4 Was ist das Internet?

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1 4 Was ist das Internet? Das Internet ist ein weltumspannendes Geflecht aus tausenden durch Glasfaserleitungen, Kupferkabel oder über Satelliten verbundenen Computern und Computernetzwerken, die miteinander kommunizieren können. (Bild aus: School goes Internet von Louis Perrochon) Prinzipiell kann jeder Computer, ob Macintosh, IBM-kompatibler PC oder Supercomputer, gleichgültig mit welchem Betriebssystem und welcher Anwendersoftware er ausgestattet ist, ans Internet angeschlossen werden. 4.1 Wie funktioniert das Internet? Um den Datenaustausch zwischen den unterschiedlichen Computern und Netzwerksystemen zu ermöglichen, wurden für diesen Vorgang einheitliche Verfahrens- und Ablaufvorschriften, die sog. Protokolle, entwickelt. Die wichtigsten Protokolle des Internet: TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol). Neben dem Internet existieren weitere Computernetze, wie Bildschirmtext oder Compuserve, deren Kommunikation durch andere Protokolle geregelt ist. Daten, die zwischen diesen unterschiedlichen Netzen ausgetauscht werden sollen, müssen ein sog. Gateway, einen Übersetzungsrechner, passieren. Jede auf einem Internet-Rechner gespeicherte Datei besitzt eine weltweit eindeutige Adresse, den Universellen Resourcenlokalisierer, URL. Der URL besteht aus dem Übertragungsprotokoll, z.b.: gefolgt von //, der Adresse des Rechners, z.b. gefolgt von /, evtl. dem Pfad und dem Namen der Datei, z.b.: inhalt.htm. Wahlfach Informatik 6

2 4.2 Die Hardware Man benötigt: einen PC, einen Telefonanschluß und ein Modem. Das Modem verwandelt die vom PC kommenden digitalen Signale in analoge Signale, da nur diese über das herkömmliche Telefonnetz übertragen werden. Die Alternative dazu ist ein PC mit ISDN-Karte und ein ISDN-Telefonanschluß. Heute aktuell: ADSL auf normalem Telefonanschluss Speziell an ADSL ist, dass diese neue Übertragungstechnik auf analogen und ISDN- Leitungen funktioniert. ADSL nutz den hohen Frequenzbereich, der weder von ISDN noch von einer analogen Leitung verwendet wird. So ist es möglich, einen Breitband- Internetzugang über eine bestehende Verkabelung zu realisieren. Wahlfach Informatik 7

3 Argumente für ADSL: - Schneller Internet-Access - Permanente Verbindung - Kosteneinsparung ab rund 1h/Tag 4.3 Die Software Software für den Zugang zum Internet und zur Nutzung der verschiedenen Dienste (Client-Software) wird in der Regel vom Provider zur Verfügung gestellt. Häufig ist diese Software auch auf CDs, die den zahlreichen Zeitschriften zum Thema "online" bzw. "Internet" beigelegt sind, zu finden. Weitere Software wie Anti-Viren-Programme, Packer, Offline-Reader usw. erhält man im Internet. 4.4 Der Provider Gegen Gebühr erhält man durch einen Provider über die Telefonleitung Zugang zu einem Einwählpunkt ins Internet. (Zusätzlich zu dieser Gebühr fallen die Telefonkosten an.) Als Provider kommen Betreiber von regionalen Einwählpunkten, den sog. PoPs, oder die großen Online-Dienste wie CompuServe, AOL, T-Online oder MSN in Frage. 4.5 Welche Dienste werden geboten? Um die unterschiedlichen Dienste nutzen zu können, braucht man die entsprechende Client-Software (ein Mail-Programm usw.). Wer einen sog. Browser (Netscape Navigator, Internet Explorer) auf dem eigenen Rechner, dem Client, installiert hat, kann mit diesem Universalwerkzeug die meisten Dienste nutzen. Die Rechner, die einen Dienst im Internet anbieten, nennt man Server. Auf dem Server ist die dem Dienst entsprechende Server-Software installiert. Es gibt verschiedene Dienste, u.a.: Usenet: WWW: Methode, Nachrichten per Computer zu verschicken anstelle der traditionellen Briefpost. Eine der wichtigsten und populärsten Errungenschaften der computergestützten Kommunikation. Über E- Mail können nicht nur Texte, sondern auch Daten aller Art verschickt werden (attachment). eigenständiges Netzwerk im Internet weltweites Netz! Auf Hypertext basierendes Informationssystem für das Internet. Es wurde 1989 im Schweizer Forschungslabor CERN von Robert Cailliau und Tim Berners-Lee entwickelt. Wahlfach Informatik 8

4 4.6 Wie kann man selber eine -Adresse einrichten? Es gibt verschiedene Anbieter für Gratis-Adressen: hotmail.com gmx.ch usw. Ziel: Alle Schüler/innen der 3. Sek sind über erreichbar!!! :-) Wahlfach Informatik 9

5 4.7 Glossar Alta Vista ADSL Browser Chatten Cyberspace Datenautobahn Domainname FTP Das ist ein Suchprogramm, mit dem du unglaublich viele Internet-Seiten durchforsten kannst. Also: Mit Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) wird die zur Zeit häufigste Anschlusstechnik von Breitband-anschlüssen für Internet-Konsumenten bezeichnet. So heisst die Software, welche es ermöglicht, im Internet zu arbeiten. Die bekanntesten sind Mozilla Firefox, Internet Explorer und Netscape Navigator. Das Plaudern im Internet. Es ist auf speziellen Seiten möglich, z.b. swisstalk.ch! Der Chatter hat dabei live Kontakt mit anderen Internetbenutzern. Dies ist ein anderer Ausdruck für Internet. Computerraum! Vom ehem. US-Vizepräsident Al Gore auch Superhighway genannt! Auch der Begriff Datenautobahn steht für Internet. Adresse im Internet! (siehe Alphanumerisches Gegenstück der IP-Adresse, das zur Anwahl von Webseiten verwendet und von Domain-Namen- Servern in die computerlesbare numerische IP-Adresse umgewandelt wird. Elektronischer Brief! Bei der elektronischen Post handelt es sich im Wesentlichen um eine Textdatei, die mit der Adresse des Empfängers versehen ist. Eine Adresse ist erkennbar File Transfer Protocol Datenübertragungsprotokoll! Galileo Ein im Aufbau befindliches europäisches Satelliten- Navigationssystem, das ausschließlich für die zivile Nutzung vorgesehen ist, z. B. zur Verkehrslenkung und Stauüberwachung. Bis 2008 sollen 30 Satelliten in rund Kilometern Höhe ihre festen Bahnen im Orbit ziehen. Mit Galileo will sich Europa vom amerikanischen GPS-System unabhängig machen. Homepage Internet Explorer Intranet ISDN Java Die Titelseite eines Webangebotes. Dies heisst für deinen Rechner nichts anderes als: Verwende Hypertext Transfer Protocol im World Wide Web und gehe zum Computer (Server) Post in der Schweiz. Browser von Microsoft Firmeninternes Netzwerk, das technisch genau gleich aufgebaut ist und auf das nur innerhalb der Firma zugegriffen werden kann. Integrated Services Digital Network Datenübertragungsprinzip, das im Gegensatz zu herkömmlichen Telefonverbindungen mit digitalen Signalen anstelle von analogen Tonfrequenzen arbeitet und eine sehr viel höhere Übertragungsgeschwindigkeit (bit rate) erlaubt. Dies ist eine Programmiersprache, welche während deiner Surftour wichtige Fuktionen für deinen Rechner übernimmt. Wahlfach Informatik 10

6 Link LAN Modem Main Board Navigator Newsgroup Online Parlament Pixel POP Provider Proxy Dies sind die auf einer Internetseite hervorgehobenen Textstellen, welche dich durch Anklicken weiter führen. Nahbereichsnetzwerk (Local Area Network): Computernetzwerk, das auf einen begrenzten örtlichen Bereich beschränkt ist und keine öffentlichen Leitungen (Telefon) benutzt. Die Ausdehnung kann sich auf ein Betriebsgelände, eine Schule, einen Raum etc. erstrecken. Gegensatz: WAN (wide area...) Zusammenziehung aus "Modulator" und "Demodulator": Weil Computer und das herkömmliche Telefonnetz unterschiedliche Techniken der Datenübertragung haben, nämlich digital (Computer) und analog (Telefonleitung), muss zwischen Rechner und Telefonnetz ein Modem geschaltet werden, das die digitalen Signale des Computers in akustische Signale umsetzt (moduliert) und am anderen Ende der Verbindung wieder in digitale Daten zurückverwandelt (demoduliert)! Zentrale Leiterplatte eines PCs, die den Prozessor, die Steckplätze für weitere Platinen, den BIOS-Baustein und das Kurzzeitgedächtnis, den RAM, enthält. Die einzelnen Bauelemente sind durch stromführende Leiterbahnen, den Bus, miteinander verbunden. Browser von Netscape Elektronische Briefkästen, die jedem Internetbenutzer frei zugänglich sind. Du bist online, wenn dein Modem zufrieden blinkt, der Browser brav arbeitet und alles wie am Schnürchen läuft. Das Schweizer Parlament unter der Lupe: Bildpunkt Die kleinste Einheit eines auf dem Bildschirm dargestellten Bildes bzw. einer für den Bildschirm programmierbaren Farbe Post Office Protocol Internet-Protokoll, das die Übertragung elektronischer Nachrichten ( ) von einem Mail-Server) zu einem Mail-Client regelt! Firmen, welche den Zugang zum Internet anbieten. Beispiele: starnet, bluewin, etc. Dies ist ein Programm, das den Informationsfluss zwischen dem Browser und dem Server organisiert. Ram Arbeitsspeicher Haupt- bzw. Arbeitsspeicher eines Computers mit wahlfreiem Zugriff, bei dem Daten sowohl gelesen als auch verändert wieder geschrieben werden können! Surfen Vom einen Link zum anderen durchklicken nennt man surfen. Telefongebühren UNO Weltweites Surfen kostet gleich viel wie an Ort telefonieren. Wobei auch hier neue Anbieter die Preise drücken! Falls du etwas über die UNO erfahren möchtest, dann wähle die Adresse: Wahlfach Informatik 11

7 Virtuelle Welt Website Webseite Webmaster WLAN World Wide Web X-mal Computerwelt Scheinwelt Phantasiewelt! Die Gesamtheit aller Webseiten unter einer Internetadresse. Eine einzelne Seite! Die für die Einrichtung und Unterhaltung einer Website verantwortliche Person. Wireless local area network: Kabelloses lokales Netzwerk! Dies ist eine Hypertext-Anwendung auf dem Internet, die auf eine Erfindung von Tim Berners-Lee am Kernforschungszentrum Cern in Genf zurückgeht. probiert und trotzdem nicht durchgekommen. Geduld!? Yahoo Bekanntes Suchverzeichnis (directory) beziehungsweise Portal (portal) im Internet. Es entstand 1994 aus einer Linkliste (hyperlink) der beiden Informatik-Studenten David Filo und Jerry Yang an der Stanford University. Yellow Pages ZIP Zuse Konrad Im Internet stehende elektronische Version der bekannten gedruckten "Gelben Seiten": Ein Branchennachschlagewerk in Form einer Online-Datenbank für Internet-Rechner bzw. - Seiten, herausgegeben von einzelnen Interessengruppen (Uni, Gemeinde etc.)! Das Archivieren bzw. Verpacken einer oder mehrerer Dateien mit einem Komprimierungsprogramm wie WinZip oder PKZIP; mit WinZip oder PKZIP manipulierte Dateien haben die Endung.zip! Im deutschen Sprachgebrauch hat sich für diese Art der Datenkomprimierung das Verb "zippen" eingebürgert. Konrad Zuse ( ) gilt als Erfinder des Computers. Er hat die erste mechanische Rechenmaschine, genannt Z1, in der Zeit zwischen 1936 und 1938 konstruiert. Konrad Zuse hatte die Idee, das binäre Zahlensystem für automatische Rechner zu benutzen erbaute er die Z3, die erste funktionsfähige programmgesteuerte Rechenmaschine. Eine online-einführung ins Internet: Eine top-website mit vielen Links: Menü: Technik/Geschichte Wahlfach Informatik 12

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