Die Marienschule erteilt in der Jahrgangsstufe 7 (dem ersten von insgesamt drei Jahren) Chemieunterricht mit jeweils 2 Wochenstunden:

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1 Die Marienschule erteilt in der Jahrgangsstufe 7 (dem ersten von insgesamt drei Jahren) Chemieunterricht mit jeweils 2 Wochenstunden: Experimentieren im Chemieraum Chancen und Gefahren Chemie Chancen und Gefahren (Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht an allgemein bildenden Schulen in Nordrhein- Westfalen (RISU-NRW)) - Eröffnung des Kontextes - Umgang mit Chemikalien - Gefahrensymbole - Sicherheit beim Experimentieren - Umgang mit dem Bunsenbrenner Optionale Vertiefung - Feuerlöscher benutzen - Regeln beim Experimentieren - Bedienung des Bunsenbrenners - Erkennen einer chemischen Reaktion Falls Expertenwissen (z.b. Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr) vorhanden ist, kann dies durch einen Vortrag genutzt werden haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie - chemische Reaktionen erkennen - beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und können diese dokumentieren - vertreten ihren Standpunkt zu den Sicherheitsvorkehrungen und reflektieren diese bei Einwänden - recherchieren die Gefahrensymbole der Stoffe und reagieren mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen beim Experimentieren - beurteilen das Gefahrenpotenzial eines Stoffes mittels Gefahrensymbol auf dem Gefäß - Bunsenbrennerführerschein - (Laborführerschein)

2 Jahrgangsstufe 7 Stoffe und Stoffänderungen Speisen und Getränke Alles Chemie?! Stoffe und ihre Eigenschaften Lebensmittel: Stoffe, Teilchen, Eigenschaften; Mischen und Trennen Stoffe und Stoffänderung - Gemische und Reinstoffe - Stoffeigenschaften - Stofftrennverfahren - Einfache Teilchenvorstellung - Kennzeichen chem. Reaktionen - Aggregatzustände - Modelle im Alltag und in der Chemie - Teilchenmodell Kontext: Speisen und Getränke - alles Chemie? - Was ist drin? Wir untersuchen Lebensmittel, Getränke und ihre Bestandteile - Wir gewinnen Stoffe aus Lebensmitteln - Wir verändern Lebensmittel durch Kochen oder Backen - Vom Steinsalz zum Kochsalz - Zusatzstoffe in Lebensmitteln - Trinkwasser aus Salzwasser Mögliches Praktikum: Harry Potter und die Zaubertrankzutaten Praktikum: Dr. Schmeck - Das Versuchsprotokoll - Stoffeigenschaften untersuchen: Siede- und Schmelzpunkt Magnetismus Brennbarkeit Löslichkeit Sensorische Eigenschaften Dichte (Bestimmung des Zuckergehalts eines Cola-Getränkes) Löslichkeit und Gehaltsangaben bei Lösungen Saure und alkalische Lösungen - durch Eigenschaftskombination einen Steckbrief erstellen - Trennverfahren: Sedimentieren/Zentrifugieren und dekantieren Filtrieren Verdunsten/ Eindampfen Destillieren Adsorbieren Extrahieren Durch die Gruppenarbeit im Praktikum Dr. Schmeck

3 Gesundheitserziehung / Biologie: Ernährung Was ist drin in den Lebensmitteln (Dr. Schmeck) Physik: wiederaufgreifen und vertiefen der Aggregatzustände mit dem Teilchenmodell, Magnetismus, elektrische Leitfähigkeit Wirtschaft: Grober Aufbau einer Firmenstruktur (Dr. Schmeck), Umgang mit Verantwortung haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie - Stoffumwandlungen beobachten und beschreiben können - chemische Reaktionen an der Bildung von neuen Stoffen mit neuen Eigenschaften erkennen, und diese von der Herstellung bzw. Trennung von Stoffgemischen unterscheiden Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie - Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren - zwischen Gegenstand und Stoff unterscheiden - saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen - Einfache Modelle zur Beschreibung von Stoffeigenschaften/Aggregatzuständen nutzen - Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen Basiskonzept Energie und Schüler haben das Konzept der Energie so weit differenziert, dass sie - Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen - die Aggregatzustandsänderungen unter Hinzuziehung der Anziehung von Teilchen deuten Absprachen über Unterrichtsmethoden und en: - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. - führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. - wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. - stellen Zusammenhänge zwischen chemischen bzw. naturwissenschaftlichen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. - planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. - beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen - prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit - protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form - Protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form. - beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. - stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. - nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. - beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. - beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. - erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf. - nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen. - entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie beantwortet werden können. Egg-Race /Praktische Prüfung: Trennt Glasperlen, Sand Metallspäne und Salz und fertigt ein Protokoll an.

4 Jahrgangsstufe 7 Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen Verbrennung - eine chemische Reaktion, Brand und Brandbekämpfung Stoff und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen Oxidationen, Elemente und Verbindungen, Analyse und Synthese, Exotherme und endotherme Reaktionen, Aktivierungsenergie, Gesetz von der Erhaltung der Masse, Reaktionsschemata (in Worten) Kontext: Brände und Brandbekämpfung Feuer und Flamme, Brände und Brennbarkeit, Die Kunst des Feuerlöschens, Verbrannt ist nicht vernichtet - Stoff- und Energieumsätze - Brandbedingungen und Brandbekämpfung - Luft und Verbrennung - Verbrennung von Metallen - Metalle reagieren mit Sauerstoff - Metalle reagieren mit Schwefel - Verbindungen und elementare Stoffe - Chemische Reaktion und Energie - Chemische Reaktion und die Masse der Stoffe - Atome als kleinste Teilchen - Chemische Reaktion und Teilchenmodell - Flamme und Feuer - Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff - Energie aus Verbrennungen - Grundlagen der Brandbekämpfung - Brände verhüten und löschen - Selbstständiges Formulieren einer Leitfrage - Aufstellen eigener Hypothesen - Eigenständiges Planen von Versuchen zur Überprüfung von Hypothesen Umgang mit Feuer und den passenden Löschmitteln - Benutzung der Löschdecke - Benutzung des Feuerlöschers - Kontrolliertes Verbrennen von Stoffen durch sichere Planung des Experiments - Einführen von Brandklassen Nachweisreaktionen - Glimmspanprobe - Kalkwasserprobe Experimentieren in Gruppen zu den Brandbedingungen: Verteilen der einzelnen Aufgaben in der Gruppe nach Stärken und Schwächen Falls Expertenwissen (z.b. Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr) vorhanden ist, kann dies durch einen Vortrag genutzt werden

5 haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie - Verbrennungen als Reaktionen mit Sauerstoff (Oxidation) deuten, bei denen Energie freigesetzt wird. - den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären. - chemische Reaktionen als Umgruppierung von Atomen beschreiben. - den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären. - Stoffumwandlungen in Verbindungen mit Energieumsätzen als chemische Reaktionen deuten. - benutzen chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe (hier: Glimmspanprobe, Kalkwasserprobe). Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie - Atome als kleinste Teilchen von Stoffen benennen. - einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen. Basiskonzept Energie und Schüler haben das Konzept der Energie so weit differenziert, dass sie - das Prinzip der Gewinnung nutzbarer Energie durch Verbrennung erläutern. - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. - führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. - wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. - planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. - prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. - protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form. - nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. - beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. - entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie beantwortet werden können. Kurzer Test mit Schwerpunkt auf der Brandbekämpfung Absprachen über Unterrichtsmethoden und en:

6 Jahrgangsstufe 7 Luft und Wasser Ressourcen Luft und Wasser Luft und Wasser Luftzusammensetzung, Luftverschmutzung, saurer Regen Wasser als Oxid, Nachweisreaktionen, Lösungen und Gehaltsangaben, Abwasser und Wiederaufbereitung, Kontext: Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Luft zum Atmen, Treibhauseffekt durch menschliche Eingriffe, Bedeutung des Wassers als Trink- und Nutzwasser Gewässer als Lebensräume - Luft und Wasser - Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen - Luft zum Atmen - Verbrennungsprodukte in der Luft - Kohlenstoffdioxid und der Treibhauseffekt - Reinhaltung von Luft - Bedeutung und Gefährdung des Wassers - Gewinnung von Trinkwasser - Abwassereinigung - Wasser eine Verbindung - Eigenschaften des Wasserstoffs - Bildung und Zerlegung von Wasser Optionale Vertiefung: Besuch des Klärwerkes Unterschied Molekül/Atom: Erweiterung des Teilchenmodells Referat: Vortrag vor der Klasse mit Nutzung verschiedenster Medien( zum Themengebiet Luft) Nachweisreaktionen: - Wasserstoff: Knallgasprobe - Wasser: Kupfersulfat Berechnung von Gehaltsangaben Referate zum Thema Luft, Luftzusammensetzung Luftverschmutzung

7 Erdkunde: Luft- und Wasserverschmutzung Aufbau der Atmosphäre Wetter Mathematik Berechnung von Gehaltsangaben haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie - das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioxid identifizieren und diskutieren dessen Verbleib in der Natur. - benutzen chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe (hier: Knallgasprobe, Wassernachweis). - beschreiben die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zerlegung von Wasser. - weisen saure und alkalische Lösungen mithilfe von Indikatoren nach. - erläutern, dass zur Auslösung einer chemischen Reaktion Aktivierungsenergie nötig ist und deuten die Funktion eines Katalysators. Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie - Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen. - die Teilchenstruktur ausgewählter Stoffe/Aggregate mithilfe einfacher Modelle beschreiben (Wasser, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Metalle, Oxide). Basiskonzept Energie und Schüler haben das Konzept der Energie so weit differenziert, dass sie - beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (z. B. Treibhaus-effekt, Wintersmog). - das Prinzip der Gewinnung nutzbarer Energie durch Verbrennung erläutern. - chemischen Reaktionen energetisch differenziert beschreiben, z. B. mit Hilfe eines Energiediagramms. - recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. - wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. - prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. - recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen und wählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus. - binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. - beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. - erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf. - diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. Berechnen von Massen bei chemischen Reaktionen am Beispiel der Zinksalbe

8 Jahrgangsstufe 7 Metalle und Metallgewinnung Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Metalle und Metallgewinnung Gebrauchsmetalle, Reduktionen / Redoxreaktion, Gesetz von den konstanten Massenverhältnissen, Recycling Kontext: Das Beil des Ötzi, Vom Eisen zum Hightechprodukt Stahl, Schrott Abfall oder Rohstoff - Metalle und Metallgewinnung - Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände - Stoffklasse Metalle - Wichtige Metalle - Geschichte der Metallgewinnung - Reduktion von Metalloxiden - Reduktion und konstantes Massenverhältnis - Untersuchung von Metalleigenschaften - Ötzi und sein Kupferbeil - Der Hochofen - ein großtechnischer Prozess - Stahl - ein Hightechprodukt - Ermittlung von Daten und Informationen über Stoffe - Experimentelles naturwissenschaftliches Problemlösen - - Veranschaulichen von Redoxreaktionen - Redoxreihe der Metalle -

9 Geschichte: Wer war Ötzi? haben das Konzept der Stoffumwandlung zum Konzept der chemischen Reaktion so weit entwickelt, dass sie - Redoxreaktionen nach dem Donator- Akzeptor-Prinzip als Reaktionen deuten, bei denen Sauerstoff abgegeben und vom Reaktionspartner aufgenommen wird. - Kenntnisse über Reaktionsabläufe nutzen, um die Gewinnung von Stoffen zu erklären (z. B. Verhüttungsprozesse). Basiskonzept Struktur der Materie haben das Konzept zur Struktur der Materie so weit entwickelt, dass sie - Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren. - Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen. - zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf. - argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. - vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und reflektieren Einwände selbstkritisch. - beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. - beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. - stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. - benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. - binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. - erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf. - diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. Überprüfung von Hausaufgaben; mündl. oder schriftl. Lernerfolgsüberprüfung Anmerkungen: 1. Arbeits- und Gesundheitsschutz Chemie Für den Umgang mit Gefahrenstoffen müssen die Fachlehrer die Schüler unterweisen (Checkliste 1.11) Für Schülerinnen und Schüler ist die Unterweisung halbjährlich zu Beginn eines jeden Schuljahres zu wiederholen. Die Unterweisung ist schriftlich zu vermerken, z.b. im Klassenbuch oder Kursheft. (RISU, Teil I ) 2. Eingeführtes Lehrbuch Fokus Chemie NRW Cornelsen Verlag, Berlin Band 1 für Jgst.7

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