9. Jahrgang September »Klimaschutz« Schutzbrief zahnärztliche Abrechnung, ein erfolgversprechendes Projekt

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1 L Wandtke Dental-Technik A[ L Ü N E B B OR U R G D Ö m i t z ] h e u t e 9. Jahrgang»Klimaschutz«Schutzbrief zahnärztliche Abrechnung, ein erfolgversprechendes Projekt Foto: prodente e.v. Kostenerstatter erheben vermehrt Einsprüche gegen Abrechnungen privatzahnärztlicher Leistungen, Schriftwechsel und Auseinandersetzungen mit den Rechtsstellen der Privaten Krankenversicherer nehmen zu. Der Verwaltungsaufwand steigt. Das kostet Zeit, Geld und Nerven in der Zahnarztpraxis. Darüber hinaus belasten Abrechnungsprobleme das Verhältnis Patient und Zahnarzt/ Labor und sind dem Klima nicht gerade förderlich. Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) reagiert in Partnerschaft mit der Rechtsanwaltskanzlei Ratajczak & Partner und der Dr. Güldener Firmengruppe (u.a. Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum) mit dem Gemeinschaftsprojekt Schutz- brief zahnärztliche Abrechnung auf diese Situation. Mit dem Schutzbrief zahnärztliche Abrechnung will man den Zahnarzt umfassend betreuen und professionell unterstützen: Das Schutzbrief-Mitglied zahlt einen Jahresbeitrag und erhält Unterstützung bei allen Fragen zur Abrechnung und bei Rückfragen von Versicherungen. Die Schutzbrief-Gesellschaft übernimmt die Prüfung von Kostenvoranschlägen, von Abrechnungen und das Factoring. Die Schutzbrief-Gesellschaft übernimmt die außergerichtliche Korrespondenz mit dem Patienten und seiner Versicherung. Sie führt ggf. auch Musterverfahren in wichtigen Fällen. Ein Schutzbrief-Zertifikat mit Logo wird als Gütesiegel eingesetzt. Zur Umsetzung und Betreuung dieses Projektes wird in Kürze eine Gesellschaft gegründet. Die Beiträge für den Schutzbrief sind bei 800 Euro im Jahr für Mitglieder des BDIZ EDI und Kunden von DZR und Euro im Jahr für Nichtmitglieder bzw. Nichtkunden angesetzt. Jeweils inklusive 19 % Mehrwertsteuer. In Anbetracht der zeitlichen und finanziellen Entlastung des Zahnarztes, der erhöhten Rechtssicherheit und last but not least des»geschützten Klimas«zwischen Zahnarzt und Patient erscheint uns das Nutzen-Kosten-Verhältnis sehr günstig. Fazit von Christian Berger, Präsident des BDIZ EDI: Unsere zahnärztliche Domäne muss die Arbeit am Patienten bleiben. Dennoch: Gut zu wissen, wo man nachschlagen kann, auch wenn man nicht selbst kämpft. Eine schnelle Orientierung zur Rechtslage kann der Rechtsratgeber für die Zahnarztpraxis mit praktischen Tipps, Checklisten und Beispielen bieten. Der Autor, Dr. Wieland Schinnenburg, Zahnarzt und Rechtsanwalt, schreibt für Zahnärzte aus seiner langjährigen Erfahrung mit juristischen Stolpersteinen. 210 Seiten, 39,95, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2006, ISBN Ansichtsexemplar über die Faxantwort anfordern.

2 »Klimaschutz«Kann ich mir hochwertigen Zahnersatz leisten oder nicht? Ratenzahlung von Zahnersatz ist für viele Patienten noch ein Tabuthema, das sie nicht unbedingt in der Zahnarztpraxis besprechen möchten. Dass eine solche Finanzierung nicht über die Hausbank laufen muss, wissen sie nicht. Individuelle und unbürokratische Finanzierungslösungen von Spezialisten verhelfen dem Patienten zu hochwertigem Zahnersatz und Ihnen zur Erhöhung des Prothetikumsatzes. Nutzen Sie die Informationsunterlagen der Finanzierungsanbieter und fügen Sie diese den Kostenvoranschlägen für Kassen- und privatärztliche Leistungen bei, da, wo es sinnvoll und passend erscheint. Der Patient kann in Ruhe zu Hause darüber nachdenken und die Finanzierung prüfen. Er kann die Teilzahlungsvereinbarung direkt mit dem Anbieter abschließen. Das wahrt die Diskretion und macht die Entscheidung für eine aufwändigere Prothetiklösung leichter bzw. unter Umständen gar erst möglich. Finanzierungsangebote zum Beispiel von Dr. Güldener Firmengruppe und von DeguDent Finanzierung. Weitere Informationen zum Schutzbrief zahnärztliche Abrechnung und zu Finanzierungsmöglichkeiten über die Faxantwort. Herzlich Willkommen Ariane, viel Freude und erfolgreiches Lernen am neuen Ausbildungsplatz in unserem Labor in Lüneburg! Am 1. August startete Ariane Jane Alinsug, 22, aus Bardowick ihre Ausbildung zur Zahntechnikerin. Ausgleich dazu bieten ihr die Betätigung als ehrenamtliche DRK- Sanitäterin und der Tauchsport. Aus 3 wurde 4 Sie konnten nicht genug bekommen... Im Januar startete das dreistufige Intervalltraining Ausbildung zur ZE-Beraterin. Die Resonanz der Teilnehmerinnen dieses Trainings war so positiv, dass es um einen vierten Teil erweitert wurde. Der Workshop Professionelle Patientenkommunikation Was tun, wenn s schwierig wird? findet am Freitag, 28., wieder unter der Leitung von Nicola Stahl (C&T Huhn Coaching & Training), im Labor in Lüneburg statt. Dauer: sechs Stunden. Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen. Ein neuer Kurs Ausbildung zur ZE-Beraterin Dreistufiges Intervalltraining mit Nicola Stahl (C&T Huhn Coaching & Training) in unserem Labor, entweder in Fortbildung Lüneburg oder in Dömitz, an drei Tagen verteilt auf die Termine: / und Professionelle Schulung für die Assistentin in der Zahnarztpraxis, ergo professionelle Beratung für Ihre Patienten vom gesamten zahnärztlichen Team. Die Bausteine des Trainings: ZE-Beratung, ja bitte, aber wie?, Rhetorik für ZE-Beratungsgespräche, Effektive Patientenberatung mit Hilfe von Persönlichkeits-Modellen. Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen. Service: Wir können Ihnen dieses Seminar zu Sonderkonditionen anbieten. Sollten Sie an dem Seminar (435,00 pro Person) interessiert sein, Anmeldungsunterlagen bitte mit der Faxantwort anfordern oder rufen Sie uns an. Lernen via DVD Mit dem Medium DVD kann das große Spektrum der ZKM aktuell, praxisnah und instruktiv vermittelt und erlebt werden. Seit Januar 2005 erscheint viermal jährlich in der Quintessenz Verlags-GmbH, Berlin, ein klinisch-wissenschaftliches Journal auf DVD. Die Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) ist Herausgeberin des APW DVD Journal ZMK-live (Mit-Herausgeber DGI, DGP, DGZ und DGZPW). Mit einem Abonnement sind Fortbildungspunkte verbunden. Wir haben diese Reihe seit 2005 abonniert und können Ihnen zum ersten Kennenlernen des APW DVD Journal ZMK-live die eine oder andere DVD ausleihen. Auf Anfrage schicken wir Ihnen gerne die Liste aller uns zur Verfügung stehenden DVDs zu.

3 2 Abb.: Hager & Werken Implantologie und Implantattechnik Periimplantitisprophylaxe Die Periimplantitis ist eine der am meisten gefürchteten Komplikationen in der Implantologie, ganz besonders dann, wenn eine Implantatversorgung mit dazugehöriger Prothetik abgeschlossen ist. Bislang wurden Reinfektionen aus den Implantatinnenräumen bei zusammengesetzten Implantaten nur wenig beachtet. Mit GapSeal, einem 1996 entwickelten Material, ist eine wirksame Verhinderung der Periimplantitis möglich; eine gute zehnjährige klinische Erfahrung liegt vor. Siehe dazu ein Bericht in Implantologie 1/2007, Quintessenz Verlag, von Claus Udo Fritzemeier und Wolfgang Schmüdderich. Seit Anfang 2007 erfolgt die Vermarktung des Materials für die Versiegelung von Implantatinnenräumen zur Prophylaxe der Periimplantitis durch Hager & Werken, Duisburg. GapSeal versiegelt bakteriendicht die Spalten und Hohlräume von Implantaten, verhindert dauerhaft das Eindringen von Keimen in die Hohlräume und die Reinfektion des periimplantären Gewebes, beseitigt wirksam eine Hauptursache der Periimplantitis, seit über 10 Jahren an der Universität Düsseldorf im klinischen Einsatz, einfach in der Handhabung und Applikation durch speziellen Applikator. Auf Wunsch liefern wir das Gel zum Eingliederungstermin mit. Weitere Informationen sowie den kompletten Bericht zum Thema können Sie bei uns über die Faxantwort anfordern. On/Off bei implantatgetragenen Restaurationen Implant Cement von ADSystems, ist ein provisorischer Resinzement für die langzeitprovisorische Befestigung nichtgeschraubter implantatgetragener Kronen und Brücken. Einerseits hohe Haftkraft, andererseits leichtes Entfernen implantatgetragene Kronen oder Langzeit-Provisorien. Da eugenolfrei, keine Beeinträchtigung der Polymerisation von definitiven Befestigungsmaterialien auf Kunststoffbasis. Einfach zu dosieren und mischen. Auf Wunsch liefern wir Implant Cement zum Eingliederungstermin mit. Weitere Informationen über die Faxantwort. Ratgeber für den Praktiker, der sich mit der Implantologie befassen möchte und wichtige Lektüre für den erfahrenen Implantologen, der sein Behandlungsspektrum erweitern möchte: Praktische Implantologie Diagnostische, chirurgische, restaurative und technische Aspekte ästhetischer und funktioneller Harmonie. Vom Management des nicht erhaltungswürdigen Einzelzahnes bis hin zur umfangreichen Rekonstruktion der Hart- und Weichgewebe in Kombination mit implantatgetragenem Zahnersatz. Ashok Sethi, Thomas Kaus, 288 Seiten, 365 Abbildungen, 148,00, Quintessenz Verlags-GmbH, Berlin, ISBN Ansichtsexemplar über Faxantwort anfordern. Erstes Anwendertreffen 2008 IPR Aktuell Auch in der Funktionsdiagnostik mit dem IPR-System steht die Entwicklung nicht still, sind Grundsätze und Erkenntnisse nicht in Stein gemeißelt. So gibt es seit dem letzten Anwendertreffen im Juni Neuigkeiten. Beim IPR-Anwendertreffen am 23. Februar 2008 vermitteln Ihnen die Referenten Dr. Andreas Million und Claus Rahnenführer den aktuellen Wissenstand, gibt es Zeit und Raum zum Erfahrungsaustausch. Ort: unser Labor Lüneburg/Dömitz. Weitere Informationen und Anmeldung über die Faxantwort.

4 Für Ihre Patienten: Woher kommen meine neuen Zähne? Auf viele Fragen rund um den Zahnersatz gibt es eindeutige Antworten informativ, sachlich und durchaus fröhlich aus unserem Labor. Unsere Patientenbroschüre liegt für Sie bereit. Einfach an- fordern über die Faxantwort. Termine QS Dental Unsere Dentallabore in Lüneburg und Dömitz beteiligen sich an dem bundesweiten Qualitätssicherungskonzept QS Dental. Die Prüfverfahren laufen. In Kürze werden wir die Zertifizierungsurkunden erhalten. Laborbroschüre Lüneburg aktualisiert mit zusätzlichen Informationen Fordern Sie Ihr Exemplar an. Fortbildung und Kurse: Workshop»Professionelle Patientenkommunikation Was tun, wenn s schwierig wird?«, Referentin: Nicola Stahl, Ort: Labor Lüneburg/Dömitz »ZahnMedizin Orthopädie Synergie mit Zukunft«, Veranstalter: GZM, Ort: Hamburg »8. Norddeutsches CMD-Curriculum«, Interdisziplinäres Symposium, Veranstalter: Dr. Christian Köneke, Ort: Bremen »TissueCare Concept«, Veranstalter: Dentsply Friadent, Ort: Hamburg 17.10, , Dreistufiges Intervalltraining»Ausbildung zur ZE-Beraterin«, u Referentin: Nicola Stahl, Ort: Labor Lüneburg/Dömitz Tagung des Landesverbandes Meckl.-Vorpommern im DGI e.v., Ort: Güstrow »Erfolg durch Prothetik Perfekte Totalprothesen auch für implantatgetragenen Zahnersatz«, Referent: Prof. (HR) Dr. Alexander Gutowski, Ort: Timmendorfer Strand »Praxistag 2007«Motto: Auf den Praxistag geht man als Chefin oder Chef mit seinem gesamten Team, Referent: Hans-Uwe L. Köhler, Ort: Hamburg Service: Sonderkonditionen bei Anmeldung über unser Labor »Prothetik Symposium«, Veranstalter: Merz Dental, Ort: Berlin s. beiliegenden Flyer IPR -Anwendertreffen, Referenten: Dr. Andreas Million, Claus Rahnenführer, Ort: Labor Lüneburg/Dömitz Informationen zu allen Veranstaltungen über die Faxantwort Pflicht... Weißbuch der ZahnMedizin Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen einer zukunftssicheren Gesundheitsversorgung, Band 1 und Zukunftsorientierte Zahnmedizin in Forschung, Lehre und Praxis, Band 2. Herausgeber Landeszahnärztekammern Bayern, Hessen und Nordrhein, 316 bzw. 156 Seiten, 48,00 bzw. 36,00, Quintessenz Verlags-GmbH, Berlin, 2006/2007 ISBN und und KŸr Lektüre Man nehme, bevor Berufspolitik, Rechtsfragen, Abrechnungsprobleme auf den Magen schlagen und die Nerven überstrapazieren, diese Hilfe zur Hand: Überlebenskunst, von Johann Sebastian Bach lernen und S e l b s t h e i l u n g s - kräfte entwickeln. Um damit vielleicht kreative Überlebensstrategien zu entdecken. Die Autorin, Dr. Luise Reddemann, Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für psychotherapeutische Medizin, zeigt, wie wirkungsvoll wir unsere Selbstheilungskräfte einsetzen können. Johann Sebastian Bach ist ihr Hauptzeuge. 160 Seiten+ CD mit Kantaten von J.S. Bach 14,90, Klett-Cotta Leben, Stuttgart 2006, ISBN Ansichtsexemplar jeweils über Faxantwort anfordern. [ ] Mit dem beiliegenden Blatt können Sie Informationsmaterial zu den oben genannten Themen sowie auch anderen Themen per Fax oder per Briefpost anfordern. Weitere Informationen per Telefon: FÜR Lüneburg: Andreas Franck und Isolde Kruse unter und per lueneburg@wandtke-dental.de FÜR DÖmitz: Rüdiger Wandtke und Peggy Lütke unter und per doemitz@wandtke-dental.de IMPRESSUM: Wandtke Dental-Technik GmbH Lüneburg/Dömitz 2007, Redaktion: Annette Schulz, Layout: Angela Shan, Druck: printhouse

5 L A B ORheute Briefpost-Antwort an: Wandtke Dental-Technik GmbH Dömitz Warftstraße 1a Dömitz Fax-Antwort an: Wandtke Dental-Technik GmbH Dömitz Fax Ich habe LABOR HEUTE Ausgabe gelesen und möchte zusätzliche Informationen haben zu den darin genannten Themen. Schicken Sie mir bitte ein Ansichtsexemplar ô»rechtsratgeber für die Zahnarztpraxis«, Dr. Wieland Schinnenburg ô»praktische Implantologie«, Dr. Ashok Sethi, Dr. Thomas Kaus ô»weißbuch der ZahnMedizin«, ô Band 1, ô Band 2 ô»überlebenskunst, Dr. Luise Reddemann Informationen über ô Schutzbrief zahnärztliche Abrechnung, BDIZ EDI ô Finanzierungsangebote Zahnersatz ô Initiative»Q-AMZ Allianz Meisterliche Zahntechnik«, VDZI ô APW DVD Journal ZMK-live, Titelliste ô GapSeal, Hager & Werken ô Implant Cement, ADSystems ô 8. Norddeutsches CMD-Curriculum, ô TissueCare Concept, ô Ausbildung zur ZE-Beraterin, /23.11/ ô 3. Tagung Landesverband Meckl.-Vorpommern, DGI, ô»erfolg durch Prothetik«, ô Praxistag 2007, ô Prothetik Symposium, ô IPR -Anwendertreffen, Mein Leseexemplar ô Bericht»Periimplantitisprophylaxe durch Versiegelung der Implantatinnenräume mit GapSeal «, Dr. Claus Udo Frietzemeier, Dr. Wolfgang Schmüdderich ô Laborbroschüre Lüneburg, aktualisiert ô Patientenbroschüre»Woher kommen meine neuen Zähne?«Absender: Praxis Straße PLZ/Ort Datum/Ort Unterschrift