40 Jahre sind (nicht) genug Kulturpolitik weiterdenken!

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1 40 Jahre sind (nicht) genug Kulturpolitik weiterdenken! Einladung zum 40. Geburtstag von Kulturpolitischer Gesellschaft und MOTTE Hamburg-Altona am 1. und 2. Juli 2016 in Hamburg 40 Jahre ist es her, dass sich unter den Schlagworten»Neue Kulturpolitik«und»Kultur für alle«eine neue Bewegung formierte, die nichts weniger als eine Neuausrichtung der Kulturpolitik im Sinn hatte: Statt um Eliten, Hochkultur und Exklusivität ging es darum, die Kultur zu öffnen, sie mit dem Alltag der Menschen zu verbinden (Soziokultur) und sie vor allem für alle Menschen zugänglich zu machen. Kulturpolitik erlebte in der Folge, vorangetrieben durch kommunale Vordenker wie Hilmar Hoffmann, Hermann Glaser oder Alfons Spielhoff, eine enorme Aufwertung hin zu einem der zentralen Querschnittsthemen der Kommunalpolitik und leistete zentrale Impulse auch in andere Bereiche hinein, wie etwa die (kulturelle) Bildung. Das war auch der Boden, der der Kulturpolitischen Gesellschaft als bundesweit aktiver Mitgliederverband, aber auch Stadtteilzentren wie der MOTTE in Altona, den Weg bereitet hat. Doch wo stehen wir 2016? Hat die Neue Kulturpolitik die mit ihr einhergehenden Erwartungen erfüllt? Warum sind nach wie vor große Teile der Gesellschaft von der kulturellen Teilhabe ausgeschlossen? Welche Rolle kann Kulturpolitik gerade jetzt spielen, wo die Gesellschaft (auch) zuwanderungsbedingt vor einschneidenden Veränderungen steht? An welchen gesellschaftlichen Phänomenen tun sich kulturelle Fragen bzw. Konflikte auf und wird Politisierung sichtbar? Und last but not least: Wie können wir neue Zielgruppen für Kulturpolitik begeistern? Jede Zeit muss ihre eigenen Antworten entwickeln. So möchten wir Sie einladen, am 1. und 2. Juli gemeinsam mit uns über die Zukunft der Kulturpolitik nachzudenken und natürlich zu feiern! Die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie unter: Wir sind zu Dank verpflichtet, nämlich all Jenen, ohne die diese Jubiläumsaktivitäten nicht zustande kommen würden: 1

2 Freitag, 1. Juli 2016 Kulturprogramm und Jubiläumsfeier Kulturprogramm Hamburg 12:00 14:30 Uhr VW-Bus-Tour zu den offenen Ateliers/Galerien mit Alfred S. Mattes (Vorsitzender des Berufsverbands bildender Künstlerinnen und Künstler Hamburg) max. 6 Personen / Startpunkt: MOTTE / kostenlos 13:00 14:00 Uhr Führung durch die Ausstellung»Andreas Slominski«in den Deichtorhallen max. 25 Personen / Startpunkt: Deichtorhallen / 15,- Euro 13:30 15:00 Uhr Rundgang Kunst im Schaufenster im Rahmen der Kunst altonale max. 20 Personen / Startpunkt: MOTTE / kostenlos 13:30 15:00 Uhr Rundgang Ottensen für Anfänger Was Sie schon immer über Ottensen wissen wollten Durchführung: Stadtteilarchiv Ottensen max. 20 Personen / Startpunkt: MOTTE / 5,- Euro 14:00 15:00 Uhr Geführter Rundgang durch das Altonaer Museum max. 25 Personen / Startpunkt: Altonaer Museum / 6,- Euro Jubiläumsfeier 15:00 Uhr Einlass Rathaus Altona, Platz der Republik 1, Hamburg Kaffee und Kuchen 15:30 Uhr Offizieller Beginn der Jubiläumsfeier Begrüßung durch die Stadt Hamburg, die Kulturpolitische Gesellschaft sowie die MOTTE Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleiterin Altona Prof. Barbara Kisseler, Kultursenatorin Freie und Hansestadt Hamburg Prof. Dr. Olaf Schwencke, Gründungspräsident der KuPoGe 16:00 Uhr Präsentation 40 Jahre KuPoGe und MOTTE Dr. Norbert Sievers, Hauptgeschäftsführer der KuPoGe und Leiter des Instituts für Kulturpolitik Marc Grandmontagne, Geschäftsführer der KuPoGe Michael Wendt, Geschäftsführer der MOTTE Hamburg-Altona 2

3 16:30 Uhr Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der KuPoGe Andrea Rothaug, Geschäftsführerin RockCity Hamburg Dan Thy Nguyen, Schauspieler Michael Wendt, Geschäftsführer MOTTE Moderation: Michel Abdollahi, Journalist und Autor 18:00 Uhr Ende des offiziellen Teils, Abendimbiss 18:30 Uhr Eröffnung altonale 18, Möglichkeit zur Fortsetzung der Gespräche in inoffiziellem Rahmen Musikalische Umrahmumg: GROOVE & THE GANG 20:30 Uhr Möglichkeit zur Teilnahme am Eröffnungsprogramm Kunst-Altonale 18 und STAMP-Festival Samstag, 2. Juli Jubiläumstagung 09:30 Uhr Einlass in der MOTTE, Eulenstraße 43, Hamburg 10:00 Uhr Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 10:15 Uhr 40 Jahre sind (nicht) genug? Herausforderungen für die Kulturpolitik und die KuPoGe Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der KuPoGe Prof. Dr. Birgit Mandel, Vize-Präsidentin der KuPoGe Tobias J. Knoblich, Vize-Präsident der KuPoGe 10:45 Uhr Übergang zu den Workshopräumen Parallele Workshops 11:00 13:00 Uhr I. Workshop Welt retten für `n Appel und `n Ei? Wundermittel Soziokultur? Wenn es danach geht, was Politik und Förderer über die Soziokultur und ihre Rolle bei der Bewältigung der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen sagen, dann scheint es, als ob die Soziokultur die Integrationsaufgaben, vor denen die Gesellschaft steht, locker bewältigt und sie die Kluft, die sich zwischen den Teilen der Gesellschaft weiter verstärkt, mühelos überbrückt. Und die Soziokultur selbst zeigt an beeindruckenden Beispielen, wie sie auf gesellschaftliche Zusammenhänge wirken und Teilhabe verwirklichen kann. Der Soziokultur wird viel zugetraut, 3

4 aber auch viel zugemutet. Die Grenze zur Selbstausbeutung ist fast überall längst überschritten, die Lage vielerorts dramatisch. Welche Zukunft hat die Soziokultur in diesem Wechselspiel? ImpulsgeberInnen: Sonja Engler, Geschäftsführerin Hamburger Zinnschmelze, Preisträger Hamburger Stadtteilkulturpreis 2016 mit dem Projekt "Welcome Music Session" Tobias J. Knoblich, Kulturdirektor Stadt Erfurt und Vize-Präsident der KuPoGe Johanna Dyckerhoff, Kulturkaviar für alle Hella Schwemer, Direktorin Hamburger Öffentliche Bücherhallen (angefragt) Moderation: Corinne Eichner, Geschäftsführerin Stadtkultur Hamburg II. Workshop Kulturförderung zwischen Wunschkonzert und Kostenbilanz was ist die Rolle der Wirtschaft? (in Kooperation mit der Handelskammer Hamburg) Im Dreieck Staat Wirtschaft Zivilgesellschaft verändern sich seit einigen Jahren die Gewichtungen zusehends weg von einem alles leistenden Staat hin zu einer stärker werdenden und zunehmend selbstbewussten Zivilgesellschaft sowie zu einer global aktiven Wirtschaft, die ihrerseits wachsenden Erwartungen an ein nachhaltiges Handeln ausgesetzt ist. Das hat Auswirkungen auch auf die unternehmerische Verantwortung in der Gesellschaft, und damit auch auf die privatwirtschaftliche Kulturförderung. Wie (re)agiert die Wirtschaft in Zeiten wachsender Unsicherheit? Inwiefern sind unternehmerische Ziele und solche des Gemeinwohls in Einklang zu bringen? Was bedeutet das für das Verhältnis zum Staat? Und zur Zivilgesellschaft? Und was heißt das für die Kulturakteure und ihren künstlerischen Freiraum, wenn Förderung nur noch projektgebunden erfolgt, unsicher ist und vor allem der Erfüllung heteronomer Interessen dienen soll? Was zeichnet gute Kooperation aus und was sind Kriterien langfristiger Partnerschaften? ImpulsgeberInnen: Elisabeth Hakel, Mitglied des Nationalrats Österreich, Kunst- und Kulturpolitische Sprecherin der SPÖ, Bereichssprecherin Creative Industries, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kulturpolitik Nina Kuhn, Literaturkontor Hamburg Dr. Hagen Lippe-Weißenfeld, Kaufmännischer Direktor und Vorstand der Kunstsammlung NRW, Mitglied des Vorstands der KuPoGe Kirsten Wagner, Geschäftsführerin der Nordmetall-Stiftung Moderation: Prof. Dr. Gesa Birnkraut, geschäftsführende Gesellschafterin Birnkraut und Partner GbR 4

5 III. Workshop Generation Y, YouTube und Yoga Kulturpolitik diesseits von jung und digital Wie können neue Zielgruppen, Formate und Themen in die Kulturpolitik inkorporiert werden, um die Kulturpolitik des 21. Jahrhunderts zu gestalten? Große Teile des Kunst- und Kulturbetriebs haben längst auf aktuelle Entwicklungen der Gesellschaft reagiert: Sie öffnen sich der Generation Y, sie beziehen die digitalen Medien mit ein und sie greifen soziokulturelle Trends von Yoga bis Vegan auf. Die heutige Kulturpolitik wirkt dagegen manchmal ebenso verkrustet und überaltert wie die, gegen die sich 1976 die damals Neue Kulturpolitik formierte. Dabei hat die KuPoGe in eigenen Reihen das Potential, auf den Grundfesten ihrer hochqualitativen Tradition eine attraktive und gut vernetzte Plattform für kulturpolitisch Engagierte auf die Beine zu stellen: Wie passen ein neuer Hilmar Hoffmann und das Zentrum für Politische Schönheit zusammen, wie lange Fließtexte und user-generated Content in Social Media? Impulsgeberinnen: Katharina Beck (Strategieberaterin für Nachhaltigkeit) Jeanne Charlotte Vogt (Curator / NODE Forum Festival Director) Moderation: Martin Wimmer, Leiter des Amts des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt a.m. IV. Workshop Kulturelle Bildung Teil der Aufgabe oder Einschränkung künstlerischer Spielräume? (in Kooperation mit der Stiftung Mercator) Öffentlich geförderte Kultureinrichtungen haben den Auftrag, für alle Altersund Gesellschaftsgruppen da zu sein. Daraus ergibt sich die Aufgabe, eine möglichst breite kulturelle Teilhabe zu erreichen. Zur Zielgruppe gehören folglich auch Kinder und Jugendliche, und zwar nicht nur als Publikum von morgen, sondern auch schon von heute. Damit rückt das Thema Kulturelle Bildung und die Kooperation mit Schule in den Fokus der Aufmerksamkeit. Einige Kultureinrichtungen haben dies seit Jahren schon für sich als Aufgabe erkannt und in ihr Selbstverständnis aufgenommen. Andere scheinen diese Aufgabe entweder eher widerwillig anzunehmen und bestenfalls als Instrument zum Audience Development zu verstehen. Oder sie lehnen die Aufgabe als von außen auferlegte Verpflichtung schlicht ab, da sie der künstlerischen Autonomie und eigentlichen Bestimmung der Institution zuwider läuft. Zu fragen ist daher, in welchem Verhältnis Anspruch und Wirklichkeit der kulturellen Bildung in Kultureinrichtungen stehen. Welche Chancen und 5

6 Risiken sind damit verbunden, wenn Kultureinrichtungen Kulturelle Bildung betreiben und mit Schulen kooperieren? Und welche Interessen und welche Ressourcen stehen zur Disposition, wenn es darum geht, eine breitere kulturelle Teilhabe durch Kulturelle Bildung zu erreichen? ImpulsgeberInnen: Prof. Dr. Birgit Mandel, Universität Hildesheim, Vize-Präsidentin der KuPoGe Barbara Meyer, Geschäftsführerin Internationales JugendKunst- und Kulturhaus Schlesische27, Berlin Ivana Scharf, Geschäftsleiterin Bereichsleiterin Kultur und Bildung, forum k&b gmbh Dr. Norbert Sievers, Hauptgeschäftsführer der KuPoGe Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats Moderation: Dr. Margrit Lichtschlag, geschäftsführendes Vorstandsmitglied RAT FÜR KULTURELLE BILDUNG e.v., Essen (angefragt) 13:00 Uhr Mittagsimbiss Open Space, Projektpräsentation, Informationsveranstaltung und Kulturprogramm 14:00 17:00 Uhr #MachtKulturPolitik Open Space Wir wollen lernen! Ohne vorgegebenes Programm bieten wir Raum für Diskussionen zu Fragen, die AkteurInnen der lokalen Szene und kulturpolitisch Interessierten Hamburgs unter den Nägeln brennen. Das Konferenzformat des Open Space eröffnet den Raum, wichtige aktuelle Themen in die KuPoGe hineinzutragen, Ansprüche zu formulieren und das lokale wie bundesweite Netzwerk zu nutzen. Das Format setzt auf Mitmachen und die Verantwortung der TeilnehmerInnen als ExpertInnen in eigener Sache. Das Erfahrungs- und Wissenspotential aller TeilnehmerInnen wird ernst genommen und in den weiteren Transformationsprozess eingebracht. So entstehen neue Impulse für die Arbeit der KuPoGe, um Kulturpolitik über 2016 hinaus weiterzudenken. Gestaltung und Moderation: Dr. Annette Jagla, Organisationsberaterin Hamburg Projektgruppe Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg: Anne Herwanger, Jennifer Schmidt, Katharina Stein, Paul St. Paul 6

7 Künstlerischer Rahmen: 13:30 14:00 Uhr Performance Art mit Tangoing Performance 17:00-18:00 Uhr Jan Salander Singer-Songwriter :30 15:30 Uhr Projektpräsentation der Leuphana Universität Lüneburg zum Projekt»Urbane Musikkulturen«Hamburg Robin Kuchar, M.A., Leuphana Universität Lüneburg 14:30 15:30 Uhr Gespräch mit der Geschäftsführerin Heike Gornholz, altonale GmbH 16:00 17:30 Uhr EU-Programme für Kultur-, Begegnungs- und Partnerschaftsprojekte In zwei Vorträgen werden die EU-Programme»Kreatives Europa KULTUR«und»Europa für Bürgerinnen und Bürger«vorgestellt. Die Veranstaltung richtet sich an Kunst-, Kultur- und Medienschaffende, Projektverantwortliche aus Kultur- und Bildungseinrichtungen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen, die in europäischen Kooperationen und Partnerschaften arbeiten. / Kulturprogramm Hamburg 14:00 17:30 Uhr VW-Bus-Tour zu den offenen Ateliers/Galerien mit Alfred S. Mattes (Vorsitzender des Berufsverbands bildender Künstlerinnen und Künstler Hamburg) max. 5 Personen / Startpunkt: MOTTE / kostenlos 14:00 15:00 Uhr Geführter Rundgang durch das Altonaer Museum max. 25 Personen / Startpunkt: Altonaer Museum / 6,- Euro 14:00-15:30 Uhr Rundgang "Fabrikhöfe, Gewerbehöfe und Wohnhöfe in Ottensen Industrialisierung, Deindustrialisierung, Gentrifizierung Durchführung: Stadtteilarchiv Ottensen max. 20 Personen / Startpunkt: MOTTE / 5,- Euro 14:30-15:30 Uhr Rundgang Kunst im Schaufenster im Rahmen der Kunst altonale max. 20 Personen / Startpunkt: MOTTE / kostenlos 16:00 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung»Andreas Slominski«in den Deichtorhallen max. 25 Personen / Startpunkt: Deichtorhallen / 15,- Euro 7

8 Abschlussveranstaltung 18:00 Uhr Beginn Abendprogramm im Resonanzraum, Feldstraße 66, Hamburg Abendimbiss 19:00 Uhr Abschlusspräsentation und künstlerische Beiträge Ensemble Hajusom & Ensemble Resonanz 20:30 Uhr Ende des offiziellen Teils Ausklang in der Bar Resonanzraum bei Musik und Getränken Die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie unter: 8

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