonstige Aufträge zur Verfügung gestellt. Alle DFÜ-Aufträge werden in einen der Unterordner abgelegt und im Folgenden vom Automaten zur Datenfernübertragung weitergegeben. Grob kann man die Unterordner mit Ausnahmen in Empfangs- und Sendeordner unterteilen. Seite 6

7 4 HBCI und HBCI+ (Homebanking Computer Interface) Einfach ausgedrückt ist HBCI ein (relativ) neues Übertragungsverfahren bzw. -protokoll, dass die Sparkassenorganisation zum Zwecke der Datenübertragung mit einem sehr hohen Sicherheitsniveau mittels Chipkarte und Chipkartenleser und in naher Zukunft auch mit PIN/TAN einsetzt. Allgemeine Information: Erstmalig definierter Standard 1996 legt fest: o Plattform- und Übertragungsmediumneutral o (Hardware- und Transportmedienunabhängigkeit, derzeit nur über TCP/IP [Port 3000] möglich) o Multibankenfähigkeit o Ausreichendes Sicherheitsniveau (DDV oder RDH Verfahren) Das geschlossene System von T-Online stellt eine gewisse Sicherheit dar. Diese Sicherheit, die auf den Weg innerhalb des T-Online-Systems und den Bankrechenzentren, nicht jedoch auf den PC und die Telefonleitung bezogen wird, kann in offenen Systemen mit anderen Worten: im Internet nicht gewährleistet werden. Im Gegensatz zur elektronischen Signatur, bei der die Nachricht ja immer noch lesbar ist, wird bei der Verschlüsselung die ges. Nachricht durch kryptographische Verfahren für fremde Zugriffe unleserlich gemacht. 4.1 HBCI mit Chipkarte Leser (PS/2 / USB) Verschiedene Klassen von Lesern einsetzbar: Klasse I Klasse II Klasse III Arten: PS/2 Leser Klasse II für NT PC (PIN Eingabe auf der PC-Tastatur) USB Leser Klasse II für WIN2000, XP oder WIN 98 (PIN Eingabe ab Klasse II auf dem Tastaturfeld des Lesers) Info! Sie sollten bei der Verwendung von Chipkartenlesegeräten vor der Konfiguration der Kontoverbindungen bereits das Lesegerät und den DFÜ-Zugang einrichten. Somit können die Institutsangaben automatisch abgeholt werden. Die Angaben zu HBCI-Banken, Autorisierungen der Benutzer und Übertragungsarten sind anschließend noch zu definieren. Seite 7

8 Hersteller von Lesern: z. B. Firma Towitoko Firma Reiner Die Sparkasse Straubing-Bogen setzt derzeit Leser der Klasse II der Firma Reiner-SCT ein. Info! Hinweis zur Chipkarte: Eine dreimalige Falscheingabe Ihrer HBCI- Geheimnummer kann aus Sicherheitsgründen auch von uns nicht mehr entsperrt werden. Sie benötigen bei einer Sperre eine neue HBCI- Ersatzkarte zum Preis von 9,45 uro HBCI mit PIN/TAN (das sog. HBCI+) PIN = Persönliche Identifikations Nummer TAN = Transaktions Nummern Liste Das Sicherheitsverfahren PIN/TAN, das bei einigen Produktherstellern und in der Fachpresse auch unter dem Namen HBCI+ oder PIN/TAN erweitert bekannt ist, soll zunächst eine Alternative zum bisher über T-Online Classic abgewickelten ZKA-Dialog darstellen, um diesen in absehbarer Zukunft komplett ablösen zu können. Die beiden Verfahren unterscheiden sich für den Kunden letztlich nur noch in der Verwendung eines anderen Sicherheitsmediums Chipkarte bzw. TAN- Liste. Das Sicherheitsverfahren HBCI basierend auf einer Chipkarte ist für einen intensiven Benutzer die bequemste Alternative. Daher bietet sich HBCI insbesondere auch für kleinere und mittlere Gewerbekunden an. Das HBCI+ - Verfahren ist daneben für die Mehrzahl der Privatkunden mit wenigen monatlichen Transaktionen in der Regel völlig ausreichend. Vorteil dieses Verfahrens ist, dass es ohne zusätzliche Hardware in Form eines Chipkartenlesers also z.b. für die eilige Überweisung vom Büro aus eingesetzt werden kann Seite 8

9 5 Preise SFIRM32 SFIRM32 (inkl. MwSt) einmalig 50,00 zzgl. Wartungsleistung (inkl. MwSt) jährlich 25,00 Installation vor Ort (inkl. MwSt) einmalig 75,00 andere Module auf Anfrage Leser PS/2 einmalig 42,22 Leser USB einmalig 51,22 HBCI-Karte einmalig 9,45 Ersatzkarte einmalig 9,45 Seite 9

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