Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita-Grundschule 2012

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1 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita-Grundschule 2012 Moderation: Termin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: Uhr Begrüßung Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Neues aus und für das Netzwerk alle TeilnehmerInnen Letzte Sichtung des Gliederungspunktes E Regeln für die Gestaltung der Zusammenarbeit in Bezug auf Kinder mit besonderer Begabung - Pause Uhr Ende Vorstellung der Beobachtungsbögen zur Erkennung von besonderer Begabung Helmut Blomenkemper Film Das Kind ist begabt Themen- und Inputsammlung zum Thema Inklusion Begrüßung begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum ersten Treffen des Netzwerks im Jahr 2012 und stellt die Tagesordnung vor.

2 Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko stellt Neues aus dem Bildungsbüro Kind & Ko und den anderen Netzwerken vor. Netzwerk Rund um die Geburt Das Kursangebot Mama-Treff war ein voller Erfolg. Der letzte Kurs endete im Januar und wurde konstant von sieben Frauen besucht. Es hat sich gezeigt, dass es erfolgsversprechend war, die Teilnehmerinnen vor jedem Treffen anzurufen und zu motivieren. Der neue Kurs wird am 17. April beginnen und wie gewohnt zehnmal hintereinander verlaufen. Frau Schnellmann wird den Kurs in den Räumlichkeiten des Familienzentrums St. Liborius leiten. Das neue Bundeskinderschutzgesetz setzt auf Familienhebammen, auf ihre niederschwelligen Zugänge und auf ihre Nähe zu den jungen Müttern. In einer Stadt wie Paderborn sollte es, nach Aussage von Herrn Prof. Windorfer, sechs Familienhebammen geben. Aktuell sind in Paderborn vier Familienhebammen tätig. Eine weitere Hebamme hat Interesse an der Weiterbildung zur Familienhebamme. Möglichkeiten zur Ausbildung vor Ort werden in einem OWL-weiten Netzwerk verschiedener Kommunen und Kreise eruiert. Aktuell wird von einer aktiven Kleingruppe aus dem Netzwerk der Bildband zum Bindungsverhalten erarbeitet. Hierfür wurden Babyfotos ausgewählt und mit Botschaften versehen. In einer kurzen Präsentation werden einige Bilder und Designvorschläge gezeigt. Das Layout wird zurzeit noch abgesprochen. Im Sommer sollte die Druckversion vorliegen. Der Bildband ist vor allem für Fachleute in der Arbeit mit jungen Eltern und für Eltern, die nicht gerne lesen, sondern das Bild sprechen lassen, gedacht. Netzwerk Kind und Familie im Zentrum Am Samstag den 28. Januar fand die durch PEKS organisierte Veranstaltung ElternMitWirkung mit insgesamt fünf Workshops im Pfarrheim St. Bonifatius statt. Prof. Dr. Tassilo Knauf aus Bielefeld, stellte den passenden Input mit dem Thema Was Kinder brauchen aus der Sicht von Eltern, Kita und Grundschule: Finden wir einen gemeinsamen Nenner? vor. Insgesamt waren ca. 100 Beteiligte anwesend, die sich zu Erziehungspartnerschaften und Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtung und Grundschule ausgetauscht haben. Leider waren nur zwei Lehrkräfte dabei, was von den Eltern kritisch gesehen wurde. Der Handlungsplan zum Kinderschutz für die Kindertageseinrichtungen in Paderborn ist im Februar / März in den vier Sozialbezirken durch jeweils eine Einführungsveranstaltung bekannt gemacht worden. Dazu eingeladen wurden Bezirksleitungen, Kinderschutzfachkräfte, ASD und Kitaleitungen sowie je eine Gruppenerzieherin, insgesamt sind so ca. 200 Personen geschult worden. Somit wird der Handlungsplan flächendeckend und trägerübergreifend eingesetzt. Die Einführung des Handlungsplans wurde auch durch Zeitungsartikel und einen Radiobeitrag publik gemacht. Am 2. Februar hat im Technologiepark Paderborn eine Zukunftskonferenz getagt. Anlass war ein Angebot von Anschwung Frühe Hilfen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder-und Jugendstiftung aus Berlin). Hier wurde gemeinsam mit dem Netzwerk, welches um ASD-MitarbeiterInnen und einen Vertreter der Wirtschaftsförderungsgesellschaft erweitert wurde und unter externer Moderation, über die zukünftige Richtung von Kind und Familie im Zentrum diskutiert. 2

3 Netzwerk Übergang Kita Grundschule Gemeinschaft der BildungshausPartner. Am wird die sechste von neun Begehungen stattfinden. Derzeit sind weitere Terminfindungen sehr schwierig. Für den 26. März konnte sich beispielsweise niemand zuordnen. Nun soll mit einer umgedrehten Terminfindung versucht werden eine höhere Trefferquote zu erlangen. Nach Beendigung aller Begehungen wird überlegt, allen BildungshausPartnern den aktuellen Stand aus dem Kinderbildungshaus vorzustellen, um evtl. auch neue Anregungen mitnehmen zu können. Am 21. März fand der Paderborner Grundschultag an der Universität Paderborn statt. Thema war: Integration-Inklusion-Individuelle Förderung. Es zeigt sich also, dass dies ein Themenkomplex ist, der zurzeit sehr gefragt ist. Hier hatte auch das Kinderbildungshaus einen Workshop übernommen. Dieser wurde laut Rückmeldung von Marietheres Bergschneider von sehr interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht und gut angenommen. Neues aus und für das Netzwerk alle TeilnehmerInnen Maxi Brautmeier-Ulrich hat an ihrer Schule eine Lesewoche veranstaltet. Da sie jedoch für den heutigen Termin entschuldigt ist, könnte sie darüber evtl. bei der nächsten Veranstaltung berichten. Letzte Sichtung des Gliederungspunktes E Regeln für die Gestaltung der Zusammenarbeit in Bezug auf Kinder mit besonderer Begabung In einem kleinen Rückblick wird festgestellt, dass es bereits 2009 das erste Mal eine Auseinandersetzung mit dem Thema Hochbegabung im Netzwerk gab. Es wird das Vorgehen zur Sichtung des Gliederungspunktes E besprochen. Die einzelnen Passagen werden vorgelesen, sind auf der Leinwand zu sehen und wurden zuvor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung ausgeteilt. Nach jedem Punkt gibt es die Möglichkeit Änderungswünsche mitzuteilen. Dahinter steckt auch immer die Frage Was ist realisierbar? Es wird zu Beginn festgehalten, dass es einen Infokasten mit Erläuterungen geben soll, um dem Stil des Maßnahmenkatalogs treu zu bleiben. Herr Blomenkemper erklärt sich bereit diese Arbeit zu übernehmen. Aus dem Plenum kommt der Einwurf, dass die Unterlagen gerne schon eher von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gesichtet worden wären. Nach der Bearbeitung des Gliederungspunktes E soll dieser zur Ansicht an alle versendet werden. So können sich die Veränderungen in Ruhe angucken werden. Nach 3 Tagen Einspruchsfrist gilt diese Fassung dann als final. Der Punkt E1 wird von allen Anwesenden für gut befunden. 3

4 Der Punkt E2 wird ebenfalls für gut befunden. Hier wird lediglich angemerkt, dass der letzte Punkt (Alle Tageseinrichtungen und Grundschulen entwickeln auf Regionalgruppenebene ein gemeinsames Konzept ) als Arbeitsauftrag zu verstehen ist. Zum Punkt E3 wird gefragt, wer eine Liste von Ansprechpartnern erstellen soll. Daran schließt sich eine kurze Diskussion an, ob es sinnvoll ist, eine Liste mit Ansprechpartnern zu erstellen. Bemängelt wurden hier die nicht garantierte Aktualität und der Fakt, dass diese Aufgabe von geschulten Mitarbeitern übernommen werden sollte. Ein Pro-Argument ist jedoch, dass eine solche Liste Verbindlichkeit schafft. Möglicherweise existiert eine Liste dieser Art bereits. Frau Berke will dies prüfen und dem Bildungsbüro melden. Zum Punkt E3 wird weiterhin angemerkt, dass die Reihenfolge geändert wurde und nun die Grundsätze vor den Beispielen stehen. Dies wird für Richtig erachtet. Gleichzeitig stellt sich jedoch die Frage wie mit den Beispielen und einem Infokasten zu verfahren ist. Hier wird beschlossen, dass in einem Kasten zunächst die Beispiele, unterteilt in vor- und nach der Einschulung, dargestellt werden und anschließend der Infokasten folgen soll. Der Punkt Grundsätze soll bestehen bleiben. Vorstellung der Beobachtungsbögen zur Erkennung von besonderer Begabung Helmut Blomenkemper Helmut Blomenkemper gibt in einem kurzen Vortrag Einblick in unterschiedliche Beobachtungsbögen zur Erkennung von besonderer Begabung. Flächendeckende Tests unter allen KiTa-Kindern oder Schülerinnen und Schülern sind dabei nicht denkbar. Vielmehr muss hier auf die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertraut werden. Hilfsmittel bei der gezielten Beobachtung können auch Schulnoten sein. Diese stellen jedoch kein absolutes Maß dar und sind erst im Verlauf der Grundschule verfügbar. Beobachtungsbögen können ein weiteres Hilfsmittel darstellen. Helmut Blomenkemper fragt in die Runde, ob es Interessenten an einer Arbeitsgruppe gibt, welche Beobachtungsbögen für die eigene Praxis in Paderborn verändern möchten. Hier wird geantwortet, dass die Bildungs- und Lerngeschichten bereits ein erprobtes Instrument darstellen. In der Schule gibt es, durch diagnostisch geschulte Lehrer und die offensichtlichen Noten, ebenfalls vorhandene Wege, so dass hier kein Bedarf gesehen wird. In der KiTa könnte jedoch KOMPIK einmal genauer betrachtet werden, da dieses Verfahren den BLG ähnelt. Es muss jedoch auch mit den Ergebnissen gearbeitet werden können. Annelie Segin kann sich vorstellen, dass die städtischen Kitas sich daher damit auseinandersetzen können. Ulli Schmidt will sich die Bögen zunächst anschauen und eigene Erfahrungen damit gewinnen. Helmut Blomenkemper präsentiert mehrere Bögen (Lichtblick für helle Köpfe, KOMPIK etc.) KOMPIK wurde auch im Kreisbildungsbüro vorgestellt (Annelie Segin und waren anwesend) und ist ein sehr umfangreicher Bogen. Er dient nicht nur der Erfassung von besonderen Begabungen, sondern auch von Risiken für die Entwicklung. Die Bögen stellen im Allgemeinen jedoch keine Checkliste mit klarem Ergebnis dar, sondern dienen der Strukturierung der Beobachtungen. 4

5 Film Das Kind ist begabt Es werden Ausschnitte des Films Das Kind ist begabt von Dr. Donata Elschenbroich und Otto Schweitzer und dem Deutschen Jugendinstitut gezeigt. Darin sind zwei Kinder mit besonderer Begabung, zunächst in der KiTa und anschließend in der Grundschule zu sehen. Durch den Film werden die unterschiedlichen Begabungen verdeutlicht und gezeigt wie in der KiTa und der Grundschule damit umgegangen wird. In der KiTa wurde den Kindern beispielsweise viel Raum zum Experimentieren und Forschen eingeräumt. In der Grundschule haben die Schüler teilweise Freiräume um eigene Projekte in der Unterrichtszeit zu verfolgen. Dennoch findet auch ein großer Teil der Bildung und des Eingehens auf die Begabung im Elternhaus statt. Themen- und Inputsammlung zum Thema Inklusion Das weitere Vorgehen und die Themen der kommenden Sitzungen werden dem Plenum vorgestellt. Zunächst soll der Gliederungspunkt E abgeschlossen werden. Dafür erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Netzwerkes den Text zur Ansicht und letzten Korrektur. Anschließend wird der Text den Regionalkonferenzen vorgestellt. Da beim kommenden Treffen der Handlungsplan zum Kinderschutz vorgestellt werden soll und auch für den Maßnahmenkatalog angepasst werden soll, wird mit dem Druck zunächst gewartet. Am darauffolgenden Treffen wird der Mathekoffer vorgestellt. Im November wird dann der Einstieg in das Thema Inklusion gestartet. Der erste Termin im folgenden Jahr dient der Vorstellung der Montessori-Pädagogik. Termine und Aufgaben Klärung der Frage ob es eine Liste von Ansprechpartnern für Hochbegabung gibt und wie diese für den Maßnahmenkatalog genutzt werden kann (Bildungsbüro). Zusenden der korregierten Version des Gliederungspunktes E an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Netzwerkkonferenz zur Abstimmung. Der Termin für das nächste Netzwerktreffen ist der 14. Juni 2012 von bis im Konferenzraum, 4. Etage, des Jugendamtes Paderborn Bildungsbüro Kind & Ko Stadt Paderborn Dominik Spieker Trainee (Protokollant) 5

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